DE476005C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Kunstfadens aus Kunstseidenmasse undNaturseidenkokonfaeden - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Kunstfadens aus Kunstseidenmasse undNaturseidenkokonfaeden

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DE476005C DEL57712D DEL0057712D DE476005C DE 476005 C DE476005 C DE 476005C DE L57712 D DEL57712 D DE L57712D DE L0057712 D DEL0057712 D DE L0057712D DE 476005 C DE476005 C DE 476005C
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01BMECHANICAL TREATMENT OF NATURAL FIBROUS OR FILAMENTARY MATERIAL TO OBTAIN FIBRES OF FILAMENTS, e.g. FOR SPINNING
    • D01B7/00Obtaining silk fibres or filaments
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
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Description

Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Spinnen von Kunstseide, welche als Enderzeugnis einen Kunstfaden ergeben, dessen Seele aus einem unmittelbar vom Abhaspelbad von Kokons kommenden Naturseidenfaden aus einem oder mehreren Einzelfäden besteht, die mit einer beliebigen Zellstoffmasse, Collodium aus Nitrocellulose, Celluloseacetat, Viskose ο. dgl., imprägniert sind und gleichzeitig ohne Druck diese Cellulosemasse zu ununterbrochenen Fäden ziehen.
Man erhält hierdurch Kunstfäden, die ebenso
fein als die Gregefäden natürlicher Seiden sind und deren spezifisches Gewicht sich jenem von natürlicher Seide nähert, und die eine große Elastizität und Festigkeit besitzen.
Diese Kunstfäden können auf mechanischem Wege voneinander nicht getrennt werden. Sie gleichen wirklichen Einzelfäden, reißen mit glattem Bruch, bestehen aber doch aus mehreren Fäden, die auf chemischem Wege mit Hilfe besonderer Bäder voneinander getrennt werden können. Gleichzeitig werden die Fäden geschmeidiger und schwellen an, so daß ihr Durchmesser zunimmt.
Man kann diese Fäden mit großer Gleichmäßigkeit in jeder gewünschten Dicke von Vio Denier an bis zu den höchsten Nummern sowohl als Gregefäden als auch gezwirnt herstellen.
Zum Spinnen dieses Kunstfadens geht man von einem Naturseidenfaden im Entstehungszustand aus, der aus einem oder mehreren von Seidenkokons kommenden Einzelfäden besteht, die sich beim Durchgang durch eine etwa mit Collodium gefüllte Spinndüse mit dieser Masse imprägnieren und dieselbe in Form eines ununterbrochenen Fadens durch die Vorrichtung ziehen.
Diese nebeneinanderliegenden Fäden aus dem zellstoffhaltigen Stoff koagulieren in freier Luft zusammen und bilden den neuen Kunstfaden, den man hierauf, allenfalls unter Drehung, nach bekannten Verfahren aufspult.
Das Abhaspeln des oder der Kokons, das Spinnen der Kunstseide und allenfalls auch das Zwirnen können in einem einzigen Arbeitsgang mit Hilfe einer einzigen Vorrichtung ausgeführt werden.
In der Zeichnung ist in Abb. 1 eine beispiels- so weise Ausführung einer Vorrichtung zur Durchführung dieses Spinnverfahrens im Verein mit einer Spulmaschine mit oder ohne Drehung des Fadens schematisch in Ansicht dargestellt. Abb.2 zeigt in größerem Maßstabe eine Ausführungsform der Spinndüse, bei welcher eine Drehung des Fadens während seines Durchganges und nach Verlassen der Spinndüse erzeugt wird, und Abb. 3 stellt in Draufsicht eine Düse mit einer Anzahl von Öffnungen in der umlaufenden Scheibe dar.
Die Kokons werden in bekannter Weise in einer Wanne 1 zu einem Faden 2 gesponnen, der aus den Einzelfäden beispielsweise zweier Ko-
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kons 3 und 4 besteht, welche Einzelfäden durch eine Spinndüse 5 mit Spinnösen und umlaufenden Scheiben laufen. Die Spinndüse 5 ist oberhalb der Wanne auf einem Träger 6 gelagert. Nach Austritt aus der öse der Spinndüse geht der Naturseidenfaden 2, der die Seele des neuen Kunstfadens bilden soll, durch einen Behälter 7, der eine Trocknungsflüssigkeit enthält. Dieses Durchziehen des Naturseidenfadens durch eine Trocknungsflüssigkeit ist nicht unbedingt nötig, sondern es kann der Faden unmittelbar der etwas Collodium enthaltenden Düse zugeführt werden. Statt den Faden durch einen Behälter mit einer Trocknungsflüssigkeit durchzuführen, kann er auch durch eine Kammer mit strömender Heißluft zu gleichem Zwecke geleitet werden, oder es können beide Maßnahmen vereinigt zur Anwendung kommen.
Der Naturseidenfaden 2 geht hierauf durch die etwa vom Vorratsbehälter 9 aus mit Collodium oder einem anderen zellstoffhaltigen Stoff gefüllte Spinndüse 8 hindurch und zieht dabei dauernd von unten nach oben oder von oben nach unten, je nach der gewählten Anordnung, aus der Düse in an sich bekannter Weise einen Collodiumfaden heraus, der seine ganze Umfangsfläche gleichzeitig imprägniert. Während des in freier Luft zurückgelegten und entsprechend lang gewählten Weges zwischen Spinndüse 8 und Führungsscheibe 10 bzw. der Aufspulvorrichtung koaguliert der mitgerissene Faden aus Collodium und vereinigt sich mit dem imprägnierten Faden 2 auf dessen Oberfläche, so daß ein Kunstfaden entsteht. Verwendet man eine Düse mit mehreren Austrittsöffnungen, wie in Abb. 3 veranschaulicht ist, so kann man aus einer, z. B. der mittleren, der öffnungen mit Hilfe des Naturseidenfadens einen Collodiumfaden herausziehen, wobei dann der mittlere Naturseidenfaden getränkt und mit dem von ihm mitgezogenen Collodiumfaden zusammenkoaguliert, während sich die aus den übrigen öffnungen unter Druck austretenden Fäden aus Collodium um den Mittelfaden legen, von diesem mitgezogen und mit ihm zusammengedreht oder durch einen Klebstoff verbunden werden.
Durch Änderung des Durchmessers der Spinndüse 8 und der Durchzugsgeschwindigkeit des Fadens 2 erhält man jede gewünschte Stärke So des Kunstfadens.
Letzterer läuft über die Führungsscheiben 10 und 12 und durch den Fadenwächter 13 und wird mit oder ohne Drehung auf einer Spulmaschine aufgewickelt. Soll der Faden gedreht werden, dann wird er durch den Führungstrichter 14 hindurchgezogen, der am oberen Teil der Welle 15 angeordnet ist, die sich im Innern des Rohres 17 befindet, längs welchen das die Fadenaufwickelspule 16 tragende Rohr 18 verschiebbar ist.
19 und 20 sind mit verschiedenen Geschwindigkeiten antreibbare Schneckengetriebe zur Drehung der Welle 15 bzw. des Rohres 17, die somit jedes gewünschte gegenseitige Geschwindigkeitsverhältnis erhalten können. Eine Scheibe 21 des die Spule tragenden Rohres 18 liegt zwischen zwei Rollen eines auf einer vertikalen Achse 23 verschiebbaren Schlittens 22 mit einem Stift 24, der in einer Schraubennut 25 auf der Umfangsfläche einer auf der Achse 27 sitzenden Trommel 26 läuft.
Die dadurch hervorgebrachte lotrechte Hinundherbewegung des die Spule tragenden Rohres 18 längs des Rohres 17 bestimmt die Lagen des Fadens auf der Spule 16. Die Trommel 26 wird von einer Welle 28 aus angetrieben, deren Geschwindigkeit stets proportional der Anzahl der Fadenwindungen auf der Spule ist.
Die Spulvorrichtung besitzt auch eine selbsttätig wirkende Abstellvorrichtung.
Für ein Aufspulen ohne Drehung des Fadens wird dieser unmittelbar vom Fadenbruchwächter 13 zur feststehenden Führung 29 am Maschinenrahmen geleitet.
Selbstverständlich können in der erläuterten Vorrichtung eine Anzahl von nebeneinander angeordneten Spinndüsen und Collodiumdüsen vereint sein.
WiE man das Spinnen in der Richtung von oben nach unten statt in umgekehrter Richtung durchführen, wird eine Collodiumdüse bzw. eine Anzahl derselben beim herabgehenden Teil des oder der Fäden unterhalb der Führungsscheibe 12 angeordnet.
Um ein schraubenförmiges Anlegen der Zeilstoffäden an den von der Zellstoffmasse der Düse imprägnierten Naturseidenfaden zu erhalten, kann man diesem eine Wirbelbewegung erteilen; der Naturseidenfaden 2 geht dann wirbelnd durch den zellstoffhaltigen, in der Düse 8 enthaltenen Stoff hindurch, aus dem er die künstlichen Fäden zieht, die sich sodann mit ihm vereinen.
Um eine Drehung des aus der Düse 8 austretenden Fadens zu erzielen, kann die Spinndüse gemäß Abb. 2 ausgebildet werden. Bei dieser Düse wird eine relative Drehbewegung zwischen dem mit der Kunstfadenmasse gefüllten und vom Behälter 9 gespeisten Rohr 30 und den oberhalb und unterhalb des Rohres befindlichen Scheiben 31 und 32, etwa durch Antrieb dieser Scheiben mittels Schnurrollen 33, hervorgerufen. Die Scheiben tragen exzentrisch angeordnete Fadenführer 34 und rufen bei ihrer Drehung eine Zwirnung des Fadens hervor.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zur Herstellung eines Kunstfadens aus Kunstseidenmasse und Naturseidenkokonfäden, dadurch gekennzeichnet,
    daß ein durch Abhaspeln der Kokons in einem Bad erzeugter und aus einem oder mehreren Einzelfäden gebildeter Naturseidenfaden im gleichen Arbeitsgang mit seiner Erzeugung durch Hindurchziehen durch eine Kunstseidenmasse mit dieser imprägniert wird und aus ihr einen Faden zieht, der auf der Oberfläche des Kokonseidenfadens erstarrt.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Kokonabhaspel- bzw. Kokonfädenzwirnvorrichtung (5) mit Düse und umlaufender Scheibe sowie eine Trockenvorrichtung (7) (Heißluftkammer oder Behälter mit Trocknungsflüssigkeit) für den so erhaltenen Naturseidenfaden und eine mit einer Kunstseidenmasse gefüllte Spinnvorrichtung (8) zum Hindurchführen des Naturseidenfadens, wobei gegebenenfalls eine Spinnvorrichtung vorgesehen ist, die dem Faden eine Drehung erteilt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus einem oder mehreren Kokonfäden bestehende Naturseidenfaden durch Laufen in an einer Seite, gegebenenfalls zu beiden Seiten des Spinnröhrchens (30) auf drehbaren Scheiben (31) exzentrisch angeordneten Fadenführern die Kunstseidenmasse in Bewegung setzt, so daß der aus der Spinndüse zusammen mit dem Naturseidenfaden austretende Kunstseidenfaden in Form einer Schraubenlinie um den Naturseidenfaden gelegt wird.
  4. 4. Verfahrennach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der entstehende 3-5 Kunstfaden durch relative Drehung zwischen Spinndüse (8) und der Aufwickelvorrichtung eine Drehung erhält.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEL57712D 1923-04-04 1923-04-04 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Kunstfadens aus Kunstseidenmasse undNaturseidenkokonfaeden Expired DE476005C (de)

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