DE4205485A1 - Fadenabzugsduese - Google Patents

Fadenabzugsduese

Info

Publication number
DE4205485A1
DE4205485A1 DE19924205485 DE4205485A DE4205485A1 DE 4205485 A1 DE4205485 A1 DE 4205485A1 DE 19924205485 DE19924205485 DE 19924205485 DE 4205485 A DE4205485 A DE 4205485A DE 4205485 A1 DE4205485 A1 DE 4205485A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
section
cross
thread
yarn
rotor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19924205485
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz-Georg Wassenhofen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Original Assignee
W Schlafhorst AG and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by W Schlafhorst AG and Co filed Critical W Schlafhorst AG and Co
Priority to DE19924205485 priority Critical patent/DE4205485A1/de
Publication of DE4205485A1 publication Critical patent/DE4205485A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/40Removing running yarn from the yarn forming region, e.g. using tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Fadenabzugsdüse in einer Offenend-Spinnvorrichtung mit einem Spinnrotor zur Erzeugung eines Fadens aus in die Fadensammelrille des Rotors eingespeisten Fasern, der in einem Gehäuse drehbar gelagert ist, wobei in den Rotorkelch die Fadenabzugsdüse hineinragt, deren trichterförmiger Einlauf an der rotorabgewandten Seite, in Abzugsrichtung des Fadens gesehen, als Abzugsöffnung mit schlitzförmigem oder polygonalem Querschnitt ausgeformt ist zur Ausbildung von transversalen Schwingungen im abzuziehenden Faden in mindestens einer Ebene.
Form und Oberflächengestaltung der Fadenabzugsdüse beeinflussen die Drehungserteilung des Garnes. Fadenabzugsdüsen mit einem glatten, trichterförmigen Einlauf werden bei Baumwollen, Zellwollen und einzelnen Synthetiks bevorzugt. Bei vielen Synthetiks und Mischungen reicht die Haftung des Fadens an der glatten Oberfläche des trichterförmigen Einlaufs der Fadenabzugsdüsen nicht aus, um die vorgesehene Drehung zu halten. In diesen Fällen werden Abzugsdüsen mit Kerben eingesetzt, wie aus der DE-OS 33 44 741 bekannt. Bei Rotordrehzahlen um 100 000 U/min und mehr und einen immer höheren Anteil an synthetischen Fasern in den Mischungen, vor allem bei einem hundertprozentigen Anteil von synthetischen Fasern, wird es problematisch, eine ausreichende Spinnstabilität zu erreichen. Die solcherart eingekerbten Düsen können die synthetischen Fasern schädigen. Die Folge können sowohl Polymerablösungen als auch Fasertrümmer sein, die sich im Bereich des Rotors und der Abzugsdüse ablagern.
Eine gute Spinnstabilität wird bei Garnen aus synthetischen Fasern und Garnen aus Mischungen von synthetischen Fasern und Baumwolle erreicht, wenn beim Rotorspinnen der Faden in Transversalschwingungen versetzt wird. Dieses wird mit einer Fadenabzugsdüse erreicht, welche an der rotorabgewandten Seite, in Abzugsrichtung des Garnes gesehen, eine Öffnung mit einem schlitzförmigen oder polygonalen Querschnitt aufweist. Solcherart ausgebildete Abzugsdüsen sind aus den deutschen Offenlegungsschriften 33 43 216 und 33 43 217 bereits bekannt. Beim Einsatz dieser Abzugsdüsen ergaben sich aber keine optimalen Spinnergebnisse.
Aufgabe dieser Erfindung ist es deshalb, dem Fachmann Anweisungen zur optimalen Ausgestaltung einer Fadenabzugsdüse zu geben.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Der Erfindung liegen die Erkenntnisse zugrunde, daß die Abmessungen der minimalen Ausdehnungen zu den Abmessungen der maximalen Ausdehnungen der schlitzförmigen oder der polygonalen Querschnitte in einem bestimmten Verhältnis zueinander stehen müssen, um ein optimales Spinnergebnis zu erreichen. Des weiteren, daß die Größenverhältnisse und die Abmessungen durch die Rotordrehzahlen und die Garnnummern bestimmt sind. Das Verhältnis der minimalen Ausdehnung des die Ausbildung der transversalen Schwingungen verursachenden Querschnitts der Abzugsöffnung zu seiner maximalen Ausdehnung muß in einem Bereich von 1 : 1,2 bis 1 : 5, vorzugsweise von 1 : 2, liegen.
Die Auswahl der minimalen Ausdehnung des Querschnitts richtet sich nach der Garnnummer. Die minimale Ausdehnung des die Ausbildung der transversalen Schwingungen verursachenden Querschnitts liegt bei einem Garnnummernbereich von 40 Nm bis etwa 80 Nm und Rotordrehzahlen über 80 000 U/min in einem Bereich von 1 mm bis etwa 1,5 mm und bei einem Garnnummernbereich von 40 Nm bis 15 Nm und Rotordrehzahlen unter 80 000 U/min in einem Bereich von etwa 1,5 mm bis 3,5 mm.
Bei einem schlitzförmigen Querschnitt erfährt der Faden eine transversale Schwingung in einer Ebene. In einem polygonalen Querschnitt erfolgen Transversalschwingungen in mehreren, aber in mindestens zwei bestimmten Schwingungsebenen. Da die Fadenbildungsstelle in der Fasersammelrille des Spinnrotors umläuft und das Fadenende diese Umlaufbewegung mitmacht, gerät der Faden immer wieder in die Ausbuchtungen, welche die Öffnung mit dem schlitzförmigen oder polygonalen Querschnitt am Ende des trichterförmigen Einlaufs der Fadenabzugsdüse aufweist, wodurch sich die Transversalschwingungen ausbilden. Die Fadenabzugsdüse kann so ausgestaltet sein, daß in Abzugsrichtung des Fadens gesehen, bei dem schlitzförmigen oder bei dem polygonalen Querschnitt des trichterförmigen Einlaufs der Querschnitt mit der maximalen Ausdehnung kontinuierlich in den Querschnitt mit der minimalen Ausdehnung übergeht. Die Öffnung am Ende der Fadenabzugsdüse wird bei symmetrischer Ausbildung des Querschnitts eine kreisförmige Gestalt annehmen. Daran soll sich im Querschnitt übergangslos das Fadenabzugsrohr anschließen. Die Transversalschwingungen werden bei der vorliegenden Ausgestaltung der Erfindung von dem Faden in dem Bereich ausgeführt, wo er auf der trichterförmigen Fläche des Einlaufs der Fadenabzugsdüse umläuft. Die Transversalschwingungen enden bereits beim Einlauf in den Fadenleitkanal in der Fadenabzugsdüse, an dem das Fadenabzugsrohr angeschlossen ist.
In einer anderen Ausführung der Erfindung ist, in Abzugsrichtung des Fadens gesehen, das Ende des trichterförmigen Einlaufs als eine Öffnung mit schlitzförmigem oder polygonalem Querschnitt ausgebildet. Die unterschiedlichen Ausdehnungen des polygonalen Querschnitts bleiben damit über die gesamte Längenausdehnung der Öffnung erhalten. Der sich an das Ende der Öffnung anschließende Teil der Abzugsdüse weist einen kreisförmigen Querschnitt auf, der mindestens so groß ist, wie die größte Ausdehnung des schlitzförmigen oder des polygonalen Querschnitts. Dieser Querschnitt ist größer als der sich daran anschließende Querschnitt des Fadenabzugsrohrs. Bei dieser Ausgestaltung der Erfindung steht dem Faden für seine Transversalschwingungen jeweils der gesamte Querschnitt des Polygons in seiner minimalen und in seiner maximalen Ausdehnung zur Verfügung. Die Schwingungsbewegung des Fadens pflanzt sich somit über die trichterförmige Fläche des Einlaufs durch die Öffnung der Fadenabzugsdüse fort bis in den Fadenleitkanal, der bis zum Anschluß des Fadenabzugsrohrs einen gleichbleibenden Querschnitt aufweist.
Je stärker und intensiver die Transversalschwingungen ausfallen und je mehr Ebenen für die Schwingungen zur Verfügung stehen, desto größer ist die Beanspruchung des Garnes. Ein sternförmiges Polygon wirkt aus diesem Grund aggressiver als beispielsweise ein dreieckiges Polygon, dessen Ecken zudem noch gerundet sind. Je mehr Ebenen für Transversalschwingungen vorgesehen sind und je aggressiver das Garn beansprucht wird, wie es beispielsweise in einer sternförmigen Ausführungsform der Öffnung der Fall ist, desto haariger wird sein Charakter.
Der Radius des trichterförmigen Einlaufs ist ein weiterer Einflußfaktor bei der Garnbildung, insbesondere bei der Ausbildung der Garndrehung. Je höher die Rotordrehung, desto kleiner ist in der Regel auch der Rotordurchmesser. Danach richtet sich der Radius des trichterförmigen Einlaufs. Er liegt in einem Bereich von 1 mm bis 8 mm bei Rotordrehzahlen von über 120 000 U/min bis unter 30 000 U/min. Bei Drehzahlen von etwa 100 000 U/min und darüber wird ein geringer Radius, der vorzugsweise unterhalb von 4 mm liegt, eingesetzt. In einem Bereich von unter 100 000 U/min bis 80 000 U/min wird ein Radius von etwa 4 mm bevorzugt. Bei Drehzahlen von 80 000 U/min und darunter wird ein Radius von 6,8 mm bevorzugt.
Die Wirkung der Transversalschwingungen kann noch verstärkt werden, wenn sich an die Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Fadenabzugsdüsen ein Fadenabzugsrohr mit einem Falschdrallelement mit mindestens einer Falschdrallkante anschließt. Solche Falschdrallelemente sind beispielsweise aus der DE-PS 33 32 498 bekannt. Wird der Faden über die Falschdrallkanten gezogen, wird die Drehung des in dem Spinnrotor befindlichen Fadenabschnitts erhöht, ohne daß dadurch die Drehung des Fadens insgesamt erhöht wird. Durch diese Erhöhung der Drehung in dem im Spinnrotor befindlichen Fadenabschnitt, dem Falschdraht, erhält dieser Fadenabschnitt eine erhöhte Festigkeit, die ihn wesentlich widerstandsfähiger gegenüber der dort herrschenden Zentrifugalkraft macht. Die Falschdrallkanten müssen eine Neigung schräg zur Fadenabzugsrichtung aufweisen, die der Neigung der Drehrichtung des gesponnenen Fadens entspricht.
Anhand von Ausführungsbeispielen wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Offenend-Spinnvorrichtung mit ihren wesentlichen Merkmalen im Schnitt,
Fig. 2 eine Fadenabzugsdüse mit einem eingesetzten trichterförmigen Einlauf im Längsschnitt durch den minimalen Querschnitt,
Fig. 2a Längsschnitt durch den maximalen Querschnitt, wobei der Querschnitt zur Ausbildung von tranversalen Schwingungen kontinuierlich in den Querschnitt des Fadenabzugsrohrs übergeht,
Fig. 2b eine Aufsicht auf den trichterförmigen Einlauf der Fadenabzugsdüse von Fig. 2 mit schlitzförmigem Querschnitt der Abzugsöffnung,
Fig. 2c eine sternförmige Abzugsöffnung und
Fig. 2d eine dreieckförmige Abzugsöffnung,
Fig. 3 eine Fadenabzugsdüse mit einem eingesetzten trichterförmigen Einlauf im Längsschnitt durch den minimalen Querschnitt, mit durchgehendem Querschnitt zur Ausbildung von transversalen Schwingungen,
Fig. 3a Längsschnitt durch den maximalen Querschnitt,
Fig. 3b eine Aufsicht auf den trichterförmigen Einlauf der Abzugsöffnung von Fig. 3 mit schlitzförmigem Querschnitt,
Fig. 3c eine sternförmige Abzugsöffnung,
Fig. 3d eine dreieckförmige Abzugsöffnung und
Fig. 4 eine Fadenabzugsdüse mit einem Falschdrallelement im Fadenabzugsrohr.
Die in Fig. 1 insgesamt mit 1 bezeichnete Offenend-Spinnvorrichtung besitzt einen Spinnrotor 2, dessen Antriebswelle in dem Zwickel sich gegenüberliegender Scheiben liegt und von diesen getragen wird. Von diesen Lagerscheiben ist hier nur eine Scheibe 4 dargestellt. Die Lagerung von Spinnrotoren mittels Scheiben ist aus dem Stand der Technik bekannt. Der Spinnrotor 2 wird von einem Gehäuse 5 umschlossen, das eine demontierbare Abdeckung 6 besitzt, deren vorspringender Teil 7 in den Kelch des Spinnrotors 2 hineinragt und dort einen trichterförmigen Einlauf 8 für den erzeugten Faden besitzt. Dieser trichterförmige Einlauf ist Teil einer Fadenabzugsdüse 9.
Durch einen Zufuhrkanal 10 im Gehäuse 5 werden Fasern 11 gegen eine Rutschfläche 12 an der Innenseite des Spinnrotors 2 gespeist, von der sie in eine Fasersammelrille 13 rutschen. An der beim rotierenden Rotor umlaufenden Einbindestelle 14 werden die Fasern 11 zu einem Faden 15 vereinigt. Dieser wird über den trichterförmigen Einlauf 8 aus dem Spinnrotor 2 abgezogen, wobei das Abziehen mittels einer Fadenabzugsvorrichtung aus sich aufeinander abwälzenden Fadenabzugsrollen 16 und 17 erfolgt. Von dort aus wird der Faden zu einer hier nicht dargestellten Fadensammelstelle, beispielsweise einer Kreuzspule auf einer Spulstelle, geführt. Während des Abziehens wird der Faden durch das Fadenabzugsrohr 18 geführt.
Fig. 2 zeigt eine Fadenabzugsdüse im Längsschnitt. Diese Fadenabzugsdüse 9 ist mit einem Gewinde 19 in das Gehäuse 5 der Offenend-Spinnvorrichtung 1 eingeschraubt und dadurch auswechselbar. Das Ein- und Ausschrauben wird durch den sechseckigen Schraubenkopf 20 (Fig. 2a, 2b und 2c) erleichtert. Die Fadenabzugsdüse besitzt eine zentrische Bohrung 21 als Fadenleitkanal. Dieser Fadenleitkanal setzt sich in dem Fadenabzugsrohr 18 fort, das, wie in der Fig. 2 angedeutet, zwecks Zentrierung in eine Ausnehmung 22 der Fadenabzugsdüse mündet. Der trichterförmige Einlauf 8 ist in den Schraubenkopf 20 der Fadenabzugsdüse 9 eingesetzt, beispielsweise durch Kleben oder Löten. Er besteht in der Regel aus einem verschleißfesten Material, beispielsweise aus Keramik. Die trichterförmige Fläche 23, auf der sich der Faden während des Abzugs abwälzt, ist an der Einlaufstelle, in Abzugsrichtung des Fadens gesehen, zu einem schlitzförmigen oder polygonalen Querschnitt Q ausgeformt, der in die Abzugsöffnung A aus läuft.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch den minimalen Querschnitt einer schlitzförmigen Abzugsöffnung. Diese Querschnittsform regt den Faden zu transversalen Schwingungen an. Bei einem schlitzförmigen Querschnitt erfolgen die Schwingungen in einer Ebene, bei polygonalen Querschnitten erfolgen die Schwingungen in mehreren Ebenen, die sich nach der Ausbildung des Polygons richten. Der Querschnitt Q der Abzugsöffnung A hat an der Einlaufstelle die größte Ausdehnung G, die über die Länge L der Abzugsöffnung kontinuierlich auf einen Querschnitt mit der minimalen Ausdehnung K abnimmt, wie in Fig. 2a dargestellt.
Der Querschnitt kann schlitzförmig sein, wie in der Fig. 2b dargestellt. Der schlitzförmige Querschnitt 24 besitzt einen maximalen Querschnitt 25, der auf der Fläche 23 des trichterförmigen Einlaufs 8 beginnt und kontinuierlich in einen kreisförmigen Querschnitt 26 am Ende der Abzugsöffnung A übergeht (Fig. 2a). Dies ist der minimale Querschnitt, der übereinstimmt mit dem Querschnitt des Fadenleitkanals 21. Bei den heute üblichen Drehzahlen von etwa 100 000 U/min wird ein Verhältnis der maximalen Ausdehnung des Querschnitts 25 zum Durchmesser des minimalen Querschnitts 26 wie 2 : 1 angestrebt. Das heißt, wenn der Durchmesser des minimalen Querschnitts 26 1 mm beträgt, beträgt die maximale Ausdehnung des Querschnitts 25 2 mm.
In Fig. 2b, die eine Aufsicht auf die Fadenabzugsdüse der Fig. 2 und 2a in Abzugsrichtung des Fadens zeigt, ist der Querschnittsverlauf von einem Schlitz mit der maximalen Ausdehnung G bis hin zur kreisförmigen Abzugsöffnung A mit der minimalen Ausdehnung K angedeutet. Der minimale Querschnitt K stimmt mit dem Querschnitt überein, welchen der Fadenleitkanal 21 in der Fadenabzugsdüse 9 aufweist.
Fig. 2c zeigt die Aufsicht auf eine Fadenabzugsdüse mit sternförmigem Querschnitt 27 des trichterförmigen Einlaufs 8. Unter gleichem Winkel erstrecken sich drei Ausbuchtungen 28 in die Fläche 23, auf welcher der Faden beim Abzug umläuft. Dadurch wird der Faden auf einem Umlauf jeweils zu einer Schwingung angeregt′ wenn er in eine der Ausbuchtungen 28 fällt. Die maximale Ausdehnung 29 des sternförmigen Querschnitts geht kontinuierlich in einen kreisförmigen Querschnitt am Ende der Abzugsöffnung A mit der minimalen Ausdehnung 30 über. Zur Berechnung des Verhältnisses der Ausdehnungen der beiden Querschnitte wird hier bei der Ermittlung der maximalen Ausdehnung der Durchmesser des Umfangskreises des sternförmigen Querschnitts zugrunde gelegt. Auch hier wird, wie im vorhergehenden Ausführungsbeispiel, bei einer bevorzugten Drehzahl von etwa 100 000 U/min ein Verhältnis der minimalen zur maximalen Ausdehnung von 1 : 2 angestrebt.
Fig. 2d zeigt die Aufsicht auf den Kopf 20 einer Fadenabzugsdüse, deren trichterförmiger Einlauf 8 in einem dreieckigen Querschnitt 31 mündet. Die maximale Ausdehnung 32 des dreieckigen Querschnitts 31 geht kontinuierliche in den kreisförmigen Querschnitt am Ende der Abzugsöffnung A mit der minimalen Ausdehnung 33 über. In seiner minimalen Ausdehnung 33 ist der Querschnitt der Abzugsöffnung A so groß wie der Querschnitt des Fadenleitkanals 21 oder wie der Querschnitt des Fadenabzugsrohrs 18. Bei dieser Ausführungsform wird der Faden ebenfalls beim Abwälzen auf der Einlauffläche 23 zu Schwingungen angeregt, wobei diese Schwingungen anders verlaufen als bei dem vorherigen, sternförmigen Querschnitt. Die Ecken 34, 35 und 36 des dreieckigen Polygons sind gerundet. Die Schwingungen, in die der Faden bei der vorliegenden Ausführungsform angeregt wird, sind sanfter als wie bei den Schwingungen, die mit dem sternförmigen Polygon nach Fig. 2c erzeugt werden.
Der trichterförmige Einlauf 8 der Fadenabzugsdüse 9 nach Fig. 2 hat eine Fläche 23, auf welcher der Faden während des Abzugs umläuft. Diese Fläche 23 besitzt eine Wölbung mit einem bevorzugten Radius R. Dieser Radius R ist auf die Drehzahl des Rotors abgestimmt. Bei etwa 100 000 U/min, auf die in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen die Verhältnisse der minimalen zur maximalen Ausdehnung bereits abgestellt sind, beträgt der Radius R beispielsweise vier Längeneinheiten, bezogen auf die Längeneinheit mit der die minimale und die maximale Ausdehnung vermaßt sind. Bei der minimalen Ausdehnung des Querschnitts K von 1 mm beträgt der Radius R = 4 mm, bezogen auf die vorhergehenden Ausführungsbeispiele.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausbildung einer Fadenabzugsdüse 9 im Längsschnitt. Mit den vorhergehenden Ausführungsbeispielen übereinstimmende Merkmale sind mit denselben Bezugsziffern bezeichnet.
In den Grundkörper der Fadenabzugsdüse 9 ist im Schraubenkopf 20 ein trichterförmiger Einlauf 8′ eingesetzt, der sich von dem trichterförmigen Einlauf 8 der vorhergehenden Beispiele wie folgt unterscheidet:
Am Ende E des trichterförmigen Einlaufs 8′ ist die Öffnung A′ als eine Öffnung mit schlitzförmigem oder polygonalem Querschnitt ausgebildet. Die Ausdehnungen des Querschnitts Q′ sind über die gesamte Längenausdehnung L′ innerhalb der Abzugsöffnung A′ des trichterförmigen Einlaufs 8′ konstant. Der Längsschnitt in Fig. 3 geht durch den engsten Querschnitt der Abzugsöffnung. Die Fläche 23′, auf der der Faden während des Abzugs aus dem Rotor im trichterförmigen Einlauf 8′ abrollt, wird durch eine Öffnung im schlitzförmigen oder polygonalen Querschnitt am Ende des Einlaufs unterbrochen.
Hinter dem Ende E der Abzugsöffnung A′ des trichterförmigen Einlaufs 8′ schließt sich der Fadenleitkanal 21′ an, der einen kreisförmigen Querschnitt 37 aufweist, dessen Durchmesser mindestens so groß ist wie die größte Ausdehnung des schlitzförmigen oder des polygonalen Querschnitts. Dieser Querschnitt ist größer als der des daran sich anschließenden Fadenabzugsrohrs 18, das in die Ausnehmung 22 mündet. Für die transversalen Schwingungen steht damit dem Faden die größte Ausdehnung des schlitzförmigen oder des polygonalen Querschnitts über die gesamte Länge L′ der Fadenabzugsöffnung A′ zur Verfügung, so daß sich die Schwingungen über das Ende E des trichterförmigen Einlaufs 8′ bis in den Fadenleitkanal 21′ fortsetzen.
Die Fig. 3a zeigt einen Längsschnitt durch den größten Querschnitt der Abzugsöffnung.
Die Fig. 3b bis 3d zeigen verschiedene Ausbildungsformen eines trichterförmigen Einlaufs 8′ in der Aufsicht. Diese trichterförmigen Einläufe 8′ sind in den Schraubenkopf 20 der Fadenabzugsdüse eingesetzt und dort beispielsweise eingeklebt oder eingelötet. Zur besseren Darstellung der Öffnungen mit schlitzförmigem oder polygonalem Querschnitt zur Ausbildung von transversalen Schwingungen im abzuziehenden Garn sind hier nur die trichterförmigen Einläufe 8′ in ihrer Ansicht, in Garnabzugsrichtung, dargestellt.
In Fig. 3b ist der trichterförmige Einlauf 8′ nach Fig. 3 und 3a mit einer Öffnung mit einem schlitzförmigen Querschnitt 38 dargestellt. Die Querschnittsfläche 38 des Schlitzes setzt sich durch die gesamte Abzugsöffnung A′ des trichterförmigen Einlaufs 8′ unverändert fort bis zum Ende E auf der Rückseite des trichterförmigen Einlaufs, wie in Fig. 3a zu sehen.
Die minimale Ausdehnung 39 des schlitzförmigen Querschnitts steht zur maximalen Ausdehnung 40 des Querschnitts in einem bestimmten Verhältnis, das sich nach den Parametern des Garnes und der Rotordrehzahl richtet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist, wie bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 2, ein Verhältnis von 1 : 2 gewählt.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3c zeigt eine sternförmige polygonale Öffnung 41. Auch hier stehen die Ausdehnung des minimalen Querschnitts zur Ausdehnung des maximalen Querschnitts in einem bestimmten Verhältnis zueinander. Beim Abzug des Fadens über die Fläche 23 rollt der Faden auf der Fläche ab und gerät beim Umlauf jeweils in eine der Ausbuchtungen 44 des sternförmigen Querschnitts. Dadurch, daß die sternförmige Kontur nicht kontinuierlich in eine kreisförmige Kontur übergeht, wie in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2c, sind die Transversalschwingungen des Fadens wesentlich intensiver und pflanzen sich bis in den Fadenleitkanal 21′ fort. Durch diese gegenüber der Ausführung nach Fig. 2b aggressiveren Behandlung des Fadens erhält dieser einen haarigeren Charakter als nach dem Ausführungsbeispiel von Fig. 2b.
Fig. 3d zeigt einen trichterförmigen Einlauf 8′ mit einer dreieckförmigen Öffnung 45. Auch hier steht die minimale Ausdehnung des Querschnitts 46 zur maximalen Ausdehnung des Querschnitts 47 in einem bestimmten Zahlenverhältnis, beispielsweise 1 : 2. Bei dieser polygonalen Öffnung 45 ist die Behandlung des Fadens nicht so aggressiv wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3c. Die Ecken 48, 49 und 50 sind gerundet und der Übergang von der einen Ecke zur anderen Ecke ist glatt, so daß der Faden beim Umlauf von der einen Ecke zur anderen nicht noch einmal zusätzlich in Schwingung versetzt wird wie bei dem Übergang von einer Ausbuchtung in die nächste Ausbuchtung nach Fig. 3c.
Bezüglich des Radius R der Fläche 23′ gelten die gleichen Aussagen, wie sie zu den Ausführungsbeispielen der Fig. 2 gemacht worden sind.
Fig. 4 zeigt eine Fadenabzugsdüse mit einem Falschdrallelement im Fadenabzugsrohr. Ein solches Falschdrallelement entfaltet seine positive Wirkung auf die Spinnstabilität, insbesondere im Rotor, bei jeder der möglichen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Fadenabzugsdüsen.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel schließt sich an eine Fadenabzugsdüse 9 entsprechend Fig. 3a ein Fadenabzugsrohr 18 an, das auf der Innenseite seiner Biegung 55 ein Falschdrallelement 56 aufweist. Das Falschdrallelement 56 hat drei auf der Innenseite der Biegung liegende Falschdrallkanten 57, 58 und 59. Sie bestehen, wie beispielsweise aus der DE-PS 33 32 498 bekannt, aus Rippen, die die Gestalt eines Wendelabschnitts haben und sich jeweils auf einem Halbkreisbogen über den inneren Umfang des Falschdrallelements 56 erstrecken.
Das Falschdrallelement 56 kann aus einem verschleißfesten Material, beispielsweise Keramik, einstückig gefertigt sein und ist in eine Ausnehmung 61 in das Fadenabzugsrohr 18 eingesetzt. Die Neigung der Falschdrallkanten muß der Neigung der Drehrichtung des gesponnenen Fadens entsprechen.

Claims (5)

1. Fadenabzugsdüse in einer Offenend-Spinnvorrichtung mit einem Spinnrotor zur Erzeugung eines Fadens aus in die Fasersammelrille des Rotors eingespeisten Fasern, der in einem Gehäuse drehbar gelagert ist, wobei in den Rotorkelch die Fadenabzugsdüse hineinragt, deren trichterförmiger Einlauf, in Abzugsrichtung des Fadens gesehen, als Abzugsöffnung mit schlitzförmigem oder polygonalem Querschnitt ausgeformt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der minimalen Ausdehnung (K, 26, 30, 33, 39, 42, 46) des die Ausbildung von transversalen Schwingungen verursachenden Querschnitts (Q, Q′ ) der Abzugsöffnung (A, A′, 24, 27, 31, 38, 41, 45) zu seiner maximalen Ausdehnung (G, 25, 29, 32, 40, 43, 47) Verhältnisse in einem Bereich von 1 : 1,2 bis 1 : 5, vorzugsweise von 1 : 2, umfaßt, daß die minimale Ausdehnung (K, 26, 30, 33, 39, 42, 46) des die Ausbildung der transversalen Schwingungen verursachenden Querschnitt (Q, Q′) bei einem Garnnummernbereich von 40 Nm bis etwa 80 Nm und bei Drehzahlen über 80 000 U/min in einem Bereich von 1 mm bis etwa 1,5 mm liegt und bei einem Garnnummernbereich von 40 Nm bis 15 Nm und bei Drehzahlen unter 80 000 Nm in einem Bereich von etwa 1,5 mm bis 3,5 mm.
2. Fadenabzugsdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, in Abzugsrichtung des Fadens (15) gesehen, bei dem schlitzförmigen (24) oder polygonalen (27, 31) Querschnitt (Q) der Abzugsöffnung (A) des trichterförmigen Einlaufs (8) der Querschnitt mit der maximalen Ausdehnung (G, 25, 29, 32) kontinuierlich in den Querschnitt mit der minimalen Ausdehnung (K, 26, 30, 33) übergeht und daß dieser Querschnitt in den Querschnitt des Fadenabzugsrohrs (18) übergeht.
3. Fadenabzugsdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, in Abzugsrichtung des Fadens (15) gesehen, das Ende (E) der Abzugsöffnung (A′) des trichterförmigen Einlaufs (8′) als eine Öffnung mit schlitzförmigem (38) oder polygonalem (41, 45) Querschnitt (Q′) ausgebildet ist, daß der sich daran anschließende Fadenleitkanal (21′) der Abzugsdüse (9) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, dessen Durchmesser (37) mindestens so groß ist wie die größte Ausdehnung (40, 43, 47) des schlitzförmigen (38) oder des polygonalen (41, 45) Querschnitts und daß dieser Querschnitt (21′) größer ist als der sich daran anschließende Querschnitt des Fadenabzugsrohrs (18).
4. Fadenabzugsdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius (R) des trichterförmigen Einlaufs (8, 8′) in einem Bereich von 1 mm bis 8 mm liegt, bei Rotordrehzahlen über 80 000 U/min in einem Bereich von 1 mm bis 4 mm, bei Rotordrehzahlen unter 80 000 U/min, in einem Bereich von 4 mm bis 8 mm, bei Rotordrehzahlen von etwa 100 000 U/min bis etwa 80 000 U/min vorzugsweise in einem Bereich von 4 mm.
5. Fadenabzugsdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Fadenabzugsdüse (9) ein Fadenabzugsrohr (18) anschließt, das mindestens eine Falschdrallkante (57, 58, 59) aufweist.
DE19924205485 1992-02-22 1992-02-22 Fadenabzugsduese Withdrawn DE4205485A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924205485 DE4205485A1 (de) 1992-02-22 1992-02-22 Fadenabzugsduese

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924205485 DE4205485A1 (de) 1992-02-22 1992-02-22 Fadenabzugsduese

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4205485A1 true DE4205485A1 (de) 1993-08-26

Family

ID=6452365

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19924205485 Withdrawn DE4205485A1 (de) 1992-02-22 1992-02-22 Fadenabzugsduese

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4205485A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10057982A1 (de) * 1999-12-04 2001-06-07 Rieter Ingolstadt Spinnerei Vorrichtung und Verfahren zur Fortpflanzung der Drehung in den Einbindepunkt einer Offenend-Spinnvorrichtung
DE10224205A1 (de) * 2002-05-31 2003-12-11 Schlafhorst & Co W Kanalplattenadapter für eine Offenend-Spinnvorrichtung
US20180320293A1 (en) * 2015-11-06 2018-11-08 Maschinenfabrik Rieter Ag Thread Draw-Off Nozzle

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3343216A1 (de) * 1983-11-30 1985-06-05 W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines fadens
DE3343217A1 (de) * 1983-11-30 1985-06-05 W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines fadens
DE3344741A1 (de) * 1983-12-10 1985-06-20 W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach Fadenabzugsduese fuer eine offenend-rotor-spinnmaschine
CH661059A5 (de) * 1982-10-23 1987-06-30 Elitex Zavody Textilniho Rotor-feinspinnverfahren und einrichtung zu seiner durchfuehrung.
DE3332498C2 (de) * 1982-09-08 1988-09-15 Spindelfabrik Suessen, Schurr, Stahlecker & Grill Gmbh, 7334 Suessen, De

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3332498C2 (de) * 1982-09-08 1988-09-15 Spindelfabrik Suessen, Schurr, Stahlecker & Grill Gmbh, 7334 Suessen, De
CH661059A5 (de) * 1982-10-23 1987-06-30 Elitex Zavody Textilniho Rotor-feinspinnverfahren und einrichtung zu seiner durchfuehrung.
DE3343216A1 (de) * 1983-11-30 1985-06-05 W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines fadens
DE3343217A1 (de) * 1983-11-30 1985-06-05 W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines fadens
DE3344741A1 (de) * 1983-12-10 1985-06-20 W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach Fadenabzugsduese fuer eine offenend-rotor-spinnmaschine

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z. LANDWEHRKAMP, H. *
u.a.: Neue Ergebinsse bei der Herstellung von Rotorgarnen aus Chemiefasern. In: Chemiefasern/Textilindustrie, 41./93.Jg., Sept. 1991, S.1054-1060 *

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10057982A1 (de) * 1999-12-04 2001-06-07 Rieter Ingolstadt Spinnerei Vorrichtung und Verfahren zur Fortpflanzung der Drehung in den Einbindepunkt einer Offenend-Spinnvorrichtung
US6446424B2 (en) 1999-12-04 2002-09-10 Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau, Ag Process and apparatus for the propagation of rotation at the tie-in point of an open-end spinning apparatus
DE10224205A1 (de) * 2002-05-31 2003-12-11 Schlafhorst & Co W Kanalplattenadapter für eine Offenend-Spinnvorrichtung
US6886321B2 (en) 2002-05-31 2005-05-03 W. Schlafhorst Ag & Co. Conduit plate adapter for an open-end spinning device
US20180320293A1 (en) * 2015-11-06 2018-11-08 Maschinenfabrik Rieter Ag Thread Draw-Off Nozzle
US10669649B2 (en) * 2015-11-06 2020-06-02 Maschinenfabrik Rieter Ag Thread draw-off nozzle

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3731854C2 (de)
DE2921515A1 (de) Spindelloses spinnverfahren zur herstellung von garnen und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens
DE3207136C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Fadens durch Offen-End-Spinnen
EP0779383A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Offenend-Spinnen
DE4131059C2 (de) Spinnvorrichtung
DE1710038A1 (de) Verfahren zum kontinuierlichen ringlosen Feinspinnen von Garn in einer rotierenden Spinnkammer aus separierten Stapelfasern und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens
DE10251727A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Flyerlunte
CH645417A5 (de) Kerngarn, verfahren zu dessen herstellung und anordnung zum ausfuehren dieses verfahrens.
DE19610960A1 (de) Verfahren zum Offenend-Spinnen
DE3714212A1 (de) Vorrichtung zum pneumatischen falschdrallspinnen mit einem streckwerk
EP0175862B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Garnes
DE2834034C2 (de) Verfahren zum Spinnen von Garn aus Stapelfasern mittels eines Luftwirbels und Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens
DE2902404A1 (de) Vorrichtung zum herstellen eines umwindegarnes
DE4205485A1 (de) Fadenabzugsduese
DE3025451A1 (de) Friktions-offenendspinnverfahren und vorrichtung zum durchfuehren dieses verfahrens
DE3824283C1 (de)
DE3311141A1 (de) Spinnvorrichtung
DE4013689A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verspinnen von stapelfasern zu einem garn
DE19927838B4 (de) Vorrichtung zur Herstellung gesponnener Fäden
DE2656787A1 (de) Spinnverfahren zum spinnen von fasern zu einem faserverbund
DE2641897C2 (de) Faserauflösevorrichtung
DE3940046A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines fadens
CH676860A5 (de)
DE4307785C2 (de) Offenend-Spinnvorrichtung
DE3624190A1 (de) Offen-end-spinnverfahren und vorrichtung zum durchfuehren dieses verfahrens

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee