DE809339C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Vorgarnen oder Garnen aus Glas - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Vorgarnen oder Garnen aus Glas

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DE809339C
DE809339C DES2125A DES0002125A DE809339C DE 809339 C DE809339 C DE 809339C DE S2125 A DES2125 A DE S2125A DE S0002125 A DES0002125 A DE S0002125A DE 809339 C DE809339 C DE 809339C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/08Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously cup, pot or disc type, in which annular masses of yarn are formed by centrifugal action

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Vorgarnen oder Garnen aus Glas Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Vorgarnen oder Garnen aus begrenzt langen Fasern aus Glas oder anderen in der Hitze plastischen Stoffen.
  • Es ist bekannt, derartige begrenzt lange Fasern, die durch Ausziehen aus der geschmolzenen Masse mittels Gasströme erzeugt werden können, auf einem Auffangorgan in Form eines Flors abzulegen, der dann einer Streckung unterworfen wird, um daraus ein Vorgarn zu bilden. Gemäß einer bekannten Vorrichtung besteht das Auffangorgan aus einem Rotationskörper, dessen Oberfläche die Fasern unter Bildung eines Flors aufnimmt, der durch Strecken zu dem gewünschten Vorgarn ausgezogen wird.
  • In der Praxis wird die Streckwirkung auf den Flor durch die Spule ausgeübt, auf die das Vorgarn aufgewickelt wird. Bei derartigen aus begrenzt langen Fasern gebildeten Vorgarnen, insbesondere wenn es sich um die Erzeugung von Vorgarnen feinen Titers handelt, ist es wünschenswert, einen möglichst hohen Grad von Zusammenhalt der Fasern in dem Garn zu erzielen. Zur Herbeiführung dieses Zusammenhaltes ist schon vorgeschlagen worden, dem Vorgarn vor dem Aufwickeln auf der Spule einen Draht zu erteilen, wodurch das Abspulen des Vorgarns erleichtert und ihm eine größere Festigkeit für die nachfolgenden Spinnbehandlungen verliehen wird. In diesem Fall erfolgt die Drahtgebung des Vorgarns dadurch, daß der Rotationskörper, auf dem die Fasern als Flor abgelegt werden, in Drehung versetzt wird, wobei der Zug zum Strecken des Flors in der üblichen Weise durch die Mittel erfolgt, die zum Aufspulen des Vorgarns dienen. Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren, bei dem die Drahtgebung des Vorgarns vor dem Aufwickeln auf dem Spulorgan in neuer Weise erfolgt.
  • Das Verfahren besteht darin, daß das Strecken einerseits und das Aufspulen andererseits durch voneinander unabhängige Mittel bewirkt und für das Aufspulen ein Spultopf benutzt wird, dessen Umfangsgeschwindigkeit höher als die Geschwindigkeit des Vorgarns beim Verlassen der Streckmittel ist. Dieser Geschwindigkeitsunterschied bedingt den Grad des dem Vorgarn erteilten Drahtes.
  • Durch das Verfahren ist es möglich, die Drahtgebung leicht zu regeln, indem man die Geschwindigkeit des Spultopfes unabhängig von der Streckgeschwindigkeit ändert. So kann insbesondere die Streckgeschwindigkeit konstant gehalten und durch Änderung der Drehgeschwindigkeit des Spultopfes eine ausgedehnte Skala von Drahtgebungen verschiedener Stärke erhalten werden. Dabei gilt für Elementarfasern gleichen Durchmessers und gleicher Stärke, daß, je stärker die Drahtgebung ist, um so höher der Zusammenhalt und damit die Festigkeit des gedrehten Vorgarns wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet es, einen Spultopf durch einen anderen zu ersetzen, ohne daß Störungen im Auszieh- und Streckvorgang auftreten. Infolgedessen erleidet der Titer des Vorgarns keine Änderungen.
  • Die gemäß der Erfindung erhaltenen Vorgarne sind andererseits verhältnismäßig glatt, da die Drahtgebung bei einem Vorgarn erfolgt, welches bereits parallel gelegte Fasern enthält.
  • Bei dem Verfahren nach der Erfindung erfolgt das Aufspulen des Vorgarns im Spultopf ausschließlich durch die Winkeng der Zentrifugalkraft. Für eine gegebene Drehgeschwindigkeit ist daher die Wicklung weniger fest als bei einer Spule, die gleichzeitig die Streckwirkung auf das Vorgarn ausübt und dieses aufspult. Zufolge der weniger festen Wicklung geht auch das Abspulen des Vorgarns, insbesondere bei Vorgarnen feinen Titers, leichter vor sich. Je feiner das Vorgarn, desto schwächer ist die auf dasselbe ausgeübte Wirkung der Zentrifugalkraft. Infolgedessen ist die entstehende Spule um so weniger fest gewickelt, je feiner das Vorgarn ist. Bei den bekannten Verfahren, bei denen das Aufspulen durch eine Spule erfolgt, die gleichzeitig den für das Strecken erforderlichen Zug ausübt, tritt die umgekehrte Wirkung ein, weil in diesem Fall unter sonst gleichen Verhältnissen der Zug um so stärker sein muß, je feiner das zu erzeugende Vorgain sein soll. Die Aufwicklung erfolgt dann in sehr fest geschlossenen Windungen und das wegen seiner Feinheit wenig feste Vorgarn unterliegt beim Abspulen in hohem Maße der Gefahr von Fadenbrüchen.
  • Durch die Erfindung ist es möglich, Drahtgebungen solch hohen Grades zu erzielen, daß sich ein fertiger Faden ergibt, ohne daß besondere Zwirnbehandlungen für die Vorgarne notwendig sind.
  • Das Strecken des Vorgarns kann durch irgendwelche geeignete Mittel bewirkt werden. So können beispielsweise zwei Walzen verwendet werden, zwischen welchen das Vorgarn beim Verlassen des Faserauffangorgans hindurchgeht. Es kann auch eine gelochte Drehtrommel Verwendung finden, auf welcher das Vorgarn vorübergehend zum Anhaften gebracht wird, indem im Innern dieser Trommel ein auf einen Abschnitt des Trommelumfanges wirkender Unterdruck erzeugt wird.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform erfolgt das Strecken erfindungsgemäß durch einen Ejektor, durch den das Vorgarn hindurchgeht und in dem die Mitnahme des Vorgarns mit geeigneter Geschwindigkeit mittels durch den Ejektor hindurchgeführter Gasströme erfolgt.
  • Für das Einführen des Vorgarns in das Innere des Spultopfes kann ein von dem Streckorgan gesondertes Führungsorgan vorgesehen werden, besonders dann, wenn das Vorgarn zwischen dem Austritt aus den Streckmitteln und seinem Eintritt in den Spultopf einer Richtungsänderung unterliegt. Diese Führung kann auch von dem Streckorgan selber gebildet werden, wenn dieses aus einem Ejektor besteht.
  • Das Verteilen und Kreuzen des Vorgarns beim Aufspulen im Spultopf kann entweder durch eine Hinundherbewegung des Topfes in seiner Achsrichtung oder durch eine dem Vorgarn durch geeignete Mittel, beispielsweise durch das Führungsorgan, erteilte Hinundherbewegung oder durch eine Kombination dieser beiden Bewegungen bewirkt werden.
  • In der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungen von Vorrichtungen zur Ausübung des Verfahrens gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen Schnitt durch die eine Ausführung und Abb. 2 eine schaubildliche Ansicht der zweiten Ausführung.
  • Wie dargestellt, fließen feine Glasströme i aus Spinnöffnungen 2 des unteren Teils eines mit geschmolzenem Glas gefüllten Behälters 3 aus. Diese Glasströme werden durch die Wirkung von sie mitnehmenden Gasströmen zu feinen Fasern ausgezogen, die zwischen Leitkörpern 4 hindurchgehen. Die entstehenden Fasern fallen in einen Trichter 5, dessen Wand aus Ringen 6 besteht, die Zwischenräume zwischen sich lassen. Das überschüssige Gas (Luft) tritt zwischen den Ringen 6 in eine Kammer 7, die den Trichter umgibt und an eine Saugleitung 8 angeschlossen ist.
  • Die auf der Innenwand des Trichters abgelegten Fasern bilden einen Flor, der bei 9 aus der Spitze des genannten Trichters austritt und dem Zug eines Ejektors io unterworfen wird, der durch eine Leitung i i mit einer Quelle eines gasförmigen Druckmittels in Verbindung steht.
  • Dieser Ejektor unterwirft den Faserflor einer Streckung, durch die die Fasern parallel gelegt und zu einem Vorgarn gebildet werden. Das Vorgarn tritt bei 12 aus dem eine Verlängerung des Ejektors darstellenden Rohr 15 aus und in das Innere des Spultopfes 13 ein. Der Spultopf wird in Drehbewegeng um seine Achse 14 gesetzt. Infolge der Zentrifugalkraft, der das Vorgarn hierbei ausgesetzt ist, legt dieses sich gegen die Innenwand des Topfes unter Bildung einer Wickelspule. Die für das Spulen erforderliche Verteilung und Kreuzung des Garns kann durch eine senkrechte Aufundabbewegung des Ejektors bewirkt werden.
  • Bei der Einrichtung nach Abb. 2 sind mit Abb. i übereinstimmende Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Diese Einrichtung besitzt nur eine Fasererzeugungsvorrichtung mit einem Trichter und einem Streckejektor. Es sind jedoch drei Spultöpfe 13, 13a, i36 vorgesehen, deren Motoren 16, 16a, 166 auf einem Ständer 17 gelagert sind. Die Achsen der Spultöpfe liegen versetzt zur gemeinsamen Achse des Trichters 5 und des Ejektors io. Zur Herbeiführung der erforderlichen Richtungsänderung des Vorgarns nach Verlassen des Ejektors io und Einführung in die Achse jedes der Töpfe 13 ist das Rohr 15 entsprechend gekröpft. In jedem der Töpfe ist ein Ejektor 18, i8a bzw. 186 vorgesehen, der das Vorgarn leitet und zwecks Verteilens und Kreuzens des Garns bei der Aufspulung eine Aufundabbewegung erhält.
  • Bei der in Abb. 2 gezeigten Lage wird der Topf 13 soeben gespeist, d. h. in ihm erfolgt die Aufspulung des am Austritt des Trichters 5 durch den Ejektor io gebildeten und von dem Ejektor 18 geführten Vorgarns. Gleichzeitig werden die Töpfe 13a und 136 abgespult. In dem dargestellten Beispiel erfolgt das Abspulen mit Hilfe von Ejektoren 19, 1g°, 1g6, die parallel zur Achse der Spulen 20, 20a, 2o6 eine Hinundherbewegung erhalten und dadurch die erforderliche Verteilung und Kreuzung des Vorgarns auf den genannten Spulen und gegebenenfalls eine zusätzliche Drahtgebung des Vorgarns bewirken.
  • Infolge dieser Anordnung genügt es, daß der Topf 13" leer ist, wenn der Topf 13 roll ist, und da zwei Abspulstellen für eine Aufspulstelle verwendet werden, kann die Abspulgeschwindigkeit halb so groß wie die Aufspulgeschwindigkeit im Topf sein. Dadurch ist es möglich zu erreichen, daß das Vorgarn schließlich den doppelten Draht besitzt, den es bereits im Spultopf hatte.
  • Das Wechseln der Töpfe kann durch Drehen des Ejektors to erfolgen. Ist der Topf 13 gefüllt, so bringt man das Rohr 15 senkrecht über den Ejektor 18a des Topfes 1311. Das Vorgarn des Topfes 13 wird an seinem Ende gefaßt und in den Ejektor i9 eingeführt, um durch diesen das Abspulen des Topfes und das Aufwickeln auf der Spule 2o durchzuführen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Vorgarnen oder Garnen aus begrenzt langen Fasern aus Glas oder anderen in der Hitze plastischen Stoffen, die auf einem Auffangorgan in Form eines Flors abgelegt werden, der zu einem Vorgarn gestreckt und als solches auf einer Spule aufgewickelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Strecken einerseits und das Aufspulen andererseits durch voneinander unabhängige Mittel erfolgen und für das Aufspulen ein Spultopf verwendet wird, dessen Umfangsgeschwindigkeit höher als die Geschwindigkeit des Vorgarns beim Verlassen der Streckmittel ist, wodurch sich zufolge dieses Geschwindigkeitsunterschiedes eine Drahtgebung des Vorgarns ergibt, deren Stärke von der Größe des Geschwindigkeitsunterschiedes abhängig ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer gewünschten Drahtgebung des Vorgarns die Drehgeschwindigkeit des Spultopfes entsprechend geregelt wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach den Ansprüchen i und 2, dadurch ge-@kennzeichnet, daß zum Strecken des Flors ein Ejektor (io) dient.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge-. kennzeichnet, daß der Ejektor (io) gleichzeitig die Führung zum Überführen des Vorgarns in den Spultopf (13) bildet.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung des Vorgarns, besonders im Falle einer Richtungsänderung zwischen dem Streckejektor (io) und dem Spultopf (13), ein in der Achsrichtung des letzteren angeordneter weiterer Ejektor (18) vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Streckejektor (io) bzw. der besondere Führungsejektor (i8) in Richtung seiner Achse hin und her bewegbar ist, um das Vorgarn beim Aufspulen im Topf entsprechend verteilen und kreuzen zu können.
  7. 7. Vorrichtung nach Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für das Umspulen des Garns vom Spultopf (13) auf eine Spule (2o) ein weiterer, das Garn führender Ejektor (i9) vorgesehen ist, der gegebenenfalls zwecks Verteilens und Kreuzens des Garns auf der Spule (2o) parallel zu deren Achse hin und her bewegbar ist. B. Vorrichtung nach Ansprüchen 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zu einem gemeinsamen Streckorgan (Ejektor io) mehrere Spultöpfe (13, 13a, 136) derart angeordnet sind, daß während des Aufspulens in einem der Töpfe die anderen abgespult werden können.
DES2125A 1949-03-10 1950-03-10 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Vorgarnen oder Garnen aus Glas Expired DE809339C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1124182B (de) * 1957-07-25 1962-02-22 Owens Corning Fiberglass Corp Vorrichtung zur Herstellung von Stapelfaserkammzuegen aus in der Hitze erweichbarem Mineralstoff
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WO2009127074A1 (de) * 2008-04-15 2009-10-22 Maschinenfabrik Rieter Ag Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines vorgarns

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WO2009127074A1 (de) * 2008-04-15 2009-10-22 Maschinenfabrik Rieter Ag Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines vorgarns

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