DE877875C - Zentrifugen-Spinn- oder -Zwirnmaschine - Google Patents

Zentrifugen-Spinn- oder -Zwirnmaschine

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Publication number
DE877875C
DE877875C DEL6406A DEL0006406A DE877875C DE 877875 C DE877875 C DE 877875C DE L6406 A DEL6406 A DE L6406A DE L0006406 A DEL0006406 A DE L0006406A DE 877875 C DE877875 C DE 877875C
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DE
Germany
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spinning
pot
twisting machine
machine according
hanging
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Expired
Application number
DEL6406A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Luettgen
Walter Dipl-Ing Nachtmann
Hubert Schreiber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LUETTGEN KG
Original Assignee
LUETTGEN KG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/74Cup or like arrangements
    • D01H7/82Casings or guards for rotary cups or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Zentrifugen-Spinn- oder -Zwirnmaschine Die Erfindung betrifft eine Zentrifugen-Spinn-oder -Zwirnmaschine mit umlaufendem hängendem Spinntopf, an dessen Innenwand der gesponnene oder gezwirnte Faden mittels eines auf und ab gehenden Fadenführers unter Ausnutzung der Fliehkraft lagenweise abgelegt wird.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der hängende Spinntopf aus einem eigentlichen, für die Aufnahme des Garnkörpers dienenden Spinntopfkörper und einem Spinntopfboden besteht. Dabei ist zweckmäßigerweise der Topfboden mit einem Ventilator zum Erzielen einer Saugwirkung zwecks Einführens des zu spinnenden Garnes ausgestattet.
  • Die Einrichtung kann so getroffen werden, daß der Topfboden mit einem hohlen Fuß versehen ist, durch den die Antriebswelle eines elektrischen Einzelantriebs hindurchgeht, die einen Teller trägt, gegen den sich eine in dem Hohlraum befindliche Feder abstützt. Von besonderem Vorteil ist es, wenn der Antrieb über den Fuß und Topfboden erfolgt, wobei dessen konische Form in eine konische Aussparung des hängenden Spinntopfes hineinragt. Dadurch ist nicht nur eine sichere Mitnahme des hängenden Spinntopfes gewährleistet, sondern der hängende Spinntopf dient im Verein mit dem Topfboden auch als Fadenklemme.
  • Um einen selbsttätigen Spulenwechsel in an sich bekannter Weise zu ermöglichen, ist der hängende Spinntopf in seiner senkrechten Lage in waagerechter Richtung verschiebbar und kann in den Bereich von zur Aufnahme der Garnkörper dienenden Hülsen gebracht werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind an Hand der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar ist die linke -Seite einer Spinnmaschine wiedergegeben. Die rechte Seite kann in der gleichen Weise ausgebildet sein.
  • Fig. i zeigt eine Spinnmaschine teilweise im Schnitt, während Fig. 2 in größerem Maßstab eine Spinnglocke mit Ausstoßvorrichtung darstellt; Fig. 3 zeigt die Maschine nach der Erfindung als Zwirnmaschine, die nach dem Spinntopfverfahren arbeitet.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. i und 2 werden die Vorgarnlunten i vom Florteiler des Krempelsatzes über die angetriebenen Leitrollen 3 einem Streckwerk q. der Zentrifugen-Spinnmaschine kontinuierlich zugeführt. Das dargestellte Zweizylinderstreckwerk q., ¢ mit Falschdrahterteilung durch ein von einer Antriebstrommel 5 angetriebenes Zwirnröhrchen 6 entspricht der normalen Ausführung bei Streichgarnringspinnmaschinen. Die Leitrollen 3 werden über die ganze Maschinenlänge durch eine Welle 7 zwangsläufig angetrieben.
  • Die Drahterteilung und die Aufwindung des Fadens in Kreuzwindungen erfolgen innerhalb des in Umlauf gesetzten hängenden Spinntopfes 8 mittels der Zentrifugalkraft, die bei den hohen Spindeltouren und der lichten Weite des Spinntopfes 8 voll zur Wirkung kommt, sobald der Faden durch eine regelbare Changiervorrichtung, bestehend aus Kettentrieb 28, Teleskopspindel 29 und Führung 30, den senkrecht auf und ab gehenden Spinntrichter 9 durchlaufen hat.
  • Der Spinntopf 8 ist zweiteilig ausgeführt und besteht aus denn eigentlichen, für die Aufnahme des Garnkörpers dienenden Topfkörper 8 und einem Topfboden i i, der mit einem Ventilator io versehen ist.
  • Das Einführen des Fadens in den als fadenführendes Organ ausgebildeten Trichter 9 erfolgt durch Saugwirkung des Ventilators io. Als Windespannung wirkt lediglich die Zentrifugalkraft, welche die Garnlagen fest an die Spinntöpfwand preßt. Durch Mitnahme des Garnkörpers wird dem Faden die gewünschte Garndrehung erteilt. Der eigentliche Topfkörper 8 mündet in den Topfhals 12, der im Spinntopfträger 13 mittels Rollen und Kugeln gelagert ist. .
  • Der Spinntopfboden i i trägt einen Fuß 14 zwecks Verbindung der durch elektrischen Einzelantrieb i5 in Umlauf gesetzten Spindel. Eine Schraubenfeder 16, die sich an den an der Spindel festen Teller 17 anlehnt, drückt den Topfboden i i in die Aussparung der Topfwand 8, und da sowohl der Topfboden i i als auch die Innenwand des Spinntopfes 8 konisch verlaufen, ist die Mitnahme des Spinntopfes 8 durch den Topfboden i i gesichert. Es ist nun zu beachten, daß während des Spinnvorganges der '. Spinntopfträger 13 und die Spindelbank i8 feststehen. Erst bei Beginn des Spulenwechsels senkt sich die Kette 33 mit der Spindelbank 18 durch Drehen der Wellen 31 und 32 so weit, daß der konische Topfboden i i aus dem Bereich der Topfwand herauskommt. Eine Gabel i9, die an dem Gleitschuh 2o der Spindelbank r$ befestigt ist und den Fuß 14. umfaßt, sichert die zwangsläufige Mitnahme des Topfbodens i i beim Senken der Spindelbank 18.
  • Wie mit strichpunktierten Linien angedeutet, läuft entlang den Spindeln eine Schiene 21, die die leeren Hülsen 22 auf Dornen 23 trägt. Die Schiene 21 wird beim Hülsenwechsel unter Zuhilfenahme einer von einer Kettentrommel 25 über eine Laufrolle 26 laufenden Kette 24 leicht angehoben.
  • Alle Bewegungen, die mit dem selbsttätigen Spulenwechsel zusammenhängen, werden von einem besonderen Motor bewirkt, der eingeschaltet wird, sobald die Maschine für das Abziehen stillgesetzt ist.
  • Es ist zu berücksichtigen, daß nach dem Senken der Spindelbank i 8 der gesponnene Garnkörper frei an der Spinntopfwand 8 haftet. Die Spinntöpfe 8 werden durch die selbsttätige Spulenwechsel-Vorrichtung, bestehend aus Welle 34., Zahnrad 35, Zahnstange 36 und Führung 37, aus dem Bereich der Spindeln gebracht. Die Zeichnung zeigt, wie durch Verschieben der Zahnstange 36 der Spinntopf 8 von der mit vollen Linien gezeichneten Stellung in die mit strichpunktierten Linien gezeichnete Stellung gebracht ist. Es ist sodann im Spinntopf 8 eine Ausstoßvorrichtung 27 vorgesehen, die den fertigen Garnkörper als Kreuzspule auf die bereit gehaltenen konischen Hülsen 22 drückt. Anschließend wird der Spinntopfträger 13 in die ursprüngliche Lage zurückgebracht, die Spindelbank 18 hebt sich u,-U klemmt das Fadenende zwischen den Rand des Spinntopfes- 8 und dessen Boden i i ein. Das vorstehende Fadenende wird abgeschnitten. Durch das Klemmen der Fadenstücke wirkt sich die Zentrifugalkraft sofort auf das Garn aus, da hierdurch eine zwangsläufige Mitnahme und Drahterteilung erfolgt. Zur bequemen Bedienung und besseren Übersicht über die Luntenführung sind beiderseits der Spinnmaschine Laufbänke 38 vorgesehen.
  • Die erwähnte Ausstoßvorrichtung ist in Fig. 2 im Schnitt und in größerem Maßstab dargestellt. Sobald die Spinntöpfe 8 für den Spulenwechsel so weit ausgefahren sind, wie es die strichpunktierte Lage in Fig. i anzeigt, werden von einem Exzenter 39 aus über einen Doppelhebel d.o die Ausstoßvorrichtungen 27 so weit gesenkt, daß dadurch die Garnkörper in den konischen Spinntöpfen den Halt verlieren und durch ihr Eigengewicht auf die bereitstehenden Hülsen 22 (Fig. i) herabgleiten. Eine Feder 41 hebt die Ausstoßvorrichtung 27 in die ursprüngliche Lage, sobald der Exzenter 39 dies zuläßt, wenn die Berührung des Nockens an der Rolle 4.2 durch die Drehbewegung aufgehört hat. Die Feder 44 preßt die Rolle q.2 ständig gegen den Exzenter 39.
  • Während des Spinnprozesses wird ein Teller .43 von dem Hebel 4.o nicht berührt, so daß die Ausstoßvorrichtung 27 einschließlich des Federtellers 43 die Drehbewegung des Spinntopfes 8 mitmachen kann.
  • Der Teller 43 kann durch die Feder 4.1 nur so weit gehoben werden, bis die in den Spinntopf greifende Ausstoßvorrichtung 27 oben an der Innenfläche des Spinntopfes anliegt. Wenn auch in der Zeichnung für die Spinntöpfe ein elektrischer Einzelantrieb 15 vorgesehen und in der Beschreibung behandelt ist, so kann doch an Stelle derartiger Antriebe auch ein andersgearteter Antrieb in Frage kommen, beispielsweise ein Bandantrieb.
  • Bei der Erfindung kann auch ein Drei-, Vier-oder Mehrzylinderstreckwerk der Baumwoll-, Zellwoll-, Kammgarn- oder Bastfaserspinnerei im Trocken- oder Naßspinnverfahren Verwendung finden; schließlich kann bei .der Maschine nach der Erfindung noch ein Lieferwerk zum Herstellen von Zwirnen vorgesehen sein.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist die Maschine als Zwirnmaschine gedacht, die nach dem Zentrifugenspinnverfahren arbeitet. Zu diesem Zweck ist die Maschine mit einem Lieferwerk 61 ausgestattet, und das gefachte Garn läuft von den Kreuzspulen 62 im Aufsteckgatter 6o über Leitstangen 63 zu dem erwähnten Lieferwerk 61. Der selbsttätige Spulenwechsel kann mit der gleichen Einrichtung erfolgen, wie eine solche in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. i bei einer Spinnmaschine angegeben ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zentrifugen-Spinn- oder -Zwirnmaschine mit umlaufendem hängendem Spinntopf, an dessen Innenwand der gesponnene oder gezwirnte Faden mittels auf und ab gehenden Fadenführers unter Ausnutzung der Fliehkraft lagenweise abgelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende hängende Spinntopf (8) aus einem eigentlichen, für die Aufnahme des Garnkörpers dienenden Spinntopfkörper (8) und einem besonderen Spinntopfboden (ii) besteht.
  2. 2. Spinn- oder Zwirnmaschine nach Anspruch i dadurch gekennzeichnet, daß der Topfboden (i i) mit einem Ventilator (io) zum Erzielen einer Saugwirkung für das Einführen des zu spinnenden Garnes ausgestattet ist.
  3. 3. Spinn- oder Zwirnmaschine nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Topfboden (i i) mit einem hohlen Fuß (i4) versehen ist, durch den die Antriebswelle eines elektrischen Einzelantriebs (i5) hindurchgeht, die einen Teller (i7) trägt, gegen den sich eine in dem Hohlraum befindliche Feder (i6) abstützt.
  4. 4.. Spinn- oder Zwirnmaschine nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung vom Motor (i5) aus über den Fuß (14) und den Topfboden (I i) erfolgt, wobei dessen konische Form in eine konische Aussparung des hängenden Spinntopfes (8) hineinragt.
  5. 5. Spinn- oder Zwirnmaschine nach Anspruch i oder einem der Unteransprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Topfboden (i i) von einer Spindelbank (i8) getragen wird, die ihrerseits gehoben und gesenkt werden kann.
  6. 6. Spinn- oderZwirnmaschine nachAnspruch i oder einem der Unteransprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine von der Spindelbank (i8) getragene Gabel (ig) den Topfbodenfuß (i4) umfaßt.
  7. 7. Spinn- oder Zwirnmaschine nach Anspruch i oder einem der Unteransprüche :2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die hängenden Spinntöpfe (8) zwecks Spulenwechselns in ihrer senkrechten @.age in waagerechter Richtung verschiebbar sind und in den Bereich von zur Aufnahme der Garnkörper dienenden Hülsen (22) gebracht werden können. B. Spinn- oder Zwirnmaschine nach Anspruch i oder einem -der Unteransprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Spinntopfträger (13) als Zahnstange (36) ausgebildet ist, die einesteils ihren Antrieb von einem Zahnrad (35) erhält und andernteils in einem Schlitten (37) geführt ist. g. Spinn- oder Zwirnmaschine nach Anspruch i oder einem der Unteransprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der hängende Spinntopf (8) zusammen mit dem Topfboden (i i) eine Faden klemme bildet. io. Spinn- oder Zwirnmaschine nach An spruch i oder einem der Unteransprüche 2 bis io, dadurch gekennzeichnet, daß in dem hängenden Spinntopf (8) eine Ausstoßvorrichtung (27) vorgesehen ist. Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 254 769; USA.-Patentschrift N7r. 2 520 o78.
DEL6406A 1950-11-29 1950-11-29 Zentrifugen-Spinn- oder -Zwirnmaschine Expired DE877875C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1011787B (de) * 1954-03-19 1957-07-04 Prince Smith & Stells Ltd Verfahren und Vorrichtung zum Herausfuehren des Fadenendes der gegen die Innenwand des rotierenden Topfes einer Topfspinn- oder -zwirnmaschine aufgebauten Garnmasse
DE1012227B (de) * 1955-01-28 1957-07-11 Adriano Gardella Vorrichtung zum Ausstossen des Spinnkuchens aus haengend gelagerten Spinntoepfen an Topfspinnmaschinen, insbesondere fuer Bast- und Blattfasern
DE1054357B (de) * 1955-02-17 1959-04-02 Adriano Gardella Topfspinnmaschine mit haengend gelagertem, bodenlosem Spinntopf
US2895283A (en) * 1955-01-28 1959-07-21 Gardella Costantino Thread cheese-ejecting device for suspended centrifugal spinning cans

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CH254769A (de) * 1945-12-17 1948-05-31 Prince Smith & Stells Limited Elektrisch angetriebene Zentrifugal-Spinn- und -Zwirnmaschine.
US2520078A (en) * 1948-03-18 1950-08-22 Prince Smith & Stells Ltd Centrifugal spinning, twisting, and analogous machine

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