CH243316A - Verfahren zur Herstellung von Kunstseide-Kettbäumen. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kunstseide-Kettbäumen.

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CH243316A
CH243316A CH243316DA CH243316A CH 243316 A CH243316 A CH 243316A CH 243316D A CH243316D A CH 243316DA CH 243316 A CH243316 A CH 243316A
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"Cuprum" Aktiengesellschaft
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Cuprum Ag
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D10/00Physical treatment of artificial filaments or the like during manufacture, i.e. during a continuous production process before the filaments have been collected
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01FCHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
    • D01F2/00Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof

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Description


  Verfahren     zur    Herstellung von     Kunstseide-ILettbäumen.       Die Patentsucherin hat bereits früher vor  geschlagen, den     Kunstseide-Spinnprozess        mit     der Herstellung von Bettbäumen zu verbin  den. Dabei ist es charakteristisch, dass die  frisch gesponnenen Fäden unmittelbar nach  der     Entfernung    der Chemikalienreste mit  Schlichte behandelt werden. Dann werden die  Fäden getrocknet und auf dem     Keabaum     aufgewickelt.

   Obwohl die Fäden     ungezwirnt     sind, halten sie die Beanspruchung bei der  Behandlung und bei der späteren     textilen          Verarbeitung    im allgemeinen ohne Schaden  aus. Bei sehr empfindlicher     feinfädiger     Kunstseide und bei unvorsichtiger Behand  lung kann jedoch gelegentlich eine Beschä  digung auftreten. Der     Behebung    dieses Nach  teils dient die vorliegende Erfindung.  



  Man kann nun,     wie    gefunden wurde, die  eingangs erwähnten Verfahren zur unmittel  baren Herstellung von     Kunstseide-Kett-          bäumen    durchführen, ohne dass, auch bei  feinfädiger Kunstseide und bei unvorsichti  gem Arbeiten, eine Beschädigung der Fäden  auftritt, wenn man die Fällung der Fäden    in besonderer Weise modifiziert. Zu diesem  Zweck treibt man     die    Fällung der an der       Spinnbrause    auftretenden Einzelfädchen nur  so weit, dass sie noch klebrig verbleiben,  worauf das Bündel der     Einzelfädchen    zu  einem Faden zusammengefasst wird.

   Dabei  erfahren die     Einzelfädchen    eine     Verklebung,     deren Grad je nach den     Arbeitsbedi        besungen     schwankt.  



  Diese     Verklebung        lässt    sich durch mecha  nische, druckgebende Mittel verstärken; in  vielen Fällen genügt jedoch die natürliche  Adhäsion der Einzelfädchen zur Erzielung  einer ausreichenden.     Verklebung.    Eine nur  stellenweise     Verklebung    der     Einzelfädchen          miteinander    ist     bereits    ausreichend, um dem  Faden die gewünschte Stabilität zu erteilen.  



  Die an der Spinnbrause austretende  Spinnlösung wird also so weit gefällt, dass  die Lösung aus dem     -Sol-        in    den     Gelzustand     übergeht; die Fällung wird aber so schwach  gehalten, dass die Einzelfädchen noch klebrig       bleiben.    Immerhin muss die Fällung     intensiv     genug sein, um ein Zusammenfliessen der Ein-           zelfädchen    zu einem völlig drahtartigen Ge  bilde zu verhindern.  



  Hat man auf diese Weise ein Faden  bündel erhalten, das aus miteinander ver  klebten Einzelfädchen besteht, so schadet es  nichts, wenn dann der Faden mit intensiver  wirkenden     Fällungs-    und     Fixierungsmitteln     behandelt wird, wozu im Sinne der Erfin  dung auch das für Kupferseide übliche,  saure     Entkupferungsbad    gehört. Vielfach  kann nach     eingetretener        Verklebung    eine  solche Behandlung für das günstige Verhal  ten der Fäden geradezu erwünscht sein.  



  Die gewünschte Klebrigkeit der Einzel  fädchen und ihr Grad lässt sich in erster  Linie durch die Einstellung der Konzentra  tion, der Temperatur, gegebenenfalls auch  der Menge des     Fällmittels    erzielen. Selbst  verständlich kann auch die Art des     Fällmit-          tels,    z. B. sein     pH-Wert        und    seine Inhalts  stoffe, von Einfluss sein. Von Einfluss ist an  derseits auch die Art und die Zusammen  setzung der Spinnlösung, insbesondere auch  die Menge und der Abbaugrad der Zellulose,  der Reifegrad der Lösung und dergleichen  mehr.

   Von Fall zu Fall lassen sich aber je  nach der     Art    der Konzentration und Be  schaffenheit der     Spinnlösung    durch ein  faches Ausprobieren unter Abwandlung der  Fällung im Sinne .einer minderen Intensität  die     Bedingungen    ermitteln, welche zu Ein  zelfädchen der gewünschten Klebrigkeit  führen.  



  Bei der Herstellung von     Kupferstreck-          seide    lässt sich die Ausfällung unter  Wahrung der gewünschten Klebrigkeit der  Einzelfädchen beispielsweise dadurch erzie  len, dass man die     Durchflussmenge    des Fäll  mittels (Wasser, verdünnte     Alkalilauge)     durch den sogenannten Spinntrichter er  niedrigt oder dessen Temperatur oder beide;  allerdings hängen die richtige     Durchfluss-          menge    und Temperatur von der Beschaffen  heit der     Cuoxam-Zelluloselösung    ab, indem  beispielsweise ein höherer     Ammoniakgehalt     die     Fällung    verzögert und umgekehrt. Ein  Gehalt an Salzen, z.

   B.     Natriumsulfat    und  dergleichen mehr, fördert die Fällung. Im    Einzelfall lassen sich durch wenige Versuche  Arbeitsbedingungen     ermitteln,    welche zu dem  gewünschten Ergebnis führen.     'Weiter    unten  werden Beispiele angegeben,     aus    welchen  sich zahlenmässige Angaben über die Aus  führung des Verfahrens für     Kupferstreck-          seide    ergeben.  



  In ähnlicher Weise verfährt man, wenn  man von Viskose ausgeht. Die an der Spinn  brause austretenden Einzelfädchen werden  zunächst in ein Bad gesponnen, welches zwar  die Viskose koaguliert, dabei jedoch noch die  Klebrigkeit der Einzelfädchen erhält, welche  dann beim Zusammenfassen locker verkleben,  wobei die Mitwirkung druckgebender Mittel  wieder förderlich ist. Die Koagulation wird  durch mild wirkende     Neutralsalzbäder,    z. B.  verdünnte     Natriumchlorid-    oder     -sulfat-    oder       Ammoniumsalzlösungen    bewirkt, denen u. U.  geringe     Nengen    von Alkalien zugesetzt sind.

    Das     zusa.mmengefasste    und verklebte Faden  bündel wird anschliessend dann mit einem  intensiv wirkenden     Fällmittel,    z. B. einer  Säurelösung, behandelt.  



  An Stelle eines ruhenden     Fällbades    kann  auch ein fliessendes     Fällbad    verwendet wer  den, welches ein Gefäss, wie den oben erwähn  ten, für die Herstellung von     Kupferstreck-          seide    üblichen Spinntrichter durchfliesst und  aus Wasser oder den erwähnten verdünnten,  mild wirkenden Salzlösungen     besteht.     



  Je nach Reifegrad der Viskose variiert  die Art des     Koagula.tionsbades    und seine       Konzentration    und     Temperatur,    gegebenen  falls auch Menge. Je höher der Reifegrad der  Viskose ist, desto geringer ist die Konzen  tration und die Temperatur, gegebenenfalls  auch Menge des     Koagulationsmittels    zu  wählen. Auch hier sind im einzelnen durch       Vorversuche    die     Arbeitsbedingungen    zu er  mitteln, da dieselben auch von der Konzen  tration der Viskose an Zellulose und Alkali  und von dem zu     erspinnenden        Titer    und der  Spinngeschwindigkeit abhängen.  



  Die druckgebenden mechanischen Mittel,  welche die     Verklebung    der klebfähig ausge  fällten Einzelfasern erzielen, bestehen in ge  rieften Rollenpaaren, deren Riefen dem Fa-           denquerschnitt    angepasst sind,     in    entsprechend  bemessenen Ösen oder andern ähnlich wir  kenden Mitteln, welche zweckentsprechend  geformt sind.  



  Die in dieser Weise erhaltenen Fäden  können entweder in kontinuierlichem Ar  beitsgang von chemischen Begleitstoffen be  freit, unmittelbar danach mit     Schlichtelösung     behandelt; getrocknet und auf dem     Kett-          baum    aufgewickelt werden. Statt dessen       kann    jeder Faden zu einem Wickelkörper,  vorzugsweise zu einer Spule von grosser       1lasse,    aufgewickelt werden. Eine Anzahl  der Wickelkörper kann dann auf ein Zettel  gatter aufgesteckt und hiervon abgezogen  werden.

   Die Fadenschar wird dann konti  nuierlich von den chemischen     Begleitstoffen     befreit und unmittelbar danach mit einer       Schlichtelösung    behandelt, dann getrocknet  und auf den     Kettbaum    aufgewickelt.  



  Die in     vorbeschriebener    Weise erzeugten  Fäden durchlaufen die     Nachbehandlungs-,     Schlicht- und     Präparierbäder    ohne wesent  liche Beschädigung und verhalten sich inso  fern wie gedrehte Fäden. Auch der Ablauf  und die Verarbeitung der geschlichteten       Kette    gestaltet sich anstandslos und störungs  frei. Bei der Nachbehandlung des fertigen  Erzeugnisses, z. B. Gewebes, tritt überra  schenderweise eine Lockerung und Lösung der       Verklebung    ein, so dass Griff und Gefühl  der     Erzeugnisse    allen Ansprüchen genügen.  



  Die nachstehenden Beispiele zeigen, wie  im Einzelfall das Verfahren durchzuführen  ist, wobei bei der Übertragung auf das       Viskoseverfahren    die Arbeitsbedingungen im  Sinne der vorangegangenen Ausführungen  sinngemäss abzuwandeln und auf die Beson  derheiten des Verfahrens, insbesondere auch  den Reifegrad einzustellen sind. Gleiches  gilt auch bei Verwendung eines. ruhenden       Fällbades    an Stelle eines bewegten, mit den  Einzelfädchen     strömenden.     



  Eine     Kupferogy        dammoniak    -     Zelluloselö-          sung    mit 8     %    Zellulose,<B>3,6%</B> Kupfer und  8 % Ammoniak wird unter     Verwendung    einer  Spinnbrause mit 50 Löchern in einem Spinn  trichter üblicher Beschaffenheit zu einem    Faden vom     '.fiter    60     Denier        unter        Einhal-          tung    einer Abzugsgeschwindigkeit von 60 m  je Minute     ersponnen.    Wird Wasser als Fäll  flüssigkeit von einer Temperatur     38     C     und     einer 

      Durchflussgesche@Tindigkeit    von 450 cm'  je Minute verwendet, so erhält man einen  üblichen. nicht verklebten Faden. Werden  die vorstehend geschilderten Arbeitsbedin  gungen gemäss nachfolgenden     Beispielen    ver  ändert, so erhält man einen verklebten Faden.  



  1. Die     Durchflussgeschwindigkeit    des  Wassers     -wird    auf 250 cm' je Minute ernied  rigt, während die übrigen Arbeitsbedingun  gen     unverändert    bleiben.  



  2. Unter     Aufrechterhaltung    des Wasser  durchlaufes auf 450 cm' je Minute wird die  Temperatur auf     34     C erniedrigt.  



  3. An Stelle reinen Wassers wird eine  Lösung von 0,4 g Ammoniak je Liter bei  einer     Durchflussgeschwindigkeit    von 450 cm'  je     Minute    und einer Temperatur von     38'C     verwendet.  



  Bei jedem der drei vorgenannten Ausfüh  rungsbeispiele werden Einzelfäden ausge  fällt, welche beim Zusammenführen ver  kleben. In gleicher Weise lässt sich eine     Ver-          klebung    erzielen, wenn man an Stelle der  Abzugsgeschwindigkeit von 60 m je Minute  dieselbe erhöht, ohne die übrigen Arbeits  bedingungen zu ändern.  



  Desgleichen führt     eine    Erhöhung des       Titers    unter Aufrechterhaltung der sonstigen  üblichen     Arbeitsbedingungen    zu einer     Ver-          klebung.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Kunst seide-Kettbäumen, dadurch gekennzeichnet, dass an den Spinnstellen die Einzelfädchen jedes Fadens nur so weit ausgefällt werden, dass sie noch eine Klebrigkeit behalten und zu Fäden zusammengefasst werden, welche aus oberflächlich verklebten Einzelfädchen bestehen, und dass eine Anzahl der auf diese Weise erhaltenen Fäden nebeneinander ab standsweise geführt und von chemischen Be- gleitstoffen befreit., unmittelbar danach mit Schlichtelösung behandelt,
    getrocknet und zu einem Kettbaum aufzewickelt werden. IJNTEP,ANSPRü CHIi 1. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die an den Spinn stellen ersponnenen, verklebten Fäden zu einer abstandsweise nebeneinander geführten Fadenschar zusammengefasst und unmittelbar kontinuierlich weiterbehandelt werden. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die an den Spinn stellen ersponnenen, verklebten Fäden zu nächst auf auswechselbären Aufwickelvor- richtungen aufgewickelt und dass die auf diese Weise erzielten Wickel auf ein Zettel- gatten aufgesteckt werden, worauf die Fäden von den Wickeln abgezogen, zu einer ab standsweise nebeneinander geführten Schar zusammengefasst und als solche der Weiter behandlung unterworfen werden. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die in noch-kleb- riger Form ausgefällten Einzelfädchen unter Verwendung druckgebender Mittel zu dem Faden zusammengefasst werden.
CH243316D 1940-09-13 1941-08-25 Verfahren zur Herstellung von Kunstseide-Kettbäumen. CH243316A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1094643B (de) * 1957-08-23 1960-12-08 Owens Corning Fiberglass Corp Verfahren zum Herstellen eines ein lockeres Gefuege aufweisenden Fadenbuendels
DE1230702B (de) * 1958-06-26 1966-12-15 Celanese Corp Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Filtern fuer Tabakrauch oder andere Gase
DE1288235B (de) * 1963-04-13 1969-01-30 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung eines Elastomer-Multifils mit moeglichst rundem Querschnitt

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DE1288235B (de) * 1963-04-13 1969-01-30 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung eines Elastomer-Multifils mit moeglichst rundem Querschnitt

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