DE4205485A1 - Fadenabzugsduese - Google Patents
FadenabzugsdueseInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fadenabzugsdüse in einer
Offenend-Spinnvorrichtung mit einem Spinnrotor zur Erzeugung
eines Fadens aus in die Fadensammelrille des Rotors
eingespeisten Fasern, der in einem Gehäuse drehbar gelagert
ist, wobei in den Rotorkelch die Fadenabzugsdüse hineinragt,
deren trichterförmiger Einlauf an der rotorabgewandten Seite,
in Abzugsrichtung des Fadens gesehen, als Abzugsöffnung mit
schlitzförmigem oder polygonalem Querschnitt ausgeformt ist zur
Ausbildung von transversalen Schwingungen im abzuziehenden
Faden in mindestens einer Ebene.
Form und Oberflächengestaltung der Fadenabzugsdüse beeinflussen
die Drehungserteilung des Garnes. Fadenabzugsdüsen mit einem
glatten, trichterförmigen Einlauf werden bei Baumwollen,
Zellwollen und einzelnen Synthetiks bevorzugt. Bei vielen
Synthetiks und Mischungen reicht die Haftung des Fadens an der
glatten Oberfläche des trichterförmigen Einlaufs der
Fadenabzugsdüsen nicht aus, um die vorgesehene Drehung zu
halten. In diesen Fällen werden Abzugsdüsen mit Kerben
eingesetzt, wie aus der DE-OS 33 44 741 bekannt. Bei
Rotordrehzahlen um 100 000 U/min und mehr und einen immer
höheren Anteil an synthetischen Fasern in den Mischungen, vor
allem bei einem hundertprozentigen Anteil von synthetischen
Fasern, wird es problematisch, eine ausreichende
Spinnstabilität zu erreichen. Die solcherart eingekerbten Düsen
können die synthetischen Fasern schädigen. Die Folge können
sowohl Polymerablösungen als auch Fasertrümmer sein, die sich
im Bereich des Rotors und der Abzugsdüse ablagern.
Eine gute Spinnstabilität wird bei Garnen aus synthetischen
Fasern und Garnen aus Mischungen von synthetischen Fasern und
Baumwolle erreicht, wenn beim Rotorspinnen der Faden in
Transversalschwingungen versetzt wird. Dieses wird mit einer
Fadenabzugsdüse erreicht, welche an der rotorabgewandten Seite,
in Abzugsrichtung des Garnes gesehen, eine Öffnung mit einem
schlitzförmigen oder polygonalen Querschnitt aufweist.
Solcherart ausgebildete Abzugsdüsen sind aus den deutschen
Offenlegungsschriften 33 43 216 und 33 43 217 bereits bekannt.
Beim Einsatz dieser Abzugsdüsen ergaben sich aber keine
optimalen Spinnergebnisse.
Aufgabe dieser Erfindung ist es deshalb, dem Fachmann
Anweisungen zur optimalen Ausgestaltung einer Fadenabzugsdüse
zu geben.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1. Der Erfindung liegen die Erkenntnisse
zugrunde, daß die Abmessungen der minimalen Ausdehnungen zu den
Abmessungen der maximalen Ausdehnungen der schlitzförmigen oder
der polygonalen Querschnitte in einem bestimmten Verhältnis
zueinander stehen müssen, um ein optimales Spinnergebnis zu
erreichen. Des weiteren, daß die Größenverhältnisse und die
Abmessungen durch die Rotordrehzahlen und die Garnnummern
bestimmt sind. Das Verhältnis der minimalen Ausdehnung des die
Ausbildung der transversalen Schwingungen verursachenden
Querschnitts der Abzugsöffnung zu seiner maximalen Ausdehnung
muß in einem Bereich von 1 : 1,2 bis 1 : 5, vorzugsweise von 1 : 2,
liegen.
Die Auswahl der minimalen Ausdehnung des Querschnitts richtet
sich nach der Garnnummer. Die minimale Ausdehnung des die
Ausbildung der transversalen Schwingungen verursachenden
Querschnitts liegt bei einem Garnnummernbereich von 40 Nm bis
etwa 80 Nm und Rotordrehzahlen über 80 000 U/min in einem
Bereich von 1 mm bis etwa 1,5 mm und bei einem
Garnnummernbereich von 40 Nm bis 15 Nm und Rotordrehzahlen
unter 80 000 U/min in einem Bereich von etwa 1,5 mm bis 3,5 mm.
Bei einem schlitzförmigen Querschnitt erfährt der Faden eine
transversale Schwingung in einer Ebene. In einem
polygonalen Querschnitt erfolgen Transversalschwingungen in
mehreren, aber in mindestens zwei bestimmten Schwingungsebenen.
Da die Fadenbildungsstelle in der Fasersammelrille des
Spinnrotors umläuft und das Fadenende diese Umlaufbewegung
mitmacht, gerät der Faden immer wieder in die Ausbuchtungen,
welche die Öffnung mit dem schlitzförmigen oder polygonalen
Querschnitt am Ende des trichterförmigen Einlaufs der
Fadenabzugsdüse aufweist, wodurch sich die
Transversalschwingungen ausbilden. Die Fadenabzugsdüse kann so
ausgestaltet sein, daß in Abzugsrichtung des Fadens gesehen,
bei dem schlitzförmigen oder bei dem polygonalen Querschnitt
des trichterförmigen Einlaufs der Querschnitt mit der maximalen
Ausdehnung kontinuierlich in den Querschnitt mit der minimalen
Ausdehnung übergeht. Die Öffnung am Ende der Fadenabzugsdüse
wird bei symmetrischer Ausbildung des Querschnitts eine
kreisförmige Gestalt annehmen. Daran soll sich im Querschnitt
übergangslos das Fadenabzugsrohr anschließen. Die
Transversalschwingungen werden bei der vorliegenden
Ausgestaltung der Erfindung von dem Faden in dem Bereich
ausgeführt, wo er auf der trichterförmigen Fläche des Einlaufs
der Fadenabzugsdüse umläuft. Die Transversalschwingungen enden
bereits beim Einlauf in den Fadenleitkanal in der
Fadenabzugsdüse, an dem das Fadenabzugsrohr angeschlossen ist.
In einer anderen Ausführung der Erfindung ist, in
Abzugsrichtung des Fadens gesehen, das Ende des
trichterförmigen Einlaufs als eine Öffnung mit schlitzförmigem
oder polygonalem Querschnitt ausgebildet. Die unterschiedlichen
Ausdehnungen des polygonalen Querschnitts bleiben damit über
die gesamte Längenausdehnung der Öffnung erhalten. Der sich an
das Ende der Öffnung anschließende Teil der Abzugsdüse weist
einen kreisförmigen Querschnitt auf, der mindestens so groß
ist, wie die größte Ausdehnung des schlitzförmigen oder des
polygonalen Querschnitts. Dieser Querschnitt ist größer als der
sich daran anschließende Querschnitt des Fadenabzugsrohrs. Bei
dieser Ausgestaltung der Erfindung steht dem Faden für seine
Transversalschwingungen jeweils der gesamte Querschnitt des
Polygons in seiner minimalen und in seiner maximalen Ausdehnung
zur Verfügung. Die Schwingungsbewegung des Fadens pflanzt sich
somit über die trichterförmige Fläche des Einlaufs durch die
Öffnung der Fadenabzugsdüse fort bis in den Fadenleitkanal, der
bis zum Anschluß des Fadenabzugsrohrs einen gleichbleibenden
Querschnitt aufweist.
Je stärker und intensiver die Transversalschwingungen ausfallen
und je mehr Ebenen für die Schwingungen zur Verfügung stehen,
desto größer ist die Beanspruchung des Garnes. Ein
sternförmiges Polygon wirkt aus diesem Grund aggressiver als
beispielsweise ein dreieckiges Polygon, dessen Ecken zudem noch
gerundet sind. Je mehr Ebenen für Transversalschwingungen
vorgesehen sind und je aggressiver das Garn beansprucht wird,
wie es beispielsweise in einer sternförmigen Ausführungsform
der Öffnung der Fall ist, desto haariger wird sein Charakter.
Der Radius des trichterförmigen Einlaufs ist ein weiterer
Einflußfaktor bei der Garnbildung, insbesondere bei der
Ausbildung der Garndrehung. Je höher die Rotordrehung, desto
kleiner ist in der Regel auch der Rotordurchmesser. Danach
richtet sich der Radius des trichterförmigen Einlaufs. Er liegt
in einem Bereich von 1 mm bis 8 mm bei Rotordrehzahlen von über
120 000 U/min bis unter 30 000 U/min. Bei Drehzahlen von etwa
100 000 U/min und darüber wird ein geringer Radius, der
vorzugsweise unterhalb von 4 mm liegt, eingesetzt. In einem
Bereich von unter 100 000 U/min bis 80 000 U/min wird ein Radius
von etwa 4 mm bevorzugt. Bei Drehzahlen von 80 000 U/min und
darunter wird ein Radius von 6,8 mm bevorzugt.
Die Wirkung der Transversalschwingungen kann noch verstärkt
werden, wenn sich an die Ausführungsformen der
erfindungsgemäßen Fadenabzugsdüsen ein Fadenabzugsrohr mit
einem Falschdrallelement mit mindestens einer Falschdrallkante
anschließt. Solche Falschdrallelemente sind beispielsweise aus
der DE-PS 33 32 498 bekannt. Wird der Faden über die
Falschdrallkanten gezogen, wird die Drehung des in dem
Spinnrotor befindlichen Fadenabschnitts erhöht, ohne daß
dadurch die Drehung des Fadens insgesamt erhöht wird. Durch
diese Erhöhung der Drehung in dem im Spinnrotor befindlichen
Fadenabschnitt, dem Falschdraht, erhält dieser Fadenabschnitt
eine erhöhte Festigkeit, die ihn wesentlich widerstandsfähiger
gegenüber der dort herrschenden Zentrifugalkraft macht. Die
Falschdrallkanten müssen eine Neigung schräg zur
Fadenabzugsrichtung aufweisen, die der Neigung der Drehrichtung
des gesponnenen Fadens entspricht.
Anhand von Ausführungsbeispielen wird die Erfindung näher
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Offenend-Spinnvorrichtung mit ihren wesentlichen
Merkmalen im Schnitt,
Fig. 2 eine Fadenabzugsdüse mit einem eingesetzten
trichterförmigen Einlauf im Längsschnitt durch den
minimalen Querschnitt,
Fig. 2a Längsschnitt durch den maximalen Querschnitt, wobei der
Querschnitt zur Ausbildung von tranversalen
Schwingungen kontinuierlich in den Querschnitt des
Fadenabzugsrohrs übergeht,
Fig. 2b eine Aufsicht auf den trichterförmigen Einlauf der
Fadenabzugsdüse von Fig. 2 mit schlitzförmigem
Querschnitt der Abzugsöffnung,
Fig. 2c eine sternförmige Abzugsöffnung und
Fig. 2d eine dreieckförmige Abzugsöffnung,
Fig. 3 eine Fadenabzugsdüse mit einem eingesetzten
trichterförmigen Einlauf im Längsschnitt durch den
minimalen Querschnitt, mit durchgehendem Querschnitt
zur Ausbildung von transversalen Schwingungen,
Fig. 3a Längsschnitt durch den maximalen Querschnitt,
Fig. 3b eine Aufsicht auf den trichterförmigen Einlauf der
Abzugsöffnung von Fig. 3 mit schlitzförmigem
Querschnitt,
Fig. 3c eine sternförmige Abzugsöffnung,
Fig. 3d eine dreieckförmige Abzugsöffnung und
Fig. 4 eine Fadenabzugsdüse mit einem Falschdrallelement im
Fadenabzugsrohr.
Die in Fig. 1 insgesamt mit 1 bezeichnete
Offenend-Spinnvorrichtung besitzt einen Spinnrotor 2, dessen
Antriebswelle in dem Zwickel sich gegenüberliegender Scheiben
liegt und von diesen getragen wird. Von diesen Lagerscheiben
ist hier nur eine Scheibe 4 dargestellt. Die Lagerung von
Spinnrotoren mittels Scheiben ist aus dem Stand der Technik
bekannt. Der Spinnrotor 2 wird von einem Gehäuse 5 umschlossen,
das eine demontierbare Abdeckung 6 besitzt, deren
vorspringender Teil 7 in den Kelch des Spinnrotors 2 hineinragt
und dort einen trichterförmigen Einlauf 8 für den erzeugten
Faden besitzt. Dieser trichterförmige Einlauf ist Teil einer
Fadenabzugsdüse 9.
Durch einen Zufuhrkanal 10 im Gehäuse 5 werden Fasern 11 gegen
eine Rutschfläche 12 an der Innenseite des Spinnrotors 2
gespeist, von der sie in eine Fasersammelrille 13 rutschen. An
der beim rotierenden Rotor umlaufenden Einbindestelle 14 werden
die Fasern 11 zu einem Faden 15 vereinigt. Dieser wird über den
trichterförmigen Einlauf 8 aus dem Spinnrotor 2 abgezogen,
wobei das Abziehen mittels einer Fadenabzugsvorrichtung aus
sich aufeinander abwälzenden Fadenabzugsrollen 16 und 17
erfolgt. Von dort aus wird der Faden zu einer hier nicht
dargestellten Fadensammelstelle, beispielsweise einer
Kreuzspule auf einer Spulstelle, geführt. Während des Abziehens
wird der Faden durch das Fadenabzugsrohr 18 geführt.
Fig. 2 zeigt eine Fadenabzugsdüse im Längsschnitt. Diese
Fadenabzugsdüse 9 ist mit einem Gewinde 19 in das Gehäuse 5 der
Offenend-Spinnvorrichtung 1 eingeschraubt und dadurch
auswechselbar. Das Ein- und Ausschrauben wird durch den
sechseckigen Schraubenkopf 20 (Fig. 2a, 2b und 2c) erleichtert.
Die Fadenabzugsdüse besitzt eine zentrische Bohrung 21 als
Fadenleitkanal. Dieser Fadenleitkanal setzt sich in dem
Fadenabzugsrohr 18 fort, das, wie in der Fig. 2 angedeutet,
zwecks Zentrierung in eine Ausnehmung 22 der Fadenabzugsdüse
mündet. Der trichterförmige Einlauf 8 ist in den Schraubenkopf
20 der Fadenabzugsdüse 9 eingesetzt, beispielsweise durch
Kleben oder Löten. Er besteht in der Regel aus einem
verschleißfesten Material, beispielsweise aus Keramik. Die
trichterförmige Fläche 23, auf der sich der Faden während des
Abzugs abwälzt, ist an der Einlaufstelle, in Abzugsrichtung des
Fadens gesehen, zu einem schlitzförmigen oder polygonalen
Querschnitt Q ausgeformt, der in die Abzugsöffnung A aus läuft.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch den minimalen Querschnitt
einer schlitzförmigen Abzugsöffnung. Diese Querschnittsform
regt den Faden zu transversalen Schwingungen an. Bei einem
schlitzförmigen Querschnitt erfolgen die Schwingungen in einer
Ebene, bei polygonalen Querschnitten erfolgen die Schwingungen
in mehreren Ebenen, die sich nach der Ausbildung des Polygons
richten. Der Querschnitt Q der Abzugsöffnung A hat an der
Einlaufstelle die größte Ausdehnung G, die über die Länge L der
Abzugsöffnung kontinuierlich auf einen Querschnitt mit der
minimalen Ausdehnung K abnimmt, wie in Fig. 2a dargestellt.
Der Querschnitt kann schlitzförmig sein, wie in der Fig. 2b
dargestellt. Der schlitzförmige Querschnitt 24 besitzt einen
maximalen Querschnitt 25, der auf der Fläche 23 des
trichterförmigen Einlaufs 8 beginnt und kontinuierlich in einen
kreisförmigen Querschnitt 26 am Ende der Abzugsöffnung A
übergeht (Fig. 2a). Dies ist der minimale Querschnitt, der
übereinstimmt mit dem Querschnitt des Fadenleitkanals 21. Bei
den heute üblichen Drehzahlen von etwa 100 000 U/min wird ein
Verhältnis der maximalen Ausdehnung des Querschnitts 25 zum
Durchmesser des minimalen Querschnitts 26 wie 2 : 1 angestrebt.
Das heißt, wenn der Durchmesser des minimalen Querschnitts 26
1 mm beträgt, beträgt die maximale Ausdehnung des Querschnitts
25 2 mm.
In Fig. 2b, die eine Aufsicht auf die Fadenabzugsdüse der Fig.
2 und 2a in Abzugsrichtung des Fadens zeigt, ist der
Querschnittsverlauf von einem Schlitz mit der maximalen
Ausdehnung G bis hin zur kreisförmigen Abzugsöffnung A mit der
minimalen Ausdehnung K angedeutet. Der minimale Querschnitt K
stimmt mit dem Querschnitt überein, welchen der Fadenleitkanal
21 in der Fadenabzugsdüse 9 aufweist.
Fig. 2c zeigt die Aufsicht auf eine Fadenabzugsdüse mit
sternförmigem Querschnitt 27 des trichterförmigen Einlaufs 8.
Unter gleichem Winkel erstrecken sich drei Ausbuchtungen 28 in
die Fläche 23, auf welcher der Faden beim Abzug umläuft.
Dadurch wird der Faden auf einem Umlauf jeweils zu einer
Schwingung angeregt′ wenn er in eine der Ausbuchtungen 28
fällt. Die maximale Ausdehnung 29 des sternförmigen
Querschnitts geht kontinuierlich in einen kreisförmigen
Querschnitt am Ende der Abzugsöffnung A mit der minimalen
Ausdehnung 30 über. Zur Berechnung des Verhältnisses der
Ausdehnungen der beiden Querschnitte wird hier bei der
Ermittlung der maximalen Ausdehnung der Durchmesser des
Umfangskreises des sternförmigen Querschnitts zugrunde gelegt.
Auch hier wird, wie im vorhergehenden Ausführungsbeispiel, bei
einer bevorzugten Drehzahl von etwa 100 000 U/min ein Verhältnis
der minimalen zur maximalen Ausdehnung von 1 : 2 angestrebt.
Fig. 2d zeigt die Aufsicht auf den Kopf 20 einer
Fadenabzugsdüse, deren trichterförmiger Einlauf 8 in einem
dreieckigen Querschnitt 31 mündet. Die maximale Ausdehnung 32
des dreieckigen Querschnitts 31 geht kontinuierliche in den
kreisförmigen Querschnitt am Ende der Abzugsöffnung A mit der
minimalen Ausdehnung 33 über. In seiner minimalen Ausdehnung 33
ist der Querschnitt der Abzugsöffnung A so groß wie der
Querschnitt des Fadenleitkanals 21 oder wie der Querschnitt des
Fadenabzugsrohrs 18. Bei dieser Ausführungsform wird der Faden
ebenfalls beim Abwälzen auf der Einlauffläche 23 zu
Schwingungen angeregt, wobei diese Schwingungen anders
verlaufen als bei dem vorherigen, sternförmigen Querschnitt.
Die Ecken 34, 35 und 36 des dreieckigen Polygons sind gerundet.
Die Schwingungen, in die der Faden bei der vorliegenden
Ausführungsform angeregt wird, sind sanfter als wie bei den
Schwingungen, die mit dem sternförmigen Polygon nach Fig. 2c
erzeugt werden.
Der trichterförmige Einlauf 8 der Fadenabzugsdüse 9 nach Fig. 2
hat eine Fläche 23, auf welcher der Faden während des Abzugs
umläuft. Diese Fläche 23 besitzt eine Wölbung mit einem
bevorzugten Radius R. Dieser Radius R ist auf die Drehzahl des
Rotors abgestimmt. Bei etwa 100 000 U/min, auf die in den
vorhergehenden Ausführungsbeispielen die Verhältnisse der
minimalen zur maximalen Ausdehnung bereits abgestellt sind,
beträgt der Radius R beispielsweise vier Längeneinheiten,
bezogen auf die Längeneinheit mit der die minimale und die
maximale Ausdehnung vermaßt sind. Bei der minimalen Ausdehnung
des Querschnitts K von 1 mm beträgt der Radius R = 4 mm,
bezogen auf die vorhergehenden Ausführungsbeispiele.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausbildung einer Fadenabzugsdüse 9 im
Längsschnitt. Mit den vorhergehenden Ausführungsbeispielen
übereinstimmende Merkmale sind mit denselben Bezugsziffern
bezeichnet.
In den Grundkörper der Fadenabzugsdüse 9 ist im Schraubenkopf
20 ein trichterförmiger Einlauf 8′ eingesetzt, der sich von dem
trichterförmigen Einlauf 8 der vorhergehenden Beispiele wie
folgt unterscheidet:
Am Ende E des trichterförmigen Einlaufs 8′ ist die Öffnung A′
als eine Öffnung mit schlitzförmigem oder polygonalem
Querschnitt ausgebildet. Die Ausdehnungen des Querschnitts Q′
sind über die gesamte Längenausdehnung L′ innerhalb der
Abzugsöffnung A′ des trichterförmigen Einlaufs 8′ konstant. Der
Längsschnitt in Fig. 3 geht durch den engsten Querschnitt der
Abzugsöffnung. Die Fläche 23′, auf der der Faden während des
Abzugs aus dem Rotor im trichterförmigen Einlauf 8′ abrollt,
wird durch eine Öffnung im schlitzförmigen oder polygonalen
Querschnitt am Ende des Einlaufs unterbrochen.
Hinter dem Ende E der Abzugsöffnung A′ des trichterförmigen
Einlaufs 8′ schließt sich der Fadenleitkanal 21′ an, der einen
kreisförmigen Querschnitt 37 aufweist, dessen Durchmesser
mindestens so groß ist wie die größte Ausdehnung des
schlitzförmigen oder des polygonalen Querschnitts. Dieser
Querschnitt ist größer als der des daran sich anschließenden
Fadenabzugsrohrs 18, das in die Ausnehmung 22 mündet. Für die
transversalen Schwingungen steht damit dem Faden die größte
Ausdehnung des schlitzförmigen oder des polygonalen
Querschnitts über die gesamte Länge L′ der Fadenabzugsöffnung
A′ zur Verfügung, so daß sich die Schwingungen über das Ende E
des trichterförmigen Einlaufs 8′ bis in den Fadenleitkanal 21′
fortsetzen.
Die Fig. 3a zeigt einen Längsschnitt durch den größten
Querschnitt der Abzugsöffnung.
Die Fig. 3b bis 3d zeigen verschiedene Ausbildungsformen eines
trichterförmigen Einlaufs 8′ in der Aufsicht. Diese
trichterförmigen Einläufe 8′ sind in den Schraubenkopf 20 der
Fadenabzugsdüse eingesetzt und dort beispielsweise eingeklebt
oder eingelötet. Zur besseren Darstellung der Öffnungen mit
schlitzförmigem oder polygonalem Querschnitt zur Ausbildung von
transversalen Schwingungen im abzuziehenden Garn sind hier nur
die trichterförmigen Einläufe 8′ in ihrer Ansicht, in
Garnabzugsrichtung, dargestellt.
In Fig. 3b ist der trichterförmige Einlauf 8′ nach Fig. 3 und
3a mit einer Öffnung mit einem schlitzförmigen Querschnitt 38
dargestellt. Die Querschnittsfläche 38 des Schlitzes setzt sich
durch die gesamte Abzugsöffnung A′ des trichterförmigen
Einlaufs 8′ unverändert fort bis zum Ende E auf der Rückseite
des trichterförmigen Einlaufs, wie in Fig. 3a zu sehen.
Die minimale Ausdehnung 39 des schlitzförmigen Querschnitts
steht zur maximalen Ausdehnung 40 des Querschnitts in einem
bestimmten Verhältnis, das sich nach den Parametern des Garnes
und der Rotordrehzahl richtet. Im vorliegenden
Ausführungsbeispiel ist, wie bei den Ausführungsbeispielen der
Fig. 2, ein Verhältnis von 1 : 2 gewählt.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3c zeigt eine sternförmige
polygonale Öffnung 41. Auch hier stehen die Ausdehnung des
minimalen Querschnitts zur Ausdehnung des maximalen
Querschnitts in einem bestimmten Verhältnis zueinander. Beim
Abzug des Fadens über die Fläche 23 rollt der Faden auf der
Fläche ab und gerät beim Umlauf jeweils in eine der
Ausbuchtungen 44 des sternförmigen Querschnitts. Dadurch, daß
die sternförmige Kontur nicht kontinuierlich in eine
kreisförmige Kontur übergeht, wie in dem Ausführungsbeispiel
nach Fig. 2c, sind die Transversalschwingungen des Fadens
wesentlich intensiver und pflanzen sich bis in den
Fadenleitkanal 21′ fort. Durch diese gegenüber der Ausführung
nach Fig. 2b aggressiveren Behandlung des Fadens erhält dieser
einen haarigeren Charakter als nach dem Ausführungsbeispiel von
Fig. 2b.
Fig. 3d zeigt einen trichterförmigen Einlauf 8′ mit einer
dreieckförmigen Öffnung 45. Auch hier steht die minimale
Ausdehnung des Querschnitts 46 zur maximalen Ausdehnung des
Querschnitts 47 in einem bestimmten Zahlenverhältnis,
beispielsweise 1 : 2. Bei dieser polygonalen Öffnung 45 ist die
Behandlung des Fadens nicht so aggressiv wie beim
Ausführungsbeispiel nach Fig. 3c. Die Ecken 48, 49 und 50 sind
gerundet und der Übergang von der einen Ecke zur anderen Ecke
ist glatt, so daß der Faden beim Umlauf von der einen Ecke zur
anderen nicht noch einmal zusätzlich in Schwingung versetzt
wird wie bei dem Übergang von einer Ausbuchtung in die nächste
Ausbuchtung nach Fig. 3c.
Bezüglich des Radius R der Fläche 23′ gelten die gleichen
Aussagen, wie sie zu den Ausführungsbeispielen der Fig. 2
gemacht worden sind.
Fig. 4 zeigt eine Fadenabzugsdüse mit einem Falschdrallelement
im Fadenabzugsrohr. Ein solches Falschdrallelement entfaltet
seine positive Wirkung auf die Spinnstabilität, insbesondere im
Rotor, bei jeder der möglichen Ausführungsformen der
erfindungsgemäßen Fadenabzugsdüsen.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel schließt sich an eine
Fadenabzugsdüse 9 entsprechend Fig. 3a ein Fadenabzugsrohr 18
an, das auf der Innenseite seiner Biegung 55 ein
Falschdrallelement 56 aufweist. Das Falschdrallelement 56 hat
drei auf der Innenseite der Biegung liegende Falschdrallkanten
57, 58 und 59. Sie bestehen, wie beispielsweise aus der DE-PS
33 32 498 bekannt, aus Rippen, die die Gestalt eines
Wendelabschnitts haben und sich jeweils auf einem
Halbkreisbogen über den inneren Umfang des Falschdrallelements
56 erstrecken.
Das Falschdrallelement 56 kann aus einem verschleißfesten
Material, beispielsweise Keramik, einstückig gefertigt sein und
ist in eine Ausnehmung 61 in das Fadenabzugsrohr 18 eingesetzt.
Die Neigung der Falschdrallkanten muß der Neigung der
Drehrichtung des gesponnenen Fadens entsprechen.
Claims (5)
1. Fadenabzugsdüse in einer Offenend-Spinnvorrichtung mit
einem Spinnrotor zur Erzeugung eines Fadens aus in die
Fasersammelrille des Rotors eingespeisten Fasern, der in
einem Gehäuse drehbar gelagert ist, wobei in den Rotorkelch
die Fadenabzugsdüse hineinragt, deren trichterförmiger
Einlauf, in Abzugsrichtung des Fadens gesehen, als
Abzugsöffnung mit schlitzförmigem oder polygonalem
Querschnitt ausgeformt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verhältnis der minimalen Ausdehnung (K, 26, 30, 33,
39, 42, 46) des die Ausbildung von transversalen
Schwingungen verursachenden Querschnitts (Q, Q′ ) der
Abzugsöffnung (A, A′, 24, 27, 31, 38, 41, 45) zu seiner
maximalen Ausdehnung (G, 25, 29, 32, 40, 43, 47)
Verhältnisse in einem Bereich von 1 : 1,2 bis 1 : 5,
vorzugsweise von 1 : 2, umfaßt, daß die minimale Ausdehnung
(K, 26, 30, 33, 39, 42, 46) des die Ausbildung der
transversalen Schwingungen verursachenden Querschnitt (Q,
Q′) bei einem Garnnummernbereich von 40 Nm bis etwa 80 Nm
und bei Drehzahlen über 80 000 U/min in einem Bereich von 1
mm bis etwa 1,5 mm liegt und bei einem Garnnummernbereich
von 40 Nm bis 15 Nm und bei Drehzahlen unter 80 000 Nm in
einem Bereich von etwa 1,5 mm bis 3,5 mm.
2. Fadenabzugsdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß, in Abzugsrichtung des Fadens (15) gesehen, bei dem
schlitzförmigen (24) oder polygonalen (27, 31) Querschnitt
(Q) der Abzugsöffnung (A) des trichterförmigen Einlaufs (8)
der Querschnitt mit der maximalen Ausdehnung (G, 25, 29, 32)
kontinuierlich in den Querschnitt mit der minimalen
Ausdehnung (K, 26, 30, 33) übergeht und daß dieser
Querschnitt in den Querschnitt des Fadenabzugsrohrs (18)
übergeht.
3. Fadenabzugsdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß, in Abzugsrichtung des Fadens (15) gesehen, das Ende
(E) der Abzugsöffnung (A′) des trichterförmigen Einlaufs
(8′) als eine Öffnung mit schlitzförmigem (38) oder
polygonalem (41, 45) Querschnitt (Q′) ausgebildet ist, daß
der sich daran anschließende Fadenleitkanal (21′) der
Abzugsdüse (9) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist,
dessen Durchmesser (37) mindestens so groß ist wie die
größte Ausdehnung (40, 43, 47) des schlitzförmigen (38)
oder des polygonalen (41, 45) Querschnitts und daß dieser
Querschnitt (21′) größer ist als der sich daran
anschließende Querschnitt des Fadenabzugsrohrs (18).
4. Fadenabzugsdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Radius (R) des trichterförmigen
Einlaufs (8, 8′) in einem Bereich von 1 mm bis 8 mm liegt,
bei Rotordrehzahlen über 80 000 U/min in einem Bereich von
1 mm bis 4 mm, bei Rotordrehzahlen unter 80 000 U/min, in
einem Bereich von 4 mm bis 8 mm, bei Rotordrehzahlen von
etwa 100 000 U/min bis etwa 80 000 U/min vorzugsweise in
einem Bereich von 4 mm.
5. Fadenabzugsdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß sich an die Fadenabzugsdüse (9) ein
Fadenabzugsrohr (18) anschließt, das mindestens eine
Falschdrallkante (57, 58, 59) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924205485 DE4205485A1 (de) | 1992-02-22 | 1992-02-22 | Fadenabzugsduese |
Applications Claiming Priority (1)
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