DE19903164A1 - Kühlvorrichtung für Garnbildende Fäden - Google Patents

Kühlvorrichtung für Garnbildende Fäden

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D5/00Formation of filaments, threads, or the like
    • D01D5/08Melt spinning methods
    • D01D5/088Cooling filaments, threads or the like, leaving the spinnerettes

Abstract

Offenbart wird eine Kühlvorrichtung für garnbildende Fäden, welche hauptsächlich ein in die Höhe stehendes Luftabteil, welches einen Kühlluftkanal definiert, und ein Raschabkühl-Luftkonvergier-Abteil, welches über dem Kühlluftkanal angeordnet ist, aufweist. Innenröhren sind in dem Luftkonvergier-Abteil in Entsprechung zu Fadenführungsöffnungen vorgesehen, die oben auf dem Kühlluftkanal vorgesehen sind. Jede Innenröhre ist an einer Umfangsfläche mit einer Anzahl von Drosselporen versehen, derart, daß, wenn Fäden durch Fadenführungsöffnungen und Innenröhren mit hoher Geschwindigkeit durchgeleitet werden, durch den Kühlluftkanal strömende Luft radial in Innenröhren gezogen wird und die Fäden in allen Richtungen kühlt, während sich die Fäden mit voller Geschwindigkeit weiter vorwärtsbewegen. Dabei wird Kühlluft in einen oberen Abschnitt des Luftkonvergierabteils in horizontal entgegengesetzten Richtungen ohne Erzeugung eines seitlichen Widerstands auf die sich bewegenden Fäden eingeführt. Hierdurch läßt sich eine hohe Ausbeute an Garnen mit stabiler Qualität erzielen.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verbesserun­ gen bei der Kühlung von Fäden zur Bildung von Garnen und insbesondere auf eine Kühlvorrichtung für garnbildende Fä­ den, die ein Kühlen der Fäden in allen Richtungen beim Durchlaufen der Kühlvorrichtung mit voller Geschwindigkeit ermöglicht. Garne, die aus gleichmäßig gekühlten Fäden her­ gestellt sind, haben stabile Qualität und erhöhte Ausbeute.
Es ist bekannt, daß die Qualität von Fäden zur Ausbil­ dung von Garnen einen direkten Einfluß auf die Qualität von Fertigprodukten hat und in engen Beziehungen zu Chemikalien und der Temperatursteuerung in der Produktionsumgebung steht. In frühen Stadien hergestellte Garne haben höheres Denier und mäßige Qualität infolge unvollkommender Herstel­ lungsgeräte und -techniken. Den zunehmend verbesserten Gerä­ ten und Techniken folgend, können Feingarne mit einem Durch­ messer von ungefähr 0,003 mm mit viel höherer Geschwindig­ keit als jemals zuvor hergestellt werden. Es ist jedoch weiterhin ein wichtiges Ziel der Textilindustrie, eine hohe Produktionsgeschwindigkeit von Feingarnen mit stabilerer Qualität zu erzielen.
Bei einer herkömmlichen Kühlvorrichtung für garnbilden­ de Fäden ist eine Raschabkühlkammer, wie in Fig. 6 gezeigt, vorhanden, bei welcher Kühlluft aus einer Richtung zum Be­ blasen und Kühlen von durchlaufenden Fäden zugeführt wird. Folgende Nachteile finden sich bei einer solchen herkömm­ lichen Kühlvorrichtung und verlangen Verbesserung:
  • 1. Fäden durchlaufen die Raschabkühlkammer mit der hohen Geschwindigkeiten von 3000 bis 7000 Meter pro Minute. Wenn die Fäden der Luft aus der einen Richtung unterworfen werden, während sie sich vor­ wärts bewegen, besteht die Tendenz, daß sie nach einer Seite verschoben werden und an zwei Seiten unterschiedliche Temperaturen haben. Ein solcher Unterschied in der Temperatur der Fäden beein­ trächtigt die Stabilität von Garnen.
  • 2. Die Luft aus einer Richtung bewirkt, daß sich die Fäden seitlich nach einer Seite hin verschieben, was verhindert, daß die Fäden stabile Garne bil­ den. Die gute Ausbeute von Garnen ist niedrig.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Es ist daher eine primäre Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kühlvorrichtung für garnbildende Fäden zu schaffen, die eine Kühlung von Fäden zur Bildung von Garnen in allen Richtungen ermöglicht, um Garne stabiler Qualität, insbesondere Garne mit superniedrigem Denier zu gewinnen.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kühlvorrichtung für garnbildende Fäden zu schaffen, die eine gleichmäßige Bewegung von Fäden in ihr nicht behindert und so eine signifikant erhöhte Ausbeute gestattet.
Zur Lösung der obigen und von anderen Aufgaben enthält die Kühlvorrichtung für garnbildende Fäden gemäß der Erfin­ dung hauptsächlich ein in die Höhe stehendes Luftabteil, welches einen Kühlluftkanal definiert, und ein Raschabküh­ lungs-Luftkonvergier-Abteil, das an einem oberen Abschnitt des in die Höhe stehenden Luftabteils angeordnet ist. Innen­ röhren sind im Raschabkühlungs-Luftkonvergier-Abteil in Entsprechung zu Fadenführungsöffnungen vorgesehen, die oben am Kühlluftkanal vorgesehen sind. Jede Innenröhre ist an einer Umfangsfläche mit einer Anzahl von Drosselporen ver­ sehen, derart, daß, wenn Fäden mit hoher Geschwindigkeit durch Fadenführungsöffnungen und Innenröhren durchgeleitet werden, durch den Kühlluftkanal strömende Luft radial in Innenröhren zur Kühlung der Fäden in allen Richtungen gezo­ gen wird, während die Fäden sich weiterhin mit voller Ge­ schwindigkeit vorwärtsbewegen. Kühlluft in horizontal ent­ gegengesetzten Richtungen wird dabei auch in einen oberen Abschnitt des Luftkonvergier-Abteils zugeführt, ohne daß ein seitlicher Widerstand auf die sich bewegenden Fäden erzeugt wird. Hierdurch kann eine hohe Ausbeute von Garnen mit sta­ biler Qualität erzielt werden.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Der Aufbau der vorliegenden Erfindung läßt sich am besten durch Bezugnahme auf die folgende detaillierte Be­ schreibung der bevorzugten Ausführungsformen und die bei­ gefügten Zeichnungen verstehen, auf welchen
Fig. 1 eine Perspektive der Kühlvorrichtung für garn­ bildende Fäden gemäß der Erfindung ist,
Fig. 2 Vorderansicht, Seitenansicht und Draufsicht der vorliegenden Erfindung enthält,
Fig. 3 eine Perspektive der vorliegenden Erfindung mit einer Schwenktür im offenen Zustand ist,
Fig. 4 das Arbeiten der vorliegenden Erfindung veran­ schaulicht,
Fig. 5 die Art und Weise veranschaulicht, in der die Schwenktüren geöffnet werden, wenn mehrere Einheiten der vorliegenden Erfindung parallel angeordnet sind, und
Fig. 6 eine abgebrochene seitliche Schnittansicht ist, welche das Arbeiten einer herkömmlichen Kühlvorrichtung für garnbildende Fäden zeigt.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
Siehe Fig. 1, in der eine Kühlvorrichtung für garnbil­ dende Fäden gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt ist. Die Kühlvorrichtung für garnbildende Fäden enthält haupt­ sächlich ein in die Höhe stehendes Luftabteil 1 und ein schnellkühlendes Raschabkühlungs-Luftkonvergier-Abteil 2.
Das in die Höhe stehende Luftabteil 1 definiert einen Kühlluftkanal 13 mit einem seitlich vorgesehenenen Luftein­ laß 11 und einem Luftauslaß 12 an einer Vorderseite. Eine Anzahl von Fadenführungsöffnungen 14 sind an der Oberseite des in die Höhe stehenden Luftabteils 1 ausgebildet. Hei­ zungsmaterial 15 und Isolationsmaterial 16 sind um die Fa­ denführungsöffnungen 14 herum vorgesehen.
Siehe Fig. 2, die eine Vorderansicht, Seitenansicht und Draufsicht der vorliegenden Erfindung zeigt. Wie gezeigt, ist das Raschabkühlungs-Luftkonvergier-Abteil 2 über dem Kühlluftkanal 13 des in die Höhe stehenden Luftabteils 1 an­ geordnet und enthält vier Innenröhren 21. Jede Innenröhre weist eine Anzahl von Drosselporen 22 auf, die an einer Umfangfläche derselben für den Durchtritt von Luft vorgese­ hen sind.
Wie deutlicher in Fig. 3 zu sehen, ist das Luftkonver­ gier-Abteil 2 an einer Vorderseite mit zwei Schwenktüren 23 versehen, die zur Freilegung der Innenröhren 21 schwenkend nach außen gezogen werden können. Jede Innenröhre 21 ist aus zwei Halbröhren 211, 212 ausgebildet, die in Entsprechung an Innenseiten der Türen 23 und einer Rückwand des Luftkonver­ gier-Abteils 2 ausgebildet sind. Jede Tür 23 weist zwei Halbröhren 211 auf. Ein Filter 3 ist so vorgesehen, daß er sich um die Außenfläche einer jeden Innenröhre 21 legt, so daß nur saubere Luft ohne Verunreinigungen in die Innenröh­ ren 21, ohne Fäden S zu brechen, die Innenröhren 21 zu Kühl­ zwecken durchlaufen, eintreten kann.
Die Fäden S bewegen sich so vorwärts, daß sie Innen­ röhren 21 mit einer Geschwindigkeit von 3000 bis 7000 Metern pro Minute durchlaufen, und erzeugen daher gleichzeitig nachfolgende Luftströme in den Innenröhren 21. Kalte Luft aus dem Kühlluftkanal 13 wird durch die nachfolgenden Luft­ ströme in die Innenröhren 21 gezogen, nachdem sie Filter 3 und Drosselporen 23 durchlaufen hat. Die saubere kalte Luft bläst weiterhin radial gegen die Fäden S, so daß Fäden S gleichmäßiger und gleichförmiger Kühlluft in allen Richtun­ gen unterworfen werden. Aus den so gleichmäßig gekühlten Fäden hergestellte Garne haben stabile Qualität und sind geeignet für einen leichten Prozeß durch nachfolgende Tex­ tilhersteller.
Kehre wieder zu den Fig. 2 und 3 zurück. Ein Sekundär- Kühlluftkammer 29 kann zwischen den Fadenführungsöffnungen und oberen Enden der Innenröhren 21 vorgesehen sein. Saubere und trockene Luft wird in die Sekundär-Kühlkammer 29 in horizontal entgegengesetzten Richtungen für ein Zusammen­ wirken mit der radial in die Innenröhren 21 gezogenen Luft zugeführt, um einen verstärkten Kühleffekt zu erzielen. Dieser Aufbau ermöglicht, daß die in die Kühlvorrichtung für garnbildende Fäden der vorliegenden Erfindung geführten Fäden S sich mit voller Geschwindigkeit durch den Kühlluft­ kanal 13 bewegen können, ohne daß sie durch eine seitliche Kraft der Luft behindert sind. Das Problem einer Verminde­ rung der Bewegungsgeschwindigkeit von Fäden S. das bei der herkömmlichen Kühlvorrichtung für garnbildende Fäden be­ stand, kann vermieden werden, und man gewinnt eine signifi­ kant erhöhte Produktivität.
Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, erstreckt sich der Kühlluftkanal 13 des in die Höhe stehenden Luftabteils nach oben und wendet sich dann zur Vorderseite des in die Höhe stehenden Luftabteils 1. Ein großes Filterteil 17, das sich an der Wendung befindet, dient als Unterteilung zur Teilung des Kühlluftkanals 13 in einen vorderen und einen rückwärtigen Teil. Wabenmaterial 41 ist um eine obere Innen­ seite des Luftkonvergier-Abteils 2 für ein Zusammenwirken mit dem großen Filterteil 17 zur Ausbildung der Sekundär­ kühlkammer 29 vorgesehen. Die Filter 3 legen sich um die Halbröhren 211, 212, die die Innenröhren 21 bilden. Wabenma­ terial 42 ist zwischen dem vorderen und rückwärtigen Teil des Kühlluftkanals 13 vorgesehen und liegt einem weiteren großen Filterteil 18 gegenüber, das im vorderen Teil des Kühlluftkanals 13 errichtet ist. Ein Fadenprozeßmechanismus 6 ist im in die Höhe stehenden Luftabteil 1 in einem unteren Abschnitt an einer geeigneten Stelle vorgesehen. Ferner können, wie in Fig. 5 gezeigt, mehrere Einheiten der Kühl­ vorrichtung für garnbildende Fäden der vorliegenden Erfin­ dung parallel angeordnet sein und verminderten Platz ein­ nehmen. Um das Öffnen von Türen 23 dieser parallel angeord­ neten Kühlvorrichtungen für eine Innenreinigung und andere Zwecke zu erleichtern, ist ein Abschnitt 231 an einer Außen­ fläche einer jeden Tür 23 in der Nähe einer angelenkten Kante der Tür 23 abgeschrägt, um eine Kollision einer geöff­ neten Tür 23 mit einer benachbarten Kühlvorrichtung zu ver­ meiden.
Mit den oben beschriebenen Anordnungen kühlt die Kühl­ vorrichtung für garnbildende Fäden gemäß der vorliegenden Erfindung Fäden wirksam in allen Richtungen und ermöglicht daher die Produktion von Garnen mit stabiler Qualität. Fer­ ner gestattet die Kühlvorrichtung für garnbildende Fäden ein Durchlaufen der Fäden mit voller Geschwindigkeit ohne Behin­ derung und kann daher einen erhöhten industriellen Wert und wirtschaftlichen Nutzen schaffen.
Worauf hinzuweisen ist, ist, daß die gezeigte und of­ fenbarte Form der vorliegenden Erfindung als bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zu nehmen ist, und daß auf verschiedene Änderungen in Abmessung, Größe und Anordnungen von Teilen zurückgegriffen werden kann, ohne vom Grundgedan­ ken der Erfindung oder dem Schutzbereich der beigefügten Ansprüche abzuweichen.

Claims (5)

1. Eine Kühlvorrichtung für garnbildende Fäden, aufwei­ send:
eine in die Höhe stehendes Luftabteil, das einen Kühl­ luftkanal definiert und seitlich einen Lufteinlaß, vorder­ seitig einen Luftauslaß sowie eine Anzahl von Fadenführungs­ öffnungen an der Oberseite aufweist; und
ein Raschabkühlungs-Luftkonvergier-Abteil, welches oberhalb des Kühlluftkanals des in die Höhe stehenden Luft­ abteils angeordnet ist und eine Anzahl von axial sich er­ streckenden Innenröhren aufweist, die den Fadenführungsöff­ nungen entsprechen, wobei jede der Anzahl von Innenröhren an einer Umfangsfläche mit einer Anzahl von Drosselporen für das Eintreten von externer Luft in die Innenröhren versehen ist;
wodurch, wenn Fäden zur Bildung von Garnen durch die Fadenführungsöffnungen und in die Innenröhren durchgeleitet werden, durch den Kühlluftkanal strömende Luft radial in die Innenröhren für ein gleichmäßiges Kühlen der Fäden in allen Richtungen gezogen wird.
2. Kühlvorrichtung für garnbildende Fäden nach Anspruch 1, welcher ferner eine Sekundär-Kühlluftkammer aufweist, die an einem oberen Abschnitt des Luftkonvergier-Abteils und unter den Garnführungsöffnungen angeordnet ist, wobei Kühl­ luft der Sekundär-Kühlluftkammer in horizontal entgegenge­ setzten Richtungen zugeführt wird.
3. Kühlvorrichtung für garnbildende Fäden nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Luftkonvergier-Abteil mit beweglichen Türen versehen ist, und wobei jeder der Innenröhren aus zwei Halbröhren ausgebildet ist, die getrennt, aber einander entsprechend an Innenflächen der Türen und einer Rückwand des Luftkonvergier-Abteils ausgebildet sind, und wobei jede der Halbröhren mit Filtern umlegt ist.
4. Kühlvorrichtung für garnbildende Fäden nach Anspruch 3, wobei die beweglichen Türen des Luftkonvergierabteils zwei Schwenktüren sind, die zum Öffnen schwenkend nach außen gezogen werden können, und Abschnitte an Außenflächen der Türen in der Nähe der angelenkten Ränder derselben zur Er­ leichterung eines Öffnens der Türen abgefast sind, um ein Öffnen der Türen zu erleichtern, wenn mehr als eine Kühlvor­ richtungseinheit parallel angeordnet sind, und wobei die getrennt ausgebildeten Halbröhren an den Innenflächen der Türen in den gleichen Anzahlen sind.
5. Kühlvorrichtung für garnbildende Fäden nach Anspruch 3, wobei die Fadenführungsöffnungen des in die Höhe stehen­ den Luftabteils um sie herumgelegtes Heiz- und Isolations­ material aufweisen, wobei der Kühlluftkanal sich nach oben erstreckt und vorwärts wendet und einen rückwärtigen und vorderen Teil mit einem zwischen diesen beiden Teilen vor­ gesehenen großen Filterteil ausbildet, wobei das Luftkonver­ gier-Abteil an einer oberen Innenseite mit Wabenmaterial versehen ist, und wobei der vordere Teil des Kühlluftkanals an einer Rückseite mit Wabenmaterial und an einer Vordersei­ te mit einem dem Wabenmaterial gegenüberliegenden großen Filterteil versehen ist, und wobei ein Fadenprozeßmechanis­ mus in dem Kühlluftkanal in einem unteren Abschnitt dessel­ ben vorgesehen ist.
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