DE2716980A1 - Verfahren zum herstellen von phantasiegarn und nach dem verfahren hergestelltes phantasiegarn - Google Patents

Verfahren zum herstellen von phantasiegarn und nach dem verfahren hergestelltes phantasiegarn

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DE2716980A1
DE2716980A1 DE19772716980 DE2716980A DE2716980A1 DE 2716980 A1 DE2716980 A1 DE 2716980A1 DE 19772716980 DE19772716980 DE 19772716980 DE 2716980 A DE2716980 A DE 2716980A DE 2716980 A1 DE2716980 A1 DE 2716980A1
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DE19772716980
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Claudius Beraud
Robert Guigal
Robert Lehmann
Andre Lyonet
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Institut Textile de France
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Agence National de Valorisation de la Recherche ANVAR
Institut Textile de France
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/22Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
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    • D02G3/22Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
    • D02G3/40Yarns in which fibres are united by adhesives; Impregnated yarns or threads

Description

PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. WERNER FREISCHEM DiPL.-iNG. ILSE FREISCHEM
5000 KÖLN 1 HEUMARKT 14 TELEFON: (02 21) 23 58 68
Amtliches Aktenzeichen Unser Zeichen Anmelderin
Erfinder
Titel der Anmeldung
74 Pa 77/1
1. INSTITUT TEXTILE DE FRANCE 35, rue des Abondances 92100 BOULOGNE S/SEINE
2. AGENCE NATIONALE DE VALORISATION DE LA RECHERCHE (ANVAR)
13,rue Madeleine Michelis 92522 NEUILLY S/SEINE
1. Claudius Beraud Ingenieur Tassin La Demi Lune
2. Robert Guigal Ingenieur Lyon
3. Robert Lehmann Techniker L'Arbresle
4. Andre Lyonnet Ingenieur Lyon
Verfahren zum Herstellen von Phantasiegarn und nach dem Verfahren hergestelltes Phantasiegarn.
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Phantasiegarn, bei welchem durch Falschdrall mindestens zwei Fäden, von
denen einer die Seele bildet und der andere der Effektfaden ist, zusammengebracht werden, die beiden Fäden zwischen ihrem Vereinigungspunkt und der Falschdralleinrichtung thermisch behandelt werden und anschließend das so erhaltene Phantasiegarn aufgespult wird; sie bezieht sich ebenso auf die so hergestellten Phantasiegarne.
Insbesondere betrifft die Erfindung die Herstellung von Phantasiegarnen, die lokale Effekte aufweisen, wie zum Beispiel Flammungen,Noppen oder kleine Schlingen, sowie Phantasiegarne mit
faserigem oder flauschigem, insbesondere voluminösem Aussehen.
Zur Herstellung derartiger Phantasiegarne ist eine große Anzahl von Verfahren bekannt. Das am weitesten verbreitete Herstellungsverfahren für Garne, die über ihre Länge lokale Effekte aufweisen, das insbesondere in den FR-PS 2 080 051 und 2 080 052 beschrieben ist, besteht darin, daß ein Seelenfaden mit mindestens einem Effektfaden umwickelt wird, indem zum Beispiel eine Zwirnmaschine mit mehreren Paaren von Ausgangswalzen oder eine Zwirnmaschine mit Hohlspindeln, die gegebenenfalls mit einer Falschdrahtvorrichtung ausgerüstet ist, verwendet wird. Indem das Maß der Fadenzugabe des Effektfadens gegenüber dem Seelenfaden und/ oder die Aufspulgeschwindigkeit variiert wird und/oder indem
eine zum Umspinnen geeignete Nadel eingesetzt wird, ist es mög-
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lieh, innerhalb einer großen Variationsbreite Phantasiegarne herzustellen. Dieses Verfahren weist jedoch mehrere Nachteile auf, von denen die gewichtigsten einerseits eine sehr geringe Produktionsgeschwindigkeit und andererseits die Notwendigkeit sind, einen Verbinderfaden zu verwenden, um ein Phantasiegarn mit stabilen Effekten zu erhalten.
Um die Produktionsgeschwindigkeit zu erhöhen, wurde vorgeschlagen den Seelenfaden und den Effektfaden durch Falschdrall zusammenzufügen, wobei die Fäden gegebenenfalls vor und/oder nach dem Durchgang durch die Falschdraht-Einrichtung einer thermischen Behandlung unterworfen werden. Eine derartige Technik ist in
der FR-PS 2 196 408 beschrieben. Bei dieser Technik ist ez jadoch praktisch unmöglich, stabile Effekte zu erhalten, wenn
nicht - wie oben erwähnt - ebenfalls ein Verbinderfaden benutzt wird.
Mit Hilfe anderer, kürzlich bekanntgewordener Verfahren ist es möglich geworden, ausgehend von multifilen Chemiefäden Phatasiegarne zu erhalten, die faserig und flaumig sind. Insbesondere in der FR-PS 2 114 216 wurde vorgeschlagen, ausgehend von einem Faden aus Bikomponentenfasern,bei denen eine Seele von der
Hüllkomponente umgeben ist, einen Faden herzustellen, der wie mit Fasern übersponnen aussieht. Dabei hat das die Hülle bildende Material einen geringeren Schmelzpunkt als das Material der Seele
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Nach diesem Verfahren wird der Faden einer Torsionsbehandlung unterworfen, thermisch fixiert und aufgedreht, diese Bearbeitungsschritte werden gegebenenfalls durch eine zweite thermische Behandlung vervollständigt. Die Temperatur für die Fixierung ist dabei zumindest gleich der Temperatur, bei welcher derjenige Bestandteil weich wird, der die niedrigste Erweichungs-Temperatur aufweist. Dadurch werden eine gewisse Anzahl von Filamenten punktweise miteinander verklebt und legen freie Bereiche fest, die den Effekt bewirken. Diese freien Abschnitte können durch eine Schleifvorrichtung aufgerissen werden, wodurch ein faseriges insbesondere pelziges Aussehen erreicht wird.
Ein weiteres Verfahren besteht darin, daß Fasern auf eine Seele aufgeklebt werden, zum Beispiel während der Extrusion eines Chemiefadens, also in einem Zustand, in dem das Polymer noch Klebeigenschaften aufweist.
Wenn diese bekannten Verfahren es auch ermöglichen, Phantasiefäden mit faserigem Aussehen herzustellen, so fehlt diesen Fäden jedoch die Weichheit und die Fäden sind teuer in der Herstellung, denn es wird entweder ein Ausgangsmaterial mit besonderen Eigenschaften (ein zusanungensetzter Faden) oder ein spezielles Ausgangsmaterial benötigt.
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Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Verfahren ein Verfahren zur Herstellung von Phantasiegarnen zu schaffen, das ökonomisch günstig durchgeführt werden kann, mit dessen Hilfe sich Phantasiegarne mit lokalen, dauerhaften Effekten herstellen lassen, wie zum Beispiel Fäden mit faserigem oder flaumigen Aussehen, ohne daß ein Verbinderfaden notwendig ist.
Diese Aufgabe wird dadurch geklöst, daß dem Seelenfaden in Fadenlaufrichtung vor dessen Vereinigungspunkt mit dem Effektfaden ein thermoplastisches Klebemittel mitgegeben wird und anschließend die thermische Falschdrahtbehandlung bei einer die Warmklebefähig keit des thermoplastischen Klebmittels aktivierenden Temperatur durchgeführt wird.
Als Ausgangsmaterial für den Seelenfaden und den Effektfaden können alle multifilen oder gesponnenen, aus einem Naturstoff oder einem chemischen Ausgangsstoff hergestellten Fäden verwendet werden, diese Fäden können gegebenenfalls zuvor texturiert sein.
Die einzige Bedingung für die Auswahl des Seelenfadens und des Effektfadens ist diejenige, daß die notwendige Temperatur zum Aktivieren der Klebefähigkeit des thermoplastischen Materials mit den Gegebenheiten und Eigenschaften der verwendeten Fäden in
Einklang zu bringen ist.
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-s-
Die gewünschten Effekte werden in an sich bekannter Weise erreicht, indem zum Beispiel die Zuführgeschwindigkeit des Effektfadens im Vergleich zum Seelenfaden größer oder kleiner ist, regelmäßig oder nicht regelmäßig ist, und/oder indem der hergestellte Faden über eine Schleifvorrichtung geführt wird und/oder indem verschiedene Ausgangsmaterialien gemischt werden, um so Farbeffekte zu erreichen.
Im Vergleich zu den bekannten Phantasiegarnen zeichnen sich die Fäden nach der Erfindung dadurch aus, daß die Effekte in dauerhafter Weise mittels eines verbindenen Materials am Seelenfaden fixiert sind.
Die Zugabe des thermoplastischen Klebemittels zur Seele kann rfindungsgemäß auf verschiedene Arten erfolgen:
In einer Ausfuhrungsform liegt das thermoplastische Klebemittel in Form eines Fadens vor, der parallel mit dem Seelenfaden zugeführt wird. Dieser Faden kann ein Multifilamentgarn oder ein Spinnfasergarn sein. In einer anderen Ausführungsform ist das verwendete Klebemittel flüssig und wird als dünne Schicht auf ien Seelenfaden aufgetragen.
iie schon vorangesagt, beeinflußt die Wahl des thermoplastischen Klebemittels die Auswahl derjenigen Fäden, die als Effektfäden
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oder Seelenfäden infrage kommen.
Generell werden als thermoplastisches Klebemittel Materialien mit einer niedrigen Schmelztemperatur und einer niedrigen Erweichungstemperatur verwendet. Zum Beispiel kann für den Fall, daß das thermoplastische Klebemittel in Form eines Fadens vorliegt, vorteilhafter Weise Polyamid 11 benutzt werden, dessen Klebfähigkeitstemperatur ungefähr bei 175° C liegt, ebenso Polypropylen, dessen Klebetemperatur ungefähr bei 15OC liegt, weiterhin Polyäthylen, dessen Klebetemperatur ungefähr bei 120 C liegt und gegebenenfalls auch ein Polyester mit niedriger Klebetemperatur, zum Beispiel der unter der Bezeichnung 4 GT bekannte Polyester, dessen Klebetemperatur in der Nähe von 200 C liegt. Für den Fall, daß das thermoplastische Klebemittel im flüssigen Aggregatzustand vorliegt, wird vorteilhafterweise eine wässrige Emulsion eines linearen Polyurethans verwendet, wobei betont werden soll,daß andere Klebemittel ebenso verwendet werden können.
Die Erfindung kann einfach in bekannten Vorrichtungen für Falschdrahttexturierung eingesetzt werden, wobei diese eine oder zwei Heizzonen aufweisen können, und die bekannten Vorrichtungen gegebenenfalls einerseits mit einer Abzugsvorrichtung für die Zuführung des Effektfadens und andererseits mit einer Vorrichtung zum Auftragen oder zusätzlichen Liefervorrichtung für den
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thermoplastischen Klebfaden versehen sind.
Ausführungsbeispiele für nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitende Vorrichtungen werden im folgenden beschrieben und unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zum Herstellen eines Phantasiegarns, bei der das thermoplastische Klebemittel in der Form eines Fadens zugeführt wird,
Fig. 2 eine Darstellung entsprechend Fig. 1, wobei jedoch bei der Herstellung des Phantasiegarns ein thermoplastisches Klebemittel aufgetragen wird,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen kurzen Abschnitt eines Phantasiegarns nach der Erfindung,
Fig. 4 eine Darstellung entsprechend Fig. 3 für ein anderes Ausführungsbeispiel,
Fig. 5 eine Darstellung entsprechend Fig. 3 für ein weiteres Ausführungsbeispiel.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, setzt sich die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung im wesentlichen zusammen aus einer Abzugsvorrichtung 1 für den Seelenfaden 2, wobei diese Abzugsvorrichtung zum Beispiel mit Riemen oder mit Druckrollen arbeiten kann; einer Abzugsvorrichtung 3 für den Effektfaden 4, die gegebenenfalls der Abzugsvor-
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richtung 1 des Seelenfadens 2 entsprechen kann und die gegebenenfalls entfallen kann; einer Heizeinrichtung 5 für die thermische Behandlung, wie zum Beispiel ein Kontaktofen, der elektrisch oder auf andere Weise geheizt wird; einer mechanisch, magnetisch oder mit Reibung arbeitenden Falschdrahtspindel 6; einer Abzugsvorrichtung 7 für das gefertigte Phantasiegarn ähnlichen Typs wie die erste Abzugsvorrichtung 1 und schließlich eine Aufwickelvorrichtung 11 bekannter Art.
In dem ersten in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel liegt das thermoplastische Klebemittel in Form eines Fadens 8 vor, der parallel mit dem Seelenfaden 2 der ersten Abzugsvorrichtung
1 zugeführt wird.
In einem zweiten in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Klebemittel in einem Trog 10 enthalten und wird mittels eines Auftragzylinders 9 auf den Seelenfaden 2 aufgetragen. Der Auftragzylinder 9 ist zwischen der ersten Abzugsvorrichtung 1 und dem Vereinigungspunkt 12 des Effektfadens 4 mit dem Seelenfaden 2 angeordnet.
BEISPIEL 1; Gemäß der in Fig. 1 gezeigten Ausführung wird ein Phantasiegarn hergestellt durch Zusammenfügen eines Seelenfadens
2 und eines Effektfadens 4 mittels Falschdrall. Beide Fäden bestehen aus Polyamid 6.6, 78 dtex mit 23 Fasern und 20 Drehun-
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gen in Z-Richtung, sind nicht gestaucht, halbmatt und haben einen runden Querschnitt.
Der thermoplastische, klebfähige Faden 8 besteht aus Polyamid 11, er hat 32 dtex, 10 Fasern und 20 Drehungen in Z-Richtung, ist nicht gestaucht, halbmatt und mit rundem Querschnitt.
Die Drehgeschwindigkeit der mechanischen Falschdrahtspindel 6 beträgt 7 5000 Umdrehungen/Minute. Diese Spindel ist vom Typ gekreuzter Stäbe (Typ SKF Durchmesser 8).
Die Abzugsgeschwindigkeit des Seelenfadens 2 und des gebildeten Phantasiegarns ist 32 m/Minute ( übereinspeisung 0) .
Die Abzugsgeschwindigkeit des Effektfadens 4 ist ungefähr 38 m/ Minute; in diesem Fall wird der Effektfaden 4 nicht mit Hilfsmitteln zugeführt, das heißt, er läuft nicht durch die zweite Abzugsvorrichtung 3. Dieser Effektfaden 4 schlingt sich um den Seelenfaden 2 und den thermoplastischen, klebfähigen Faden 8 durch den Falschdrall. Der Effektfaden 4 wird einer sehr geringen Zugkraft der Größenordnung von 0,1 centi-Newton/tex unterworfen und senkrecht in bezug auf den Seelenfaden 2 und den klebfähigen Faden 8 ausgerichtet, indem der Vereinigungspunkt 12 mittels einer ortsfesten, hier nicht eingestellten Führungsöse festgelegt wird.
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-ve-
Die Temperatur dei Heizeinrichtung 5 beträgt 200 C. Die Heizeinrichtung 5 hat eine Länge vom 1 m.
Die resultierende Feinheit des erhaltenen Fadens ist ungefähr 225 dtex.
Das erhaltene Phantasiegarn ist schematisch in Fig. 3 dargestellt und hat ein faseriges Aussehen, der Effektfaden 4 umgibt in perfekter Weise den Seelenfaden 2 und ist am letzteren durch Klebstellen 14 festgelegt.
BEISPIEL 2; Beispiel 1 wird wiederholt, indem jedoch der Vereinigungspunkt 12 des Effektfadens 4 mit dem Seelenfaden 2 sowie dem klebfähigen Faden 8 nicht festgelegt ist, sondern dieser Vereinigungspunkt 12 sich zwischen der ersten Abzugsvorrichtung 1 und der Heizeinrichtung 5 verlagern kann.
Der erhaltene Faden ist schematisch in Fig. 4 dargestellt, er ist faserig und hat Verdickungen. Der Effektfaden 4 umhüllt in perfekter Weise und unregelmäßg den Seelenfaden 2 und ist sicher mit diesem verbunden. Das Phantasiegarn hat Noppenbereiche 15, die resultierende Feinheit des erhaltenen Fadens ist ungefähr 215 dtex.
BEISPIEL 3; Das Beispiel 1 wird wiederholt, wobei jedoch anstel- j
11 ι
le des Einsatzes einer mechanischen Falschdrahtspindel des Typs mit gekreuzten Stäben eine mit äußerer Reibung arbeitende Spindel mit übereinander angeordneten Scheiben eingesetzt wird, die eine höhere Produktionsgeschwindigkeit ermöglicht.
Die Umdrehungsgeschwindigkeit der Scheiben ist 5.500 Umdrehungen/Minute und ihr Durchmesser beträgt 45 mm.
Die Abzugsgeschwindigkeit des Seelenfadens 2 ist 100 m/Minute und die Geschwindigkeit der Abzugsvorrichtung 7 ist auf 104 -./ j Minute eingestellt (Untereinspeisung von 4%).
Die Geschwindigkeit des Effektfadens 4 beträgt ungefähr 110 m/ Minute· Die Temperatur der Heizeinrichtung 5, die eine Länge von 1 m aufweist, ist 235 C. Der erhaltene Faden hat dasselbe Aussehen wie der in Fig. 3 gezeigte nach Beispiel 1.
Die resultierende Feinheit des erhaltenen Fadens ist ungefähr 200 dtex.
BEISPIEL 4; Das vorangegangene Beispiel wird wiederholt, indem j dieselben Fäden für den Seelenfaden 2 und den Effektfaden 4 ver-
' wendet und mit gleichen Geschwindigkeiten abgezogen werden. Der erhaltene Faden wird in einer zweiten Heizeinrichtung mit ejr^r
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BAD ORIGINAL
Jb
Länge von 50 cm und einer Temperatur von 210° C behandelt. Diese Heizeinrichtung ist in Richtung des Fadenlaufs hinter der Falschdrahtspindel 6 angeordnet. Die zweite Heizeinrichtung ist in den Fig. nicht dargestellt. Weiterhin ist im betrachteten Fall die hinter der zweiten Heizeinrichtung angeordnete Abzugsvorrichtung so eingeregelt, daß eine Stauchung von 10% auftritt. Der so erhaltene Faden weist gegenüber dem nach Beispiel 3 hergestellten Faden ein vergrößertes Volumen auf und ist zudem wesentlich stabiler.
BEISPIEL 5; In der in Fig. 2 dargestellten Weise wird ein Phantasiegarn durch Zusammenfügen eines Seelenfadens 2 und eines Effektfadens 4 mittels Falschdrall hergestellt, wobei beide Fäden aus Polyamid 6.6 sind, mit 78 dtex, 23 Fasern und 20 Drehungen in Z-Richtung nicht gestaucht sind, halbmatt sind und einen runden Querschnitt aufweisen.
Das Klebemittel ist eine wässrige Emulsion eines linearen Polyurethans von 40% / das unter dem Warenzeichen COESOL-US vertrieben wird. Dieses Klebemittel wird auf den Seelenfaden 2 mittels einer Auftragvorrichtung 9 aufgebracht.
Die Rotationsgeschwindigkeit der einen Durchmesser von 45 mm aufweisenden Scheiben der mit Reibung arbeitenden Spindel ist 3.600 Umdrehungen/Minute.
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Die Abzugsgeschwindigkeit des Zentralfadens 2 beträgt 100 m/ Minute und die Geschwindigkeit der Ziehvorrichtung 7 ist auf 1Ο4/Λ Minute eingestellt, wodurch sich eine Untereinspeisung von 4% ergibt.
Die Geschwindigkeit des Effektfadens 4 ist ungefähr 110 m/Minute. Die Temperatur der Heizeinrichtung 5, deren Länge 1 m beträgt, ist 235° C. Der erhaltene Faden hat dasselbe Erscheinungsbild wie der in Fig. 3 gezeigte Faden nach Beispiel 1.
Die Feinheit des so erhaltenen Fadens ist ungefähr 175 dtex, davon 4% des Produktes COESOL-US.
BEISPIEL 6; In der in Fig. 1 gezeichneten Weise wird ein Phantasiegarn durch Zusammenfügen mittels Falschdrall eines Seelenfadens 2, der aus Polyamid 6.6 besteht, mit 78 dtex, 17 Fasern und 20 Drehungen in Z-Richtung, nicht gestaucht und halbmatt, mit rundem Querschnitt, sowie einem Effektfaden 4 aus Polyamid 6.6 mit 167 dtex, 46 Fasern, der mittels Falschdrall in S-Richtung exturiert ist.
Der klebefähige Faden 8 besteht aus Polyamid 11, mit 32 dtex, 10 Fasern und 20 Drehungen in Z-Richtung, ist nicht gestaucht, halbmatt und hat einen runden Querschnitt.
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Die Geschwindigkeit der mechanischen Falschdraht-Spindel vom Typ mit gekreuzten Stäben ist 75000 Umdrehungen/Minute.
Die Abzugsgeschwindigkeit des Seelenfadens und des hergestellten Phantasiegarns ist 32 m/Minute, das entspricht einer Uber-Einspeisung von Null.
Die Geschwindigkeit des Effektfadens 4 ist ungefähr 38 m/Minute.
Die Zuführung des Effektfadens 4 und der Vereinigungspunkt 12 mit dem Seelenfaden 2 sowie dem klebfähigen Faden 8 weisen dieselben Eigenschaften auf wie im Beispiel 1 beschrieben.
Die Temperatur der Heizeinrichtung 5, die eine Länge von 1 m aufweist, ist 190° C.
Der erhaltene Faden hat ein faseriges Aussehen, der gekräuselte Effektfaden 4 umhüllt in perfekter Weise den Seelenfaden 2 und ist mit diesem sicher verbunden.
BEISPIEL 7: Beispiel 6 wird wiederholt, indem jedoch hinter der Falschdrahtspindel 6 und der Abzugsvorrichtung 7 der Faden eine Aufrauhvorrichtung 13, die in Fig. 1 gezeigt ist, passiert.
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Der erhaltene Faden ist in Fig. 5 dargestellt und hat eine sehr faserige Struktur, der zerzauste und gekräuselte Effektfaden 4 umhüllt in perfekter Weise den Seelenfaden 2 und weist zerrissene Fasern auf, wie dies die Fig. 5 zeigt. Der Effektfaden 4 ist fest mit dem Zentralfaden 2 verbunden.
Die resultierende Feinheit des erhaltenen Fadens ist 340 dtex. BEISPIEL 8; In der in Fig. 1 gezeigten Weise wird ein Phantasiegarn durch Zusammenfügen eines Seelenfadens 2 und eines Effektfadens 4 mittels Falschdrall hergestellt, der Seelenfaden 2 ist dabei ein Polyesterfaden von 84 dtex, 15 Fasern und 20 Drehungen in Z-Richtung, sein Schmelzpunkt ist 26 3° C, und der Effektfaden 4 ist ein Fasergespinst von 250 dtex, (metrische Nummer Nm 40) auf der Basis einer Mischung von Polyester und linearem Polyester im Verhältnis von 85 : 15 und mit 700 Drehungen in Z-Richtung.
Der thermoplastische, klebfähige Faden 8 ist ein Polyesterfaden mit niedriger Schmelztemperatur, wie er unter der Bezeichnung Polyester 4 GT bekannt ist, er weist eine Klebtemperatur von ungefähr 200° C auf. Dieser Faden hat einen Titer von 50 dtex, 17 Fasern und 20 Drehungen in Z-Richtung.
Wie im Ausführungsbeispiel 1 wird eine mechanische Falschdrahtspindel 6 des Typs mit gekreuzten Stäben (Typ SKF > Durchmesser 8)
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verwendet, die mit einer Umdrehung von 75.000 Umdrehungen/Minute rotiert.
Die Abzugsgeschwindigkeit des Seelenfadens 2 ist 40 m /Minute.
Die Geschwindigkeit des Effektfadens 4 ist ungefähr 60 m/Minute; in diesem Fall wird der Effektfaden 4 nicht durch Hilfsmittel zugeführt, das heißt, er durchläuft nicht die zweite Abzugsvorrichtung 3. Der Effektfaden 4 wird in derselben Weise wie im Beispiel 1 mitgenommen.
Die Temperatur der Heizeinrichtung 5 beträgt 215 C, die Länge dieser Heizeinrichtung ist 1 m.
Der endgültige Titer des erhaltenen Fadens ist im Mittel 532 dtex.
Das erhaltene Phantasiegarn hat ein faseriges, unregelmäßiges Erscheinungsbild, der Effektfaden 4 umgibt in perfekter Weise den Seelenfaden 2 und ist sicher durch den Klebefaden 8 an diesem befestigt. Bei diesem Beispiel kann man feststellen, daß der Halt des Effektfadens 4 am Seelenfaden 2 zu einem Teil durch Klebstellen und zum anderen Teil durch kleine» gebrochener Fasern erreicht wird, die sich am Klebfaden 8 während der Behandlung ausbilden.
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BEISPIEL 9: Beispiel 8 wird wiederholt, indem jedoch anstelle des räumlichen Festlegens des Vereinigungspunktes 12 von Effektfaden 4 und Seelenfaden 2 sowie dem klebfähigen Faden 8 dieser Vereinigungspunkt 12 zwischen der ersten Abzugsvorrichtung 1 und der Heizeinrichtung 5 hin- und herwandern kann.
In diesem Fall erreicht die Zuführung des Effektfadens 4 im Mittel eine Geschwindigkeit von 90 m /Minute.
Der so erhaltene Faden zeigt Noppenbereiche und Flammungen, die jeweils mit dem Seelenfaden 2 fest verbunden sind.
Die Feinheit ist im Mittel 606 dtex.
BEISPIEL 10;Beisplel 8 wird wiederholt, indem unter Verwendung derselben Fäden für den Seelenfaden 2 und den Effektfaden 4 diese mit gleicher Geschwindigkeit abgezogen werden und der erhaltene Faden in einer zweiten Heizeinrichtung von 50 cm Länge und 140° C Temperatur behandelt wird. Diese Heizeinrichtung ist in Fadenlaufrichtung hinter der Falschdrahtspindel 6 angeordnet. Diese zweite Heizeinrichtung für die thermische Behandlung ist nicht in den Figuren dargestellt. In diesem Fall ist die hinter der zweiten Heizeinrichtung angeordnete Abzugsvorrichtung so eingestellt, daß eine Stauchung von 4% des Fadens auftritt.
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Der erhaltene Faden hat ein ähnliches Erscheinungsbild wie der nach Beispiel 8, weist jedoch kein Reaktions-Drillmoment auf.
BEISPIEL 11; Der nach Beispiel 8 erhaltene Faden wird in einem Autoklave während 30 Minuten einem auf 130 erhitzten gesättigten Dampf ausgesetzt.
Die Eigenschaften des Fadens werden dadurch leicht verändert und der Faden im ganzen stabilisiert, er weist kein Reaktions-Drillmoment auf.
VERGLEICHSBEISPIELt Die vorabbeschriebenen Beispiele werden wiederholt, jedoch ohne ein thermoplastisches Klebmittel zu verwenden. Es läßt sich so feststellen, daß die erhaltenen Fäden keinen Zusammenhalt zeigen, Seelenfaden 2 und Effektfaden 4 können leicht getrennt werden, indem sie unter Spannung gesetzt oder gerieben werden.
Die oben beschriebenen Beispiele zeigen die Möglichkeiten des Verfahrens nach der Erfindung, mit dessen Hilfe verschiedene Phantasiegarne mit stabilen Effekten hergestellt werden können, die in verschiedenen Anwendungsbereichen verwendbar sind, zum Beispiel in der Möbel- und Bekleidungsindustrie.
Nach demselben Verfahren kann man natürlich auch variierende Effekte erreiche, wie zum Beispiel Flammungen, Noppen usw.,
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Claims (12)

PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zum Herstellen von Phantasiegarn, bei welchem durch Falschdrall mindestens zwei Fäden, von denen einer die Seele bildet und der andere der Effektfaden ist, zusammengebracht werden, die beiden Fäden zwischen ihrem Vereinigungspunkt und der Falschdralleinrichtung thermisch behandelt werden und anschliessend das so erhaltenen Phantasiegarn aufgespult wird, dadurch gekennzeichnet, daß dem Seelenfaden in Fadenlaufrichtung vor dessen Vereinigungspunkt mit dem Effektfaden ein thermoplastisches Klebemittel mitgegeben wird und anschließend die thermische Falschdrahtbehandlung bei einer die Warmklebefähigkeit des thermoplastischen Klebmittels aktivierenden Temperatur durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastische Klebemittel als zusätzlicher Faden parallel mit dem Seelenfaden zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß parallel mit dem Seelenfaden zum Kleben der Effekte ein multifiler, auf der Basis von Polyäthylen,Polypropylen, Polyamid 11 oder Polyester hergestellter Faden zugeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastische Klebemittel als Überzug auf den Seelenfaden
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ORIGINAL INSPECTED
aufgebracht wird.
5. Verfahren zur Herstellung eines Phantasiegarns nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das gebildete Phantasiegarn nach Durchlaufen der Falschdrahtspindel einer zweiten thermischen Behandlung unterworfen wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das gebildete Phantasiegarn einer Schleifbehandlung unterzogen wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Seelenfaden und Effektfaden multifile Chemiefäden zugeführt werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest als Effektfaden ein Fasergarn zugeführt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als thermoplastisches Klebemittel ein multifiler Faden zugeführt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als thermoplastisches Klebemittel ein Fasergarn zugeführt wird.
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11. Phantasiegarn bestehend aus mindestens zwei Fäden, von denen der eine die Seele und der andere Effektfaden ist, die mittels Falschdrall zusammengefügt sind und bei denen der Effektfaden die Seele umgibt, dadurch gekennzeichnet, daß es ein den Effektfaden dauerhaft auf dem Seelenfaden befestigendes Bindemittel aufweist.
12. Phantasiegarn nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch
ein auf der Basis von einem thermoplastischem Ausgangsmaterial hergestelltes Bindemittel.
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DE19772716980 1976-04-20 1977-04-19 Verfahren zum herstellen von phantasiegarn und nach dem verfahren hergestelltes phantasiegarn Withdrawn DE2716980A1 (de)

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IT (1) IT1082158B (de)
NL (1) NL7703706A (de)

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