DE4040133A1 - Verfahren zur herstellung eines elastischen mehrkomponentengarnes in einem spinnrotor und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines elastischen mehrkomponentengarnes in einem spinnrotor und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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    • D02G3/328Elastic yarns or threads ; Production of plied or cored yarns, one of which is elastic containing elastane
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    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/08Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines elastischen Mehrkomponentengarnes im Spinnrotor, bei dem die elastische Komponente von der Spule gleichmäßig abgewickelt und verzogen wird, wobei es durch den Spinnrotor axial hindurchgeht und dort durch Garn umsponnen wird, das im Spinnrotor aus den zugeführten Stapelfasern hergestellt wird, und eine Vorrichtung in Form eines Maschinenmoduls für eine Rotorspinnmaschine zur Herstellung eines solchen Mehr­ komponentengarnes.
Verfahren zur Herstellung eines elastischen Mehrkomponentengarnes im Spinnrotor sind z. B. aus der tschechoslowakischen Patentschrift Nr. 1 24 508 aus dem Jahr 1967 und aus der tschechoslowakischen Patentanmel­ dung Nr. 9054-78 bekannt.
Das Prinzip dieser bekannten Verfahren besteht im Umspinnen einer der Komponenten, d. h. eines dem Spinn­ rotor durch einen Zuführkanal zugeführten Lineargebildes, wobei der Zuführkanal im wesentlichen durch die Achse des Spinnrotors hindurchgeht, wobei die Stapelfasern dem Spinnrotor durch einen für sie vorgesehenen Kanal zugeführt werden.
Die Vorrichtungen zur Durchführung dieser Verfahren enthalten Mittel zur Herstellung von Mehrkomponenten­ garnen, die einen Vorschubmechanismus zum Vorschub des linearen Gebildes, einen Spinnmechanismus, einen Abzugsmechanismus des Mehrkomponentengarnes und einen Fühler zur Überwachung des Bruchs des Rotorgarnes umfassen.
Der Nachteil dieser bekannten Verfahren und Einrichtungen besteht in einem nicht definierten Verzug der elastischen Komponente bei ihrem Abzug von einer fest gelagerten Spule und folglich in einer nicht definierten Spannkraft der elastischen Komponente beim Aufwickeln des elastischen Mehrkomponentengarnes auf die Spule. Das führt zur Erhöhung der Garnbruchanzahl bei der Herstellung des elastischen Mehrkompo­ nentengarnes infolge der Schwankungen der Spannkraft in der elastischen Komponente in den einzelnen Phasen des Herstellungsprozesses und macht die Herstellung eines elastischen Mehrkomponentengarnes mit gleichmäßiger Elastizität in der ganzen Aufwicklungslänge im Prinzip unmöglich.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Einrichtungen besteht darin, daß die bisher bekannten Abstellvorrichtungen nicht imstande sind, bei Unterbre­ chung des Garnbildungsvorgangs im Rotor oder bei Unterbrechung der Zufuhr der elastischen Komponente in den Rotor auch die Zufuhr der Stapelfasern in den Rotor abzustellen, und daß keine Möglichkeit des Abschneidens und Klemmens der elastischen Komponente beim Bruch im Verlauf der Herstellung des elastischen Mehrkomponen­ tengarnes besteht.
Zur Vereinfachung der Herstellung, Vorbereitung und Montage der Rotorspinnmaschinen sind sie der Länge nach in gleiche Modulabschnitte unterteilt (CS-PS 2 18 413), die jeweils eine gewisse Anzahl der Verarbeitungssta­ tionen enthalten. Zum Zweck der Fertigung elastischer Mehrkomponentengarne auf solchen Maschinen mit Hilfe des linearen Gebildes sind die einzelnen Verarbeitungs­ stationen mit einer Rotorspinneinheit bestückt, der dann Abzugs- und Aufwicklungsmittel für das fertigge­ stellte Garn zugeordnet sind. Eine wichtige Anordnung der Rotormaschine besteht in den Mitteln zur Zuführung des Lineargebildes zur Spinneinheit. Diese Zuführmittel bestehen üblicherweise aus einem Paar von angetriebenen Andruckwalzen, die in der Nähe der Spinneinheit so angeordnet sind, daß ihre Andrucklinie in der Bahn des linearen Gebildes liegt.
Zum Unterschied von der Lösung der CS-PS 2 18 413, wo die Zufuhr des linearen Gebildes durch eine selbsttätige Abspulung von den in Spulenrahmen befindlichen Spulen und seine Führung zum oben genannten Paar der Andruckwalzen erfolgt, muß man bei der Herstellung elastischer Mehrkomponentengarne die Abwicklung des elastischen Linearmaterials durch eine Zwangsabwicklung lösen. Die aufgewickelten Spulen sind in den Rahmen untergebracht und werden durch angetrie­ bene Abstützwalzen tangentiell abgewickelt.
Die Technologie der Verarbeitung elastischer Materialien erfordert eine Zwangsabwicklung mit der Möglichkeit einer stufenlosen Regelung, weil hier eine genaue Einstellung des Verhältnisses zwischen der Abwicklungsgeschwindigkeit einerseits und der Zufuhrge­ schwindigkeit des elastischen Materials andererseits zu dem Spinnrotor erforderlich ist.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, die Herstellung eines elastischen Mehrkomponentengarnes auf Rotorspinnmaschinen mit hoher Gleichmäßigkeit der Elastizität in der Garnlänge, minimaler Bruchanzahl bei der Garnherstellung, zuverlässiger Unterbrechung der Stapelfaserzufuhr zum Rotor bei Unterbrechung des Spinnvorgangs im Rotor bei leichter Bedienbarkeit der vorgeschlagenen Einrichtung zu erreichen und einen Maschinenmodul für eine solche Rotorspinnmaschine zu schaffen.
Die Erfindung besteht darin, daß die Spule mit der elastischen Faser im Verlauf der Herstellung des elastischen Mehrkomponentengarnes auf einer Rotorspinn­ maschine drehbar in einem Abwicklungsgetriebe gelagert ist, von dem aus durch Rollen die elastische Komponente mit Hilfe eines durch das Verhältnis der Drehzahlen zwischen den Zufuhr- und Abwicklungswalzen eingestell­ ten Verzugs abgewickelt wird, und daß die Dehnung der elastischen Komponente auf den erforderlichen Elasti­ zitätswert durch den Verzug zwischen den Abwicklungs­ und Abzugswalzen definiert ist und das Aufwickeln des elastischen Mehrkomponentengarnes bei verminderter Spannkraft der elastischen Komponente des elastischen Mehrkomponentengarnes mit Hilfe des eingestellten Verzugs zwischen der Abzugs- und der Aufwicklungswalze vor sich geht.
Bei der Durchführung des Verfahrens der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn das elastische Mehrkomponenten­ garn am Ausgang aus dem Abführkanal vor dem Eingang in die Abzugswalzen durch eine Radialkraft überwacht wird, die durch mechanische Glieder, z. B. durch einen Dauermagneten, geschaffen wird, und die bei Abwesenheit einer der Komponenten des elastischen Mehrkomponenten­ garnes die Zufuhr der Stapelfasern in den Rotor durch mechanische und elektrische Glieder stoppt und die elastische Komponente schneidet und gleichzeitig so durch Klemmen arretiert, daß sie bei nachfolgender Einspinnung wieder unter die Vorschubwalzen eingeführt werden kann.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn beim Aufspulen des elastischen Komponentengarnes der Wert der Spannkraft der elastischen Komponente im elastischen Mehrkompo­ nentengarn gegenüber der Spannkraft beim Umspinnen dieser Komponente mit Stapelgarn im Spinnrotor um 10 bis 50% reduziert ist.
Weiter ist es vorteilhaft, wenn am Ausgang aus dem Spinnrotor auf das elastische Mehrkomponentengarn eine zur Achse des elastischen Mehrkomponentengarnes im wesentlichen senkrechte Radialkraft (F) so einwirkt, daß sie im Schnittpunkt mit dieser Achse einen Wert von 0,1 bis 0,8 N hat, abhängig von der Feinheit der elastischen Komponente und Spannkraft der elastischen Komponente auf der Stelle der Einwirkung der Radialkraft (F), wobei diese Kraft bei einem plötzlichen Entfallen einer der Komponenten des elastischen Mehrkomponentengarnes den Vorschub sowohl der Stapelfasern als auch der elastischen Komponente in den Spinnrotor abstellt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß die angetriebene Abwicklungswalze gemeinsam mit dem Arm des für die Spule mit der elastischen Faser vorgesehenen Halters eine Abwicklungsvorrichtung zum Abwickeln der elastischen Komponente bilden, wobei vor der Vorschubwalze eine Steuerstange und eine Abschneid- und Klemmeinrichtung vorgesehen sind und wobei die Eintrittsmündung des Zuführkanals vorteilhaft aus keramischem Stahl- oder gesintertem Korundmaterial hergestellt ist und die Form der Eintrittsmündung in der Vorschubrichtung der dem Spinnrotor zuzuführenden elastischen Komponente sich verjüngt, und wobei in der Abzugsrichtung des elastischen Mehrkomponentengarnes aus dem Spinnrotor vor der Abzugswalze eine Abstellvorrichtung vorgesehen ist.
Zweckmäßig ist es bei dieser Vorrichtung, wenn die Abstellvorrichtung, die elektromagnetische Kupplung der Vorschubwalze für den Vorschub der Stapelfasern in den Rotor und die Abschneid- und Klemmvorrichtung durch einen elektrischen Schaltkreis so verschaltet sind, daß gleichzeitig mit der Unterbrechung der Zufuhr der Stapelfasern in den Spinnrotor die elastische Komponente abgeschnitten und in der Abschneid- und Klemmeinrichtung geklemmt wird.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbei­ spielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Eine Vorrichtung zur Ausführung des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens im Schnitt,
Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Modul,
Fig. 3 einen anderen erfindungsgemäßen Modul einer Rotorspinnmaschine.
Eine Rotorspinnmaschine ist aus einer Vielzahl von nebeneinander angeordneten Modulen, das sind gleichge­ baute Spinneinheiten, aufgebaut.
Die Spinneinrichtung der Fig. 1 enthält eine Spule mit elastischer Faser 1, eine elastische Komponente 2, Stapelfasern 3, Stapelgarn 4, ein elastisches Mehrkomponentengarn 5, eine Spule mit elastischem Mehrkomponentengarn 6, eine Abwicklungswalze 7, Arme 24 zum Halten der Spule mit der elastischen Faser, eine Vorschubwalze 8, eine Andruck(vorschub)walze 9, eine Abzugswalze 10, eine Andruck(abzugs)walze 11, eine Aufwicklungswalze 12, Steuerstangen 13 und 14, einen Zuführkanal 15 mit einer Eintrittsmündung 16 für die Zufuhr der elastischen Komponente 2, einen Abzugskanal 17, eine Abschneid- und Klemmeinrichtung 18, eine Abstellvorrichtung 19, eine elektromagnetische Kupplung 20, eine Ausstoßwalze 21, einen Zuführkanal 22 für die Zufuhr der Stapelfasern 3, und einen Spinnrotor 23.
Die Rotorspinnmaschine der Fig. 2 besitzt zwei parallele vertikale Seitenwände 100, die durch longitudinale, übereinander angeordnete Verbindungs­ glieder 200, 30, 40 miteinander verbunden sind. lm unteren Teil, unter dem longitudinalen Verbindungsglied 200, verläuft eine Vorschubwelle 50, angeordnet in einem Rohr, das gleichzeitig als Träger für die drehbare Lagerung der Spinnstationen 60 dient. Unter dem longitudinalen Verbindungsglied 40 befindet sich ein Tragrohr 70 für eine Einspinnvorrichtung 80. Unter dem Tragrohr 70 ist eine Abzugswalze 90, über dem Tragrohr 70 eine Aufwicklungswalze 101 untergebracht; die beiden Walzen dienen zum Abzug und zur Aufwicklung des hergestellten elastischen Garnes auf eine Aufnahme­ spule 110.
Während des Spinnvorgangs wird das Stapelmaterial in Form eines Spinnbandes 120 vom Ende 130 und das elasti­ sche Linearmaterial 140 durch eine hinter der Spinnstation 60 angeordnete, nicht dargestellte hohle Spindel zugeführt. Für den Vorschub des Stapelmaterials sorgen die Vorschubwelle 50 und eine nicht dargestellte Vorrichtung in der Spinnstation 60. Der Vorschub des linearen elastischen Materials 140 erfolgt durch tangentiale Abwicklung von der in einem Rahmen 160 untergebrachten und gegen eine Abwicklungswalze 170 angedrückte bzw. anliegende Spule 15. Der Vorschub des elastischen linearen Materials in die Spinnstation 60 erfolgt durch Andrücken einer Walze 180 an eine angetriebene Vorschubwalze 190. Ein Bruch des elastischen linearen Materials 140 wird durch den Bruchfühler 201, die Unterbrechung des Vorschubs (der Zufuhr) und das Klemmen des elastischen linearen Materials durch eine Schere 210 signalisiert. Ein Bruch des in der Herstellung befindlichen elastischen Garnes wird durch eine nicht dargestellte, in der Spinnstation 60 untergebrachten Vorrichtung signalisiert. Für den eigentlichen Spinnvorgang sind im Maschinenmodul außerdem installiert: Ein Kanal 220 zum Entfernen von Unreinigkeiten, ein Kanal 230 zur Ableitung von technologischer Luft, ein Kanal 240 für Elektroleitungen, sowie Antriebe der Ausstoßwalzen 250 und der Spinnrotoren 260. Zur Verminderung der Abnutzung der Andruckwalzen 180 für den Vorschub und solcher 80 für den Abzug, sind unter diesen Walzen Changiereinrichtungen 270 vorgesehen.
In der Fig. 3 erfolgt die Positionierung der Spulen mit elastischem linearem Material im Unterteil des Maschinenmoduls. Diese Konstruktionsanordnung ermög­ licht eine beiderseitige Verwendung der Rotor­ spinnmaschine. Auch hier wird eine stufenlose Änderung der Drehzahlen der Vorschubwellen 190 und der Abwicklungswellen 170 mit Hilfe eines nicht darge­ stellten, im Seitenkasten des Antriebs untergebrachten Variators vorausgesetzt, durch die die Einstellung der erforderlichen Vorspannung im elastischen linearen Gebilde ermöglicht wird. Für die Zufuhr des elastischen linearen Gebildes zur nicht dargestellten hohlen Spindel des Spinnrotors sorgt ein Rohr 280. Die übrige Anordnung des Maschinenmoduls ist analog wie bei der Ausführung der Fig. 2.
Das Herstellungsverfahren eines elastischen Mehrkomponentengarnes auf der in der Fig. 1 dargestellten Einrichtung läuft folgendermaßen ab: Die Spule 1 mit einer elastischen Faser wird in den Armen 24 so gehalten, daß sie entweder durch Eigengewicht oder durch Federn an die Abwicklungswalze 7 gedrückt wird. Durch die Drehbewegung der Abwicklungswalze 7 wird die Spule 1 mit elastischer Faser fließend abgerollt, wobei die elastische Komponente 2 mit Verzug P1 abgewickelt wird, der zwischen der Abwicklungswalze 7 und der Vorschubwalze 8 vorhanden ist. Die Größe des Verzugs P1 hängt von der Feinheit der elastischen Faser ab und beträgt vorzugsweise 1,03 bis 1,15, wobei der Verzug P1 durch die Beziehung P1 = Vp/Vo ausgedrückt werden kann, wobei Vp die Umfangsgeschwindigkeit der Vorschubwalze 8, und Vo die Umfangsgeschwindigkeit der Abwicklungswalze 7 bedeutet.
Die elastische Komponente 2 wird noch vor ihrem Eintritt in die nicht dargestellte Andrucklinie der Vorschubwalze 8 und der Andruck(vorschub)walze 9 in einer Nut der Steuerstange 13 geführt, die durch ihre langsame Schwingbewegung für eine stufenlose Änderung der Lage der elastischen Komponente 2 in der Andrucklinie der Vorschubwalze 8 und der Andruck(vor­ schub)walze 9 sorgt.
Durch den mit Hilfe des Spinnrotors 23 und seiner Lüfteröffnungen gebildeten Luftunterdruck wird die elastische Komponente 2 in die Eintrittsmündung 16 des Zuführkanals 15 geführt, die aus keramischen, Stahl- oder gesintertem Korundmaterial so ausgebildet ist, daß sie beim Anlauf der Maschine oder bei wiederholter Einspinnung eine fließende Einführung der elastischen Komponente 2 verbürgt. Die Form der Eintrittsmündung 16 des Zuführkanals 15 ist in der Richtung des Vorschubs der elastischen Komponente 2 in den Spinnrotor 23 so verjüngt, daß sie einen zum Einsaugen der elastischen Komponente 2 genügenden Unterdruck gewährleistet und dabei der Bedienungsperson eine sichere Einführung des Endes der elastischen Komponente 2 in die Eintritts­ mündung 16 des Zuführkanals 15 beim Anlauf der Maschine oder bei wiederholter Einspinnung ermöglicht.
Die durch die Vorschubwalzen 8 und 9 und den Zuführkanal 15 mit der Eintrittsmündung 16 dem Spinnrotor 23 zugeführte elastische Komponente 2 wird aus dem Spinnrotor 23 gemeinsam mit dem umsponnenen Stapelgarn 4 durch die Abzugswalze 10 und die Andruck(abzugs)walze 11 abgezogen. Innerhalb des Spinnrotors 23 wird die elastische Komponente 2 durch das Stapelgarn 4 so umsponnen, daß an der Umspinnstelle in der elastischen Komponente 2 eine durch den Verzug P2 genau definierte Spannkraft vorliegt. Der Verzug ist durch P2=Vot/Vp gegeben, wobei Vot die Umfangsgeschwindigkeit der Abzugswalze 10 bedeutet. Die Größe des Verzugs P2 wird vorteilhaft zwischen 1,1 bis 8 gewählt.
Durch Umspinnen des Stapelgarnes 4 um die elastische Komponente 2 entsteht das elastische Mehrkomponenten­ garn 5, das aus dem Spinnrotor 23 mit Hilfe des Abzugskanals 17 so abgezogen wird, daß es an der Austrittsstelle aus diesem Abzugskanal einer durch die Abstellvorrichtung 19 hergestellten, zur Garnachse annähernd senkrechten Radialkraft F ausgesetzt ist. Die Größe dieser Radialkraft F im Schnittpunkt mit der Garnachse wird zweckmäßig zwischen 0,1 bis 0,8 N so gewählt, daß bei plötzlichem Ausbleiben einer der Komponenten des austretenden elastischen Mehrkomponen­ tengarnes 5 gewisse, nicht dargestellte mechanische Glieder ausgeschwenkt werden können, die dann durch elektrische Schaltkreise die elektromagnetische Vorschubkupplung 20 und die Abschneid- und Klemmeinrichtung 18 initiieren. Der Wert der Radialkraft F hängt dabei von der Feinheit der elastischen Faser und von der Größe der Spannkraft in der elastischen Komponente 2 auf der Stelle ihrer Einwirkung auf den elastischen Mehrkomponentenfaden 5 ab.
Durch gegenseitiges elektrisches Verschalten der Abstellvorrichtung 19, der elektromagnetischen Kupplung 20 der Vorschubwalze für das Zuführen der Stapelfasern 3 in den Spinnrotor 23 und der Abschneid- und Klemmeinrichtung 18, wird eine effektive Überwachung der Abwesenheit einer der Komponenten des elastischen Mehrkomponentengarnes 5 erreicht, indem durch Ausschwenken des Armes der Abstellvorrichtung 19 unter Einwirkung der Radialkraft F die elektromagnetische Vorschubkupplung 20 aktiviert wird, die die weitere Zufuhr der Stapelfasern 3 in den Spinnrotor 23 unterbricht und gleichzeitig die Abschneid- und Klemm­ einrichtung 18 aktiviert, die dann die elastische Komponente 2 abschneidet und klemmt.
Die Funktion der Radialkraft F ist von der sprunghaften Änderung der Axialkraft im elastischen Mehrkomponenten­ garn 5 an der Einwirkungsstelle so abgeleitet, daß eine Unterbrechung des Umspinnvorganges durch plötzliches Entfallen einer der Komponenten die genannte Axialkraft in einem kurzen Zeitintervall absenkt, wodurch der Gleichgewichtszustand der Radialkraft F mit der Axialkraft geändert und daher der Arm der Abstellvor­ richtung 19 ausgeschwenkt wird.
Die erwünschte Elastizität des elastischen Mehrkompo­ nentengarnes 5 wird durch den Verzug P = Vot/Vo bestimmt, d. h. durch das Verhältnis der Umfangsge­ schwindigkeiten Vot der Abzugswalze 10 und Vo der Abzugswalze 7. Der Wert dieses Verzugs kann als Produkt der Verzüge P1 und P2 ermittelt werden, wobei der minimale Wert P1 min.×P2 min., und der maximale Wert P1 max.×P2 max. gleich ist.
Beim Aufwickeln des elastischen Mehrkomponentengarnes 5 auf die Spule 6 wird durch die Aufwicklungswalze 12 die Spannkraft der elastischen Komponente 2 im elastischen Mehrkomponentengarn 5 mit Hilfe des Verzugs PN reduziert. Der Verzug PN liegt vorteilhaft im Intervall zwischen 0,5 bis 0,9 und sein festgelegter Wert entspricht dem Verhältnis der Umfangsgeschwindigkeiten Vn der Aufwicklungswalze 12 und Vot der Abzugswalze 10, d. h. PN=Vn/Vot.
Ausführungsbeispiel:
Auf der erfindungsgemäßen Einrichtung wurde ein elastisches Mehrkomponentengarn der Feinheit 45 tex gesponnen, bestehend aus Stapelgarn (100% Baumwolle), das in Feinheit 40 tex im Spinnrotor gebildet wurde, und aus der elastischen Komponente, repräsentiert durch Polyurethanseide LYCRA mit Feinheit 156 dtex. Zur Abspulung der Seidenfaser LYCRA wurde der Verzug P1=1,15 festgelegt. Das Umspinnen der elastischen Komponente im Rotor mit Stapelgarn 40 tex wurde beim Wert P2 = 2,65 durchgeführt. Die Elastizität des elastischen Mehrkomponentengarnes wurde durch den Verzug P=3,05, durch Dehnung der Polyurethanseide LYCRA 156 dtex auf einen Wert von 51 dtex erzielt.
Die Aufspulung des elastischen Mehrkomponentengarnes wurde beim Verzug PN = 0,63 durchgeführt, was einen guten Spulenaufbau, als auch leichte Abspulung des elastischen Mehrkomponentengarnes bei seiner nachfol­ genden Verarbeitung ermöglichte, und Schwankungen der Elastizität als Folge der Haltezeit bei der nachfolgenden Verarbeitung reduzierte.
Die für die Funktion der Abstellvorrichtung gewählte Radialkraft wurde mit Berücksichtigung einerseits der Feinheit der elastischen Komponente und andererseits der Größe der Spannkraft auf der Stelle der Einwirkung der Radialkraft auf einen Wert von 0,15 N festgelegt.
Das hergestellte elastische Mehrkomponentengarn wurde als Schußgarn im elastischen Manchester, im Sportanzug­ stoff und in Strickware eingesetzt.
Die Erfindung ermöglicht die Herstellung eines elastischen Mehrkomponentengarnes mit hoher Gleichmäßigkeit der Elastizität. Der Herstellungsablauf wird bei Unterbrechung der Zufuhr der Stapelfasern in den Spinnrotor, beim Garnbruch, beim Bruch der elastischen Komponente oder des Mehrkomponentengarnes zuverlässig unterbrochen. Die hohe Gleichmäßigkeit der Elastizität wird durch ein definiertes Spannen der elastischen Komponente in der Bahn ihres Durchgangs durch die Maschine erreicht.

Claims (5)

1. Verfahren zur Herstellung eines elastischen Mehrkomponentengarnes in einem Spinnrotor, bei dem durch die Vorschubwalzen und durch einen in der Drehachse des Spinnrotors liegenden Zuführkanal die elastische Komponente in den Spinnrotor so eingeführt wird, daß sie durch ein im Spinnrotor aus Stapelfasern, die durch einen für Stapelfasern vorgesehenen Zuführkanal zugeführt werden, gebildetes Garn umsponnen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule mit der elastischen Faser drehbar gelagert ist und die elastische Komponente sich von der Spule abwickelt durch einen Rollvorgang unter gleichzeitiger Einwirkung einer in der elastischen Komponente durch Verzug hervorgerufe­ nen Spannkraft, wobei die resultierende Elastizität des elastischen Mehrkomponentengarnes vom Wert der Spannkraft in der elastischen Komponente abhängig ist und durch einen Verzugswert definiert wird, der aus dem Verhältnis einerseits der Geschwindigkeit des Abzugs des elastischen Mehrkomponentengarnes aus dem Spinnrotor und andererseits der Geschwindigkeit der Rollbewegung der Spule mit der elastischen Faser sich ergibt, derart, daß er einen Wert zwischen einschließlich 1,13 und 9,2 einnimmt.
2. Verfahren zur Herstellung eines elastischen Mehrkomponentengarnes in einem Spinnrotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Aufspulen des elastischen Komponenten­ garnes der Wert der Spannkraft der elastischen Komponente im elastischen Mehrkomponentengarn gegenüber der Spannkraft beim Umspinnen dieser Komponente mit Stapelgarn im Spinnrotor 10 bis 50% reduziert ist.
3. Verfahren zur Herstellung eines elastischen Mehrkomponentengarnes in einem Spinnrotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgang aus dem Spinnrotor auf das elastische Mehrkomponentengarn eine zur Achse des elastischen Mehrkomponentengarnes im wesentlichen senkrechte Radialkraft (F) so einwirkt, daß sie im Schnittpunkt mit dieser Achse einen Wert von 0,1 bis 0,8 N hat, abhängig von der Feinheit der elastischen Komponente und Spannkraft der elastischen Komponente auf der Stelle der Einwirkung der Radialkraft (F), wobei diese Kraft bei einem plötzlichen Entfallen einer der Komponenten des elastischen Mehrkomponentengarnes den Vorschub sowohl der Stapelfasern als auch der elastischen Komponente in den Spinnrotor abstellt.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Herstellung eines elastischen Mehrkomponenten­ garnes in einem Spinnrotor, bestehend aus Vorschubwalzen und einem Zuführkanal für Beförderung der elastischen Komponente in den Spinnrotor, aus einem Zuführkanal für Stapelfasern, einer elektromagnetischen Kupplung des Vorschubs der Vorschubwalze für Zuführung der Stapelfasern, aus einem Abführkanal zum Abführen des elastischen Mehrkomponentengarnes aus dem Rotor, aus Abzugswalzen und einer Spuleinrichtung für den Abzug und Aufspulen des elastischen Mehrkomponentengarnes, dadurch gekennzeichnet, daß die angetriebene Abwicklungswalze (7) gemeinsam mit dem Arm des für die Spule mit der elastischen Faser (1) vorgesehenen Halters (24) eine Abwicklungsvorrichtung zum Abwickeln der elastischen Komponente (2) bilden, wobei vor der Vorschubwalze (8) eine Steuerstange (13) und eine Abschneid- und Klemmeinrichtung (18) vorgesehen sind und wobei die Eintrittsmündung (16) des Zuführkanals (15) vorteilhaft aus keramischem, Stahl- oder gesintertem Korundmaterial hergestellt ist und die Form der Eintrittsmündung (16) in der Vorschubrichtung der dem Spinnrotor (23) zuzufüh­ renden elastischen Komponente (2) sich verjüngt, und wobei in der Abzugsrichtung des elastischen Mehrkomponentengarnes (5) aus dem Spinnrotor (23) vor der Abzugswalze (10) eine Abstellvorrichtung (19) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstellvorrichtung (19), die elektromagne­ tische Kupplung (20) der Vorschubwalze für den Vorschub der Stapelfasern (3) in den Rotor (23) und die Abschneid- und Klemmvorrichtung (18) durch einen elektrischen Schaltkreis so verschaltet sind, daß gleichzeitig mit der Unterbrechung der Zufuhr der Stapelfasern (3) in den Spinnrotor (23) die elastische Komponente (2) abgeschnitten und in der Abschneid- und Klemmeinrichtung (18) geklemmt wird.
DE4040133A 1989-12-28 1990-12-15 Verfahren zur herstellung eines elastischen mehrkomponentengarnes in einem spinnrotor und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens Withdrawn DE4040133A1 (de)

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