DE3332498A1 - Verbesserung an offenendspinnmaschinen - Google Patents

Verbesserung an offenendspinnmaschinen

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DE3332498A1 DE19833332498 DE3332498A DE3332498A1 DE 3332498 A1 DE3332498 A1 DE 3332498A1 DE 19833332498 DE19833332498 DE 19833332498 DE 3332498 A DE3332498 A DE 3332498A DE 3332498 A1 DE3332498 A1 DE 3332498A1
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Spindelfabrik Sussen Schurr Stahlecker and Grill GmbH
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/40Removing running yarn from the yarn forming region, e.g. using tubes

Description

Verbesserung an Offenendspinnmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Offenendspinnmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Speziell bezieht sich die Erfindung auf das dem Rotor zugeordnete Abzugsrohr und die in diesem vorhandene Falschzwirnkante.
Es ist bereits aus der veröffentlichten französischen Patentanmeldung 7808871 bekannt, die Falschzwirnkante als eine schraubenförmige Metalldrahtspirale auszubilden, die unter Vorspannung in dem abgebogenen Rohr angeordnet ist* Wenn« gleich diese Lösung auch vom Standpunkt der Verbesserung der Fadendrehung und.des Zwirnvorganges befriedigend ist* so haftet ihr doch der Nachteil an, daß sich der Metalldraht, über den der Faden ständig und mit großer Geschwindigkeit schleift, sehr schnell abnutzt. Darüber hinaus ist es sehr schwierig, die abgenutzte Metallspirale äüSzuwechselni
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mit einer Falschzwirnkante versehene Abzugsrohranordnung anzugeben, die die vorerwähnten Nachteile nicht aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Aufgrund der durch die Erfindung getroffenen Maßnahmen ist es leicht möglich, eine bis zu einem bestimmten Grade abgenutzte Falschzwirnkante ohne irgendwelche Schwierigkeiten, gegen eine neue auszutauschen und es muß insbesondere hier= zu keinerlei Organ der Zwirnvorrichtung demontiert werden* Es genügt vielmehr, aus dem gebogenen Rohr lediglich den austauschbaren Träger zu lösen, der die abgenutzte Falsch·«
-5-
zwirnkante aufweist und diesen gegen einen neuen zu ersetzen. Diese Möglichkeit äußert sich auch in einer Verbesserung der Qualität des hergestellten Fadens, weil man mit dem Austauschen der abgenutzten Teile nicht mehr solange zuwartet, wie das früher der Fall war, d.h. die abgenutzten Teile werden schon bei minderem Abnutzungsgrad ausgetauscht.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Mittel, die den austauschbaren Träger in dem Rohr halten, durch eine dünne Hülse gebildet, die unter leichtem Klemmen auf den abgebogenen Abschnitt des Rohres aufgeschoben ist und zum größten Teil den austauschbaren Träger bedeckt. Um diesen zu entfernen ist es daher lediglich notwendig, die Hülse auf dem Rohr um ein ausreichend großes Stück zu verschieben, um den austauschbaren Träger freizulegen. Nach dessen Austausch schiebt man die Hülse wieder in ihre Haltestellung zurück, wodurch der neue Träger an seinem Platz verriegelt ist.
Die Erfindung soll nachfolgend unter Bezugnahme auf ein in den Zeichnungen dargestelltes Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Es zeigt;
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Spinnrotor einer Offenendspinnmaschine mit Falschzwirnvorrichtung nach der Erfindung;
Fig, 2 in vergrößertem Maßstab ein Detail aus Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den austauschbaren Träger in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2, und
Fig, 4 einen Querschnitt durch den Träger nach Fig, 2 und 3 längs der Linie IV-IV von Fig. 2.
Der Spinnrotor nach Fig. 1 ist von klassischer Bauart. Er besteht im wesentlichen aus einem hohlen Rotor 1, dessen Welle 2 in Kugellagern 4 und 5 gelagert ist und von einem Treibriemen 3 in hohe Drehzahl versetzt ist. Ein Rahmen 6, der die Kugellager 4 und 5 trägt, bildet einen Hohlraum 7, in welchem der Rotor 1 angeordnet ist. Der Hohlraum 7 ist von einem Deckel 8 verschlossen, der mit einer Zuführvorrichtung 9 für Stapelfasern versehen ist. Letzterer wird tangential in den Rotor 1 durch einen schräg verlaufenden Kanal 12 eingeführt, der den Deckel 8 durchdringt. Der gesponnene Faden 13 wird durch eine zentrale öffnung 14 abgezogen, die den Deckel 8 koaxial zum Rotor 1 durchdringt. Nahe dem äußeren Ende der öffnung 14 weist diese einen vergrößerten Abschnitt 15 auf, in den das einlaufseitige Ende eines Abzugsrohres 16 eingesetzt ist, dessen ablaufseitiges Ende mit einem Auge 17 versehen ist, das hoch-abriebfest ist. Dieses Auge 17 ist von einer Hülse 18, beispielsweise aus Plastikmaterial, ummantelt und mit dieser verklebt. Die Hülse 18 ummantelt ihrerseits das ablaufseitige Ende des Abzugsrohres 16.
Das Abzugsrohr 16 weist drei Abschnitte auf, nämlich einen einlaufseitigen geradlinigen Abschnitt 16A (vgl. Fig. 2), einen gebogenen Bereich 16B und einen ablaufseitigen geradlinigen Bereich 16C. Die Obergänge zwischen den Bereichen bilden eine erste geometrische Ebene OM am einlaufseitigen Abschnitt, die zur Achse des Rotors 1 senkrecht steht, und eine zweite geometrische Ebene OP am ablaufseitigen Abschnitt, die mit der ersten Ebene einen Winkel T in der Größenordnung von im vorliegenden Beispiel 60° einschließt. Der Punkt 0, der den Scheitel des"Winkels angibt, ist der Krümmungsmittelpunkt des gebogenen Rohrabschnitts 16B.
• 4
Im gebogenen Bereich 16Β des Abzugsrohres 16, und zwar auf der Seite des kleinsten Krümmungsradius', weist das Rohr 16 eine längliche Ausnehmung 21 auf, die an ihren Längsenden von zwei Flächen 22 und 23 begrenzt ist, die im wesentlichen parallel zur Winkelhalbierenden OS des Winkels T, und zwar in gleichen Abständen zu dieser, angeordnet sind. Die Schnittlinien der zwei Flächen 22 und 23 mit dem kleinsten Krümmungsradius liegen auf den zwei Ebenen OM und OP. Die Ausnehmung 21 ist in ihrer Tiefe von einer geometrischen Zylinderfläche 25 begrenzt, deren Achse mit der Krümmungsachse 0 des gebogenen Rohrabschnittes 16B zusammenfällt und deren Krümmungsradius gleich dem mittleren Krümmungsradius R des gebogenen RohrabSchnitts ist. Dies bedeutet, daß die Tiefe "p" der Ausnehmung 21 gleich der Hälfte des Außendurchmessers D des Rohres entspricht.
In die Ausnehmung 21 ist ein austauschbarer Träger 61 eingepaßt, dessen Gestalt zu jener der Ausnehmung paßt. Er weist daher zwei Endflächen 32 und 33 auf, die an den beiden Endflächen 22 und 23 der Ausnehmung anliegen. Weiterhin weist er zwei Längsflächen 34 und 35 (siehe auch Fig. 3 und 4) auf, die an den beiden entsprechenden Längsflächen 25 (Fig. 2) anliegen. Die Innenflächen 36 und 37 des Trägers 31 setzen die Innen- und Außenflächen 38 und 39 des von der Ausnehmung 21 unterbrochenen Rohres 16 fort.
Im mittleren Bereich der Innenfläche des austauschbaren Trägers 31 steht von dieser eine Falschzwirnkante hervor, die von einer Rippe 42 von rundem Querschnitt gebildet ist und die mit dem Träger einstückig ausgebildet ist. Diese Rippe hat die Gestalt eines Wendelabschnitts und ist vorzugsweise in einem Winkel von 45° zur Längsrichtung angeordnet. Im dargestellten Beispiel erstreckt sich die Rippe 42 praktisch über den gesamten inneren Umfang des Trägers,
d.h. auf einem Halbkreisbogen. Bei einer Aus führungs form,, die gute Resultate gebracht hat, weist die Rippe eine Höhe von 0,8 mm bei einem Innendurchmesser des Trägers von 4 mm auf.
Der austauschbare Träger 31 besteht aus einem Material hoher Abriebfestigkeit, vorzugsweise aus einem Keramikmaterial, beispielsweise aus gesintertem Aluminiumoxid. Er wird durch geeignete Mittel an seinem Platz gehalten. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist dies eine zylindrische Hülse 43 aus einem dünnen und elastischen Material, beispielsweise aus einem Superpolyamid, die den Träger fest gegen die Flächen der Rohrausnehmung drückt. Diese Hülse sitzt mit gewissem Druck auf dem Rohr 16 und bedeckt ganz oder teilweise den Träger 31.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung, wie der hier dargestellten, weist der Träger 31 zwei weitere Falschzwirnkanten 42A und 42B gleicher Gestalt wie der der Rippe 42 auf, die in gleichen Abständen zu beiden Seiten der Rippe 42 angeordnet sind. Die angegebene Anzahl der Rippen ist nicht einschränkend zu verstehen.
Die Anordnung wird wie folgt verwendet:
Das gebogene Rohr 16 ist dem Unterdruck ausgesetzt, der im Innern des Rotors 1 herrscht, so daß der Anspinnvorgang bequem ausgeführt werden kann, indem man ein Fadenende in das gebogene Rohr 16 durch das Auge 17 hindurch einführt. Dieses Fadenende wird von dem Rotor 1 angesaugt und gleitet leicht durch den gebogenen Abschnitt 16B des Rohres, weil die Falschzwirnkante 42 geneigt ist und sich nur in einem Teilbereich des Rohrumfangs erstreckt, während der Rest des Rohres vollständig glatt ist.
-9-
Sobald der Anspinnvorgang beendet ist, wird der Faden 13 von üblichen Abzieheinrichtungen (nicht dargestellt) abgezogen und legt sich daher an die Seite geringsten Krümmungsradius des gebogenen RohrabSchnitts 16B an. Er gleitet dort auf den Rippen oder Kanten 42A, 42 und 42B, die ihm aufgrund von Reibung genügend Kraft vermitteln, um vorübergehend seine Verdrehung zu Vergrößern durch ein Falschzwirnphänomen, das sich am Ausgang des gebogenen Rohres 16 wieder verliert, wodurch aber Zeit gegeben war, wie es bekannt ist, die Fadenbildung und die Garnqualität zu verbessern. Es sei natürlich darauf hingewiesen, daß die Neigung der Falschzwirnkanten der Drehrichtung des Fadens entspricht. Beim Gleiten über die Kanten besteht nicht die Gefahr, daß der Faden beschädigt wird, weil die Kanten bzw. Rippen im Querschnitt rund sind.
Trotz der Widerstandsfähigkeit des Materials, aus dem die Falschzwirnrippen bestehen, erleiden diese im Laufe der Zeit eine gewisse Abnutzung, es ist jedoch sehr leicht, sie so häufig wie gewünscht zu ersetzen, weil -es genügt, die Hülse 43 gegen das Rohrende zu schieben, um den Träger 31 freizulegen und diesen aus der Ausnehmung 21 herauszunehmen, um ihn gegen einen neuen zu ersetzen. Durch ein Zurückschieben der Hülse 43 wird der neue Träger dann in seiner Lage gesichert. Die Hülse dichtet zudem das Rohr 16 an der Ausnehmung ab, wenn sie ausreichend lang ist, so daß der Unterdruck im Rotor 1 nicht verlorengehen kann.

Claims (7)

  1. 32 156/7 Ansprüche
    Offenendspinnmaschine mit einem mit hoher Drehzahl umlaufenden hohlen Rotor, aus dem der Faden in der Rotorachse abgezogen wird, und einer Falschzwirnkante, die in einem abgebogenen Bereich eines dem Rotor zugeordneten Abzugsrohres angeordnet ist und die dem im Innern des Rotors herrschenden Unterdruck unterworfen ist sowie eine solche Richtung aufweist, daß der unter der Wirkung einer Abzugseinrichtung sich an sie anschmiegende Faden seine Bewegungsrichtung ändert und sie selbst die von den zu- und ablaufenden Fadenabschnitten gemeinsam aufgespannte Ebene schneidet, wobei die Falschzwirnkante in das Ausgangsrohr eingesetzt sein kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Falschzwirnkante (42) an einem auswechselbaren Träger (31) ausgebildet ist, der in die Ränder (22, 23, 25) einer Ausnehmung (21) eingespaßt ist, die in dem Bogenabschnitt (16B) des Abzugsrohres (16) auf der Seite der Mantellinie geringsten Krümmungsradius' ausgebildet ist, daß der Träger (31) durch geeignete Befestigungsmittel (43) unbeweglich gehalten ist und eine Gestalt aufweist, die jener des durch die Ausnehmung (21) entfernten Rohrabschnitts entspricht
    MÜNCHEN: TELEFON (089) 225385 KABEL: PROPINDUS · TELEX: 524244
    BERLIN: TELEFON (O3O) 8312Ο88 KABEL: PHOPINDUS ■ TELEX: 184057
    und abgesehen von der Falschzwirnkante (42) an der Innenseite, die von der Ausnehmung (21) unterbrochenen Inneii- und Außenflächen (38, 39) des Rohres (16) fortsetzen, und daß die Falschzwirnkante (42) von einer Rippe gebildet ist, die einstückig mit dem Träger (31) ausgebildet ist und einen abgerundeten Querschnitt aufweist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (21) sich über einen Winkel (T) erstreckt, dessen Scheitel in der Krümmungsachse (0) des Bogenabschnitts (16B) des Abzugsrohres (16) liegt und daß sie an den Längsenden von zwei Flächen (22, 23) begrenzt ist, die im wesentlichen parallel zu einer Fläche (OS) verlaufen, die den Winkel (T) halbiert, und in der Tiefe von einer Zylinderfläche (25) begrenzt ist, deren Achse - mit der Krümmungsachse (0) des Bogenabschnitts (16B) zusammenfällt.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe (p) der Ausnehmung (21) so groß wie die Hälfte des Außendurchmessers (D) des Abzugsrohres (16) ist.
  4. 4. Maschine nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel für den austauschbaren Träger (31) von einer biegsamen Hülse (43) gebildet sind, die unter leichter Spannung auf das Abzugsrohr (16) aufgezogen ist und im Bogenabschnitt (16B) den Träger (31) wenigstens großteils bedeckt.
  5. 5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (31) aus einem keramischen Material, insbesondere aus gesintertem Aluminiumoxid> besteht.
  6. 6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (31) wenigstens eine zusätzliche Falschzwirnkante (42A, 42B) gleicher Eigenschaften wie die erste Flaschzwirnkante (42) oberhalb und/oder unterhalb derselben aufweist.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 6,' dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (T) etwa 60° beträgt und daß der Träger (31) in der Mitte seiner Längserstreckung eine Falschzwirnkante (42) und zu beiden Seiten um jeweils 20° dagegen versetzt zwei weitere Falschzwirnkanten (42A, 42B) aufweist.
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