DE849521C - Zentrifugen-Spinnverfahren und Vorrichtungen zum fortlaufenden Herstellen von Baendern oder Vorgespinsten und Garnen od. dgl. - Google Patents
Zentrifugen-Spinnverfahren und Vorrichtungen zum fortlaufenden Herstellen von Baendern oder Vorgespinsten und Garnen od. dgl.Info
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- DE849521C DE849521C DEP23218D DEP0023218D DE849521C DE 849521 C DE849521 C DE 849521C DE P23218 D DEP23218 D DE P23218D DE P0023218 D DEP0023218 D DE P0023218D DE 849521 C DE849521 C DE 849521C
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H1/00—Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
- D01H1/08—Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously cup, pot or disc type, in which annular masses of yarn are formed by centrifugal action
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Description
- Zentrifugen-Spinnverfahren und Vorrichtungen zum fortlaufenden Herstellen von Bändern oder Vorgespinsten und Garnen od. dgl. Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zum fortlaufenden Herstellen von Bändern oder Vorgespinsten und Garnen od. dgl. sowie Vorrichtungen zu dessen Durchführung.
- In dem Verfahren nach der Erfindung wird das Drehen des Garnes dadurch erreicht, daß man es in das Innere einer rotierenden Trommel oder eines Behälters in Richtung der Rotationsachse einführt, wo es mit Hilfe der Zentrifugalkraft gegen die Innenwand der rotierende Trommel geschleudert und in an sich bekannter Weise zu Garnwickeln aufgewickelt wird. Wenn sich eine genügende Menge Garn in der Rotationstrommel angesammelt hat, wird es in bestimmten Abständen durch Aufwickeln auf eine eingeführte Spule von der Trommelinnenwand wieder abgewickelt. Unter Festhalten des Fadenendes wird das als Garnwickel an der Innenwand der rotierendenTrommel haftende Garn mit großerSchnelligkeit auf die eingeführte Spule aufgewickelt, die daraufhin herausgezogen wird. Auf diese Weise wird in allerkürzester Zeit der Arbeitsgang des Auswechselns oder Übertragens durchgeführt, ohne ein Anhalten der Maschine notwendig zu machen. Es ist also ein kontinuierliches Arbeiten möglich.
- Das Spinnverfahren nach dieser Erfindung erfolgt in zwei Phasen: In der ersten, der sog. Spinnphase, findet das Strecken und Drehen des Garnes statt, das als Garnwickel an der Innenwand der rotierenden Trommeln haftet. In der zweiten, der sog. Windepliase, wird das in der ersten Phase hergestellte Garn von der Trommelinnenwand ab- und auf die Spulen aufgewickelt. Anschließend beginnt sofort wieder eine neue Spinnphase. Noch während das neue Garn von der Trommel aufgenommen wird, findet das Auswechseln der vollen Spulen gegen die leeren Spulen statt.
- Während der Spinnphase wird die gleichmäßige Verteilung der Garnwindungen an der Trommelinnenwand dadurch gewährleistet, da.ß der Garnführer, der mit einem Preßluftanschluß versehen ist, eine hin und her gehende Bewegung entlang der Achse der Rotationstrommel durchführt. Dadurch wird es auch ermöglicht, die Windungen entweder in zylindrischen Lagen parallel zur Achse der Trommel oder in kegelförmigen Lagen zu verteilen.
- Das Spinnverfahren nach der Erfindung macht Rotationsspulen und ebenfalls Bremsen für die Spulen der Flügelspinnmaschine entbehrlich. Es macht außerdem die umlaufenden Fadenführer der Ringspinnmaschine entbehrlich. Infolgedessen braucht das Garn keinerlei Massen mitzubewegen oder irgendwelchen mechanischen Widerstand zu überwinden. Da andererseits die Bewegung des Garnes stets in seiner Längsrichtung erfolgt und es um seine eigene Achse rotiert, so werden keilte Fadenballons gebildet, mit denen im allgemeinen bei Spinnmaschinen zu rechnen ist. Es ist deshalb auch nicht nötig, den Luftwiderstand zu überwinden, so daß die Zug- oder Spannungsbeanspruchung, der das Garn auf irgendeinem Punkt seines Weges ausgesetzt ist, ausschließlich auf die Dehnung reduziert wird, die aus der Zentrifugalkraft des Teiles des Garnes resultiert, das im Innern der Trommel rotiert. Da diese Kraft verhältnismäßig gering ist, leuchtet es ein, daß kein Altreißen des Fadens während des Spinnens erfolgt. Die Rotationstrommel erreicht dadurch eine beträchtliche Umdrehungszahl pro Minute. Diese Beschleunigung des Spinnverfahrens bedingt auch eine Steigerung der Produktion.
- Die Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine im Spinnverfahren nach der Erfindung wird eher durch die --'Widerstandsfähigkeit des -.Maschinenwerkstoffs begrenzt als durch die Möglichkeit, daß die Beanspruchung des Garnes größer ist, als seine Bruchleistung sein könnte.
- Bei dem Spinnverfahren nach der Erfindung können die Rotationstrommeln, in denen das Garn aufgewunden wird, in Richtung der Rotationsachs verlängert oder erweitert werden, oder umgekehrt kann der Durchmesser größer sein als ihre Höhe; außerdem können diese Trommeln denselben Durchmesser haben wie die Gebinde. Dies hat den Vorteil, die Anordnung des Garnes in Gel» nden auf der Spinnmaschine zu ermöglichen.
- Bei Maschinen, bei denen zum Zweck der Anordnung des Garnes in Gebindeform der Durchmesser der Rotationstrommeln größer ist als ihre Höhe, ist eine dem Fadenführer eine Hinundherbewegung erteilende Vorrichtung entbehrlich, die das Garn in gleichmäßigen Lagen aufwindet und wieder
freigibt, da die geringe Höhe, die es in Richtung d.--r Rotationsachse der Trommel ,erreicht eine automatische Regulierung der Aufteilung er- möglicht. Ein anderes -Merkmal des ltesclirielienen Spinn- verfahrens ist die Tatsache, daß die Garne (in diesem Fall die Bänder oder Vorgespinste), wenn sie auf die Vorspinnmaschine gebracht werden, während des Zwirnens und @\'indens nur "einer sehr schwachen Spannung unterNvorfen sind. Es wird dadurch auch der Steuermechanismus der Spulen überflüssig, so daß sich die Konstruktion der Vor- spinnmaschinen erheblich vereinfacht. Bei dem beschriebenen Spinnverfahren arbeiten die Spinnmaschinen oder Vorspinnmaschinen in allen ihren Teilen während der ersten oder eigent- lichen Spinnphase. In der zweiten oder-@'indephasc braucht die Maschine nicht unbedingt völlig still- zustehen, um -das von der -Maschine produzierte Garn freizugeben. Die -Maschine ist finit einem Kupplungsmechanismus versehen, der das Anhal- ten oder Unterbrechen d.:s Streckwerkantriehes sowie der hin und her gehenden Garnfiilirerltewe- gung ermöglicht, um auf clicse Weise die Garn- produktion zürn Stillstand zti bringen. Die Rota- tionstrommeln hingegen bewegen sich finit der- selben Gesch@vindigkeit wie während der Produk- tionsphase weiter. Der heNvegliche pneumatische Garnführer wird dann sofort aus dein Innern der Trommel herausgenommen. Gleichzeitig werden an seiner Stelle die Spulen eingesetzt, auf die das Garn aufgewickelt werden soll. Auf diese --'eise wird das Garn, cla es an .einem Ende durch den Garnführer festgehalten wird und weil die Rota- tionstrommel sich initner noch in Bewegung befin- det, sehr rasch auf die Spalett aufgewickelt. Nachdem das Garn auf die Spulen aufgewickelt ist, müssen die Enden, die noch am Garnführer be- festigt sind, durchtrennt werden. Dies geschieht mittels einer Vorrichtung, die <las Garn gegen die Ränder der zu diesem Zweck mit scharfen Kanten versehenen Rotationstrommeln preßt. Hierdurch wird wegen der hohen Geschwindigkeit der Ma- schine das gesamte über die "Trommelränder ge- zogene Garn in einem :\rlteitsgatig durchschnitten. Nach dem Durchtrennen des Garnes werden die vollen Spulen aus dein Indern der Trommel ent- fernt und die pneumatischen Garnführer wieder eingeführt, von denen die Enden der neuen Garne herunterhängen. Während aller ollen beschriebenen Arbeitsgänge behalten die Trommeln ihre Drehltewegung bei. Nur die Streckwalzen sowie die hin und her gehenden Garnführer müssen zum Stillstand ge- bracht werden. Um das Spinnen wieder anlaufen zu lassen, wird das Streckwerk wieder in Bewegung gesetzt und, um sowohl die Enden des Garnes wieder mit der Innenfläche der Rotationstroninieln in zu bringen als auch von diesen gezogen zu werden, den pneumatischen Garnführern Luft zuge- führt. Auf diese Weise erfolgt das pneumatische Ziehen des Garnes, jedoch nur dann, wenn das aus den I_ieferN\alz:tt kommende Garn sich bereits in Bewegung <gesetzt hat, woraufhin die Luftzufuhr al>g(stoppt \vii-(1 und der normale Spinnvorgang iveiterkitift, bis sich eitle gcnüg°nde Menge Garn in den "I-n;ninu#lti angesaniniel_t hat, um neue Spulen füllen zu kiiriiioii. in der Zwischenzeit Nverden die vorher gefüllt:n Spulen <@<#<@cn leere ausgewechselt. nie 1#'i-hn(Itiitg wird ini folgenden an Hand schematischer Zeichnuugeti an einigen Ausfüh- rtingsl)eisiüeleu ti:ilier erl:ititert. I# ig. t z(igt die Stellungen der Teile zu.:inander während der Spinnphase; Fig. ? voranschaulicht (lic Stellungen der glei- chen "['eile zueinander wühlen(' der Windephase des Garnaufspulens. Veranschaulicht sind eiti Streckwerk i, der pneumatische Garnführer 2 mit seinem Luftein- tritt 3, die Spule 3, die Rotationstrommel 4 und die Garnspannvorrichtung 7. Die pneumatischen Garnführer 2 sind an einer Stange aufgeli:ingt, die sich entlang der Ma- schine erstreckt; diese Stan,"e wirf' Allschnitt für Altschnitt von (1e11 Armen b getragen, die bei c all- gelenkt sind urid ihrerseits von den senkrechten Führtingt#n (f getragen \\-erden. 1)t#11 Führungen (l wirf' mittels einer hotte oder eifies Kabels e durch die \\'e11,- feine Auf- und .\l)bewegung erteilt, die ülwr -alle diese Teile auf die vorgenannten @ltieu- tnatischen Garnführer 2 übertragen wird. 1)ie Slitllerl3 sind all 1laltern angebracht, die auf der Wellc ,@ -Jialten werden. Diese Welle ; ist ebenso wie die \\'ellea Abschnitt für Abschnitt von den drehbaren Arnicii h gehalten und wird (kirch (lie \\'cllc i li(#wegt, die ihrerseits mittel; des Iiandlichcls j het:itigt wird. I)as Gelenkstück l; hält t1ieS1>tilell3 niecllauisch mit detnGarnführer2 verhulidoll. In Fig. t wird die Lage der obenerwähnten Teile w:ihreml der eigentlichen Spinnilhase ge- zeigt, in der das Garn, nachdem es die Liefer- walzen (los Streckwerkes r verlassen hat, durch den Garnführer 2 hindurchläuft. Während dieser Phase ist der Garnführer 2 innerhalb der Rota- tiollstrontnIel 4 aufgehängt und hewegt@ sich in seitkrechtor Richtung auf und a1> durch den Iin- ptils, der ihrn (furch die Welle f mitgeteilt wird. :\uf diese Weise wirft (las Garii auf seinem Weg durch den prietiniatischen Garnführer 2 hindurch all die Innenwand der Rotationstrommel d. in N'in- dungenge@egt. Während dieser eigentlichen Spinn- phase behtiden :ich dir Spulen 3 außerhalb der Trommeln \\'e11 n angenommen w: r(lcu kann, daß die Menge fies im Innern (ler T rolnniel aufgewickelten Garnes bereits ausreicht, um die Spulen zu füllen, setzt der .\rheitsgang des Auswechselns oder L`hertragens ein. Hierfür wird der _\,ugenblick abgewartet, wo die pneumatischen Garnführer 2 in ihrer höchsten Lage angelangt sind. (l. 1i. weih (las vom Lieferwerk kommende Garn im oberen Teil der Trommel auf- gewunden wird. Die senkrechte Auf- und Abbewe- gutig des l)nettniatischen Garnführers 2 wird zum Stillstand gebracht und nur während einer ganz - Fig.2 zeigt die korrespondierende Lage der gleichen Teile. während das Garn auf die Spulen gewickelt wird: die sog. Windephase, während der der pneumatische Garnführer 2 sich außerhalb der Trommel d befindet und die Spule 3 an seine Stelle getreten ist. Während dieser Phase liegt das Streckwerk still, nur die Rotationstrommel.[ setzt ihre Bewegung fort, genau so wie während der eigentlichen Spinnphase.
- :\uS I# ig. 2 ist auch die Lage des Garnes ersichtlich, Nveriri es vom Streckwerk i durch den Garnführer 2 auf die Spule 3 gelangt, die sich null innerhall> der IZotatioristrorrimel .I befindet. Auf die stillstehende Spule 3 wird das Garn infolge der Drehurig der Trommel 4 nach und nach aufgewickelt. Die volle Spule ist in Fig.2 mit 6' bezeichnet. Aus Fig.2 ist außerdem ersichtlich, wie die Platte 7 (las Garn über die scharfen Kanten der Rotationstrommel spannt, so daß es während der Windephase rasch durchschnitten werden kann.
- Mittels einer am Garnführer 2 vorgesehenen Ltiftzufiilii-ung 5 läßt man vor dem Spinnen Preßluft einströmen, die das von den Lieferwalzen in den Garliführer 2 herunterhängende Garnende durch diesen hindurch an die Innenwand der Rotationstrommel.[ anlegt, wo dann (las Aufwinden zurr Garnwickel 6 erfolgt.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Zentrifugen-Spinnverfahren zum Herstellen von Bändern oder Vorgespinsten und Garnen od. dg1., gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensstufen: i. Das Garn wird ini Verlauf eines ersten Arbeitsschrittes, der Spinnphase, nach Passieren eines pneumatischen, auf und a1) gehenden Garnführers an der Innenwand einer umlaufenden, mit Bach oben gerichteter'Mündung auf einer Spindel befestigten Trommel in zylindrischen oder kegelförmigen Lagen aufgewunden; 2. nach Bildung eines genügen(' großen Garnwickels in der Trommel werden die Lieferwalzen stillgesetzt; 3. die Garnführer werden aus den Rotationstrommeln herausgeschwenkt und - leere Spulen an ihre Stelle in die Rotationstrommeln eingeschwenkt; d. das in der Rotationstrommel aufgelvickelte Garn wird voll deren Innenwand all- und auf die Spule aufgewickelt; 5. gleichz-itig \verden die einzelnen aus den Garnführern (2) zu den Spulen führenden Garnteile gestreckt, gegen die Kanten der zugehörigen Rotationstrommel gedrückt und über diesen durchtrennt ; 6. zwecks Einleitens einer neuen Spinnphase werden die vollen Spulen aus den Rotationstrommeln herausgeschwenkt und die pneumatischen Garnführer (2) an ihre Stelle eingeschwenkt, von denen die zuvor durchschnittenen Garnenden herunterhängen; 7. in die pneumatischen Garnführer wird nunmehr Luft eingelassen, und nachdem das Streckwerk in Bewegung gesetzt ist, wird das Garn an die Innenfläche der Rotationstrommel angelegt und nach Unterbrechen der Luftzufuhr in der Rotationstrommel aufgewickelt.
- 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i mit einer Reihe von Rotationstrommeln mit nach oben gerichteten Öffnungen zur Aufnahme des Garnes, das mittels eines innerhalb einer jeden Trommel senkrecht auf und ab bewegten Garnführers an der Trommelinnenwand aufgewickelt wird, sowie mit Mitteln zum Stillset:zen sowohl der auf und ab gehenden Garnführer als auch des Streckwerkes und mit einer Reihe von Spulen, die außerhalb der Rotationstrommeln angebracht sind, gekennzeichnet durch Hilfsmittel (a-d und g-k), die ohne Unterbrechung der Rotation der Trommeln (4) das gleichzeitige Ausschwenken der Garnführer (2) aus den Rotationstrommeln (4) und das Einschwenken leerer Spulen (3) in die Rotationstrommeln (4) ermöglichen, um das Garn von den Innenwänden der Rotationstrommeln (4) ab- und auf die eingeschwenkten Spulen (3) aufzuwinden.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Fadenspanner (7), die das Garn zwischen den gerade in die Rotationstrommel eingeführten Spulen und den Garnführern (2) in gespanntem Zustand halten und gegen den Rand der Trommel (4) andrücken, so daß dort jeweils das Durchschneiden des Garnes erfolgt, während, gleichzeitig das Garn im Innern der Trommel auf die Spulen gewickelt wird.
- 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, gekennzeichnet durch Luftzuführungen (5) an den Garnführern (2) zum Einlassen von Preßluft in die Garnführer (2) und durch diese hindurch in die Rotationstrommeln (4) zwecks Anlegens des noch von den Lieferwalzen in die Garnführer (2) herunterhängenden freien Garnendes an die Innenwand der Rotationstrommeln (4). Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 7i4 47o, 473430,
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ES849521X | 1944-10-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE849521C true DE849521C (de) | 1952-09-15 |
Family
ID=8246639
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP23218D Expired DE849521C (de) | 1944-10-05 | 1948-12-01 | Zentrifugen-Spinnverfahren und Vorrichtungen zum fortlaufenden Herstellen von Baendern oder Vorgespinsten und Garnen od. dgl. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE849521C (de) |
NL (1) | NL66988C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1144629B (de) * | 1956-11-05 | 1963-02-28 | Tno | Topfspinnmaschine oder -zwirnmaschine mit einem oben offenen Spinntopf, bei welcher der als Kuchen im Topf abgelegte Faden auf eine in den Topf eingebrachte Huelse umgewickelt wird |
DE4206030A1 (de) * | 1992-02-27 | 1993-09-02 | Schlafhorst & Co W | Zentrifugenspinnvorrichtung und verfahren zum anspinnen einer spinnzentrifuge |
US5289675A (en) * | 1991-03-19 | 1994-03-01 | W. Schlafhorst AgG & Co. | Pot spinning assembly with movable pot |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE473430C (de) * | 1927-10-26 | 1929-03-15 | I G Farbenindustrie Akt Ges | Verfahren und Vorrichtung zum Umspulen von Kunstfaeden |
DE714470C (de) * | 1936-05-19 | 1941-11-29 | Eizaburu Negishi | Topfspinnmaschine |
-
0
- NL NL66988D patent/NL66988C/xx active
-
1948
- 1948-12-01 DE DEP23218D patent/DE849521C/de not_active Expired
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DE473430C (de) * | 1927-10-26 | 1929-03-15 | I G Farbenindustrie Akt Ges | Verfahren und Vorrichtung zum Umspulen von Kunstfaeden |
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DE4206030C2 (de) * | 1992-02-27 | 2000-07-06 | Schlafhorst & Co W | Zentrifugenspinnvorrichtung mit Mitteln zum Anspinnen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL66988C (de) |
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