DE2501393C2 - Verfahren zur Herstellung eines voluminösen, kontinuierlichen Fadens - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines voluminösen, kontinuierlichen FadensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
In der Zeitschrift »Textilpraxis 1969«, Seiten 515 bis
5Ξ0 und 722 bis 725 sind Verfahren dieser Art geschildert Sie wurden im Rahmen von Untersuchungen
durchgeführt, die sich im wesentlichen auf die Eigenschaften der damit erzielbaren Garne, insbesondere
Gleichmäßigkeit und Stabilität richteten. Dabei wird deutlich, daß trotz verschiedener Variationen der Geschwindigkeitsn
bzw. der Voreilung, mit weicher die Fäden der Behandlungszone zugeführt werden, die
Festigkeit des Kräuselfadens zwar verbessert, nicht jedoch eine voll befriedigende gleichmäßige Stabilität erreicht
wird. Es geht aus dem Artikel eindeutig hervor, daß die Zugbelastung des Fadens hauptsächlich vom
Kernfaden aufgenommen wird, so daß diese Fäden kaum einen Zustand haben können, bei dem der Kernfaden
und die Effektfäden gleichzeitig brechen, wenn der Kräuselfaden einer allmählich ansteigenden Zugbelastung
unterworfen wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der Kräuselfäden
gleichmäßiger und genau gesteuerter Stabilität auf einfache Weise erzeugbar sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 1 gelöst
Aus den obengenannten Textstellen ist zwar eine Vorbehandlung von Fäden durch Begichtung bekannt.
Es gibt jedoch keinen Hinweis darauf, in welcher Art die Befeuchtung durchgeführt wird. Außerdem ist nicht von
der Befeuchtung einzelner Fäden die Rede. Die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erzeugte kompakte
Struktur im Kräuselfaden, in der Kern- und Effektfaden bzw. -fäden außerordentlich gut miteinander verflochten
sind, so daß sie unter Zugbelastung miteinander brechen müssen, wird mit dem bekannten Verfahren nicht
erzielt.
Vorteilhafte Weiterentwicklungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sowie Ausführungsvarianten dazu
so gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Zur Erläuterung der Erfindung dient die nachfolgende
Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen. Es zeigen
F i g. 1 +2 schematische Seit- und Vorderansichten einer Anordnung zur Durchführung eines Verfahrens zur Herstellung eines voluminösen Fadens,
F i g. 1 +2 schematische Seit- und Vorderansichten einer Anordnung zur Durchführung eines Verfahrens zur Herstellung eines voluminösen Fadens,
Fig.3 eine vergrößerte Ansicht eines nach diesem
Verfahren hergestellten voluminösen Fadens, und
Fig.4—6 schematische Ansichten von zwei Fasern einer jeden von drei Vielfaserkomponenten der voluminösen Fäden nach Fig.3.
Fig.4—6 schematische Ansichten von zwei Fasern einer jeden von drei Vielfaserkomponenten der voluminösen Fäden nach Fig.3.
' Wie in den F i g. I und 2 gezeigt ist, werden ein erster
167 Decitex 72 Filamentfäden 1 aus Polyester und zwei
zweite Fäden 2 und 3, welche jeweils aus einem 78 Dccitex 20-Faserfaden aus Polyhexamethylen-Adipamid
(vertrieben unter dem eingetragenen Warenzeichen »Nylon«) und einem 167 Decitex 72-Polyestcrfadcn bestehen,
über axial im Abstand angeordnete Abschnitte
25 Ol
11,12 und 13 (F i g. 2) in Abtriebseingriff mit der Förderrolle
gehalten. Die Rotationsgeschwindigkeit der Förderrolle und die Durchmesser der Abschnitte 11,12 und
13 der Förderrolle sind derart, daß der erste Filamentfaden 1 und die zweiten Filamentfäden 2 und 3 von einem
Aufsteckgatter (nicht gezeigt) mit Geschwindigkeiten von 336,345 und 363 m/min abgezogen werden. Die drei
von dem Aufsteckgatter abgezogenen Filamenifäden 1, 2 und 3 werden euier Luftdüsenanordnung 24 über Fadenführungen
25, 26 und 27 zugeführt Der zweite 167 Decitex 72-Faserfaden 3 wird jedoch vor Eintritt in
die Düsenanordnung 24 vorbehandelt, indem er über eine Fadenführung 28 geleiret wird, welche in das Wasser
29 in einem Gefäß 30 eingetaucht ist Innerhalb der Luftdüsenanordnung 24 passieren die Filamentfäden 1,
2 und 3 eine Behandlungskammer {nicht gezeigt), welche eine Zone turbulenter Luftströmung einschließt
welche eine Vermischung der Fasern der verschiedenen Filamentfäden verursacht so daß ein einziger zusammengesetzter
Faden 31 gebildet wird, welcher zwischen einem Paar von zylindrischen Förderrollen 32, welche
eine ausreichende Rotationsgeschwindigkeit aufweisen,
um den zusammengesetzten Faden 31 von der Düsenanordnung 24 mit einer Geschwindigkeit von 300 m/min
abzuziehen, hindurchgeführi wird. Die Filamentfäden I1
2 und 3 werden somit in die Behandlungskammer innerhalb der Düsenanordnung 24 mit Geschwindigkeiten
gefördert welche um 36,45 und 63 m/min höher liegen,
als die 300 m/min, mit welcher der zusammengesetzte Faden 31 abgezogen wird. Als Ergebnis dieser Übervor-Schübe
von 12%, 15% und 21% erhält man einen erheblichen Durchhang der Fasern der drei Fäden während
des Durchganges durch die Behandlungskammer. Die Fasern des ersten Fadens werden daher voneinander
getrennt und die Fasern der zweiten Filamentfäden werden herumgeblasen und heftig aufgewirbelt in einer
solchen Art und Weise, daß die einzelnen Fasern zunächst getrennt und dann in kringeiförmigen Schleifen
und andere Windungen verdreht werden, welche die Fasern der beiden zweiten Filamentfäden verflechten
und welche auch diese Fasern mit den Fasern des ersten Fadens, welche durch die Turbulenz ebenfalls getrennt
werden, aber selbst nicht mit Windungen versehen werden, verflechten.
Nach Ausbildung des zusammengesetzten, voluminösen
Fadens 31 wird dieser Faden über einen Berührungsofen 33 zu einer Aufwickelspule 34 gefördert, um
einen Abbau der Spannung, welche in die Fasern durch die Turbulenz innerhalb for Behandlungskammer eingeführt
worden ist zu bewirken. Wie in F i g. 1 und 2 gezeigt ist, wird der Faden 31 um Rollen 35 herumgezogen
und mehrere Male um den Berührungsofen 33, welcher auf eine Temperatur von ungefähr 2200C erhitzt
ist, herumgeführt, wtbei der Faden durch Konvektion und Leitung erhitzt wird Um eine 10%ige Schrumpfung
des Fadens 31 während des Wärmeentspannungsvorganges aufzufangen, wird der Faden 31 über den Berührungsofen
33 mit einem 15%igen Übervorschub geführt, so daß, obwohl der Faden 31 dem Berührungsofen
33 mit einer Geschwindigkeit von 300 m/min zugeführt wird, dieser Faden mit einer Geschwindigkeit von
255 m/min abgezogen wird.
Der Faden 31 wird dann von dem Berührungsofen 33 zu der Aufwickelspule 34 mit einem genügenden Untervorschub
geführt, um den Durchgang in dem Faden 31 • zu entfernen. Mit einem Untervorschub von 5,9% wird
der von dem Berührungsofen 33 mit einer Geschwindigkeit von 255 m/min abgezogene Faden 31 auf die Aufwickelspule
34 mit einer Geschwindigkeit von 270 m/min aufgewickelt um so eine 10%ige Schrumpfung
des über den Berührungsofen 33 geführten Fadens zu erlauben.
Der mit diesem Verfahren hergestellte Faden hat ein Aussehen, wie es in F i g. 3 dargestellt ist
Wie in Fig.4 gezeigt ist, sind die Fasern IA und XB,
welche zwei der 72 Fasern des ersten Filamentfadens darstellen, voneinander getrennt, um so die Einfügung
von Windungen, welche in den Fasern der beiden zweiten Filamentfäden ausgebildet sind, zu ermöglichen.
Diese Fasern weisen selbst jedoch keine kringelförmigen Schleifen auf. Die Fasern 2A und IB, gezeigt in
Fig.5, und die Fasern 3A und 35, gezeigt in Fig.6,
stellen jeweils zwei der 20 Fasern und zwei der 72 Fasern der beiden zweiten Filamentfäden dar und zeigen
die Ausbildung von in beliebigen Abständen entlang der Fasern angeordneten kringeiförmigen Schleifen 2Cund
3C, wobei die Schleifen 2C, welche in den Fasern 2Λ und
2B ausgebildet sind, durch größere Läj-^en von im wesentlichen
geraden Faserabschnitten getrennt sind als die Schleifen 3C, weiche in den Fasern 3Λ und 3B ausgebildet
sind. Nach Ausbildung dieser Schleifen, gezeigt in F i g. 5 und ο,, verflechten diese Schleifen die Fasern der
beiden zw siten Filamentfäden miteinander und mit den
Fasern des ersten Filamentfadens. Wenn der Faden 31 mit einer allmählich ansteigenden Zugbeanspruchung
beaufschlagt wird, werden diese Schleifen daher an einem Zusammenbrechen gehindert und die Last wird
daher von allen Fasern getragen, und bei weiterem Anstieg der Zugbeanspruchung reißen alle Fasern im wesentlichen
gleichzeitig. Der erste Filamentfäden 1 bildet 72 der 164 Fasern des voluminösen Fadens 31, d. h., ungefähr
44% der Fasern des voluminösen Fadens.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung eines voluminösen, kontinuierlichen Fadens (31) bei dem erste (1) und
zweite (2, 3) Filamentfäden, weiche jeweils mindestens 20% und bis zu 80% der gesamten Fasern
enthalten, in eine Behandlungszone (24) gefördert werden, wobei jeder erste Filamentfäden (1) in die
Behandlungszone (24) mit einer ersten Geschwindigkeit gefördert wird, welche 4 bis 26% höher als
die Geschwindigkeit ist, mit welcher der Faden (31) aus der Behandlungszone abgezogen wird und wobei
jeder zweite Filamentfäden (2,3) in die Behandlungszone
(24) mit einer Geschwindigkeit gefördert wird, welche mindestens 2,5% höher ist als die Geschwindigkeit
eines jeden ersten Filamentfadens (1) und bis zu 30% höher als die Geschwindigkeit ist,
mit welcher uer Faden (31) aus der Behandlungszone (24) abgezogen wird, wöfaei ferner in der Behandlungszone
(24) ein Strömungsmittelfluß genügender Turbulenz zur Trennung der einzelnen Fasern (1Λ,
IB; 2A, 2ß; 3 A, 3B) der Filamentfäden erzeugt wird,
um kringeiförmige Schleifen (2C; 3C) und andere Windungen in beliebigen Abständen längs der einzelnen
Fasern (2A, 25; 3/4,3B) eines jeden zweiten
Filamentfadens (2; 3) zu bilden und um eine Vermischung der einzelnen Fasern (2/4, 2B; 3A, 3B) der
zweiten Filamentfäden (2; 3) untereinander und mit den einzelne: Fasern (IA \B) eines jeden ersten
Filamentfadens zu bewirken, während die ersten Filamentfäden im wesentlichen gerade und frei von
kringeiförmigen Schleifen Weibes und bei dem die
vermischten Fasern [IA, 1B; 2A, IB; 3/4,3B) aus der
Behandlungszone (24) abgezogen und in Form des zusammengesetzten Fadens (31) gesammelt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß einer der zweiten Filamentfäden (2, 3) vor Eintritt in die Behandlungszone
(24) mit Wasser vorbehandelt wird, und daß die zweiten Filamentfäden (2,3) in der Behandlungszone
(24) miteinander und mit den im wesentlichen geraden Filamentfäden (1) so vermischt
werden, daß beide Faserarten im wesentlichen gleichzeitig reißen, wenn der Faden (31) einer allmählich
ansteigenden Zugbeanspruchung unterworfen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnei, daß der aus der Behandlungszone (24) abgezogene
vermischte Faden (31) zu einer Heizeinrichtung (33) gefördert wird, um Spannungen in den
Fasern (IA. Iß; 2A, 2B\ 3A , 3B) abzubauen, bevor
der Faden (31) gesammelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vermischten Fasern (31) von der
Heizeinrichtung (33) mit einer Geschwindigkeit abgezogen werden, die bis zu 15% kleiner als die Geschwindigkeit
ist, mit welcher die vermischten Fasern (31) zu der Heizeinrichtung (33) gefördert werden,
um so gleichzeitig mit dem Abbau von Spannungen in den Fasern eine Schrumpfung der Fasern
"zu ermöglichen.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Filamentfäden ein 167 Decitex
72-Polyesterfaden (1) ist, der in die Behandlungszone (24) mit einer ersten Geschwindigkeit von
336 m/min gefördert wird, und daß die zweiten Filamentfäden jeweils aus einem 78 Decitex 20-Faserfaden
(20) aus Hexamcthylen-Adipamid und einem 167 Decitex 72-Polyesterfaden (3) bestehen, die mit
Geschwindigkeiten von 345 und 363 m/min durch die Behandlungszone (24) gefördert werden, und daß
der zusammengesetzte Faden (31) aus der Behandlungszone mit einer Geschwindigkeit von 300 m/min
abgezogen wird.
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