DE3336664C2 - - Google Patents

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DE3336664C2
DE3336664C2 DE19833336664 DE3336664A DE3336664C2 DE 3336664 C2 DE3336664 C2 DE 3336664C2 DE 19833336664 DE19833336664 DE 19833336664 DE 3336664 A DE3336664 A DE 3336664A DE 3336664 C2 DE3336664 C2 DE 3336664C2
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Germany
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DE19833336664
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DE3336664A1 (de
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Holger 8501 Pyrbaum De List
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J. S. STAEDTLER GMBH & CO, 8500 NUERNBERG, DE
Original Assignee
J S Staedtler & Co 8500 Nuernberg De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K15/00Assembling, finishing, or repairing pens
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K1/00Nibs; Writing-points
    • B43K1/12Writing-points comprising fibres; Felt pads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K8/00Pens with writing-points other than nibs or balls
    • B43K8/02Pens with writing-points other than nibs or balls with writing-points comprising fibres, felt, or similar porous or capillary material
    • B43K8/024Pens with writing-points other than nibs or balls with writing-points comprising fibres, felt, or similar porous or capillary material with writing-points comprising felt

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)
  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schreibdocht nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Außerdem richtet sich die Erfindung auf eine Vorrichtung und auf ein Verfahren zum Montieren eines Schreibdochtes in ein Schreibgerät.
Aus DE-GM 76 05 869, der deutschen Patentanmeldung D 22 013 X/70b, und DE-AS 22 59 859, sind Schreibdochte bzw. Schreibgeräte bekannt, die mit profilierten Schreibspitzen ausgestattet sind. Die Schreibspitzen sind hierbei unter anderem mit geraden oder abgeschrägten Profilflächen versehen oder weisen meißelförmig ausgebildete Auftragskanten auf. Die unterschiedliche Profilierung der Schreibspitze soll insbesondere dazu dienen, daß unterschiedlich breite Abstriche bzw. Schriftaufträge möglich sind. Diesem Zweck werden die bekannten Schreibspitzen auch in vollem Umfang gerecht.
Beim Montieren, d. h. beim Einsetzen in die Dochtfassung bzw. in das Schreibgerät besteht jedoch die Gefahr, daß besonders die oft sehr feinen Auftragskanten durch das Montagewerkzeug beschädigt werden. Um dies zu vermeiden, bzw. um diese Gefahr zu verringern, werden derartige Schreibdochte i. d. R. von innen nach außen bzw. von hinten montiert. Weist der Schreibdocht jedoch eine gegenüber dem Schaft vergrößerte Schreibspitze auf, wie dies häufig der Fall ist, so können diese Dochte nur von vorn eingesetzt bzw. montiert werden. Um hierbei Beschädigungen der Auftragskanten zu vermeiden, sind kostspielige Montagevorrichtungen und -verfahren erforderlich, die einerseits genau den Profilflächen angepaßte Innenkonturen aufweisen und zum anderen jeweils ein genaues Ausrichten der Konturen zwischen dem Montagewerkzeug und der Schreibspitze erfordern. Beides ist relativ teuer und dennoch nicht absolut sicher, so daß es auch hierbei immer wieder zu Beschädigungen der Schreibspitzen kommt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schreibspitze bzw. einen Schreibdocht, sowie eine geeignete Vorrichtung und ein Verfahren zu schaffen, um Beschädigungen der Auftragskanten oder sonstiger empfindlicher Spitzenkonturen beim Montieren der Schreibdochte in das Schreibgerät, bzw. in eine geeignete Dochtfassung, sicher zu vermeiden und um die Montage von Schreibelementen mit profilierter Schreibspitze zu vereinfachen und zu verbilligen.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen enthalten.
Anhand einiger zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele wird die Erfindung nachfolgend näher beschrieben.
Hierbei zeigt:
Fig. 1 ein Schreibgerät mit erfindungsgemäßer Schreibspitze,
Fig. 2 den erfindungsgemäßen Schreibdocht gem. Fig. 1 vergrößert,
Fig. 3 eine seitliche Ansicht der Schreibspitze gem. Fig. 1 und 2,
Fig. 4 bis 6 alternative Dochtgestaltungen und die
Fig. 7 und 8 verschiedene Montagephasen.
Das Schreibgerät 1 gemäß Fig. 1 ist nur im wesentlichen Bereich dargestellt und weist eine am Gehäuse 3 angeformte Dochtfassung 4 auf, in der ein Schreibdocht 2 mit seinem Schaft 21 sicher gehalten wird, wobei über das Schaftende 22 aus einem Speicher 5 das Schreibmittel in die Schaftspitze 20 und zur Auftragskante 25 gelangt, die durch die Profilflächen 24 und 24′ gebildet wird. Die Außenkontur der Schreibspitze 20 wird im wesentlichen durch den Montagekegel 23 gebildet, der die Mantelfläche ergibt. Die Dochtachse 28 deckt sich mit der Achse des Schreibgeräts 1.
Fig. 2 zeigt den Schreibdocht 2 aus Fig. 1 nochmals zur Verdeutlichung. Bei der vom Schaft 21 stufenförmig vergrößert abgesetzten Schreibspitze 20, wodurch die Montagetiefe 6 für den Schaft 21 formschlüssig festgelegt wird, weist der Montagekegel 23 einen Kegelwinkel auf, der zwischen 2° und 15°, vorteilhafterweise zwischen 4° und 10° liegt. Die Profilflächen 24 und 24′ bilden die Auftragskante 25 deren Länge l außer vom Durchmesser der Schreibspitze 20, von dem hier 30 Grad betragenden Kantenwinkel γ und vom Profilwinkel β′ bestimmt wird.
Die Seitenansicht gemäß Fig. 3 verdeutlicht besonders den Unterschied zwischen dem die - hier mit einem Radius 26 versehene - Auftragskante bildenden Profilwinkel β, - der hier etwa 40 Grad beträgt - und dem, den Montagekegel 23 ergebenden, Kegelwinkel an der Schreibspitze 20 des Schreibdochtes 2.
Bei der Schreibspitze nach Fig. 4 weist der Schaft 21 quadratischen Querschnitt auf, während der Montagekegel 23 mit praktisch runder Grundfläche die wesentliche Mantelfläche der Schreibspitze 20 ergibt. Die stärker geneigten Profilflächen 24 bilden die hier rechtwinkelig zur Dochtachse 28 verlaufende Auftragskante 25.
Nach Fig. 5 ist der aus dem Schaft 21 und der Schreibspitze 20 bestehende Schreibdocht 2 mit einer geraden, oben scharfkantigen Auftragskante 25, versehen, die durch die geraden Profilflächen 24 gebildet und in ihrer Länge von dem auslaufenden Montagekegel 23 begrenzt wird.
In Fig. 6 wird eine Schreibspitze 20 gezeigt, deren Auftragskante 25, 25′, im vorderen Bereich der Profilflächen 24 durch eine versetzt zur Dochtachse 28 angeordnete Kerbe 27 geteilt ist und sich dann geneigt zum ursprünglichen Verlauf fortsetzt. Hierdurch können eindeutig unterschiedlich breite Linien mit gleicher Spitzenkontur gezogen werden. Wird von einer Neigung der Auftragskante 25′ abgesehen, so ergibt die Kerbe 27 eine Teilung der Linie, wodurch je nach Position der Kerbe 27 in Bezug zur Dochtachse 28 gleichmäßig oder unterschiedlich breite parallele Linien erhalten werden. Der vordere Bereich des Montagekegels 23 begrenzt auch hier die Länge der Auftragskanten 25, 25′.
Mit Fig. 7 wird ein Verfahrensschritt dargestellt, wonach der Schaft 21 des Schreibdochtes 2 von einer Montagevorrichtung 100 in Montagerichtung 104, die hier parallel zur Dochtachse 28 verläuft, in die Dochtfassung 4 eingepreßt wird. Ein Montagekonus 103 eines Montagerohres 101 liegt hierbei formschlüssig am Montagekegel 23 der Schreibspitze 20 an. Die beiden Profilflächen 24 und der Radius 26, sowie die Auftragskante 25 werden dabei nicht berührt. Dem Montagerohr 101 bildet der Montagekonus 103 das vordere Ende einer zentralen Bohrung 102, in die der über dem Montagekonus 103 hinausragende Teil der Schreibspitze 20 eintritt, wenn die Schreibspitze 20 axial größere Abmessungen aufweist, als der Montagekonus 103. Die Montagetiefe 6 des Schaftes 21, ist in dieser Arbeitsposition noch nicht erreicht.
Wie Fig. 8 zeigt, wird der Schreibdocht 2 in Montagerichtung 104 so weit in die am Gehäuse 3 angeordnete Dochtfassung 4 des Schreibgerätes 1 eingedrückt, bis die Montagetiefe 6 erreicht ist. Die Montagevorrichtung 100 besteht hierbei ebenfalls aus dem eine Bohrung 102 und einen Montagekonus 103 aufweisenden Montagerohr 101. Beim Einpressen drückt auch hier der Montagekonus 103 auf den Montagekegel 23 der Schreibspitze 20, ohne dabei die aus den Profilflächen 24 und 24′ gebildete Auftragskante 25 zu berühren. Montagebedingte Beschädigungen dieser empfindlichen Konturen sind somit praktisch ausgeschlossen.
Beim Montieren ist selbstverständlich das Gehäuse 3 bzw. die Dochtfassung 4 des Schreibgerätes 1 festzuhalten bzw. besonders in axialer Richtung zu fixieren. Bevor die Montagevorrichtung 100 wirksam werden kann, muß der Schreibdocht 2 zunächst lose, mit dem Stiftende 22 voran, von vorn in die Dochtfassung 4 eingesetzt werden. Außerdem müssen sich das Schreibgerät 1, der Schreibdocht 2 bzw. die Schreibspitze 20 und die Montagevorrichtung 100 auf gleicher horizontaler und vertikaler Ebene befinden und axial im wesentlichen gleichgerichtet sein, um eine einwandfreie Montage zu ermöglichen.
Der Kegelwinkel kann, je nach Stabilität der Schreibspitze 20, bzw. nach der Beschaffenheit des Schreibelementes und nach erforderlichem oder gewünschtem Montagedruck gewählt werden.
Bei empfindlichen bzw. weicheren Schreibelementen oder bei hohem Montagedruck ist ein größerer Kegelwinkel vorzusehen, als bei relativ fester Schreibspitze 20 und/oder bei geringem Montagedruck.
  • Positionen   1Schreibgerät   2Schreibdocht  20Schreibspitze  21Schaft  22Schaftende  23Montagekegel  24, 24′Profilflächen  25, 25′Auftragskanten  26Radius  27Kerbe  28Dochtachse   3Gehäuse   4Dochtfassung   5Speicher   6Montagetiefe 100Montagevorrichtung 101Montagerohr 102Bohrung 103Montagekonus 104Montagerichtung Kegelwinkel β, β′Profilwinkel γKantenwinkel lKantenlänge

Claims (4)

1. Schreibdocht, der gerade oder abgeschrägte Profilflächen und insbesondere meißelförmig ausgebildete Auftragskanten aufweist, die an einen Kegel angeschnitten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Dochtfassung (4) überragende Schreibspitze (20) außer den Profilflächen (24, 24′) und der Auftragskante (25, 25′) einen peripher angeordneten Montagekegel (23) aufweist, der die Schreibspitze (20) gleichmäßig rundum umfaßt und mindestens teilweise deren Mantelfläche bildet und daß der Montagekegel (23) gegenüber der Dochtachse (28) einen Kegelwinkel aufweist, der 2 bis 15° beträgt.
2. Schreibdocht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelwinkel 4 bis 10° beträgt.
3. Schreibdocht nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagekegel (23) eine dem Querschnitt des Schreibdochtes (2) entsprechende Grundfläche besitzt.
4. Schreibdocht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagekegel (23) eine vom Querschnitt des Schreibdochtes (2) abweichende Grundfläche aufweist.
DE19833336664 1983-10-08 1983-10-08 Schreibdocht und/oder schreibgeraet mit profilierter schreibspitze sowie eine vorrichtung und ein verfahren zur montage eines schreibdochtes in ein schreibgeraet Granted DE3336664A1 (de)

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