DE3344741A1 - Fadenabzugsduese fuer eine offenend-rotor-spinnmaschine - Google Patents

Fadenabzugsduese fuer eine offenend-rotor-spinnmaschine

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DE3344741A1
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Dieter 5144 Wegberg Busch
Ulrich 4050 Mönchengladbach Sannig
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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W Schlafhorst & Co 4050 Moenchengladbach
W Schlafhorst AG and Co
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/40Removing running yarn from the yarn forming region, e.g. using tubes

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  • Textile Engineering (AREA)
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Description

W. Sr-hlriti- :*"it ft Co. 3 3 4 A 7 4
Blürna-.·:;:-'.·. ·» ■ ^- ί·Ό145 8.12.1983
\L1 ,-' . ·. · ι - 4 - spT Wio/L
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Fadenabzugsdüse für eine Offenend-Rotor-Spinnmaschine
Die Erfindung betrifft eine FadenabzugSdüse mit trichterartigem Fadeneinlauf für eine Offenend-Rotor-Spinnraaschine.
Die Fadenabzugsdüse einer Offenend-ßotor-Spinnraaschine hat einen großen Einfluß auf die. Qualität des gesponnen Fadens.
Bisher ist es nicht jnöglich gewesen, die Fadenabzugsdüse für die große Anzahl einzelner Spinnyorrichtungen einer Rotor-Spinnmaschine so gleichartig auszubilden und in einem so gleichartigen Abnutzungszustand zu erhalten, daß ein sehr gutes Spinnergebnis hinsichtlich der Gleichartigkeit der an den einzelnen Spinnstellen hergestellten Fäden erhalten wurde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Voraussetzungen dafür zu schaffen, daß alle Fadenabzugsdüsen einer Rotor-Spinrunaschine gleiche Fadenlaufeigenschaften aufweisen, so daß das Spinnergebnis insgesamt besser wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Fadeneinlauf durch einen a.uswechsel bar mi t einem Düsengrundkörper verbundenen Fadeneinlauftrichter gebildet ist. Der Fadeneinlauftrichter wird also getrennt yom Düsengrundkörper gefertigt und kann demzufolge in Massenfertigung mit absolut gleichen Fadenlaufeigenschaften hergestellt werden. Dies ist insbesonepe dann der Fall, wenn nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung der Fadeneinlauftrichter als ein Blechziehteil ausgebildet .ist. Bleche moderner Fertigung sind als homogen anzunehmen und das Ziehwerkzeug verschleißt nicht so rasch, daß zwischen dem ersten und zum Beispiel dem
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zwe.ihundertsten Bl echziäiteil ein meßbarer Unterschied der Formgebung bemerkbar wäre.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung besitzt der Außenrand des Fadeneinlauftrichters rückwärts gerichtete Klaramerorgane zur lösbaren Verbindung jni t dera Düsengrundkörper. Die Klammerorgane sind rückwärts gerichtet, damit sie nicht .mit dera laufenden Faden in Berührung kommen . Diese Klamraerorgane bestehen vorteilhaft aus mehreren Füßchen. Solche Füßchen weisen eine gewisse Federwirkung auf, so daß sie für eine Steckverbindung sehr geeignet sind.
Vorteilhaft besitzt der Düsengmndkörper mindestens eine den Rand des Fadeneinlauftrichters aufnehmende Aussparung. Dabei kann der Rand des Fadeneinlauftrichters die bereits erwähnten Klammerorgane ,zum Beispiel die Füßchen, aufweisen In vorteilhafter Weise besitzt die Aussparung des Düsengrun· körpers einen über die Klamraerorgane des Fadeneinlauftrichters greifenden Rand. In diesem Fall federn die Füßchen oder die sonstigen Klamraerorgane nach außen gegen den übergreifenden Rand. Je nach dem, wie weit der Rand übergreift, entsteht eine mehr oder weniger haltbare Schnappverbindung.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung besteht der Fadeneinlauftrichter aus gehärtetem Stahlblech. Es ist dabei aber nicht/notwendig, die Teile aus bereits gehärteten Stahl blechtafel η auszustanzen und zu formen, besser ist es, das Härten nach dem Formen -vdTirchzufuhren. Es ergeben sich hierbei bessere Faden!aufei genschaften. .
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Auch die Standzeit wi rd. verlängert, wenn der Fadeneinlauftrichter geschl iff en ,· verchromt.und poliert-ist. Die Oberflächenbehandlung dient der Ver'gl eichmäßigung des Spinnergebnisses über längere· Standzeiten weg.
Da das Fadenende, das sich "in. der Fasersararael rille des Rotors bildet, nit hoher Drehzahl umläuft", bietet sich durch die Fadenabzugsdüse die HÖglichkeit, dem Faden durch Abrollen eine Zusatzdrehuhg zu erteilen. Das Abrollen wird begünstigt und die Fadenbruchhäufigkeit wird"reduziert, wenn der Fadeneinl auftrich'ter nach einer weiteren Ausbilddung a&r Erfindung in seine· Oberfläche eingearbeitete Erhöhungen und/oder Vertiefungen aufweist. Die Vertiefungen bestehen vorteilhaft aus über den Umfang verteilt angeordneten Kerben oder Schlitzen. Sie können aber auch aus Wanddurchbrüchen bestehen.
Bei einem Blechziehteil ist es kein Problem, derartige Vertiefungen und/oder Erhöhungen in das Blechteil miteinzuarbei ten.
Die Erhöhungen/Vertiefungen können auch aus eingeprägten Sicken bestehen. Solche Sicken sind besonders einfach herzustellen, weil keine Materialyerdrängung oder Spanabhebung erforderlich ist.
Aus praktischen Erwägungen heraus ist es vorteilhaft, der erfindungsgeraä£en Abzugsdüse .eine besondere Gestaltung zu geben. Hierzu wird in weiterer Ausbildung der Erfindung vorgesehen, da£ der Dlisengrundkörper einen mit einem Außengewinde versehenen Halsteil und einen den Fadeneinlauftricr.-
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ter tragenden Flanschten aufweist. Das Außengewinde ermög-.Licht, es, die Fadenabzugsdüse' zwecks. Austauschs des Fadeneinlauftrichters aus· der'. Offenend-Spinnvorri chtung , zum Beispiel .aus dem Gehä-usedeckel des Rotorgehäuses,zu entnehmen und· nach dem Austausch ,des Fadeneinlauftrichters in genau die gleiche Betriebslage zurückzubringen. Der Flanschteil übernimmt dabei jnit. die Funktion eines Schraub.enkopfes.·
Ujb sowohl das Einsetzen als auch das Entfernen des Fadeneinlauftrichters zu erleichtern, ist nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorgesehen, das der Düsengrundkörper MontagehiIfsmittel und/oder Demontagehi1fsmittel besitzt. Ein MontagehiIfsnittel besteht zum Beispiel aus einer an dera umgreifendem Rand der Aussparung des Düsenkörpers angeordneten, gegen die Klaramerorgane des Fadeneinlauftrichters gerichteten .Fase. Ein Demontagehi1fs-'m'ittel besteht zum Beispiel aus zwei gegenüberliegenden Durchgangslöchern im Flanschteil des Düsengrundkörpers.
Beim Einsetzen des Fadeneinlauftrichters gleiten seine Klaramerorgane zunächst an der Fase entlang, schnappen dann hinter dem übergreifendem Rand des Düsengrundkörpers ein. Bei einer spateren Demontage werden die Durchgangslöcher im Flanschteil des Düsengrundkörpers dazu benutzt, .rait Preßwerkzeugen yon der Rückseite her auf den Fadeneinlauftrichter einzuwirken, um ihn aus seiner Klammerhalterung ausschnappen zu lassen.
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Beyorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind, in den Zeichnungen dargestellt.. Anhand dieser Ausführungsbeispiele wird die Erfindung in den folgenden Textabschnitten noch näher beschrieben und erläutert.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen' jew'ei 1 s einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße. Fadenabzujgsdüse.
Fig. 5 zeigt einen Längsschnitt durch eine weitere Fadenabzugsdüse, deren Fadeneinlauftrichter in Fig. 6 in einer Ansicht, yon oben dargestellt ist.
Fig. 7 zeigt einen Längsschnitt durch eine andere Fadenabzugsdüse, deren Fadeneinlauftrichter in Fig. 8 in einer Ansicht yon oben dargestellt ist.
Alle dargestellten Fadenabzugsdüsen weisen den gleichen Düsengrundkb'rper auf, der mit 1 bezeichnet ist. Der Düsengrundkb'rper 1 hat einen mit einem Außengewinde 2 versehenen Halsteil 3 und einen den Fadeneinlauftrienter tragenden Flanschteil 4. Im Halsteil 3 befindet sich eine Zentralbohrung 5, die in Fadenabzugsrichtung 6 kegelig erweitert ist.
In seinem Flanschteil 4 besitzt der Düsengrundkörper 1 eine den Rand des Fadeneinlauftrichters aufnehmende Aussparung 7, die einen über Klaramerorgane des Fadeneinlauftrichters greifenden Rand 8 besitzt.
Der Düsengrundkörper 1 istjnit Montagehi 1 fsraittel η und mit Demontagehilfsmitteln versehen'. Das Montagehi 1 fsrai ttel besteht aus einer Fase 9 an dem die Klararaerorgange des Fadeneinlauftrichters umgreifenden Rand 8. Die Demontage-
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hilfsmittel bestehen aus zwei ira Flanschten 4 einander gegenüberliegenden. Durchgangslöchern 10 und 11. .
Beim ersten Ausführungsbeispiel, der Erfindung nach Fig. 1 ist der Einlauf des Fadens. 12 durch einen auswechselbar mit dem Düsengrundkb'rper 1 verbundenen Fadeneinlauftrichter 13 .gebildet.Er ist als ein Blechziehteil ausgebildet und besitzt einen Außenrand 19, der rückwärts gerichtete Klamraerorgane zur· lösbaren' Verbindung .mit dem Düsengrundkörper 1 aufweist. Diese Klamraerorgane bestehen aus insgesamt vier gleichartigen Füßchen 20. Die Füßchen 20 sind hier gleichmäßig über den Umfang verteilt. Der Rand 8 des Grundkörpers 1 greift über die Klammerorgane 20 und hält sie fest.
Der Fadeneinlauftrichter 13 besteht aus gehärtetem Stahlblech. Er ist außerdem geschliffen, verchromt und poliert. Das gleiche gilt auch für die anderen, später noch erwähnten Fadeneinlauftrichter.
Die Trichterform, die Art der Klaramerorgane und die Materialbeschaffenheit ist bei allen anderen Fadeneinlauftrichtern der übrigen Ausführungsbeispiele die gleiche wie beim ersten Ausführungsbeispiel,
Abweichend yora ersten Ausführungsbeispiel besitzt der Fadeneinlauf trichter' 14 des' zweiten Ausführungsbeispiels nach Fig. 2 drei'über den Umfang gleichmäßig verteilte Vertiefungen 21 -in Form yon längsschl i tzarti gen Wanddurchbrüchen.
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Lm Gegensatz hierzu, weist das dritte Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Fig. 3 Viη seinem Fadeneinlauftrichter
15 Vertiefungen in Form yon vier gleichmäßig über den Umfang verteilten" Kerben 22. auf.
Ira Gegensatz zu den vorhergehenden Ausführungsbeispielen besitzt der Fadeneinl auftrichter. 16 des vierten Ausführungsbeispiels nach Fig. Ά 'Erhöhungen in Form von vier gleichmäßig über' den Umfang verteilten Sicken 23.
Beim fünften Ausführjungsbe'ispiel" nach Fig. 5 und 6 besitzt der Fadeneinlauftrichter 17 in zwei Reihen übereinander kreisförmig angeordnete:Vertiefungen. Weiter außen ist eine Vielzahl yon .Kerben 24, weiter innen eine Anzahl yon Kerben 25 vorhanden.
Beim letzten Ausflihrungsbei spiel nach Fig. 7 und 8 sind im Fadeneinlauftrichter 18 ebenfalls Vertiefungen in Form von Kerben 26 vorhanden. Diese Kerben befinden sich ganz am Trichtergrund und sind dort sternförmig angeordnet.
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Claims (1)

  1. 33U741
    VV, Schlaf herst & Co. 8.12.1983
    Blurn.-«^.·,..-^,^ 143/145 spT
    4050 Mönchengladbach 1 1225
    Patentansprüche:
    1. Fadenabzugsdüse rait trichterartigem Fadeneinlauf für eine Offenend-Rotor-Spinnraaschine,: dadurch gekennzeichnet, daß der Fadeneinlauf durch einen auswechselbar, jnit einem Düsengrundkörper (1) verbundenen Fadeneinlauftrichter (13 bis 18) gebildet ist.
    2. Fadenabzugsdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadeneinlauftrichter (12 bis 18) als ein Blechziehteil ausgebildet ist'.
    3. Fadenabzugsdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenrand (19) des Fadeneinlauftrichters (13- bis 18) rückwärtsgerichtete Klamnierorgane (20) zur lösbaren Verbindung mit dem Düsengrundkörper (1) aufweist.
    4. Fadenabzugsdüse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klararaerorgane aus mehreren Füßchen (20) bestehen.
    5. Fadenabzugsdüse nach einem' der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsengrundkörper (1) mindestens eine den Rand des Fadeneinlauftrichters (13 bis 18) aufnehmende Aussparung (7) aufweist."
    BADORlGiNAL
    COPY
    8.12.1983 - 2 - SPT Wio/L
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    6. Fadenabzugsdüse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (7) des Düsengrundkörpers (1) einen über, die Klammerorgane. (20) des Fadeneinlauftrichters (13- bis. 18} greifenden Rand besitzt..
    7. Fadenabzugsdüse nach einem der Ansprüche. 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadeneinlauftrichter .(13 .bis 18) aus gehärtetem Stahlblech besteht.
    8. Fadenabzugsdüse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadeneinlauftrichter .(1.3 bis 18) geschliffen,yerchrorat und poliert ist.
    9. Fadenabzugsdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß .der Fadenei nl auf tri chter (14 bis 18) in seine Oberfläche eingearbeitete Erhöhungen (23) und/
    ■-- oder Vertiefungen (21, 22, 24, 25, 26) aufweist.
    10. Fadenabzugsdüse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen aus über den Umfang verteilt angeordneten Kerben (22, 25, 26) oder Schlitzen (24) bestehen.
    11. Fadenabzugsdüse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen aus Wanddurchbrüchen (21) bestehen.
    12. Fadenabzugsdüse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhungen und/oder Vertiefungen aus eingeprägten Sicken (23). bes'tehen.· "
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    13.. Fadenabzugsdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da- ;durch gekennzeichnet,, daß der Düsengrundkörper (1) einen JDit einem Außengewinde; (2) yersehenen. Halsteil (3} und einen' den Faxieneinl auf tri chter (1.3 bis 18) tragenden Flanschteil (4)' aufweist.
    14. Fadenabzugsdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsengrundkörper (1) Montagehilfsmittel (9) und/oder Deraontagehilfsmittel (10,11) besitzt.
    15. Fadenabzugsdüse nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fase (9) an dem die Klemmorgange (20)des Fadeneinlauftrichters (13 bis 18) umgreifenden Rand (8) der Aussparung (7) des Düsengrundkörpers (1) als Montagehilfsmittel dient.
    16. Fadenabzugsdüse nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekenn· zeichnet, daß zwei gegenüberliegende Durchgangslöcher (10, 11) im Flanschteil (4) des Düsengrundkörpers (1) als Deraontagehilfsraittel dienen.
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