DE19915924B4 - Fadenführungsrohr - Google Patents

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/40Removing running yarn from the yarn forming region, e.g. using tubes

Abstract

Fadenführungsrohr mit einem Kanal für die Führung eines Fadens aus der Fadenbildungszone einer Spinnmaschine, mit einem ersten Abschnitt, der der Fadenbildungszone zugewandt ist und einem zweiten Abschnitt, der von der Fadenbildungszone abgewandt ist, wobei das Fadenführungsrohr (1) eine Trennstelle (4) besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenführungsrohr (1) teilbar ausgebildet ist, wobei die Trennstelle (4) das Fadenführungsrohr (1) in zwei Teile (11, 12) teilt, von denen wenigstens einer ein Kupplungselement (3) zum Verbinden der beiden Teile besitzt, und daß ein Teil des Fadenführungsrohres (1) einen Sensor (7) trägt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fadenführungsorgan für das Abführen eines Fadens aus der Garnbildungszone einer Spinnmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein solches Fadenführungsorgan in Form eines Fadenführungsrohres ist beispielsweise aus der DE 42 35 024 A1 bekannt. Dieses besitzt einen Eingangsbereich, der der Fadenbildungszone des Fadens an der Spinnmaschine zugewandt ist und einen Teil bzw. Bereich, der der Fadenbildungszone abgewandt ist. Diese beiden Bereiche sind rohrförmig ausgebildet und ihre beiden Achsen schneiden sich unter einem Winkel. Der ersponnene Faden tritt in das Fadenführungsrohr ein, wird bei dem bekannten Fadenführungsrohr in diesem umgelenkt und verlässt das Fadenführungsrohr über den von der Fadenbildungszone abgewandten Bereich. Das Fadenführungsrohr ist aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzt, die fest miteinander verbunden sind. So ist es im Stand der Technik bekannt, diese Einzelteile fest miteinander zu verkleben.
  • Aus der DE 33 32 498 A1 ist ein Fadenführungsrohr bekannt, dessen der Fadenbildungszone zugewandter Teil und dessen diesem abgewandter Teil miteinander einstückig ausgebildet sind. Die Mittelachsen dieser beiden Teile schließen ebenfalls einen Winkel ein. Im Bereich des Übergangs der beiden Abschnitte des Fadenführungsrohres besitzt dieses einen Einsatz, der eine Art Hindernis für den durchlaufenden Faden bildet. Dieser Einsatz ist austauschbar ausgebildet.
  • Die DE 37 20 967 A1 zeigt ein aus mehreren Einzelteilen zusammengesetztes Fadenführungsrohr, in welchem ein technologischer Einsatz angeordnet ist. Durch das Zusammensetzen aus mehreren, einfachen Einzelteilen soll die Herstellung vereinfacht und in stets gleicher Weise ermöglicht werden. Die Einwirkung des Einsatzes auf den Faden soll hierdurch genau festgelegt sein und nicht von Fadenabzugsrohr zu Fadenabzugsrohr variieren. Die einzelnen Teile des Fadenführungsrohres werden miteinander fixiert.
  • Die bekannten Fadenführungsrohre haben den Nachteil, dass sie beim Einsatz in der Praxis unflexibel sind, da sie eine feste Zuordnung des der Fadenbildungszone zugewandten Teiles und des abgewandten Teiles haben. Dadurch ist es nicht möglich, diese unabhängig voneinander zu handhaben oder einzusetzen und auch bei Bedarf auszutauschen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Fadenführungsrohr derart auszugestalten, dass seine Einsatzmöglichkeiten wesentlich erhöht werden, so dass es auch für Überwachungsfunktionen des Fadens eingesetzt werden kann, und dass die Nachteile des Standes der Technik vermieden werden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Fadenführungsrohres mit einem Kupplungselement und einem Sensor wird vorteilhaft erreicht, dass das Fadenführungsrohr teilbar ist und es werden dadurch die Einsatzmöglichkeiten und die Ausgestaltungsmöglichkeiten für das Fadenführungsrohr wesentlich erweitert. Durch das Kupplungselement ist es möglich, eine sichere Verbindung zu schaffen, die auch genauso einfach gelöst werden kann. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Fadenführungsrohres wird erreicht, dass der Sensor direkt am Fadenführungsrohr angeordnet werden kann, denn durch die teilbare Ausgestaltung wird erreicht, dass erforderlichenfalls Teile des Fadenführungsrohres ausgetauscht werden können, ohne dass gleichzeitig der Sensor mit entfernt werden muss, oder es kann genau so vorteilhaft erreicht werden, dass der Sensor selbst durch einen anderen Sensor ersetzt werden kann, ohne dass dazu immer das ganze Fadenführungsrohr ausgetauscht werden muss. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Fadenführungsrohres eröffnet sich die besonders günstige Möglichkeit einen Sensor am Fadenführungsrohr anzuordnen, ohne dass dieser an die Lebensdauer des Fadenführungsrohres oder dessen Verschleißteile gebunden ist. Hierdurch kann ein Sensor zur Überwachung des Fadens vorteilhaft in der Nähe der Fadenbildungszone angeordnet werden.
  • Es ist nunmehr möglich, z. B. das Fadenführungsrohr so zu gestalten, dass nur, z. B. bei Verschleiß, einzelne Teile des Fadenführungsrohres ausgetauscht werden, ohne dass dazu Einsätze, z. B. innerhalb des Fadenführungsrohres, ausgetauscht werden müssen. Im übrigen ist es möglich, z. B. das Fadenführungsrohr aus verschiedenen Materialien auszugestalten, neue und andere Werkstoffe für unterschiedliche Abschnitte des Fadenführungsrohres einzusetzen und dieses vielseitiger und kostengünstiger auszugestalten. Ein weiterer Vorteil der Trennstelle besteht darin, dass bei Wartungsarbeiten an einer Spinnmaschine das Fadenführungsrohr an der Trennstelle geteilt werden kann, wodurch eine wesentlich vereinfachte Reinigung des Fadenführungsrohres möglich ist, teilweise auch ohne dass dieses komplett aus der Spinnvorrichtung herausgenommen werden muss. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist es auch möglich Teile des Fadenführungsrohres, die keinem Verschleiß unterliegen, so auszugestalten, dass sie praktisch nie ausgetauscht werden müssen, oder auch dass diese Teile erst so gestaltet werden können, dass sie nicht ausgetauscht werden müssen, da nun auch Materialien eingesetzt werden können, die hochwertiger und kostenintensiver sein können, aber mit erhöhter Lebensdauer ausgestattet sind.
  • Durch die Ausgestaltung des Fadenführungsrohres mit einer Trennstelle im Bereich des zweiten Abschnittes des Fadenführungsrohres, der von der Fadenbildungszone abgewandt ist, wird besonders vorteilhaft erreicht, dass eine Aufteilung des Fadenführungsrohres in einen Bereich, der einen sehr geringen Verschleiß hat und einen mit einem eingeplanten höheren Verschleiß. Dadurch wird eine flexible Ausgestaltung des Fadenführungsrohres, insbesondere im Hinblick auf die Kosten, möglich. In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Fadenführungsrohr im Bereich des ersten Abschnittes, der der Fadenbildungszone zugewandt ist, mit einer Trennstelle versehen. Dadurch wird erreicht, dass eine leichtere Reinigung des Fadenführungsrohres möglich ist und ggf. austauschbare Einsätze, z. B. ein Stauelement zur Erhöhung der Drehung des Fadens, im Fadenführungsrohr leichter ausgetauscht werden können.
  • Besonders vorteilhaft ist die Trennstelle zwischen den beiden Abschnitten des Fadenführungsrohres angeordnet. Dies ist besonders vorteilhaft für das Reinigen. Günstigerweise ist das Fadenführungsrohr wenigsten im Bereich, der der Fadenbildungszone zugewandt ist, als geschlossenes Rohr ausgebildet, wodurch eine besonders sichere Führung des Fadens möglich ist. Auch der der Fadenbildungszone abgewandte Bereich kann mit denselben Vorteilen entsprechend ausgestaltet sein. Günstigerweise besitzen die beiden Bereiche des Fadenführungsrohres je eine Mittelachse, die sich unter einem Winkel schneiden. Dadurch ist es möglich den Faden mit günstigen Eigenschaften zu erspinnen.
  • Das Kupplungselement ist besonders günstig als Bajonett- oder Klipsverbindung ausgebildet, die beide Teile des Fadenführungsrohres einfach und sicher miteinander verbindet und die trotzdem leicht und ohne Werkzeug gelöst werden kann. In einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung des Fadenführungsrohres ist dieses im Bereich der Trennstelle über ein als Gewinde ausgestaltetes Kupplungselement miteinander verbunden. Die beiden Teile des Gewindes arbeiten dabei vorteilhaft so zusammen, dass eine sichere Verbindung zwischen den beiden Teilen des Fadenführungsrohres entsteht, die einfach lösbar ist und genauso einfach wieder hergestellt werden kann. In besonders vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung nimmt ein Teil des Fadenführungsrohres im Bereich der Trennstelle den anderen Teil in seinem Inneren auf. Dadurch wird sicher gewährleistet, dass die beiden Teile fluchtend miteinander in Verbindung stehen und während des Zusammenbaus und auch im Betrieb eine Führung der beiden Teile zueinander die Verbindung leichter handhabbar und funktionssicher macht. Gleichzeitig wird die Verbindung stabiler.
  • Darüber hinaus ist es vorteilhaft, den Sensor in der Nähe der Trennstelle anzuordnen, so dass eine leichte Reinigung und Überwachung des Sensors möglich ist. In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist der Sensor im Bereich des Abschnittes des Fadenführungsrohres angeordnet, der der Fadenbildungszone abgewandt ist. Dadurch ist es möglich den Sensor leichter auszutauschen. Besonders vorteilhaft ist es auch den Sensor im Bereich des Abschnittes des Fadenführungsrohres anzuordnen, der der Fadenbildungszone zugewandt ist. Dadurch ist es möglich eine Überwachung des Garnes, besonders vorteilhaft an einer der Fadenbildungszone sehr nahe kommenden Stelle durchzuführen. Es wird möglich, beispielsweise wenn der Sensor als eine Überwachung für die Qualität des Fadens ausgebildet ist, bereits nach kurzer Zeit bzw. Fadenlänge, nachdem der Faden ersponnen wurde, diesen Fehler festzustellen.
  • In besonders günstiger Ausgestaltung der Erfindung wird der Sensor als Sensor zur Überwachung des Kanals im Inneren des Fadenführungsrohres ausgebildet. Dadurch wird vorteilhaft erreicht, dass z. B. eine Verschmutzung des Kanals einfach erkannt werden kann. In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist der Sensor als Sensor für die Überwachung der Anwesenheit eines Fadens im Kanal des Fadenführungsrohres ausgebildet, wodurch ein Fadenbruch schnell erkennbar wird, so dass die Steuerung der Spinnmaschine entsprechend schnell darauf reagieren kann.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist der Sensor als ein Sensor zur Überwachung der Dicke und/oder der Masse des Fadens ausgebildet. Dadurch ist es möglich die Qualität des ersponnenen Fadens zu überwachen und Fehler, wie beispielsweise Dick- oder Dünnstellen, schnell zu erkennen. In besonders günstiger Weiterbildung der Erfindung ist der Sensor zur Überwachung des Fadens als Detektor für Fremdfasern im Faden ausgebildet. Dadurch ist es möglich einen qualitativ hochwertigen Faden herzustellen, weil auf Vorhandensein von fremden Fasern im Faden schnell reagiert werden kann. Durch entsprechende Maßnahmen, wie z. B. Abstellen der Spinnstelle, kann verhindert werden, dass unerwünschte Bestandteile in den Faden eingearbeitet werden. Die bereits eingesponnenen Bestandteile können so wieder herausgereinigt werden.
  • Besonders günstig ist die Trennstelle im wesentlichen quer zur Achse des Fadenführungsrohres angeordnet bzw. ausgebildet. Dadurch wird vorteilhaft erreicht, dass das Fadenführungsrohr besonders flexibel einsetzbar ist und das Trennen und wieder Zusammensetzen besonders einfach sicher und schnell erfolgen kann.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von zeichnerischen Darstellungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein Fadenführungsrohr mit einer Kupplung im Bereich des der Fadenbildungszone abgewandten Teils des Fadenführungsrohres, im Schnitt;
  • 2 ein erfindungsgemäß ausgestaltetes Fadenführungsrohr, ähnlich 1, mit einem Sensor im der Fadenbildungszone abgewandten Bereich des Fadenführungsrohres, teilweise im Schnitt.
  • 1 zeigt ein Fadenführungsrohr 1 mit einem Kanal 10 zum Führen eines Fadens aus der Fadenbildungszone einer Spinnmaschine, z. B. aus dem Rotor einer Offenend-Rotorspinnmaschine oder vergleichbaren Vorrichtungen, z. B. einer Friktionsspinnmaschine. Das Fadenführungsrohr 1 von 1 be sitzt einen ersten Abschnitt 11, der der Fadenbildungszone zugewandt ist und einen zweiten Abschnitt 12, der von der Fadenbildungszone abgewandt ist. Der ersponnene Faden tritt im Bereich des ersten Abschnittes 11 in den Kanal 10 ein und verläuft in diesem bis zum Ende 121 des zweiten Abschnittes 12. Der Faden ist dazu im Fadenlauf nach dem Fadenführungsrohr 1 zwischen zwei Walzen (nicht dargestellt) eingeklemmt, die sich gegensinnig drehen, so dass mit Hilfe dieser sogenannten Abzugswalzen der Faden durch das Fadenführungsrohr hindurch aus der Fadenbildungszone abgezogen wird. Der Faden wird also durch das Innere des Kanals 10 hindurchgezogen. Der erste Abschnitt 11 des Fadenführungsrohres 1 besitzt eine Mittelachse 110, die mit der Mittelachse 120 des zweiten Abschnittes 12 einen Winkel einschließt. Dieser Winkel hat vorteilhaft eine Größe im Bereich zwischen 110° und 140°, vorzugsweise 125°. Durch diesen Verlauf des Kanals 10 liegt ein durch das Fadenführungsrohr geführter Faden bei seiner Umlenkung an dem Stauelement 2 an. Dieses ist in bekannter Weise vorteilhaft für die Bildung des Fadens. Der Faden verläuft über die Oberfläche 20 des Stauelements, wodurch die in der Fadenbildungszone erteilte Drehung im Faden aufgestaut wird, was die Fadenbildung erleichtert. Das Stauelement 2 ist in den ersten Abschnitt 11 fest eingeklebt. Der erste Abschnitt 11 besteht seinerseits im wesentlichen aus ursprünglich zwei Einzelteilen 21 und 22, die ebenfalls miteinander fest verbunden sind, beispielsweise, wie aus dem Stand der Technik bekannt, sind sie miteinander verklebt.
  • Das Fadenführungsrohr 1 von 1 besitzt im Bereich des ersten Abschnittes 11 sowie des zweiten Abschnittes 12 jeweils ein Kupplungselement 3. Die beiden Teile des Kupplungselementes 3 arbeiten miteinander zusammen, so dass der erste Abschnitt 11 und der zweite Abschnitt 12 des Fadenführungsrohres 1 fest, aber lösbar miteinander verbunden werden können. Das Kupplungselement 3 ist im Bereich des ersten Abschnittes 11 ähnlich einem Außengewinde 31 ausgebildet, während der Teil des Kupplungselementes 3, der mit dem zweiten Abschnitt 12 verbunden ist, ähnlich einem Innengewinde 32 ausgebildet ist. Das Gewinde des Kupplungselementes 3 ist dabei als zwei-gängiges Gewinde mit einer Steigung ausgebildet, bei der nur eine Drehung um weniger als 90° erforderlich ist, um die beiden Teile des Fadenführungsrohres 1 voneinander zu trennen oder mit Hilfe des Kupplungselementes 3 zu verbinden. Das Gewinde arbeitet also wie ein Bajonett-Verschluss. Zwischen den beiden Teilen (31, 32) des Kupplungselementes 3 befindet sich vorteilhaft eine Dichtung 33, so dass das Kupplungselement 3 bzw. dessen Gewinde nicht verschmutzen kann. Dieser Schmutz oder Staub wird durch den im Kanal 10 verlaufenden Faden in das Innere des Fadenführungsrohres 1 eingebracht und besteht im wesentlichen aus Staub und Faserabrieb.
  • Die Trennstelle 4 des Fadenführungsrohres 1 ist derart ausgestaltet, dass sich der erste Abschnitt 11 und der zweite Abschnitt 12 teilweise überlagern. Dazu ist der erste Abschnitt 11 derart mit einem Innendurchmesser versehen, dass er einen Teil 41 des zweiten Abschnittes 12 aufnehmen kann. Der Außendurchmesser des Teiles 41 des zweiten Abschnittes 12 ist dabei so groß, dass er dicht am Innendurchmesser des ersten Abschnittes 11 anliegt. Der Teil des ersten Abschnittes 11, der den Teil 41 des zweiten Abschnittes 12 umfasst, bildet damit für den zweiten Abschnitt 12 gleichzeitig eine Führung, die gewährleistet, dass im Kanal 10 kein Versatz entsteht, sondern die beiden Teile immer achsparallel zusammengefügt werden können, so dass der Lauf des Fadens im Kanal 10 durch die Trennstelle 4 nicht gestört wird.
  • Die Trennstelle 4 ist mit ihrem Kupplungselement 3 so ausgestaltet, dass das Außengewinde am zweiten Abschnitt 12 angeordnet ist, während das Innengewinde am ersten Abschnitt 11 ausgebildet ist. Ebensogut ist es aber möglich, dass die Anordnung der Gewinde genau umgekehrt ausgeführt ist. Entsprechend ist es dann auch möglich, dass der zweite Abschnitt 12 im Bereich der Trennstelle 4 den ersten Abschnitt 11 umfasst und damit in seinem Inneren aufnimmt. Die Ausführung, wie sie in 1 gezeigt ist, ist vorteilhaft deswegen so gewählt, weil der zweite Abschnitt 12 dadurch besser erfasst und vom ersten Abschnitt 11 demontiert werden kann. Der erste Abschnitt 11 kann dann im Bereich der Fadenbildungszone während der Demontage verbleiben. Die Ummantelung 34 des Innengewindes 32 bietet durch ihren größeren Durchmesser eine bessere Angriffsfläche für die Hände von Wartungspersonen bzw. von Werkzeugen zum Entfernen des zweiten Abschnittes 12 vom ersten Abschnitt 11 des Fadenführungsrohres 1.
  • Im weiteren Verlauf ist das Fadenführungsrohr 1 im Bereich des zweiten Abschnittes 12 als gerades, rohrförmiges Bauteil ausgestaltet, das an seinem Ende 121 des zweiten Abschnittes einen Keramikeinsatz 122 besitzt, der in das Rohr beispielsweise eingeklebt oder nur eingeklipst ist. Dieser Keramikeinsatz 122 bildet einen Verschleißschutz für das Ende 121 des zweiten Abschnittes 12 des Fadenführungsrohres 1. Durch einen solchen Verschleißschutz ist es möglich den übrigen Teil des zweiten Abschnitts 12 vollständig aus Kunststoff auszubilden, da der durch den zweiten Abschnitt 12 laufende Faden (nicht gezeigt) ansonsten keinen Verschleiß verursacht. Im Bereich des dem Keramikeinsatz gegenüberliegenden Endes des zweiten Abschnittes 12 besitzt dieser vorteilhaft einen Kanal 10 mit einem größeren Innendurchmesser, so dass der aus dem ersten Abschnitt 11 in den zweiten Abschnitt 12 einlaufende Faden den zweiten Abschnitt 12 nicht berührt. Der Kanal 10 des zweiten Abschnittes 12 besitzt an dem dem Ende 122 gegenüberliegenden Teil praktisch dadurch eine Art Einführtrichter, so dass der Fadenlauf im Übergangsbereich an der Trennstelle 4 nicht gestört wird. Dadurch wird günstigerweise auch vermieden, dass Verschleiß im Kanal 10 des zweiten Abschnittes 12 durch den Lauf des Fadens entsteht.
  • Neben der gezeigten Ausführung, bei der der erste Abschnitt 11 und der zweite Abschnitt 12 über ein Kupplungselement, das in Form von Gewinden ausgebildet ist, miteinander verbunden sind, ist es ebensogut möglich die beiden z. B. mittels einer Klipsverbindung aneinander zu befestigen. Darüber hinaus ist es ebenfalls möglich die beiden Teile über eine oder mehrere Schrauben miteinander zu verbinden.
  • 2 zeigt ein erfindungsgemäß ausgestaltetes Fadenführungsrohr, ähnlich dem von 1, mit einem Sensor 7, der am Fadenführungsrohr 1 im Bereich des zweiten Abschnittes 12 angeordnet ist. Das Fadenführungsrohr von 2 besteht ansonsten ebenfalls aus einem ersten Abschnitt 11, der seinerseits aus mehreren Einzelteilen besteht, die miteinander zu einem Teil verbunden sind. Mit der mit dem Bezugszeichen 110 gekennzeichneten Buchse ist das Fadenführungsrohr in eine Bohrung (nicht gezeigt) einer Aufnahme, die das Fadenführungsrohr an der Spinnmaschine hält, aufgenommen. Durch geeignete Mittel wird es an dieser Aufnahme während des Betriebes fixiert. Unmittelbar an die Buchse 110 ist beispielsweise bei einer Rotorspinnmaschine eine Fadenabzugsdüse angeordnet, die den Faden aus dem Spinnrotor heraus in das Fadenführungsrohr 1 hineinführt. Von der Buchse 110 verläuft dann der Faden im Kanal 10 durch das Fadenführungsrohr 1 hindurch. Im Anschluss an das Fadenführungsrohr verläuft der Faden zumeist frei, bis er zum Schluss auf eine Spule aufgewunden wird. Das Fadenführungsrohr von 2 gewährleistet durch seine erfindungsgemäße Ausgestaltung, dass der Sensor 7, der zur Überprüfung und Überwachung des Fadens eingesetzt wird, praktisch in unmittelbarer Nähe der Fadenbildungszone, beispielsweise dem Rotor einer Offenend-Rotorspinnmaschine, angeordnet werden kann. Noch während der Faden sich im Fadenführungsrohr 1 befindet, wird er vom Sensor 7 messtechnisch erfasst.
  • Wie aus 2 zu erkennen, wird bei einer Demontage des zweiten Abschnittes 12 des Fadenführungsrohres 1 gleichzeitig auch der Sensor 7 mit entfernt, während der erste Abschnitt 11 des Fadenführungsrohres 1 in der Spinnmaschine verbleiben kann. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Fadenführungsrohres 1 gemäß 2 wird also erreicht, dass der Faden in unmittelbarer Nähe der Fadenbildungszone bereits vom Sensor 7 erfasst werden kann, ohne dass die Anordnung eines Sensors am Fadenführungsrohr 1 dessen flexiblen Einsatz und Ausgestaltung beeinträchtigt. Durch die unabhängige Ausgestaltung des zweiten Abschnitts 12 mit dem Sensor 7 vom ersten Abschnitt 11, wird erreicht, dass die spinntechnologisch relevan ten Teile des Fadenführungsrohres 1, insbesondere das Stauelement 2, unabhängig vom Sensor 7 gestaltet werden können. Auch die übrigen Bestandteile des ersten Abschnittes 11, z. B. die Buchse 110, werden durch die Ausgestaltung des Sensors 7 oder dessen Vorhandensein generell nicht beeinträchtigt, da das Fadenführungsrohr 1 von 2 erfindungsgemäß mit einer Trennstelle ausgebildet ist, so dass das Fadenführungsrohr teilbar und damit die unterschiedlichen Abschnitte des Fadenführungsrohres 1 unabhängig voneinander sind und damit auch unabhängig voneinander ausgestaltet werden können.
  • Der zweite Abschnitt 12 des Fadenführungsrohres 1 ist im Gegensatz zu dem in 1 so ausgestaltet, dass das sensorisch wirksame Element des Sensors 7 den durch das Fadenführungsrohr hindurchlaufenden Faden auch erfassen kann. Dazu ist entweder der zweite Abschnitt 12 mit einer Öffnung versehen, in die das sensorisch wirksame Element des Sensors 7 hineinreichen kann, oder der zweite Abschnitt 12 ist in Fadenlaufrichtung unterbrochen und wird im Bereich der Unterbrechung durch den Sensor 7 ersetzt. Dann ist entsprechend im Sensor 7 ein rohrförmiges Teil enthalten, das den Faden führt und gewährleistet, dass das sensorische Element des Sensors 7 den Faden erreicht. Der Sensor 7 bildet dann also einen Teil des zweiten Abschnittes 12 des Fadenführungsrohres 1. Der Sensor 7 kann auch so ausgestaltet sein, dass er das Ende 121 des zweiten Abschnitts 12 bildet. Wird der zweite Abschnitt 12 durch den Sensor 7 geteilt, können die beiden Teilabschnitte des zweiten Abschnittes 12 mit dem Sensor 7 fest verbunden sein, z. B. durch Kleben oder sie sind mittels lösbarer Verbindungen mit dem Sensor 7 verbunden.
  • Der Sensor 7 kann beispielsweise ein Sensor der Art sein, die geeignet ist das Vorhandensein eines Fadens im Fadenführungsrohr 1 zu erkennen. Dies ist erforderlich, um die Spinnmaschine bzw. die Spinnstelle bei Auftreten von Fadenbruch entsprechend zu steuern. Darüber hinaus kann der Sensor 7 auch derart gestaltet sein, dass er geeignet ist die Qualität des pro duzierten Fadens zu überwachen. Dazu wird beispielsweise der Sensor mit geeigneten Mitteln versehen, die die Masse und/oder die Dicke des Fadens erfassen können. Dies erfolgt beispielsweise über kapazitive Messmethoden oder mittels optischer Verfahren.
  • Weiterhin ist es besonders günstig den Sensor 7 als Sensor auszugestalten, der geeignet ist beispielsweise den Faden im Fadenführungsrohr 1 darauf zu kontrollieren, ob er sogenannte Fremdfasern enthält. Dies sind Bestandteile, die den Faden insbesondere optisch, beispielsweise durch eine andere Farbe, so verändern, dass das Endprodukt für den der Faden eingesetzt wird, gestört wird. Für die Übertragung der durch den Sensor 7 erfassten Werte ist dieser beispielsweise mittels Kabel (nicht gezeigt) mit einer Steuereinheit verbunden.
  • Neben den oben beschriebenen Sensoren kann das erfindungsgemäß ausgestaltete Fadenführungsrohr auch mit anderen, auch gleichzeitig mit mehreren Steuer- oder Überwachungseinrichtungen versehen sein.
  • Neben der in 1 und 2 gezeigten Ausführungsform, bei der die erfindungsgemäße Trennstelle in Richtung des Fadenlaufes betrachtet nach der Umlenkstelle durch das Stauelement 2 bzw. die Krümmung des Fadenführungsrohres 1 angeordnet ist, liegt es durchaus auch im Rahmen der Erfindung, die Trennstelle des Fadenführungsrohres im ersten Abschnitt 11 anzuordnen, also näher an der Fadenbildungszone bzw. an der Eintrittsstelle des Fadens in das Fadenführungsrohr zu bringen. Dabei ist durchaus denkbar die Buchse 110 entsprechend auszugestalten und den Sensor 7 bzw. die Trennstelle 4 in Fadenlaufrichtung noch vor dem Stauelement 2 anzuordnen.

Claims (16)

  1. Fadenführungsrohr mit einem Kanal für die Führung eines Fadens aus der Fadenbildungszone einer Spinnmaschine, mit einem ersten Abschnitt, der der Fadenbildungszone zugewandt ist und einem zweiten Abschnitt, der von der Fadenbildungszone abgewandt ist, wobei das Fadenführungsrohr (1) eine Trennstelle (4) besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenführungsrohr (1) teilbar ausgebildet ist, wobei die Trennstelle (4) das Fadenführungsrohr (1) in zwei Teile (11, 12) teilt, von denen wenigstens einer ein Kupplungselement (3) zum Verbinden der beiden Teile besitzt, und daß ein Teil des Fadenführungsrohres (1) einen Sensor (7) trägt.
  2. Fadenführungsrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenführungsrohr (1) die Trennstelle (4) im Bereich eines zweiten Abschnittes (12) besitzt, der von der Fadenbildungszone abgewandt ist.
  3. Fadenführungsrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenführungsrohr (1) die Trennstelle (4) im Bereich eines ersten Abschnittes (11) besitzt, der der Fadenbildungszone zugewandt ist.
  4. Fadenführungsrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenführungsrohr (1) die Trennstelle (4) zwischen den beiden Abschnitten besitzt.
  5. Fadenführungsrohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt (11) und/oder der zweite Abschnitt (12) des Fadenführungsrohres (1) als geschlossenes Rohr ausgebildet ist.
  6. Fadenführungsrohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abschnitte (11, 12) je eine Mittelachse besitzen, die sich unter einem Winkel schneiden.
  7. Fadenführungsrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungselement (3) eine Bajonett- oder Klipsverbindung besitzt, die beide Teile des Fadenführungsrohres (1) lösbar miteinander verbindet.
  8. Fadenführungsrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile des Fadenführungsrohres (1) im Bereich der Trennstelle (4) über Gewinde (31, 32) miteinander verbunden sind.
  9. Fadenführungsrohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Fadenführungsrohres (1) im Bereich der Trennstelle (4) den anderen Teil in seinem Inneren aufnimmt.
  10. Fadenführungsrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennstelle (4) im Bereich des zweiten Abschnittes (12), der der Fadenbildungszone abgewandt ist, angeordnet ist und der Sensor (7) zwischen der Trennstelle (4) und dem Ende (121) des Fadenführungsrohres (1) angeordnet ist.
  11. Fadenführungsrohr nach Anspruch 1 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (7) ein Sensor zur Überwachung des Kanals (10) im Inneren des Fadenführungsrohres (1) ist.
  12. Fadenführungsrohr nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (7) die Anwesenheit eines Fadens im Kanal (10) des Fadenführungsrohres (1) überwacht.
  13. Fadenführungsrohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 oder 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (7) zur Überwachung der Eigenschaften des im Kanal (10) laufenden Fadens ausgebildet ist.
  14. Fadenführungsrohr nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (7) die Dicke und/oder die Masse des Fadens überwacht.
  15. Fadenführungsrohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 oder 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (7) ein Sensor zur Überwachung des Fadens auf Fremdfasern ist.
  16. Fadenführungsrohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennstelle (4) im wesentlichen quer zur Achse des Fadenführungsrohres (1) verläuft.
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