DE102008050874A1 - Luftdüsenspinnaggregat mit spindelförmigem Bauteil - Google Patents

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/02Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by a fluid, e.g. air vortex

Abstract

Ein Luftdüsenspinnaggregat enthält ein spindelförmiges Bauteil. Das spindelförmige Bauteil weist einen Fadenabzugskanal auf und ist längs des Fadenabzugskanals bewegbar. Das Luftdüsenspinnaggregat weist wenigstens einen Magnet zum Halten des spindelförmigen Bauteils in seiner Betriebsposition auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Luftdüsenspinnaggregat mit einem spindelförmigen Bauteil, das einen Fadenabzugskanal aufweist und das längs des Fadenabzugskanals bewegbar ist.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein spindelförmiges Bauteil für ein Luftdüsenspinnaggregat mit einem Fadenabzugskanal, mit einer zylindrischen Gleitfläche für die Aufnahme im Luftdüsenspinnaggregat und mit einer konisch zulaufenden Spindelspitze, die die Eintrittsöffnung des Fadenabzugskanals enthält.
  • Ein Luftdüsenspinnaggregat der eingangs genannten Art ist aus der DE 10 2004 044 345 A1 bekannt. Zur Bewegung des spindelförmigen Bauteils ist in dem bekannten Luftdüsenspinnaggregat eine Feder und ein Pneumatik-Zylinder integriert. Der komplizierte Aufbau des Luftdüsenspinnaggregats macht die Herstellung aufwendig.
  • Aus der DE 195 01 545 A1 ist ein Luftdüsenspinnaggregat bekannt, bei der die Bewegungs- und Halteeinrichtungen für das spindelförmige Bauteil nicht im Luftdüsenspinnaggregat integriert sind. Das spindelförmige Bauteil ist mit einem außerhalb des Luftdüsenspinnaggregates angeordneten Zylinder verbunden und kann dadurch längs des Fadenabzugskanals bewegt werden. Beim Bewegen des spindelförmigen Bauteils wird das Luftdüsenspinnaggregat komplett geöffnet. Der externe Pneumatik-Zylinder benötigt sehr viel Bauraum in der Luftdüsenspinnvorrichtung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Luftdüsenspinnaggregat mit vereinfachtem Aufbau zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das Luftdüsenspinnaggregat wenigstens einen Magnet zum Halten des spindelförmigen Bauteils in seiner Betriebsposition aufweist. Bei dem spindelförmigen Bauteil wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass das spindelförmige Bauteil eine magnetische Anlagefläche zur Befestigung des spindelförmigen Bauteils in seiner Betriebsposition im Luftdüsenspinnaggregat enthält.
  • Einziges Haltemittel für das spindelförmige Bauteil im Luftdüsenspinnaggregat ist ein Magnet. Selbstverständlich können auch mehrere Magnete vorgesehen sein. Weitere Befestigungsmittel und Haltemittel sind am Luftdüsenspinnaggregat oder an der Spinnvorrichtung nicht erforderlich. Der Herstellungs- und Montageaufwand für das Luftdüsenspinnaggregat wird dadurch sehr stark vereinfacht.
  • Das spindelförmige Bauteil wird in seiner Betriebsposition so im Luftdüsenspinnaggregat gehalten, dass sich eine konisch zulaufende Spindelspitze des spindelförmigen Bauteils, die die Eintrittsöffnung des Fadenabzugskanals enthält, in einer Wirbelkammer befindet, in der dem zu verspinnenden Faserverband durch eine rotierende Luftströmung ein Spinndrall erteilt wird. Es ist bekannt, dass im Luftdüsenspinnaggregat Betriebsstörungen auftreten können und die Wirbelkammer gereinigt werden muss. Zur Behebung von Betriebsstörungen wird das spindelförmige Bauteil parallel zum Fadenabzugskanal in Fadenabzugsrichtung verschoben, so dass sich die Spindelspitze aus der Wirbelkammer hinausbewegt. Faseransammlungen in der Wirbelkammer können so beseitigt werden.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, dass zur Bewegung des spindelförmigen Bauteils keine komplizierten und/oder sehr viel Platz beanspruchenden Konstruktionen mehr erforderlich sind. Das spindelförmige Bauteil kann in einer einfachen zylindrischen Aufnahme in einem Grundkörper des Luftdüsenspinnaggregats aufgenommen sein und kann entlang der zylindrischen Aufnahme bewegt werden. Zum Halten des spindelförmigen Bauteils in seiner Betriebsposition kann wenigstens ein Magnet in dem Grundkörper angeordnet sein. Der Magnet wirkt mit der magnetischen Anlagefläche am spindelförmigen Bauteil zusammen und hält das spindelförmige Bauteil in seiner Betriebsposition. Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform kann wenigstens ein Magnet an dem spindelförmigen Bauteil oder einem mit diesem verbundenen Halteelement angeordnet sein. Der Magnet wirkt bei diesem Ausführungsbeispiel mit einer magnetischen Anlagefläche am Grundkörper des Luftdüsenspinnaggregats zusammen. Bei beiden Ausführungsformen kann das spindelförmige Bauteil zur Behebung von Betriebsstörungen entgegen der Magnetkraft in Fadenabzugsrichtung längs des Fadenabzugskanals bewegt werden, so dass sich die Spindelspitze aus der Wirbelkammer hinausbewegt.
  • Im einfachsten Fall kann die Bewegung des spindelförmigen Bauteils manuell durch Wartungspersonal erfolgen. Durch die einfachen Befestigung des spindelförmigen Bauteils ist es außerdem möglich, das spindelförmige Bauteil sehr einfach aus dem Luftdüsenspinnaggregat herauszunehmen und gegen ein anderes spindelförmiges Bauteil auszutauschen.
  • Es kann auch vorteilhaft sein, dass die Bewegung des spindelförmigen Bauteils durch eine entlang der Luftspinnmaschine verfahrbare Wartungseinrichtung, einen sogenannten Serviceroboter, erfolgt.
  • In Ausgestaltung der Erfindung kann es vorteilhaft sein, dass ein Hebel, insbesondere ein Schwenkhebel, zum Bewegen des spindelförmigen Bauteils vorgesehen ist. Vorteilhafterweise ist der Hebel am Grundkörper befestigt und am spindelförmigen Bauteil lediglich eingeklipst, so dass das spindelförmige Bauteil immer noch sehr einfach austauschbar ist.
  • Die magnetische Anlagefläche zur Festlegung des spindelförmigen Bauteils in seiner Betriebsposition ist bevorzugt kreisringförmig ausgebildet und kann konzentrisch zur zylindrischen Gleitfläche angeordnet sein. In vorteilhafter Ausgestaltung besteht das spindelförmige Bauteil aus mehreren Komponenten, vorzugsweise aus drei Komponenten. Eine erste Komponente enthält die zylindrische Gleitfläche. Die erste Komponente besteht vorzugsweise aus einem Material, das gute Gleiteigenschaften gegenüber dem Material des Grundkörpers aufweist. Vorteilhaft ist für die erste Komponente ein Kunststoff oder ein Messing- oder Bronzewerkstoff. Die zylindrische Gleitfläche kann auch eine Beschichtung aufweisen. Die zweite Komponente des spindelförmigen Bauteils enthält die konisch zulaufende Spindelspitze mit der Eintrittsöffnung des Fadenabzugskanals. Die konische Außenkontur der zweiten Komponente ist bevorzugt in Bereiche mit unterschiedlicher Konizität unterteilt, wobei der Konuswinkel zur Spindelspitze hin abnimmt. Eine dritte Komponente des spindelförmigen Bauteils kann die magnetische Anlagefläche zur Festlegung des spindelförmigen Bauteils in seiner Betriebsposition enthalten. Die dritte Komponente ist bevorzugt durch einen Stahlring gebildet, der an der zweiten Komponente befestigt ist.
  • Bei einer andere vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass das spindelförmige Bauteil aus zwei Komponenten besteht. Diese Ausführungsform ist vorteilhaft, wenn die erste Komponente aus einem magnetischen Material, beispielsweise aus Stahl, besteht. Die magnetische Anlagefläche zur Festlegung des spindelförmigen Bauteils in seiner Betriebsposition kann dann in die erste Komponente integriert werden, so dass auf die dritte Komponente verzichtet werden kann. Das spindelförmige Bauteil besteht also aus einer ersten Komponente, die die zylindrische Gleitfläche und die magnetische Anlagefläche enthält, und aus einer zweiten Komponente, die die Spindelspitze enthält.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass das spindelförmige Bauteil einen in den Fadenabzugskanal mündenden Injektionskanal und einen Druckluftanschluss zur Versorgung des Injektionskanals aufweist. Der Druckluftanschluss ist zur Anbringung eines Druckluftschlauches geeignet. Der Injektionskanal kann für einen Anspinnvorgang mit Druckluft beaufschlagt werden, so dass im Fadenabzugskanal eine definierte Luftströmung entsteht. Durch den Injektionskanal kann eine zur Spindelspitze gerichtete Luftströmung im Fadenabzugskanal erzeugt werden, die zum Zurückführen eines Fadenendes entgegen der Fadenabzugsrichtung durch das Luftdüsenspinnaggregat dient. Es kann auch vorgesehen sein, dass durch den Injektionskanal eine rotierende Luftströmung in dem Fadenabzugskanal erzeugbar ist. Eine rotierende Luftströmung im Fadenabzugskanal ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn ein Anspinnvorgang ohne Hilfsfaden durchgeführt werden soll.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, dass die Länge des Fadenabzugskanals im spindelförmigen Bauteil relativ klein sein kann. Ein möglichst kurzer Fadenabzugskanal im spindelförmige Bauteil kann eine Beeinträchtigung der Fadenqualität vermindern, die durch einen übermäßigen Kontakt des ersponnenen Fadens mit der Wandung des Fadenabzugskanals entstehen kann. Vorteilhafterweise beträgt die Länge des Fadenabzugskanals im spindelförmigen Bauteil weniger als 80 mm, und insbesondere weniger als 40 mm.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
  • Es zeigen:
  • 1 eine vergrößerte Darstellung eines erfindungsgemäßen Luftdüsenspinnaggregates im Längsschnitt,
  • 2 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles II der 1.
  • Das in 1 dargestellte Luftdüsenspinnaggregat 1 dient dem Herstellen eines gesponnenen Fadens 2 aus einem Stapelfaserverband 3. Dem Luftdüsenspinnaggregat 1 ist ein Streckwerk 4 vorgeordnet.
  • Der zu verspinnende Stapelfaserverband 3 wird im Streckwerk 4 in Verzugsrichtung A zugeführt und als ersponnener Faden 2 in Fadenabzugsrichtung B abgezogen und an eine nicht dargestellte Aufspuleinrichtung weitergeleitet. Das nur teilweise dargestellte Streckwerk 4 ist vorzugsweise ein Drei-Zylinderstreckwerk und enthält somit insgesamt drei Walzenpaare, die jeweils eine angetriebene Unterwalze und eine als Druckwalze ausgebildete Oberwalze aufweisen. Dargestellt ist lediglich das die Verzugszone des Streckwerks 4 begrenzende Lieferwalzenpaar 5, 6. In einem solchen Streckwerk 4 wird in bekannter Weise der Stapelfaserverband 3 bis zu einer gewünschten Feinheit verzogen. Im Anschluss an die Klemmlinie des Lieferwalzenpaares 5, 6 des Streckwerks 4 liegt dann ein dünnes Faserbändchen 7 vor, welches fertig verstreckt und noch ungedreht ist.
  • Dem Luftdüsenspinnaggregat 1 wird das Faserbändchen 7 über einen Faserzuführkanal 8 zugeführt. Es folgt eine so genannte Wirbelkammer 9, in der dem Faserbändchen 7 die Spinndrehung erteilt wird, so dass der gesponnene Faden 2, der durch einen Fadenabzugskanal 10 abgezogen wird, entsteht.
  • Eine Fluideinrichtung erzeugt während des Spinnvorganges in der Wirbelkammer 9 durch Einblasen von Druckluft durch tangential in die Wirbelkammer 9 mündende Druckluftdüsen 11 eine rotierende Wirbelströmung. Die Druckluft wird im Luftdüsenspinnaggregat 1 bei Betrieb über einen Druckluftkanal 12 zugeführt. Vom Druckluftkanal 12 gelangt die Druckluft zunächst in einen die Wirbelkammer 9 umgebenden Ringkanal 13, an welchen die genannten Druckluftdüsen 11 direkt angeschlossen sind. Die aus den Druckluftdüsen 11 austretende Druckluft wird durch einen Abluftkanal 14 abgeführt. Der Abluftkanal 14 ist ringförmig um ein spindelförmiges Bauteil 15 herum angeordnet, das den Fadenabzugskanal 10 enthält. Das spindelförmige Bauteil 15 ist bei Betrieb stationär.
  • Im Bereich der Wirbelkammer 9 ist als Drallsperre eine Kante einer Faserführungsfläche 16 angeordnet, die leicht exzentrisch zum Fadenabzugskanal 10 im Bereich von dessen Eintrittsöffnung 17 angeordnet ist. Die Eintrittsöffnung 17 des Fadenabzugskanals 10 ist an einem konisch zulaufenden Ende des spindelförmigen Bauteils 15 angeordnet. Das konisch zulaufende Ende wird als Spindelspitze 18 bezeichnet.
  • In dem Luftdüsenspinnaggregat 1 werden die zu verspinnenden Fasern einerseits im Faserbändchen 7 gehalten und so vom Faserzuführkanal 8 im Wesentlichen ohne Drehungserteilung in die Eintrittsöffnung 17 des Fadenabzugskanals 10 geführt. Andererseits sind die Fasern im Bereich zwischen dem Faserzuführkanal 8 und dem Fadenabzugskanal 10 der Wirkung der Wirbelströmung in der Wirbelkammer 9 ausgesetzt. Durch die Wirbelströmung werden die Fasern oder mindestens ihre Endbereiche von der Eintrittsöffnung 17 radial weggetrieben und um die bereits in den Fadenabzugskanal 10 eintretenden Fasern herumgeschlungen. Die mit dem beschriebenen Luftdüsenspinnaggregate 1 hergestellten Fäden 2 zeigen daher einen Kern von im Wesentlichen in Fadenlängsrichtung verlaufenden Fasern oder Faserbereichen ohne wesentliche Drehung und einen äußeren Bereich, in welchem die Fasern oder Faserbereiche um den Kern herum gedreht sind. Eine Luftdüsenspinnvorrichtung dieser Art erlaubt sehr hohe Spinngeschwindigkeiten, die in der Größenordnung zwischen 300 und 600 Meter pro Minute liegen.
  • Wenn aus irgendeinem Grunde das Faserbändchen 7 oder der Faden 2 bricht, wird zunächst das Streckwerk 4 stillgesetzt und die Zufuhr des Stapelfaserverbandes 3 unterbrochen. Auch die nicht dargestellte Aufspuleinrichtung wird abgeschaltet. Vor einer Wiederinbetriebnahme des Spinnvorgangs kann es erforderlich sein, die Wirbelkammer 9 von dort festhängenden Faserresten zu befreien. Das spindelförmige Bauteil 15 wird hierzu längs des Fadenabzugskanals 10 in Fadenabzugsrichtung B verschoben, so dass sich die Spindelspitze 18 aus der Wirbelkammer 9 herausbewegt. Die Wirbelkammer 9 verstopfende Faseransammlungen können dann über den mit einer nicht dargestellten Unterdruckquelle verbundenen Abluftkanal 14 abgesaugt werden.
  • Ein Grundkörper 19 des Luftdüsenspinnaggregats 1 weist eine zylindrische Aufnahme 20 auf, in der das spindelförmige Bauteil 15 mit einer zylindrischen Gleitfläche 21 bewegbar eingesetzt ist. Im Grundkörper 20 sind ein oder mehrere Magnete 22, im dargestellten Fall zwei Magnete 22, angeordnet. Das spindelförmige Bauteil 15 weist eine mit dem Magnet 22 zusammenwirkende Anlagefläche 23 aus einem magnetischen Material auf. Die Magnete 22 halten das spindelförmige Bauteil 15 in seiner Betriebsposition. Die magnetische Anlagefläche 23 ist kreisringförmig ausgebildet. Die Anlagefläche 23 und die zylindrische Gleitfläche 21 sind konzentrisch um den Fadenabzugskanal 10 angeordnet.
  • Zum Reinigen der Wirbelkammer 9 kann das spindelförmige Bauteil 15 entgegen der Magnetkraft in Fadenabzugsrichtung B entlang der zylindrischen Gleitfläche 21 bewegt werden. Die Bewegung des spindelförmigen Bauteils 15 kann manuell durch eine Bedienperson oder durch einen entlang der Luftspinnmaschine verfahrbaren Wartungswagen automatisiert erfolgen. Damit das spindelförmige Bauteil 15 leicht ergreifbar ist, kann ein Hebel 24 zum Bewegen des spindelförmigen Bauteils 15 vorgesehen sein. Der Hebel 24 ist in 2 erkennbar. Der Hebel 24 ist als Schwenkhebel ausgebildet und mittels einer Schwenkachse 25 am Grundkörper 19 des Luftdüsenspinnaggregats 1 befestigt. Der Hebel 24 weist Vorsprünge 26 auf, die in einer Nut 27 des spindelförmigen Bauteils eingeklipst sind. Der Hebel 24 kann manuell oder automatisiert in seinem Griffbereich 28 betätigt werden und bewegt dadurch das spindelförmige Bauteil 15 parallel zum Fadenabzugskanal 10. Der Hebel 24 verhindert gleichzeitig, dass nach Wegbewegen der Anlagefläche 23 aus dem Wirkungsbereich der Magnete 22 das spindelförmige Bauteil 15 von selbst aus der zylindrischen Aufnahme 20 des Grundkörpers 19 herausfällt. Wenn es erforderlich ist, das spindelförmige Bauteil komplett aus dem Luftdüsenspinnaggregat 1 zu entnehmen, kann das spindelförmige Bauteil 15 mit seiner Nut 27 sehr leicht aus dem Hebel 24 ausgeklipst und aus dem Luftdüsenspinnaggregat 1 entnommen werden. Durch ein Zurückschwenken des Hebels 24 wird das spindelförmige Bauteil 15 wieder entgegen der Fadenabzugsrichtung B bewegt und die Spindelspitze 18 gelangt wieder in ihre Betriebsposition in der Wirbelkammer 9. Die Magnete 22 fixieren das spindelförmige Bauteil 15 über die Anlagefläche 23.
  • Im spindelförmigen Bauteil 15 ist ein in den Fadenabzugskanal 10 mündender Injektionskanal 29 vorgesehen. Des Weiteren ist ein Druckluftanschluss 30 am spindelförmigen Bauteil 15 vorhanden, der zur Versorgung des Injektionskanals 29 zeitweise mit Druckluft beaufschlagt werden kann. Der Druckluftanschluss 30 wird durch ein Anschlussstück 37 für einen nicht dargestellten Druckluftschlauch gebildet. Der Injektionskanal 29 dient zur Unterstützung eines Anspinnvorganges des Luftdüsenspinnaggregates 1 und kann in der in 1 dargestellten Weise in den Fadenabzugskanal 10 münden, so dass die durch den Injektionskanal 29 einströmende Druckluft im Fadenabzugskanal 10 eine entgegen der Fadenabzugsrichtung B gerichtete Luftströmung erzeugt. Hierdurch kann ein Ende eines fertig gesponnen Fadens 2 entgegen der Fadenabzugsrichtung B durch das Luftdüsenspinnaggregat 1 bis in das Streckwerk 4 zurückgeführt und dort mit dem Stapelfaserverband 3 verbunden werden. In nicht dargestellter Ausgestaltung kann der Injektionskanal 29 auch derart in den Fadenabzugskanal 10 münden, dass im Fadenabzugskanal 10 eine rotierende Luftströmung entsteht.
  • Das spindelförmige Bauteil 15 besteht aus drei Komponenten 31, 32, 33. Eine erste Komponente 31 des spindelförmigen Bauteils 15 enthält die zylindrische Gleitfläche 21, einen Teil des Fadenabzugskanals 10 und den Druckluftanschluss 30. Wenn ein Hebel 24 vorgesehen ist, enthält die erste Komponente 31 auch die Nut 27. Eine zweite Komponente 32 bildet das konisch zulaufende Ende des spindelförmigen Bauteils 15 und enthält die Spindelspitze 18 und die Eintrittsöffnung 17 des Fadenabzugkanals 10. Der Injektionskanal 29 erstreckt sich vom Druckluftanschluss 30 durch die erste Komponente 31 und die zweite Komponente 32 und mündet innerhalb der zweiten Komponente 32 in den Fadenabzugskanal 10. Die erste Komponente 31 des spindelförmigen Bauteils 15 besteht aus einem Kunststoff. Die zylindrische Gleitfläche 21 hat dadurch gute Gleiteigenschaften gegenüber der Aufnahme 20 im Grundkörper 19. Bevorzugt hat die Gleitfläche 21 einen Durchmesser von 15 bis 20 mm.
  • Es ist eine dritte Komponente 33 des spindelförmigen Bauteils 15 vorgesehen, die die magnetische Anlagefläche 23 enthält. Die dritte Komponente 33 besteht aus einem an der zweiten Komponente 32 befestigten Stahlring. Der Stahlring 33 kann beispielsweise auf die zylindrische Gleitfläche 21 aufgepresst oder über nicht dargestellte Gewindestifte befestigt sein. Der Abstand zwischen der Anlagefläche 23 und der Spindelspitze 18 im Bereich der Eintrittsöffnung 17 ist von Bedeutung für die Eigenschaften des ersponnenen Fadens 2. Durch eine Veränderung des Abstandes von der Spindelspitze 18 zur Anlagefläche 23 kann variiert werden, wie weit die Spindelspitze 18 in die Wirbelkammer 9 hineinragt. Unterschiedliche Masse lassen sich beispielsweise erreichen, wenn bei ansonsten gleichbleibenden Abmessungen lediglich die Höhe des Stahlringes 33 verändert wird. Dabei können Stahlringe 33 mit unterschiedlichen Höhenabmessungen verwendet werden oder es kann durch eine Verwendung von Unterlegscheiben zwischen der ersten Komponente 31 und dem Stahlring 33 die Position der Anlagefläche 23 angepasst werden. Hierdurch lassen sich auch Toleranzen an dem spindelförmigen Bauteil 15 ausgleichen. Es kann auch ein ansonsten fertiges spindelförmiges Bauteil 15 in einem abschließenden Arbeitsgang an der Anlagefläche 23 bearbeitet werden, um einen exakten Abstand der Spindelspitze 18 von der Anlagefläche 23 zu gewährleisten.
  • Die die Spindelspitze 18 enthaltende zweite Komponente 32 ist über zylindrische Aufnahmeflächen 34 in die erste Komponente 31 eingesetzt und durch einen Gewindestift 35 fixiert. Um den Übergang des Injektionskanals 29 von der ersten Komponente 31 in die zweite Komponente 32 abzudichten, können den Aufnahmeflächen 34 Dichtringe 36 zugeordnet sein. Die zweite Komponente 32 kann in nicht dargestellter Ausgestaltung auch in die erste Komponente 31 eingepresst sein, dann könnte der Gewindestift 35 und die Dichtringe 36 entfallen. Die Komponente 32 weist an ihrer Außenkontur einen doppelten Konus auf, der benachbart zur Spindelspitze 18 einen kleinen Konuswinkel und daran anschließend einen großen Konuswinkel aufweist.
  • Im Bereich der Austrittsöffnung 38 des Fadenabzugskanals 10 kann ein verschleißfester Einsatz 39 in das spindelförmige Bauteil eingesetzt sein. Der Einsatz 39 kann aus Keramik bestehen und ist in die erste Komponente 31 eingesetzt. Zur Vermeidung negativer Einflüsse auf den Faden 2 ist der Fadenabzugskanal 10 möglichst kurz ausgestaltet. Die Länge des Fadenabzugskanals 10 von der Eintrittsöffnung 17 ist zur Austrittsöffnung 38 beträgt etwa 40 bis 60 mm.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004044345 A1 [0003]
    • - DE 19501545 A1 [0004]

Claims (13)

  1. Luftdüsenspinnaggregat (1) mit einem spindelförmigen Bauteil, das einen Fadenabzugskanal (10) aufweist und das längs des Fadenabzugskanals (10) bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftdüsenspinnaggregat (1) wenigstens einen Magnet (22) zum Halten des spindelförmigen Bauteils (15) in seiner Betriebsposition aufweist.
  2. Luftdüsenspinnaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Magnet (22) in einem Grundkörper (19) des Luftdüsenspinnaggregats (1) angeordnet ist.
  3. Luftdüsenspinnaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Magnet (22) an dem spindelförmigen Bauteil (15) angeordnet ist.
  4. Luftdüsenspinnaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftdüsenspinnaggregat (1) eine zylindrische Aufnahme (20) für das spindelförmige Bauteil (15) aufweist, entlang derer das spindelförmige Bauteil (15) bewegbar ist.
  5. Luftdüsenspinnaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das spindelförmige Bauteil (15) eine mit dem Magnet (22) zusammenwirkende Anlagefläche (23) aus magnetischem Material aufweist.
  6. Luftdüsenspinnaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hebel (24) zum Bewegen des spindelförmigen Bauteils (15) vorgesehen ist.
  7. Spindelförmiges Bauteil für ein Luftdüsenspinnaggregat (1) mit einem Fadenabzugskanal (10), mit einer zylindrischen Gleitfläche (21) für die Aufnahme im Luftdüsenspinnaggregat (1) und mit einer konisch zulaufenden Spindelspitze (18), die eine Eintrittsöffnung (17) des Fadenabzugskanals (10) enthält, dadurch gekennzeichnet, dass das spindelförmige Bauteil (15) eine magnetische Anlagefläche (23) zur Festlegung des spindelförmigen Bauteils (15) in seiner Betriebsposition im Luftdüsenspinnaggregat (1) enthält.
  8. Spindelförmiges Bauteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die magnetische Anlagefläche (23) kreisringförmig ausgebildet ist.
  9. Spindelförmiges Bauteil nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die magnetische Anlagefläche (23) konzentrisch zur zylindrischen Gleitfläche (21) angeordnet ist.
  10. Spindelförmiges Bauteil nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das spindelförmige Bauteil einen in den Fadenabzugskanal (10) mündenden Injektionskanal (29) und einen Druckluftanschluss (30) zur Versorgung des Injektionskanals (29) aufweist.
  11. Spindelförmiges Bauteil nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das spindelförmiges Bauteil (15) aus drei Komponenten (31, 32, 33) besteht, wobei eine erste Komponente (31) die zylindrische Gleitfläche (21) enthält, wobei eine zweite Komponente (32) die Spindelspitze (18) enthält und wobei eine dritte Komponente (33) die magnetische Anlagefläche (23) enthält.
  12. Spindelförmiges Bauteil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Komponente (31) aus einem Kunststoff besteht.
  13. Spindelförmiges Bauteil nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Komponente (33) aus einem an der ersten Komponente (31) befestigten Stahlring besteht.
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