DE102016108391A1 - Verfahren zum Garnmassenanspinnen auf den Arbeitsstellen einer Rotorspinnmaschine und Einrichtung zu dessen Ausführung - Google Patents

Verfahren zum Garnmassenanspinnen auf den Arbeitsstellen einer Rotorspinnmaschine und Einrichtung zu dessen Ausführung Download PDF

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Zdenek Mikyska
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    • D01H4/50Piecing arrangements; Control therefor for rotor spinning

Abstract

Die Erfindung betrifft Verfahren zum Garnmassenanspinnen auf den Arbeitsstellen einer Rotorspinnmaschine, bei dem nach dem Anhalten des Spinnvorgangs auf den Arbeitsstellen eine Vorbereitung der Arbeitsstellen zum Anspinnen erfolgt und im Anschluss daran gleichzeitig oder in den Gruppen oder im Einzelnen in kurzen zeitlichen Anknüpfungen das Garn auf den Arbeitsstellen angesponnen wird, wo einzelne Arbeitsstellen eine Faserzuführeinrichtung (20) in den Spinnrotor (21) aufweisen, der in der Spinneinheit (2) angebracht ist, die unter einer Abzugseinrichtung (4) des Garns (1) angebracht ist, über der Garnlängenkompensator (6) und Garnaufwickeleinrichtung angebracht sind. Vor dem eigenen Anspinnen wird der Antrieb der Spinnrotoren (21) in Betrieb gesetzt und die Enden des Garns (1) auf den einzelnen Arbeitsstellen kommen durch einen oder mehrere Schritte der Abzugseinrichtung (4) des Garns (1) in die Spinnrotoren (21) zurück, wodurch es zum Abreißen der geschwächten Enden des Garns (1) und zur Verkürzung der Enden des Garns (1) auf eine erforderliche Länge auf allen Arbeitsstellen kommt, wonach die Spinnrotoren (21) unter der gleichzeitigen Absaugung der abgerissenen Enden des Garns (1) aus den Spinnrotoren (21) durch technologische Luft anhalten und danach die Antriebe zur Durchführung des Anspinnens der Arbeitsstellen durch eine Umkehrung des Gangs der Abzugseinrichtung (4) des Garns (1) in Betrieb gesetzt werden.

Description

  • Bereich der Technik
  • Die Erfindung betrifft das Verfahren zum Garnmassenanspinnen auf den Arbeitsstellen einer Rotorspinnmaschine, bei dem nach dem Anhalten des Spinnvorgangs auf den Arbeitsstellen eine Vorbereitung der Arbeitsstellen zum Anspinnen erfolgt und im Anschluss daran zugleich oder in den Gruppen oder im Einzelnen in kurzer zeitlicher Anknüpfung das jeweilige Garn auf den Arbeitsstellen angesponnen wird, wo einzelne Arbeitsstellen eine Faserzuführeinrichtung in den Spinnrotor aufweisen, der in der Spinneinheit angebracht ist, die unter einer Garnabzugseinrichtung angebracht ist, über der Garnlängenkompensatoren und Garnaufwickeleinrichtung angebracht sind.
  • Stand der Technik
  • Ein Garngruppenanspinnen (Garnmassenanspinnen) auf den Arbeitsstellen einer Rotorspinnmaschine wird bei der Inbetriebsetzung der Maschine nach einem Stillstand verwendet, wann die jeweilige Maschine bereits gesponnen hat und das jeweilige Garn deshalb in den Abzugsrohren ist oder das Garn in die Abzugsrohre manuell oder automatisch eingelegt werden muss, z.B. nach dem Anhalten der Maschine durch die Unterbrechung der Energieversorgung, Maschinenstörung usw. Es handelt sich also um solche Situationen, wann es zur Unterbrechung des Spinnvorgangs auf einer Vielzahl der Arbeitsstellen kommt.
  • Bei einem Massenanspinnen werden die Spinnrotoren laut Bedarf (Rotorreinigung erfolgt z.B. nur durch Ausspinnen des übrigbleibenden Materials nach der Zuführeinstellung auf solche Weise, damit das Garnende in dem Abzugsrohr bleibt und in dem Rotor möglichst wenige Fasern bleiben) und eventuell auch weitere Stellen der Arbeitsstelle gereinigt. Das Garnende hält in dem Abzugsrohr an, wobei auf der Arbeitsstelle, wo solches Anhalten des Garnendes in dem Abzugsrohr misslingt, d.h. das Garnende wird aus einem beliebigen Grund aus dem Abzugsrohr ausgezogen, das Garnende zurück ins Abzugsrohr eingeführt wird. Dies erfolgt auf den einzelnen Arbeitsstellen, wo das Garnende das Abzugsrohr verlassen hat, oder auf den Stellen, die bei dem Maschinenanhalten nicht gesponnen haben, durch das Aufsuchen des Garnendes auf der aufzuwickelnden Spule, wonach eine Garnreservelänge mit bestimmter Reserve abgewickelt wird und das Garn auf einzelnen Arbeitsstellen in die Bahn zum Anspinnen eingeführt wird. Danach setzt der Vorgang eines Massenanspinnens in Betrieb, wann auf der Reihe der Arbeitsstellen gleichzeitig Zufuhr der neuen Fasern in den Spinnrotor in Betrieb gesetzt wird und das Garnende auf die Sammelrille des Spinnrotors gleichzeitig heruntergelassen wird, wodurch dieses angesponnen wird. Im Anschluss ans Garnanspinnen auf den Arbeitsstellen setzen auf diesen Arbeitsstellen Garnabzug aus den Spinneinheiten und Garnaufwicklung auf die Spulen in Gang.
  • Der Nachteil des bisherigen Standes der Technik besteht vor allem in einem großen Zeitaufwand und im Falle einer manuellen Wartung auch in einem großen Arbeitszeitaufwand, denn die gegenwärtigen Maschinen weisen mehrere Zehnen der Arbeitsstellen hintereinander in einer Reihe auf. Der weitere Nachteil besteht in einer schwankenden Qualität des Ansetzers, die von dem Ist-Stand des Garnendes in dem Abzugsrohr abhängig ist.
  • Das Ziel der Erfindung besteht darin, die Nachteile des bisherigen Standes der Technik zu beseitigen oder mindestens zu minimieren, vor allem die Vorbereitungszeit zum Massenanspinnen und im Falle einer manuellen Wartung auch den Aufwand herabzusetzen, vor allem in den Situationen nach einer Massenunterbrechung des Spinnvorgangs, z.B. nach dem Ausfall der Maschineneinspeisung, nach einer Maschinenstörung usw., und die Effektivität des Anspinnens und Qualität des Ansetzers zu erhöhen.
  • Darlegung des Wesens der Erfindung
  • Das Ziel der Erfindung ist durch das Verfahren zum Garnmassenanspinnen auf den Arbeitsstellen der Rotorspinnmaschine erreicht, dessen Wesen darin besteht, dass der Antrieb der Spinnrotoren vor dem eigenen Anspinnen in Betrieb gesetzt wird und die Garnenden auf den einzelnen Arbeitsstellen in einem oder mehreren Schritten der Garnabzugseinrichtung in die Spinnrotoren zurückgegeben werden, wodurch es zum Abreißen der geschwächten Garnenden und zur Verkürzung der Garnenden auf eine erforderliche Länge auf allen Arbeitsstellen kommt, wonach die Spinnrotoren unter der gleichzeitigen Absaugung der abgerissenen Garnenden aus den Spinnrotoren durch technologische Luft anhalten und danach die Antriebe zur Durchführung des Anspinnens der Arbeitsstellen durch eine Umkehrung des Gangs der Garnabzugseinrichtung in Betrieb gesetzt werden.
  • Dieses Verfahren ermöglicht eine effektive Verkürzung der Maschinenvorbereitung zum Massenanspinnen.
  • Das eigene Anspinnen kann man bis zur erniedrigten Drehzahl der Rotoren (50–100% Rotordrehzahl eingestellt für eigenes Ausspinnen) zur Erhöhung der Wirksamkeit des Anspinnens durchführen und nach dem Anspinnen der ganzen Maschine oder der Maschinenseite (Gruppe = einige Sektionen) werden die Spinnparameter automatisch auf die Soll-Werte eingestellt.
  • Erläuterung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird auf der Zeichnung schematisch dargestellt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Garnmassenanspinnen auf der Arbeitsstelle der Rotorspinnmaschine wird anhand des Ausführungsbeispiels einer Arbeitsstelle der Rotorspinnmaschine mit einem Einzelantrieb der Garnabzugseinrichtung, mit einem Einzelantrieb der Faserzuführeinrichtung in den Spinnrotor in der unter der Garnabzugseinrichtung angebrachten Spinneinheit und ferner dann mit einem Garnlängenunterdruckkompensator und einer Garnaufwickeleinrichtung beschrieben. Die Rotorspinnmaschine weist dabei mindestens eine Reihe der identischen nebeneinander angebrachten Arbeitsstellen auf, sie weist in der Regel zwei parallel laufende Reihen der identischen Arbeitsstellen auf.
  • Die Spinneinheit 2 weist auf ihrem Fasereintritt, bzw. Faserbandeintritt, eine Faserzuführeinrichtung 20 auf, die durch einen Schrittmotor angetrieben wird, der seinen Einzelantrieb bildet. In der Richtung der Faserströmung hinter der Zuführeinrichtung weist die Spinneinheit 2 einen Spinnrotor 21 auf, aus dem das erzeugte Garn 1 durch das Abzugsrohr 22 des Garns 1 abgezogen wird. Die Spinneinheit 2 weist einen Deckel 23, der wiederholt öffenbar und schließbar ist, vor allem zur Reinigung von den unnötigen Fasern auf.
  • Die Abzugseinrichtung 4 des Garns 1 aus der Spinneinheit 2 weist ein Paar der Abzugswalzen 41, 42 auf, von denen eine stationäre Abzugswalze 42 und die andere aufklappbare Abzugswalze 41 bilden, die in der Konstruktion der Arbeitsstelle von der stationären Abzugswalze 42 umkehrbar aufklappbar gelagert ist. Mindestens eines des Paares der Abzugswalzen 41, 42 ist mit einem Einzelantrieb verkoppelt, der in dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch einen BLDC-Motor M oder einen Schrittmotor M gebildet wird.
  • In der Richtung der Bewegung des erzeugten Garns 1 hinter der Garnabzugseinrichtung 4 ist eine Aufwickeleinrichtung des Garns 1 angebracht, die eine Aufwickelantriebswalze 7 und nicht dargestellte ausschwenkbare Spulenarme zur Haltung der Spule 3 aufweist, auf die das erzeugte Garn 1 aufgewickelt wird. Die Aufwickelantriebswalze 7 ist entweder auf der ganzen Maschinenlänge durchlaufend und ist für ganze Reihe der nebeneinander angeordneten Arbeitsstellen gemeinsam, oder jede Arbeitsstelle ist mit einer selbstständigen Aufwickelantriebswalze 7 mit einem Einzelantrieb, am besten dann mit einem in den Innenraum des Walzenmantels eingebauten Einzelantrieb ausgestattet, der mit der Spule im Kontakt steht und Rotor des Einzelantriebs der Spule 3 bildet.
  • Den Spulenarmen ist eine nicht dargestellte Einrichtung zum Heben der Spulenarme zugeordnet, wodurch die Spule 3 von der Aufwickelantriebswalze 7 entfernt und dadurch nicht weiter angetrieben wird. Der Spule 3 ist weiter eine nicht dargestellte Einrichtung zum Bremsen der Drehung der Spule 3 in der gehobenen Lage zugeordnet, mit der die Zeit der Schwungdrehung der Spule nach dem Heben der Spulenarme minimiert oder anderswie beeinflusst wird.
  • Vor der Aufwickeleinrichtung des Garns 1 ist eine nicht dargestellte Changiereinrichtung des Garns 1 angeordnet, die das aufgewickelte Garn auf der Breite der Spule 3 changiert, also bei der sich drehenden Spule 3 bildet sich die Aufwicklung des Garns 1 auf der Spule 3.
  • Zwischen der nicht dargestellten Garnchangiereinrichtung und der Abzugseinrichtung 4 des Garns 1 ist ein Kompensator 6 der Länge des Garns 1 angeordnet. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Kompensator 6 durch einen Unterdruckkompensator gebildet, der an eine Unterdruckquelle angeschlossen ist. In dem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Kompensator 6 durch einen mechanischen Kompensator, z.B. Kompensator mit einem schwenkbaren Arm gebildet, der magnetisch, elektromagnetisch oder mechanisch, z.B. durch Feder abgefedert gesteuert wird.
  • Die jeweilige Arbeitsstelle weist weiter eine Steuereinrichtung 5 auf, die entweder selbst oder mit Hilfe einer nicht dargestellten Steuereinrichtung der Maschinensektion, d.h. der Gruppe der Arbeitsstellen, oder der Zentralsteuereinrichtung der ganzen Maschine die Tätigkeit der einzelnen Teile der jeweiligen Arbeitsstelle, ihre gegenseitige Kooperation, Anknüpfung der Ausführung der einzelnen Schritte usw. steuert und bedient. Aus Sicht der Optimierung der Steuerung werden die Einzelantriebe der einzelnen Teile von jeder einen Arbeitsstelle, wie es bei den Antrieben der Faserzuführeinrichtungen 20, Antrieben der Abzugseinrichtungen 4, Antrieben der Vorrichtungen zum Spulenheben, Antrieben der Aufwicklung usw. der Fall ist, durch eine Steuereinrichtung 5 der jeweiligen Arbeitsstelle bedient, wobei die für mehrere Arbeitsstellen gemeinsamen Antriebe, sog. Zentral- und/oder Gruppenantriebe durch eine Steuereinrichtung der Gruppe der Arbeitsstellen (Maschinensektion) und/oder durch eine Zentralsteuereinrichtung der ganzen Maschine bedient werden. Die Kompensatoren 6 der Länge des Garns 1 auf den Arbeitsstellen werden entweder durch eine Steuereinrichtung der Gruppe der Arbeitsstellen (Maschinensektion) und/oder eine Zentralsteuereinrichtung der ganzen Maschine und/oder durch eine Steuereinrichtung 5 von jeder entsprechenden Arbeitsstelle bedient.
  • Das eigene Verfahren zum Massenanspinnen, das den Gegenstand dieser Erfindung bildet, besteht darin, dass nach dem Ausfall der Speisung, Unterbrechung der Energieversorgung usw. oder einem anderen Gruppenausfall der Garnerzeugung zuerst eine Vorbereitung der Arbeitsstellen zur Erneuerung des Spinnvorgangs, d.h. für Massenanspinnen durchgeführt wird.
  • Nach einem der Ausführungsbeispiele der Erfindung erfolgt die Vorbereitung der Arbeitsstellen zur Erneuerung des Spinnvorgangs durch Massenanspinnen so, dass nach einem Gruppenausfall der Garnerzeugung gesteuertes, d.h. durchlaufendes, jedoch möglichst schnelles Anhalten der einzelnen Teile der Arbeitsstellen der Maschine auf solche Weise erfolgt, dass die Garnenden 1 in den Spinneinheiten 2 auf einzelnen Arbeitsstellen bleiben, und zwar entweder in den Spinnrotoren 21 oder in den Abzugsrohren 22. Zugleich bleibt dabei das Garn 1 im Kompensator 6, wo dieses eine Reserve des Garns 1 bildet. Gleichzeitig heben sich auf den Arbeitsstellen die Spulenarme mit den Spulen 3 und es hält die Drehung der Spule 3 gesteuert an. Nach so gesteuertem Anhalten der Arbeitsstellen sind die Garnenden 1, die in den Spinneinheiten 2 bleiben, abgeschwächt.
  • Nach einem anderen Ausführungsbeispiel erfolgt die Vorbereitung der Arbeitsstellen zur Erneuerung des Spinnvorgangs durch Massenanspinnen auf solche Weise, dass nach einem Gruppenausfall der Garnerzeugung manuelle und/oder automatische und/oder halbautomatische Wartung der jeweiligen Arbeitsstellen der Maschine erfolgt, bei der auf den einzelnen Arbeitsstellen das Garnende 1 auf der Spule 3 schrittweise aufgesucht wird und dieses in die Arbeitsbahn auf der jeweiligen Arbeitsstelle eingeführt wird, und zwar einschließlich der Einführung in den Kompensator 6 und in die Abzugseinrichtung 4 des Garns 1. Das freie Garnende 1 wird ins Abzugsrohr 22 der Spinneinheit 2 hineingeschoben.
  • Sobald die Vorbereitung der Arbeitsstellen der Maschine zum Anspinnen beendet ist (Massenanspinnen, Gruppenanspinnen usw.), wird nach der Erneuerung der Energieversorgung usw., wann es möglich ist die jeweilige Maschine wieder in Betrieb zu setzen, die technologische Luft in Betrieb (Unterdruck) gesetzt, durch die aus den Spinneinheiten 2, vor allem aus den Spinnrotoren 21, eventuelle Faserrückstände oder Rückstände der abgerissenen Garnenden 1 abgesaugt werden.
  • Im Anschluss daran werden die Antriebe der Spinnrotoren 1 der einzelnen Arbeitsstellen in Betrieb gesetzt. Sobald die Rotoren 21 in Drehung geraten, kehren die Garnenden 1 auf einzelnen Arbeitsstellen durch einen oder einige fortlaufende Schritte, Umkehrbewegung (Drehung) der Abzugswalzen 41, 42 des Garns 1, bis hin in die Rotoren 21 zurück, wo es zum Kontakt der geschwächten Garnenden 1 mit einzelnen sich drehenden Rotoren 21 kommt, wodurch es zum Abreißen von diesen geschwächten Garnenden 1 auf einzelnen Arbeitsstellen kommt. Dadurch werden die Längen der einzelnen Garnenden 1 in den Spinneinheiten auf einzelnen Arbeitsstellen längenbezogen ungefähr ausgeglichen und es wird zugleich das geschwächte Garnende entfernt. Auf diese Weise sind sie als Anspinnenden des Garns 1 der einzelnen Spinneinheiten zum Anspinnen vorbereitet.
  • Danach halten die Spinnrotoren 21 an, wobei der technologische Unterdruck (Luft) wieder in Betrieb gesetzt wird und aus den Spinneinheiten 2 abgerissene geschwächte Garnenden 1 und eventuelle übrigbleibende Verunreinigungen abgesaugt werden.
  • Zur Verbesserung des Anspinnens erfolgt alternativ auch eine Vorbereitung des Faserbandendes zum Anspinnen, wann bei der obigen erneuten Inbetriebsetzung der technologischen Luft bei den angehaltenen Spinnrotoren 21 eine kurzzeitige Inbetriebsetzung der Faserzuführeinrichtung 20 erfolgt und alle aus dem Faserband ausgekämmten Fasern gemeinsam mit den abgerissenen geschwächten Garnenden 1 abgesaugt werden.
  • Nach dieser Reinigung der Spinneinheiten 2 werden wieder die Drehung der Spinnrotoren 21 und auch die Antriebe der sonstigen Maschinenteile und Arbeitsstellen, wie z.B. Aufwickel- und Changiereinrichtung usw. in Betrieb gesetzt. Danach erfolgt das eigene Massenanspinnen (Gruppenanspinnen) des Garns durch eine Umkehrung der Abzugseinrichtungen 4 der einzelnen Arbeitsstellen durch die Inbetriebsetzung der Zuführeinrichtungen 20 und Inbetriebsetzung der Garnaufwicklung auf die Spule 3, bei der die Spulen 3 auf die Aufwickelantriebswalzen 7 heruntergelassen werden. Nach so durchgeführtem Massenanspinnen setzt man im Spinnvorgang auf den Arbeitsstellen fort.
  • Zur Eliminierung oder mindestens zur Herabsetzung des Auftretens der Stromspitzen infolge einer gleichzeitigen Inbetriebsetzung der Menge der elektrischen Antriebe beim Massenanspinnen, vor allem der Zuführ- und Abzugseinrichtungen, ist die Gesamtmenge der angesponnenen Arbeitsstellen auf kleinere Gruppen aufgeteilt und das Anspinnen auf den Arbeitsstellen der ganzen Maschine erfolgt dann schrittweise nach einzelnen Gruppen der Arbeitsstellen, sog. Gruppenanspinnen, oder sogar schrittweise im Einzelnen nach einzelnen Arbeitsstellen, zwischen denen bestimmte Zeitverzögerung der Inbetriebsetzung des Anspinnvorgangs eingestellt ist.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die jeweilige Erfindung ist in der Textilindustrie sowohl bei der Maschinenproduktion, als auch bei der Garnerzeugung anwendbar.

Claims (5)

  1. Verfahren zum Garnmassenanspinnen auf den Arbeitsstellen einer Rotorspinnmaschine, bei dem nach dem Anhalten des Spinnvorgangs auf den Arbeitsstellen die Vorbereitung der Arbeitsstellen zum Anspinnen erfolgt und im Anschluss daran gleichzeitig oder in den Gruppen oder im Einzelnen in kurzen zeitlichen Anknüpfungen das Garn auf den Arbeitsstellen angesponnen wird, wo einzelne Arbeitsstellen eine Faserzuführ- und Faserauflöseeinrichtung (20) in den Spinnrotor (21) aufweisen, der in der Spinneinheit (2) angebracht ist, die unter der Abzugseinrichtung (4) des Garns (1) angebracht ist, über der Garnlängenkompensator (6) und Garnaufwickeleinrichtung angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem eigenen Anspinnen der Antrieb der Spinnrotoren (21) in Betrieb gesetzt wird und die Enden des Garns (1) auf den einzelnen Arbeitsstellen in einem oder mehreren Schritten der Abzugseinrichtung (4) des Garns (1) in die Spinnrotoren (21) zurückkehren, wodurch es zum Abreißen der geschwächten Enden des Garns (1) und zur Verkürzung der Enden des Garns (1) auf eine erforderliche Länge auf allen Arbeitsstellen kommt, wonach die Spinnrotoren (21) unter der gleichzeitigen Absaugung der abgerissenen Enden des Garns (1) aus den Spinnrotoren (21) durch technologische Luft anhalten und danach die Antriebe zur Durchführung des Anspinnens der Arbeitsstellen durch eine Umkehrung des Gangs der Abzugseinrichtung (4) des Garns (1) in Betrieb gesetzt werden.
  2. Verfahren nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Verkürzung der Enden des Garns (1) auf erforderliche Länge auf allen Arbeitsstellen die Vorbereitung des Faserbandendes durch kurzzeitige Inbetriebsetzung der Faserzuführeinrichtung (20) und Absaugung der ausgekämmten Fasern durch technologische Luft erfolgt.
  3. Verfahren nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelantriebe der einzelnen Teile von jeder Arbeitsstelle durch eine Steuereinrichtung (5) der jeweiligen Arbeitsstelle gesteuert werden, wobei die für mehrere Arbeitsstellen gemeinsamen Antriebe durch Steuereinrichtung der Gruppe der Arbeitsstellen und/oder Zentralsteuereinrichtung der ganzen Maschine gesteuert werden oder Kompensatoren (6) der Länge des Garns (1) auf den Arbeitsstellen durch Steuereinrichtung der Gruppe der Arbeitsstellen und/oder Zentralsteuereinrichtung der ganzen Maschine und/oder Steuereinrichtung (5) von jeder entsprechenden Arbeitsstelle gesteuert werden.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es bei dem Maschinenanhalten oder vor der Inbetriebsetzung des Antriebes der Spinnrotoren (21) und Rückgabe der Enden des Garns (1) auf einzelnen Arbeitsstellen durch einen oder mehrere Schritte der Abzugseinrichtung (4) des Garns (1) in die Spinnrotoren (21) zum Abreißen der geschwächten Enden des Garns (1) eine Reserve des Garns (1) im Kompensator (6) der Länge des Garns (1) gebildet wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Inbetriebsetzung des Antriebes der Spinnrotoren (21) und Rückgabe der Enden des Garns (1) auf einzelnen Arbeitsstellen durch einen oder mehrere Schritte der Abzugseinrichtung (4) des Garns (1) in die Spinnrotoren (21) zum Abreißen der geschwächten Enden des Garns (1) die geschwächten Enden des Garns (1) in der Spinneinheit (2) durch gesteuertes Anhalten der einzelnen Teile der Arbeitsstellen der Maschine anhalten.
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