DE1288235B - Verfahren zur Herstellung eines Elastomer-Multifils mit moeglichst rundem Querschnitt - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Elastomer-Multifils mit moeglichst rundem Querschnitt

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DE1288235B
DE1288235B DEF39483A DEF0039483A DE1288235B DE 1288235 B DE1288235 B DE 1288235B DE F39483 A DEF39483 A DE F39483A DE F0039483 A DEF0039483 A DE F0039483A DE 1288235 B DE1288235 B DE 1288235B
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Germany
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elastomer
multifilament
thread
threads
spinning
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DEF39483A
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Dipl-Chem Dr Hans
Dr Herbert
Bernklau Kurt
Lenz
Marzolph
Scherzberg
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Bayer AG
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Bayer AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D5/00Formation of filaments, threads, or the like
    • D01D5/04Dry spinning methods
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01FCHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
    • D01F6/00Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof
    • D01F6/58Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from homopolycondensation products
    • D01F6/70Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from homopolycondensation products from polyurethanes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)

Description

  • Bei der Herstellung der üblichen synthetischen Textilfäden, z.B. nach dem Trockenspinnverfahren, werden die Fäden aus dem Spinnrohr abgezogen und auf Spulen aufgewickelt. Da es sich, je nach Lochzahl der Spinnbrause, um eine mehr oder weniger große Schar von Einzelfäden handelt, muß diese vor dem Aufspulen mit Hilfe von meist starren Fadenführungsorganen, wie überlaufstäbchen usw., scharf gebündelt werden. Hierbei bildet sich unter den üb- lichen Fadenspannungen zwangläufig ein bandförmiges Multifil, in dem die Einzelfäden nebeneinander liegen, die sich nach dem Aufwickeln sowie nach einer gegebenenfalls thennischen Behandlung auf der Spule mühelos trennen lassen.
  • Werden unter diesen Bedingungen selbstverklebende, elastische Fäden hergestellt, wie sie z. B# durch Naß- oder Trockenspinnen von Lösungen von Polyester-Isocyanat- oder Polyäther-Isocyanat-Umsetzungsprodukten erhältlich sind, so treten insofern Schwierigkeiten auf, als die Einzelfäden des aus der Spinnvorrichtung abgezogenen und durch Berührung mit Fadenführungs- sowie Aufwickelorganen bändchenartig geformten Multifils miteinander verkleben. Durch diese Verklebung der Einzelfäden wird die breite Bandform des elastischen Multifils sozusagen fixiert, da eine exakte Trennung der Einzelfäden nicht mehr möglich ist. In F i g. 1 der Zeichnung ist eine solche Querschnittsform für hantelförinige Einzelfäden schematisch dargestellt. Bändchenförmige Elastomer-Multifile weisen gegenüber runden eine Reihe von Nachteilen auf, wie z.B. eine relativ große Fadenoberfläche, die ein Verkleben der einzelnen Fadenlagen auf einer Spule wegen großer Berührungsflächen begünstigt, insbesondere dann, wenn die Fadenspannung durch Schrumpfprozesse bei z. B. thermischen Nachbehandlungen erhöht wird. Im Falle miteinander verklebter Fadenlagen treten Ab- laufschwierigkeiten infolge Hakens der aneinander haftenden Fäden beim üblichen überkopf-Abzug von der stehenden Spule, aber auch beim Abzug von der rollenden Spule, auf. Die Folge dieses Festhakens sind stellenweise auftretende Fadenspannungsunterschiede mit Vorverdehnungen des elastischen Materials, die sich im späteren Fertigartikel störend bemerkbar machen. Ein weiterer Nachteil der bändchenförmigen Fäden liegt darin, daß sie bei starken Querbeanspruchungen zum Längsspleißen neigen und die abgespleißten Einzelfäden unter den Verarbeitungsbedingungen reißen können, zumindest aber höher vorverdehnt werden können als der andere Fadenteil. In jedem Falle ist die störungsfreie Verarbeitung derart beschädigter Fäden in Frage gestellt.
  • Bei einer Weiterverarbeitung, z. B. in der Miederwarenindustrie, führt die Verwendung der bändchenförmigen Elastomerfäden dadurch zu einem Äiisfall von Fertigwaren mit glatter Oberfläche, daß die Fäden beim überkopf-Abzug von der Spule mehr oder weniger stark verdreht werden, wie es in F i g. 2 schematisch dargestellt ist. Aus dem gleichen Grunde legt sich bei der Herstellung eines Umspinnungszwirnes der umspinnende Faden (Kunstseidefaden) nicht so gleichmäßig um den bandförmigen Elastomerfaden herum, und es muß deshalb beim Zwirnen mehr Drehung aufgebracht werden, als ein Elastomerfaden mit rundem Gesamtquerschnitt erfordern würde. Nicht zuletzt besitzt ein Fertigartikel, der aus bandförmigem Elastomer-Multifil hergestellt wurde, einen unerwünscht harten Griff gegenüber einem ebensolchen aus Elastomer-Multifil mit rundem Gesamtquerschnitt.
  • Die Herstellung eines Elastomer-Multifils mit rundem Gesamtquerschnitt aus selbstverklebenden Einzelfäden an der Spinnmaschine ist jedoch unter Verwendung der üblichen Fadenführungsorgane wie überlaufstäbchen, Sauschwänzen usw., nicht möglich, weil jede starre Fadenführung eine durch Verklebung fixierte, bandförmige Anordnung der Einzelfäden bewirkt, obwohl der runde Gesamtquerschnitt im allgemeinen von der Spinnbrause her vorgegeben ist.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren, das die Herstellung von Elastomer-Multifil mit rundem Gesamtquerschnitt gestattet.
  • Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung eines Elastomer-Multifils mit möglichst rundem Querschnitt aus selbstverklebenden Elastomereinzelfäden durch Trockenspinnen von Elastomerlösungen in einem Spinnschacht gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das aus der Düse austretende Fadenbündel kurz vor oder nach dem Verlassen des Spinnschachtes und vor einer- Berührung mit einem Fadenführungsorgan einem Falschdrahtverfahren unterworfen wird.
  • Hierbei erhält das Multifil einen annähernd runden Querschnitt, wieg er in F i g. 3 a für unrunde und in F i (y. 3 b für runde Einzelfäden schematisch dargestellt ist, wobei dieser annähernd kreisrunde Querschnitt des Elastomer-Multifils bei nachfolgenden Berührungen des Fadens mit - Fadenleit- oder Aufwickelorganen nicht mehr verändert wird. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren durchläuft das Multifil eine Falschdrahtvorrichtung 3 (s. F i g. 4), die entweder im unteren Teil des senkrecht stehenden Spinnrohres oder vorzugsweise außerhalb desselben, in jedem Falle aber vor der Aufwickelvorrichtung 4, angebracht ist.
  • In einem bekannten Verfahren zur Herstellung von gekräuselten Fäden, bei dem Dieb Fäden aus Viskoselösungen ersponhen werden, ist eine Naßspinnvorrichtung offenbart, bei der der Strahl der Spinnlösung aus einer Düse in das in einem Trichter beflifdliche Fällbad eintritt. Unmittelbar hinter der Düse werden die Einzelbündel zwischen Teilstäbchen miteinander verdreht. Würden Elastornerfäden durch eine solche Vorrichtung geführt, so würde ein bandförmiges Multifil entstehen.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens können bekannte -mechanische Vorrichtungen, wie Drehröhrchen od. dgl. verwendet werden. -Das erfhidungsgemäße Verfahren läßt sich auch mit Hilfe einer Vorrichtung durchführen, wie sie in ähnlichen Ausführungsformen für die Her-Stellung von Kräuselgarn, durch Falschdraht verwendet wird, wobei der Falschdraht durch einen rotierenden Luftstrom bewirkt wird. Das Elastomer-Multifil durchläuft in diesem Falle eine Düse, die einen Kanal mit kreisförmigem Querschnitt in der Fadenabzugsrichtun- besitzt, durch den das -Multifil geleitet wird und in dem ein rotierender Luftstrom erzeugt wird.
  • Zweckmäßig wird- eiii Falschdraht von 1 bis 500 Drehungen pro Fadenmeter, vorzugsweise 2 bis 100 Drehungen pro Fadenmeter, auf das Multifil auf-Crebracht. Das Fadenbündel wird einer Rotations-C bewegung um seine Längsachse in Abzugsrichtung unterworfen, so daß die Einzelfäden schraubenlinienartig zusammengeführt und bei gegenseitiger C Berührung durch Selbstverklebung aneinander haften. Durch Änderung der Drehungen pro Meter kann die Packungsdichte der Einzelfäden im verklebten Zustand verändert werden; d. h., durch eine höhere Drehung kann die Packungsdichte erhöht werden, wodurch weniger Hohlräume über den Gesamtquerschnitt des Elastomer-Multifils gebildet werden und umgekehrt im Falle einer geringeren Drehung pro Fadenmeter. Um ein erwünscht voluminöses, also mit Hohlräumen versehenes Elastomer-Multifil zu erhalten, muß in Abhängigkeit von Titer, Zahl der Einzelfäden und Spinngeschwindigkeit die optimale Drehung pro Fadenmeter ermittelt werden. Für den speziellen Fall unrunder, im Querschnitt z. B. hantelförmiger Einzelfäden, wird durch die Drallgebung erreicht, daß diese im Querschnittsbild perlenkettenförmig an den Schmalseiten aneinanderkleben. Diese in F i g. 3 a schematisch dargestellte Fadenanordnung mit Hohlräumen ist offenbar dadurch zu erklären, daß der hantelförmige Einzelfaden sich während der Rotationsbewegung mit seiner Querschnittslängsachse tangential zur Rotationsbahn einstellt, wobei er gleichzeitig den geringsten Luftwiderstand bietet. Es werden auf diese Weise voluminöse Elastomer-Multifile erhalten, die einen weichen Griff sowie wegen ihrer Biegsamkeit bessere Eigenschaften bezüglich Tragegefühl besitzen als ein rundes, nicht mit Hohlräumen versehenes Multifil.
  • Das Verkleben der Einzelfäden zu der erwünschten Querschnittsform des Multifils kann dadurch gesteuert werden, daß der Falschdraht aufgebracht wird, während sich die Fäden in einem mehr oder weniger thermoplastischen Zustand befinden, d. h., je nach chemischer Konstitution und Beschaffenheit des versponnenen Substrates kann die Drallgebung entweder im unteren, noch beheizten Teil des Spinnrohres oder außerhalb desselben erfolgen, wobei im letzteren Fall das Fadenbündel vorher sowohl eine Heizzone als auch eine Kühlzone durchlaufen kann. Während der Drallgebung kann ein festes oder flüssiges Präparationsmittel auf die Fäden aufgetragen werden.
  • Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Elastomer-Multifile mit rundem Gesamtquerschnitt behalten diese Form auch dann, wenn sie später mit starren Fadenführungsorganen sowie Galetten u. a. in Berührung kommen, oder wenn sie aus verschiedenartigen Gründen über längere Zeit auf höhere Temperaturen erhitzt bzw. in Wasserdampf oder in der Färbeflotte behandelt werden. Beispiel Eine 25 %ige Lösung eines Polyesterurethan-Segmentpolymeren in Dimethylformamid wird nach dem Trockenspinnverfahren (vgl. F i g. 4) versponnen. Vor Austritt aus der 30-Loch-Düse 1 wird die Spinnlösung kurzfristig auf 110' C erhitzt. Die Einzelfäden, die durch Heißluft von 2001 C getrocknet werden, berühren sich unter Selbstverklebung im Zwirnpunkt 2 und durchlaufen nach Verlassen des Spinnschachtes den Drallgeber 3, wo ihnen 50 Drehungen pro Fadenmeter erteilt werden. Danach wird das Elastomer-Multifil mit 350 m/min auf die Spinnspule 4 aufgewickelt. Der Titer liegt bei 500 den.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung eines Elastomer-Multifils mit möglichst rundem Querschnitt aus selbstverklebenden Elastomereinzelfäden durch Trockenspinnen von Elastomerlösungen in einem Spinnschacht, dadurch gekennzeichnet, daß das aus der Düse austretende Fadenbündel kurz vor oder nach Verlassen des Spinnschachtes und vor einer Berührung mit einem Fadenführungsorgan einem Falschdrahtverfahren unterworfen wird.
DEF39483A 1963-04-13 1963-04-13 Verfahren zur Herstellung eines Elastomer-Multifils mit moeglichst rundem Querschnitt Pending DE1288235B (de)

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