DE4411972A1 - Kühlvorrichtung an einer Offenend-Spinnvorrichtung - Google Patents
Kühlvorrichtung an einer Offenend-SpinnvorrichtungInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/04—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
- D01H4/08—Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
Description
Die Erfindung betrifft eine Kühlvorrichtung an einer
Offenend-Spinnvorrichtung, die einen in einem Rotorgehäuse mit
hoher Drehzahl umlaufenden Spinnrotor, eine das Rotorgehäuse im
Betriebszustand verschließende Kanalplatte sowie eine in den
Spinnrotor reichende Fadenabzugsvorrichtung aufweist.
Offenend-Spinnvorrichtungen mit Kühlvorrichtungen sind
beispielsweise durch die DE-OS 21 59 120 bekannt. Bei dieser
Spinnvorrichtung wird versucht, die klimatischen Bedingungen im
Bereich der Spinnvorrichtung weitestgehend konstant zu halten,
indem die Spinnvorrichtung durch zwei getrennte Luftströme
beaufschlagt wird. Der die Einzelfasern zum Spinnrotor
befördernde Transportluftstrom fungiert dabei gleichzeitig als
Kühlluft für den Fadenabzugsbereich, während ein
zusätzlicher Kühlluftstrom den Lagerbereich der
Spinnvorrichtung kühlt.
Es ist seit langem bekannt, daß beim Spinnen nach dem
Offenend-Rotorspinnverfahren die erreichbare Rotordrehzahl
sowohl von den anstehenden Fadenzugkräften als auch von der an
der Fadenabzugsdüse auftretenden Temperatur abhängig ist.
Bei der Verarbeitung von Kunststoffasern, insbesondere
Polyesterfasern oder Mischungen aus Naturfasern und
Kunststoffasern sind daher die Betriebsgeschwindigkeiten
derartiger Offenend-Rotorspinnmaschinen begrenzt. Die
Offenend-Spinnmaschinen können nicht mit den theoretisch
erreichbaren hohen Drehzahlen betrieben werden, da in diesem
Fall auf Reibungswärme beruhende Überhitzungsschäden an den
Kunstfasern auftreten. Es ist deshalb üblich, die
Offenend-Rotorspinnmachinen, wenn Kunstfasern verarbeitet
werden sollen, mit reduzierter Geschwindigkeit zu betreiben,
das heißt, nicht mit der maximal möglichen Rotordrehzahl. Dies
stellt im Vergleich zu den theoretisch erreichbaren
Rotordrehzahlen einen erheblichen Produktionsverlust dar, da
die Produktion einer Offenend-Rotorspinnmaschine direkt
proportional zu der Rotordrehzahl ist. Obgleich dieses Problem
der Schädigung von Kunstfasern oder Chemiefasern schon lange
bekannt ist, konnte bislang keine befriedigende Lösung gefunden
werden.
Es ist beispielsweise bekannt (DE-AS 24 10 940) auf einen in
der Funktion mit einer Fadenabzugsdüse vergleichbaren
Fadenführungstrichter einen Kühlluftstrom zu richten. Dies hat
jedoch nicht zu einer brauchbaren Lösung geführt.
Durch die DE 40 07 517 A1 und die DE 41 19 264 A1 ist es weiter
bekannt, die im Bereich der Fadenabzugsdüsen auftretende
Reibungswärme mittels spezieller, wärmeableitfähiger Düsen
abzuführen und auf diese Weise eine Schädigung der Fasern zu
vermeiden. Da sich die Entstehung der Reibungswärme, die von
dem Reibwert, der Normalkraft zwischen Garn und Kontaktfläche
der Abzugsdüse und der Gleitgeschwindigkeit abhängig ist, aus
spinntechnologischen Gründen nicht wesentlich verringern läßt,
werden gemäß dieser Schutzrechtsanmeldungen Fadenabzugsdüsen
eingesetzt, die einen hohen Wärmeleitwert von lambda < 80 W/mK
aufweisen. Die Lebensdauer derartiger Abzugsdüsen ist
allerdings begrenzt.
Ausgehend vom vorgenannten Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte
Kühlvorrichtung an einer Offenend-Rotorspinnvorrichtung zu
schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung
gelöst, wie sie Gegenstand des Anspruches 1 ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen beschrieben.
Die doppelwandig ausgebildete Kanalplatte mit ihrem die
Fadenabzugsvorrichtung umschließenden Kühlraum, der über
Anschlußstutzen an einen Kühlmittelkreislauf angeschlossen ist,
bietet dabei den Vorteil, daß auf einfache Weise eine
hervorragende Wärmeabfuhr in diesem kritischen Spinnbereich
gewährleistet werden kann. Auf diese Weise wird es möglich,
vorhandene, in der Praxis vielfach bewährte,
hochverschleißfeste Keramikdüsen einzusetzen, ohne daß einer
für das Garn schädliche Temperaturerhöhung an den Abzugsdüsen
zu befürchten ist. Der Einsatz der erfindungsgemäßen
doppelwandigen Kanalplatte ermöglicht eine kontinuierliche
Temperierung des Spinnprozesses, so daß es beispielsweise
möglich wird, PES-Fasern mit wesentlich höheren Rotordrehzahlen
zu verarbeiten, was zu einer entscheidenden Erhöhung der
Produktivität der Spinnmaschine führt.
Vorteilhafterweise sind die Kühlräume aller Spinnvorrichtungen
einer Offenend-Spinnmaschine an einen gemeinsamen
spinnmaschineneigenen Kühlmittelkreislauf angeschlossen. Bei
einer derartigen Ausgestaltung hält sich der zusätzliche
konstruktive Aufwand im Rahmen und hat sich über die erhöhte
Produktion in kürzester Zeit amortisiert.
Der Kühlmittelkreislauf kann als geschlossenes System oder als
offenes System ausgebildet sein. Während ein offenes System
von der technischen Ausführung her einfacher und damit
kostengünstiger ist, weist das geschlossene System Vorteile
hinsichtlich äußerer Einflüsse auf, zum Beispiel können keine
Staubpartikel oder dergleichen in das Kühlmittel gelangen.
In bevorzugter Ausführungsform ist vorgesehen, daß innerhalb
des Kühlkreislaufes ein flüssiges Kühlmedium zum Einsatz kommt.
Kühlwasser bietet beispielsweise den Vorteil, daß es einerseits
hinsichtlich seiner Wärmeleitfähigkeit gut geeignet und
andererseits bezüglich eventueller Leckagen oder dergleichen
unproblematisch ist.
Da sich Fadenzugkraft und Temperatur an der Fadenabzugsdüse
gegenseitig beeinflussen, ist außerdem vorgesehen, das Maß der
Temperierung der Kanalplatten einstellbar zu gestalten.
Besonders vorteilhaft ist es in diesem Zusammenhang,
konstruktive Maßnahmen zur Regelung der Durchflußmenge des
Kühlmittels vorzusehen.
In Weiterbildung der Erfindung ist in diesem Zusammenhang
vorgesehen, als Druckquelle für das Kühlmedium eine
Verstellpumpe einzusetzen. Durch entsprechende Anpassung der
Fördermenge kann damit an den Kanalplatten die optimale
Temperatur eingestellt werden.
In alternativer oder zusätzlicher Ausgestaltung weist
wenigstens eine der zum Kühlraum der Spinnvorrichtungen
führenden Hydraulikleitungen ein ansteuerbares Stromregelventil
auf. Eine solche Ausbildung ermöglicht gegebenenfalls eine
individuelle Temperierung jeder einzelnen Spinnvorrichtung, was
zum Beispiel bei Mehrpartienbelegung der Spinnmaschine sehr
vorteilhaft ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind nachfolgend anhand
eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht eine Offenend-Rotorspinnvorrichtung
mit der erfindungsgemäßen Kanalplatte, teilweise im
Schnitt,
Fig. 2 die erfindungsgemäße Kanalplatte gemäß Ansicht X der
Fig. 1,
Fig. 3 die Kanalplatte gemäß Schnitt III-III der Fig. 2.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung 1 zum
Offenend-Rotorspinnen ist Bestandteil einer (nicht
dargestellten) Spinnmaschine, die auf beiden Seiten eine
Vielzahl gleichartiger, in einer Reihe nebeneinander
angeordneter Vorrichtungen 1 aufweist. Jede Vorrichtung enthält
einen Spinnrotor 2, der aus einem Rotorkopf 3 und einen
Rotorschaft 4 zusammengefügt ist. Der Rotorschaft 4 ist in
einer Stützscheibenlagerung 5 gelagert und stützt sich
endseitig an einem Axiallager 6 ab. Der Antrieb des Spinnrotors
erfolgt über einen Endlostangentialriemen 7.
Der Rotorkopf 3 läuft innerhalb eines Rotorgehäuses 8 mit hoher
Rotationsgeschwindigkeit um. Das Rotorgehäuse 8 ist über eine
Unterdruckleitung 9 mit einer (nicht dargestellten)
Unterdruckquelle verbunden und wird nach vorne durch eine
Kanalplatte 10 verschlossen. Die Kanalplatte 10 ist, wie
üblich, in einem Verdeck 11 angeordnet, das, in nicht näher
dargestellter Weise, in Richtung des Pfeiles S abklappbar
gelagert ist und in abgeklapptem Zustand den Zugriff auf den
Spinnrotor 2 freigibt.
Die Kanalplatte 10, die über eine Dichtung 12 luftdicht am
Rotorgehäuse 8 anliegt, ragt mit ihrem Kanalplattenfortsatz 33
teilweise in den Spinnrotor 2 und weist außerdem eine insgesamt
mit 13 bezeichnete Fadenabzugsvorrichtung auf, die im einzelnen
aus einer Fadenabzugsdüse 14 sowie einem endseitigen
Abzugsröhrchen 15 besteht.
Die Spinnvorrichtung 1 enthält des weiteren eine Zuführ- und
Auflöseeinrichtung 16, 17, wobei die Auflösewalze 16, die mit
Nadeln oder Zähnen besetzt ist, über einen
Endlostangentialriemen 18 angetrieben wird, während der Antrieb
der Zuführwalze 17 über eine maschinenlange Antriebswelle 19
erfolgt. Die Zuführwalze 17 ist über ein Schneckengetriebe 20
sowie eine Elektromagnetkupplung 21 an die Antriebswelle 19
angeschlossen. Die von der Zuführ- und Auflöseeinrichtung 16,
17 aus einem (nicht dargestellten) Vorlageband ausgelösten
Fasern gelangen über einen Faserleitkanal 22 in den Spinnrotor
2, wo sie zu einem Faden umgeformt werden, der über die
Fadenabzugseinrichtung 13 abgezogen wird.
Da, wie vorstehend bereits ausgeführt, während des Fadenabzuges
im Bereich der Fadenabzugsdüse 14 Reibungswärme entsteht, ist,
wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, die Kanalplatte 10
doppelwandig ausgebildet. Das bedeutet, die Kanalplatte weist
auf ihrer Rückseite einen Kühlraum 23 auf, der über rückwärtige
Anschlußstutzen 24, 25 an einen spinnmaschineneigenen
Kühlmittelkreislauf 26 angeschlossen ist. Die Anschlußstutzen
24 und 25 stehen dabei über Hydraulikleitungen 27
beziehungsweise 29 mit einem Wärmetauscher 28 beziehungsweise
einer Kühlmittelpumpe 30 in Verbindung. Bei der Kühlmittelpumpe
handelt es sich vorzugsweise um eine Verstellpumpe, so daß die
Fördermenge des Kühlmittels exakt eingestellt werden kann. In
alternativer oder zusätzlicher Ausgestaltung kann wahlweise in
die Hydraulikleitung 27 ein Stromregelventile 31 eingeschaltet
werden, das über eine Steuerleitung 32 definiert ansteuerbar
ist.
Das im Ausführungsbeispiel dargestellte offene System stellt
lediglich eine Ausführungsvariante der Erfindung dar.
Selbstverständlich kann es auch vorteilhaft sein, den
Kühlmittelkreislauf 26 als geschlossenes System auszubilden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann auch vorgesehen
sein, daß der Wärmetauscher 28 hinter der Kühlmittelpumpe 30
positioniert ist beziehungsweise daß das Stromregelventil 31
Bestandteil der Hydraulikleitung 29 ist. Erfindungswesentlich
für eine kontinuierliche Temperierung des Spinnprozesses ist
die Anordnung eines Kühlmittel durchflossenen Kühlraumes im
Bereich der Fadenabzugseinrichtung.
Claims (8)
1. Kühlvorrichtung an einer Offenend-Spinnvorrichtung, die
einen in einem Rotorgehäuse mit hoher Drehzahl umlaufenden
Spinnrotor, eine das Rotorgehäuse im Betriebszustand
verschließende Kanalplatte sowie eine in den Spinnrotor
reichende Fadenabzugsvorrichtung aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die doppelwandig ausgebildete Kanalplatte (10) einen
die Fadenabzugsvorrichtung (13) umschließenden Kühlraum
(23) besitzt, der über Ansaugstutzen (24, 25) an einen
Kühlmittelkreislauf (26) anschließbar ist.
2. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kühlräume (23) der einzelnen Spinnvorrichtungen (1)
einer Offenend-Rotorspinnmaschine an einen gemeinsamen,
spinnmaschineneigenen Kühlmittelkreislauf (26)
angeschlossen sind.
3. Kühlvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
spinnmaschineneigene Kühlmittelkreislauf (26) als
geschlossenes System ausgebildet ist.
4. Kühlvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
spinnmaschineneigene Kühlmittelkreislauf (26) als offenes
System ausgebildet ist.
5. Kühlvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Kühlmittel zum
Abführen der im Bereich der Fadenabzugsvorrichtung (13)
auftretenden Reibungswärme ein flüssiges Kühlmedium
Verwendung findet.
6. Kühlvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Maß der
Temperierung der Kanalplatten (10) durch Regelung der
Durchflußmenge des Kühlmittels einstellbar ist.
7. Kühlvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchflußmenge des Kühlmittels über eine
verstellbare Kühlmittelpumpe (30) definiert einstellbar
ist.
8. Kühlvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens jeweils eine der zum Kühlraum (23) einer
Spinnvorrichtung (1) führenden Anschlußleitungen (27, 29)
ein ansteuerbares Stromregelventil (31) aufweist.
Priority Applications (2)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4411972A DE4411972A1 (de) | 1994-04-07 | 1994-04-07 | Kühlvorrichtung an einer Offenend-Spinnvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4411972A1 true DE4411972A1 (de) | 1995-10-12 |
Family
ID=6514819
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4411972A Withdrawn DE4411972A1 (de) | 1994-04-07 | 1994-04-07 | Kühlvorrichtung an einer Offenend-Spinnvorrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE4411972A1 (de) |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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US5666799A (en) | 1997-09-16 |
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