DE871349C - Verfahren zur Herstellung von Kunstseide-Kettenbaumwickeln - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kunstseide-Kettenbaumwickeln

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DE871349C
DE871349C DEB4007D DEB0004007D DE871349C DE 871349 C DE871349 C DE 871349C DE B4007 D DEB4007 D DE B4007D DE B0004007 D DEB0004007 D DE B0004007D DE 871349 C DE871349 C DE 871349C
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DE
Germany
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threads
thread
precipitation
chain tree
individual
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Expired
Application number
DEB4007D
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English (en)
Inventor
Kurt Frowein
Theodor Dr Malkomes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JP Bemberg AG
Original Assignee
JP Bemberg AG
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D10/00Physical treatment of artificial filaments or the like during manufacture, i.e. during a continuous production process before the filaments have been collected
    • D01D10/04Supporting filaments or the like during their treatment
    • D01D10/0436Supporting filaments or the like during their treatment while in continuous movement
    • D01D10/0463Supporting filaments or the like during their treatment while in continuous movement the filaments being maintained parallel
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D7/00Collecting the newly-spun products
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/04Guides for slivers, rovings, or yarns; Smoothing dies
    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02HWARPING, BEAMING OR LEASING
    • D02H3/00Warping machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Artificial Filaments (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Kunstseide-Kettenbaumwickeln Den Gegenstand des Patents 763 735 bildet ein Verfahren, um die Herstellung von Kunstfäden und deren Aufwicklung auf Kettenbäumen in fortlaufendem Arbeitsgang zu erzielen.
  • Da bei diesem Verfahren die Kunstfäden keine Drehung erhalten, besteht ein Bedürfnis, den Zusammenhalt der Fäden, die bekanntlich aus zahlreichen Einzelfädchen bestehen, in anderer Weise als durch Drehung zu erzielen und damit ihre Unversehrtheit bei der Nachbehandlung und bei der textilen Verarbeitung als Kette zu gewährleisten. Es wurde nun gefunden, daß man diesen Zustand der Kunstfäden dadurch erzielen kann, daß man die Fällung der an der Spinnbrause austretenden Fäden nur so weit treibt, daß sie noch eine Klebrigkeit aufweisen, worauf dann das Fadenbündel zu einem Faden zusammengefaßt und in dieser Form der weiteren Behandlung unterworfen wird. Dabei erfahren die Einzelfädchen eine gewisse, wenn auch lockere Verklebung, deren Grund. je nach den .#\rbeitsbedingungen schwankt. Bei der bisherigen Art der Fällung hat man intensiv wirkende Fällmittel verwendet, so daß eine Verklebung der Einzelfädchen praktisch nicht auftrat.
  • Die Verklebung der Einzelfädchen läßt sich durch mechanische,druckgebendeMittel verstärken, doch genügt in vielen Fällen; die natürliche Adhäsion der Einzelfädchen in dem Fadenbündel, um eine ausreichende Verklebung zu erzielen.
  • Das Wesen der Erfindung besteht also darin, daß zwar eine ausreichende Fällung der Einzelfädchen erfolgt, um die Cellulose aus dem Sol- in den Gelzustand überzuführen, daß jedoch die Fällung nur so schwach ist, daß die Einzelfädchen noch klebrig sind. Für die gewünschte Stabilität des Fadens genügt es, wenn, die Einzelfädchen nur teilweise bzw. streckenweise miteinander verkleben.
  • Andererseits ist bei der Durchführung des Verfahrens darauf zu achten, daß bei der Fällung die Einzelfädchen in den Gelzustand übergeführt werden, um ihr Zusammenfließen beim Zusammenfassen des Fadenbündels und damit die Entstehung eines drahtartigen Gebildes zu verhüten.
  • Hat man auf diese Weise ein Fadenbündel erhalten, das aus miteinander verklebten Einzelfädchen besteht, so schadet es. nichts, wenn dann der Faden mit intensiver wirkenden Fällungs- und Fixierungsmättel behandelt wird, wozu im Sinn der Erfindung auch. das für Kupferseide übliche, saure Entkupferungsbad gehört. Vielfach kann nach eingetretener Verklebung eine solche Behandlung für das günstige Verhalten der Fäden geradezu erwünscht sein.
  • Die gewünschte Klebrigkeit der Einzelfädchen und ihr Grad läßt sich in, erster Linie durch die Einstellung der Konzentration, der Temperatur, gegebenenfalls auch der Menge des Fällmittels erzielen. Selbstverständlich kann auch die Art des Fällmittels, z. B. sein pH-Wert und, seine Inhaltsstoffe, von Einfluß sein. Von: Einfluß ist andererseits auch die Art und die Zusammensetzung der Spinnlösung, insbesondere auch die Menge und der Abbaugrad der CellulGse, der Reifegrad der Lösung u. dgl. m.
  • Von Fall zu Fall lassen sich aber je nach der Art, der Konzentration und Beschaffenheit der Spinnlösung durch einfaches Ausprobieren unter Abwandlung der Fällung im Sinn einer minderen Intensität die Bedingungen ermitteln, welche zu Einzelfädchen der gewünschten Klebrigkeit führen.
  • Bei der Herstellung von Kupferstreckseide läßt sich die Ausfällung unter Wahrung der gewünschten Klebrigkeit der Einzelfädchen beispielsweise dadurch erzieleny daß man die Durchflußmenge des Fällmittels (Wasser, verdünnte Alkalilauge) durch den Spinntrichter erniedrigt oder dessen: Temperatur oder beide; allerdings hängen die richtige Durchflußmenge und, Temperatur von der Beschaffenheit der Cuoxam-Cellulose-Lösung ab, indem beispielsweise ein höherer Ammoniakgehalt die Fällung verzögert und umgekehrt: Ein Gehalt an Salzen, z. B. Natriumsulfat, fördert die Fällung u. dgl. m. Im Einzelfall lassen. sich aber durch wenige Versuche Arbeitsbedingungen ermitteln, welche zu dem gewünschten Ergebnis führen. Weiter unten werden Beispiele angegeben., in welchen zahlenmäßige Angaben über die Ausführung des Verfahrens für Kupferstreckseide gegeben sind.
  • In: ähnlicher Weise verfährt man, wenn man von Viskose ausgeht. Die an der Spinnbrause austretenden Einzelfädchen werden zunächst in ein Bad gesponnen, welches zwar die Viskose koaguliert, dabei jedoch noch die Klebrigkeit der Einzelfädchen erhält, welche dann bei dem Zusammenfassen locker verkleben, wobei die Mitwirkung druckgebender Mittel wieder förderlich ist. Die Koagulation wird durch mild wirkende Neutralsalzbäder, z. B. verdünnte Natriumchlorid- oder -sulfat- oder Ammoniumsalzlösungen bewirkt, denen unter Umständen geringe Mengen von Alkalien. zugesetzt sind. Das zusammengefaßte und verklebte Fadenbündel wird, anschließend dann mit einem intensiv wirkender Fällmittel, z. B. einer Säurelösung, behandelt.
  • An Stelle eines ruhenden Fällbades kann auch ein fließendes Fällbad verwendet werden, welches ein Gefäß wie den obenerwähnten, für die Herstellung von Kupferstreckseide üblichere Spinntrichter durchfließt und aus Wasser oder den, -erwähnten verdünnten, mild wirkenden Salzlösungen besteht.
  • Je nach Reifegrad der Viskose verliert die Art des Koagulationsbades und seine Konzentration und Temperatur, gegebenenfalls auch Menge. Je höher der Reifegrad der Viskose ist, desto geringer ist die Konzentration und Temperatur, gegebenenfalls auch Menge des Koagulationsmittels zu wählen. Auch hier sind im einzelnen durch Vorversuche die Arbeitsbedingungen zu ermitteln, da dieselben auch von der Konzentration der Viskose an Cellulose und Alkali und von dem zu erspinnenden Titer und der Spinngeschwindigkeit abhängen.
  • Die druckbebenden mechanischen Mittel, welche die Verklebung der klebfähig ausgefällten Einzelfäden erzielen, bestehen aus gerieften Rollenpaaren, deren Riefen dem Fadenquerschnitt angepaßt sind, aus entsprechend bemessenen Düsen oder anderen ähnlich wirkenden Mitteln:, welche zweckentsprechend geformt sind.
  • Abgesehen von der fadenbildenden Stufe unterscheidet sich das vorgeschriebene Verfahren grundsätzlich nicht von dem Verfahren des Hauptpatents. Auch können dieselben. Einrichtungen verwendet werden, doch sind auch Einrichtungen vorhanden, welche gemäß Patent 871348 das Verfahren in zwei Stufen zu zerlegen gestatten, und ähnliche Einrichtungen grundsätzlich nicht ungeeignet.
  • Die in vorgeschriebener Weise erzeugten Fäden durchlaufen die Nachbehandlungs-, Schlicht- und Präparierbäder ohne wesentliche Beschädigung und verhalten sich insofern wie gedrehte Fäden. Auch der Ablauf und die Verarbeitung der geschlichteten Kette gestalten sich anstandslos und störungsfrei. Bei der Nachbehandlung des fertigen Erzeugnisses, z. B. Gewebes, tritt überraschenderweise eine Lockerung und Lösung der Verklebung ein, so daß Griff und Gefühl der Erzeugnisse allen Ansprüchen, genügen.
  • Die nachstehenden Beispiele zeigen, wie im Einzelfall das Verfahren durchzuführen ist, wobei bei der Übertragung auf das Viskoseverfahren die Arbeitsbedingungen im Sinn der vorangegangenen Ausführungen sinngemäß abzuwandeln und auf die Besonderheiten des Verfahrens, insbesondere auch den Reifegrad, einzustellen sind. Gleiches gilt auch bei Verwendung eines ruhenden Fällbades an Stelle eines bewegten, mit den Einzelfädchen strömenden.
  • Eine Kupferoxydammonlak-Cellulose-Lösung mit 8 % Cellulose, 3,6 % Kupfer und 8 % Ammoniak wird unter Verwendung einer Spinnbrause " mit 5o Löchern in einem Spinntrichter üblicher Beschaffenheit zu einem Faden vom Titer 6o Denier unter Einhaltung einer Abzugsgeschwindigkeit von 6o m je -Minute ersponnen. Wird Wasser als F:ällflüssigkeit von einer Temperatur von 38° und einer Durchflußgeschwindigkeit von 45occm je Minute verwendet, so erhält man einen üblichen, nicht verklebten Faden. Werden däevorstehend geschilderten Arbeitsbedingungen gemäß nachfolgernden Beispielen verändert, so erhält man einen verklebten Faden.
  • i. Die Durchflußgeschwindigkeit des Wassers wird auf 25o ccm je Minute erniedrigt, während die übrigen Arbeitsbedingungen unverändert bleiben.
  • a. Unter Aufrechterhaltung des Wasserdurchlaufs auf 450 ccm je Minute wird die Temperatur auf 34° erniedrigt.
  • 3. An Stelle reinen Wassers wird eine Lösung von 0,4 g Ammoniak je Liter bei einer Durchflußgeschwindimkeit von 450 ccm je Minute und einer Temperatur von 38° verwendet.
  • Bei- jedem der drei vorgenannten Ausführungsbeispiele werden Einzelfäden ausgefällt, welche beim Zusammenführen verkleben. In. gleicher Weise läßt sich eine Verklebung erzielen, wenn man an Stelle der Abzugsgeschwindigkeit von 6o ,m je Minute dieselbe erhöht, ohne die übrigen Arbeitsbedingungen zu ändern. Desgleichen führt eine Erhöhung des Titers unter Aufrechterhaltung der sonstigen üblichen Arbeitsbedingungen zu einer Verklebung.
  • Es sind zwar Verfahren bekannt, bei welchen der frischgesponnene Faden nur so weit ausgefällt wird, daß er noch klebrig ist. Diese Klebefähigkeit benutzt man, um mehrere Fäden aus verschiedenen Spinnstellen zusammenzuführen und gemeinsam auf eine Spute aufzuwickeln, wonach die Nachbehandlung in der üblichem Weise vorgenommen wird. Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, den auf diese Weise zusammengehaltenen Faden nach dem Verfahren des Hauptpatents weiterzubehandeln und anschließend auf einen Kettenbaum aufzuwickeln.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Kun.stseide-Kettenbaumwickeln nach Patent 763 735, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelfäden der Kettenfäden nach ihrem Austritt aus der Spinnbrause nur so weit ausgefällt werden, daß sie noch klebrig verbleiben, worauf sie vorzugsweise unter Verwendung druckgebender Mittel zu einem locker verklebten Fadenbündel zusammen-. gefaßt werden, um dann im Zuge der Nachbehandlung gemäß Hauptpatent gegebenenfalls mit einem intensiv wirkenden Fällmittel weiterbehandelt zu werden. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften. Nr. 686 3i9, 638583e 360724; britische Patentschrift Nr. 491038; schweizerische Patentschrift Nr. 137 184.
DEB4007D 1940-09-14 1940-09-14 Verfahren zur Herstellung von Kunstseide-Kettenbaumwickeln Expired DE871349C (de)

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DEB4007D DE871349C (de) 1940-09-14 1940-09-14 Verfahren zur Herstellung von Kunstseide-Kettenbaumwickeln
DE233822X 1942-04-23

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Citations (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE360724C (de) * 1920-01-29 1922-10-06 A Lauffs Dr Kunstseidene Textilwaren
CH137184A (de) * 1927-09-27 1929-12-31 Sondermann & Co Vorrichtung zur Behandlung von Kunstseiden aller Art.
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GB491038A (en) * 1935-11-16 1938-08-25 Bemberg Ag An improved process and apparatus for manufacturing artificial silk from cuprammonium cellulose solutions by the funnel stretch spinning method

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