DE4206030C2 - Zentrifugenspinnvorrichtung mit Mitteln zum Anspinnen - Google Patents

Zentrifugenspinnvorrichtung mit Mitteln zum Anspinnen

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
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    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
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Description

Es ist bekannt, daß zum selbstätigen Anspinnen von Zentrifugenspindeln ein Injektor zu verwenden ist, der die Aufgabe hat, das vom Streckwerk kommende, bis zur Endfeinheit verzogene Fasermaterial am Streckwerksausgang (bis dahin in die Fadenabsaugung laufend) zu erfassen, Fasern zu einem faden zu bündeln und über ein Fadenführerrohr bis in die Spinnzentrifuge zu fördern, wo dieses Fadenstück an die Innenwand angelegt wird und Drehung erhält.
Da das Fadenführerrohr zum Zwecke eines Wicklungsaufbaus nach vorgegebenen Bewegungsabläufen bewegt werden muß, entsteht zwischen Injektor und Fadenführerrohr eine Koppelstelle, deren Gestalt ausschlaggebend für die Sicherheit des Anlegevorganges und der Vermeidung von Fadenbrüchen während des Spinnvorganges ist. Soll diese Koppelstelle vermieden werden, könnte das Fadenführerrohr wie in der DE 29 37 016 A1 gezeigt, teleskopartig ausgebildet werden, wobei der feststehende Teil mit dem Injektor verbunden ist und der bewegliche Teil die Fadenverlegung in der Spinnzentrifuge übernimmt.
Eine weitere selbsttätige Anspinnvorrichtung ist aus der DE-PS 7 14 470 bekannt. Hier wird der Faden am Streckwerksausgang durch einen Ansaugstutzen in das teleskopartige Fadenführerrohr gebracht. Die Drallerteilung im Fadenführerrohr erfolgt durch ein Strömungsmittel, wobei durch schraubenförmige Leitschaufeln eine Drallströmung erzeugt wird.
Dies bringt aber den Nachteil einer Durchmesservergrößerung des Fadenführerrohres mit sich. Ein weiterer Nachteil entsteht dadurch, daß kein freies Fadenstück für eine einfache optische Fadenüberwachung zur Verfügung steht.
Eine Fadenüberwachung ist nach jedem Anspinnvorgang durchzuführen, um bei Mißlingen weitere Anspinnvorgänge einzuleiten oder bei Fadenbruch während des Spinnvorganges die Materialzufuhr zum Streckwerk durch zum Beispiel eine Luntenstoppvorrichtung zu verhindern.
Weiterhin wird zum Beispiel in der CH-PS 360 326 ein teleskopartiges Fadenführerrohr mit Trichter am Streckwerk gezeigt, wobei der obere Fadenführerteil als Vordrall-Fadenführer mit mindstens einer inneren Verengung und drehbar ausgebildet ist. Der untere verschiebbar in den Spinntopf reichende Teil verlegt den Faden an der Spinntopfinnenwand. Um den Faden vom Streckwerk durch das Fadenführerrohr zu fördern, wird an dem Spinntopf ein Unterdruck erzeugt und das Fadenführerrohr über einen Gummibalg und Labyrinthdichtungen abgedichtet.
Gemäß der DD 23 675 verbleibt das vom Streckwerk kommende Fadenende nach Beendigung des Spinnvorgangs im Fadenführerrohr, wird mittels einer Trennvorrichtung von dem zu entnehmenden Spinnkuchen getrennt und als Fadenreserve für das Wiederanspinnen verwendet. Hier ist es natürlich notwendig, das Streckwerk geregelt mit stillzusetzen und beim Wiederanspinnen je nach Zentrifugendrehzahl mit hochzufahren.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei Zentrifugenspinnturbinen, bei denen das Fadenführungsrohr durch die Lagerung des Spinntopfes geführt ist, das Zusammenspiel zwischen Fadenführungsrohr und Lagerung zu verbessern.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
Durch die Möglichkeit der Verkleinerung des Durchmessers des Fadenführerrohres - ein teleskopartiger Aufbau ist nicht erforderlich - ist eine Verringerung der Bohrung in der Zentrifugenachse möglich. Dieser wiederum ermöglicht kleinere Lager und damit einen verminderten Leistungsbedarf und eine erhöhte Lebensdauer der Zentrifugenlagerung.
Die Vorrichtung verwendet als Anspinnhilfe einen stationären an sich bekannten Drallinjektor. An diesen ist ein einteiliges an- und abkuppelbares Fadenführerrohr ankuppelbar. Um Injektor und Fadenführerrohr bei kontinuierlicher Changierung über eine bestimmte Zeit geschlossen zu halten, befinden sich im stationären Injektor eine gegen Federkraft verschiebbare Hülse (vergl. Anspruch). Die Ankopplung erfolgt über eine klemmspaltfreie labyrinthartige Vorrichtung, die ein Einklemmen des vom Injektor angesaugten Faserstromes verhindert (vergl. Anspruch 2).
Der durch die Steuervorrichtung ausgelöste Ablauf sicht vor, daß in der Zeit des Ankuppelns der Injektor für eine bestimmte Zeit mit Druckluft beaufschlagt wird und damit eine Fadenbildung zum Zweck des Anlegens an die Zentrifugeninnenwand erfolgt. Nach dem Anspinnvorgang erfolgt die Kontrolle des Fadenlaufes. Beispielsweise ist eine Wiederholung der Anspinnvorgänge möglich, nachdem der Fadenlauf überwacht und durch gesteuerte Changierung beziehungsweise Kurzhübe des Fadenführerrohres ein schnelles Wiederankoppeln des Fadenführerrohres an den Injektor erfolgt. Der Kurzhub des Fadenführerrohres muß nur so groß sein, daß der Anspinnvorgang durch einen Fadenwächter kontrolliert werden kann (vergl. Ansprüche 5 bis 7).
Anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles soll die Erfindung weiter erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 zeigt eine Gesamtvorrichtung,
Fig. 2 zeigt die Anspinnhilfe mit angekuppeltem Fadenführerrohr.
Nach Fig. 1 besitzt die Einrichtung 1 zum Herstellen eines Fadens 2 unter anderem ein Streckwerk 3, in dem Vorgarn oder Faserlunte 4 zu einem Faserbändchen 5 verstreckt wird. Über einen stationären Injektor 9 und einen Fadensensor 10 durchläuft das zu dem Faden 2 gedrehte Faserbändchen 5 das Fadenführerrohr 6 in eine topfartige Spinnturbine 7 auf deren Innenwand der Faden 2 abgelegt wird.
Die Fig. 1 zeigt eine getrennte Stellung zwischen Fadenführerrohr 6 und stationärem Drallinjektor 9. Ein Maschinengestell 11 trägt den Motor 12 und den beispielsweise hydraulischen Stellzylinder 13 einer Steuervorrichtung 14. Die Kolbenstange 15 des Stellzylinders 13 trägt eine Fadenführerbank 16. An der Fadenführerbank 16 sind der Fadenführer 6 und gegebenenfalls noch weitere Fadenführer befestigt. Die Hohlwelle 17 des Elektromotors 12 ist mit der Spinnturbine 7 verbunden.
Nach Fig. 2 besteht der stationäre Injektor aus einem Gehäuse 19 mit Luftanschluß 20, der Einlaufdüse 21 und der vorzugsweise durch die Feder 23 gegen den Anschlag 24 gedrückten Hülse 22. Vorzugsweise fest verbunden mit den stationären Injektor 9 ist der Fadenwächter 10.
Die Ankupplung des Fadenführers 9 erfolgt über die Labyrinthbuchse 18, die Bestandteil des Fadenführerrohres 6 sein kann. Damit ist gewährleistet, daß sich vom Faden 2 abspreizende Fasern nicht zwischen Fadenführerrohr 6 und Hülse 22 einklemmen können, da sich immer ein radialer Luftspalt zwischen den gegenüberliegenden Kanten der Hülse 22 und dem Fadenführer 6 befindet.
Ein Anspinnvorgang läuft wie folgt ab: Nachdem der Fadenwächter 10 festgestellt hat, daß kein Faserbändchen mehr zwischen dem Streckwerk 3 und dem Fadenführerrohr 6 verläuft, wird die Zulieferung eines Faserbändchens über das Streckwerk eingestellt. Dazu kann über einen nicht gezeigten Luntenstopp das Streckwerk 3 stillgesetzt werden und/oder das Faserbändchen wird bei der Absaugung 25 abgesaugt. Der hydraulische Stellzylinder 13 wird über eine Steuervorrichtung 14 veranlaßt, das Fadenführerrohr 6 mit seinem Eintritt 28 soweit anzuheben, bis es mit einem vorgeschalteten Rand 29 der Labyrinthbuchse 18 an die längsverschiebbare Hülse 22 anstößt. Damit ist die Ankupplung erfolgt und zwischen dem Austritt 27 der verschiebbaren Hülse 22 und dem Eintritt 28 des Fadenführerrohrs 6 verbleibt ein Abstand, der von einem Labyrinthspalt umgeben ist.
Der Stellzylinder 13 verschiebt jetzt die Fadenführerbank 16 mit dem Fadenführerrohr 6 gegen die Kraft der Feder 13 der Anspinnhilfe 9. Dabei sind kleine Hübe, wie sie im Diagramm der Steuervorrichtung 14 angedeutet sind, möglich. Nachdem mehrere kleine Hübe durchgeführt worden sind, ist der Faden angesponnen oder der Anspinnvorgang war erfolglos. Bei angesponnenem Faden 2 erkennt der Fadenwächter 10 das laufende vorverdrehte Faserbändchen und veranlaßt den Übergang zum betriebsüblichen Spinnbetrieb. Wird kein Faden festgestellt, so wird der Anspinnvorgang wiederholt.
Die Steuervorrichtung 14 geht bei erfolgreichem Anspinnen von den Anspinnhüben 30 auf die betriebsüblichen Hübe 31 des Fadenführers 9 über. Bei dem hier erläuterten Ausführungsbeispiel entspricht der betriebsübliche Hub des Fadenführerrohres 6 in etwa der Länge des Spinntopfes 7. Selbstverständlich sind alle erfindungsgemäßen Vorteile auch bei einer anderen Ablagegeometrie des Fadens im Spinntopf gegeben.

Claims (7)

1. Zentrifugenspinnvorrichtung mit einem Streckwerk, einer diesem nachgeordneten pneumatischen Anspinnhilfe und einem Fadenführerrohr, das durch die Lagerstelle des Spinntopfes hindurchgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatische Anspinnhilfe (9) stationär im Faserbändchenlaufweg zwischen Streckwerk (3) und Fadenführerrohr (6) angeordnet ist und daß das Fadenführerrohr (6) in einer senkrecht zur Längsachse verlaufenden Anschlußebene (26) mit dem Austritt (27) der Anspinnhilfe (9) kuppelbar ist.
2. Zentrifugenspinnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Austritt (27) der Anspinnhilfe (9) und der Eintritt (28) des Fadenführerrohres (6) im gekuppelten Zustand auf Abstand stehen und in diesem Abstandsbereich von einem Ringspalt (29) umgeben sind.
3. Zentrifugenspinnvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Austritt (27) der Anspinnhilfe (9) an einer in Längsrichtung des Fadenführerrohres (6) lageveränderbaren Hülse (22) vorgesehen ist, die in eine Ankuppelstellung gedrängt ist.
4. Zentrifugenspinnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Austritts (27) der Anspinnhilfe (9) ein Fadenlaufüberwachungsorgan (10) vorgesehen ist.
5. Zentrifugenspinnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (14, 15, 16) für die Längsbewegung des Fadenführerrohres (6) so ausgebildet ist, daß die Bewegung für den normalen Spinnbetrieb bei von der Anspinnhilfe (9) abgekuppelten Fadenführerrohr (6) und eine Bewegung des Fadenführerrohrs (6) bei an die Anspinnhilfe (9) angekuppelten Fadenführerrohres (6) während des Anspinnens möglich sind.
6. Zentrifugenspinnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuervorrichtung vorgesehen ist, die bewirkt, daß das Fadenführerrohr (6) an die Anspinnhilfe (9) angekuppelt wird, daß dann die als Drallinjektor ausgebildete Anspinnhilfe (9) mit Druckluft beaufschlagt wird, daß das Fadenführerrohr (6) mehrere Anspinnhübe ausführt, die kleiner sind als die Hübe des Fadenführerrohrs (6) beim betriebsüblichen Spinnen, daß über einen Fadenwächter (10) während der Anspinnhübe das Vorhandensein eines Fadens (2) überprüft wird und daß bei einem Vorhandensein des Fadens (2) in den betriebsüblichen Spinnvorgang übergegangen wird und bei nicht vorhandenem Faden (2) der Anspinnvorgang unterbrochen und gegebenenfalls wiederholt wird.
7. Zentrifugenspinnvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anspinnvorgang beendet wird, bevor die verschiebbare Hülse (22) der Anspinnhilfen (9) ihre Endlage in Richtung des Spinntopfes erreicht hat.
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