DE2009765A1 - Fleier - Google Patents
FleierInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H7/00—Spinning or twisting arrangements
- D01H7/02—Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
- D01H7/24—Flyer or like arrangements
- D01H7/46—Devices attached to, or integral with, flyers for temporarily increasing twist in material passing to them
-
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
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Description
Fleier.
Die Erfindung betrifft einen Fleier zur Bildung eines
Faserstranges bzw. eines Vorgarns (Lunte)« Der Fleier
wird von einer Achse gehalten, die entgegengesetzt zu ' "-.-;·.... ■
den Fleierflügeln gerichtet ist und in einem oder mehreren
lagern ruht. Für gewöhnlich ist ein. solcher ,,Fleier von der
Achslagerung aus nach unten gerichtet; diese Anordnung
wird als Kopflagerung bezeichnet. Die Lagerung kann aber
auch waagerecht oder gar zur Kopflagerung-entgegengerichtet
sein· Ein derartiger Fleier wird üblicherweise beim
Spinnen von Garn verwendet. Dabei muss das Garn durch die
hohle Fleierachse hindurchgeführt werden, bevor es auf
einem der Fleierflügel weitergeleitet wird,- Wird ein solcher
Fl ei ear zur Behandlung eines Faserstra.nges mit nur.
sehr schwachem Drall verwendet, so ist es für gewöhnlich nicht möglich, einen nennenswerten Zug auf den Faeerstrang
auszuüben und zwar im wesentlichen deswegen, weil dieser Strang bei seinem Hindurchtritt durch die Fleierachse nicht
unterstützt ist. Die Folge'hiervon ist, dass das fertige Vorgarn nur sehr locker gedrillt ist und nur eine geringe
Dichte hat.
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Der Fleier nach der Erfindung soll zur Bearbeitung eines lose
getwisteten Paserstranges dienen und hat, wie schon erwähnt, eine Achse, die entgegengesetzt zu den Fleierflügeln gerichtet
ist ο Diese Achse hat auf ihrer ganzen Länge einen Durchtrittskanal,
der so ausgebildet ist, dass der eingeführte Faserstreng einen, gewundenen T/eg zurücklegen muss, was zur Folge hat, dass
die Pasern des Stranges sich fest zusammenschliessen. Durch diese Verfestigung des Paserstranges wird es möglich, eine wesentlich
grössere Zugkraft auf den Strang auszuüben. Ist der Strang einmal durch die Pleierachse hindurchgelangt, so kann die
Zugkraft ähnlich wie bei dem üblichen Spinnvorgang dadurch aufrechterhalten
werden, dass der Strang einfach um einen Flügel des Fleiers herumgewickelt .wird. Auf diese './eise wird es möglich,
einen Strang mit geringem Drall unter erheblich stärkerer Spannung auf die Spule aufzuwickeln, als dies bisher möglich
war, Es kann daher eine feste Spulenpr.ckung erzeugt v/erden, die
ihre besonderen Torteile hat.
Der Durchtrittskanal in der Pleierachse kann zwischen eineα
mittleren Kern und. einem äusseren Gehäuse liegen. Der Korn wird
dann zweckmässig aus der Achse herausnehmbar gemrcht, wodurch
die Säuberung dos Kanals bzw. die Entfernung etwaiger Hindernisse
erleichtert wird. Der Sweck des gewunden geformten Kanals
besieht darin, den Strang nacheinander zu Richtungsändorungen
zu zwingen, wodurch die angestrebte Verfestigung des; Stranges
erreicht wird. Ist der Kanal von einem mittleren Kern und einem
äusüeren Gehäuse begrenzt, so ist es möglich, den Str.-mg zu
zwingen, eine schraubenförmige? Bahn zu durchlaufen; dny bedeutet,
dass der Strang auf seinem ganzen Wer;e durch die Achse ständigen Richtungsänderungen unterworfen wird. Auf diese Weise
ist eine sehr gleichmässige Vorfestigung dots Pm ί.· er stranges erreichbar.
Es ist zweckmässig, den Kern mit einer ychivubünförmigen
Wut zu versehen, die die Bahn den Stranges festlegt. Es
kann der Kern aber auch lediglich zylindrisch .uiis^ebildet uoln.
Wird der Strang in der Weine eingefädelt, dass er mittels einou
Groifhakens odgl. (piecing hook) durch den Spalt zwischen dem
K.ern und dem muster en Gehäuse hindurchgezogen wird, und wird
0Q98A0/1878 ^ ORIGINAL
das Strängende, wenn es'austritt, einige Male um den mittleren
Kern herumgesclilungen, so verteilen sich diese Windungen, anschliessend
über die ganze Kernlänge, so dass der Strang gezwungen wird, eine schraubenförmig gewundene Bahn zu durchlaufen.
Zu einem ähnlichen Betriebszustand gelangt man .noch einfacher, wenn der Kanal längs der Fleierachse eine sinusförmige '_
Bahn bildet« Dies kann durch ein entsprechend geformtes, im
Innern des äüsseren Achsgehäuses angeordnetes Rohr erzwungen
werden. Weist das. Rohr Krümmungen mit verhältnismässig grossem
Krümmungsradius auf, so kann der Verfestigungsvorgang sich über
einen verhältnismässig grossen Abschnitt des Strangweges abspielen. Die Verfestigung erfolgt zwar nicht so gleichförmig ^
wie beim Durchlaufen einer schraubenförmig gewundenen Bahn, . " aber es hat sich erwiesen, dass in der Praxis die erzielte Verfestigung
ausreicht. Der Vorteil der sinusförmig gewundenen Bahn ist, dass ihre Konstruktion sehr einfach ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile gehen aus der nachstehenden
Besehreibung, zweier Ausführungsformen des Fleiers nach der Erfindung
hervor,
Pig. 1 zeigt den oberen Teil eines Fleiers teilweise im Schnitt.
Pig. 2 zeigt schaubildlich und teilweise im Schnitt den oberen
Teil eines anders ausgebildeten Flei-ers. |
Wie Mg. 1 zeigt, hat der Fleier zwei Flügel 1 und 2, dessen
untere, parallel zur Fleierachse 3 gerichtete Enden nicht mit
dargestellt sind. Entgegengesetzt zu den Fl\ierflügein 1, 2 erstreckt
sich die Achse 3, die in Lagern 4 und 5 aufgehängt ist,
so dass der Fleier nach unten gerichtet ist. Anstelle dieser
sog. Kop.flagerung kann der Fleier auch ohne weiteres horizontal oder; auf recht stehend angeordnet sein. Die Lager 4, 5 werden
von einem Träger 6 gehalten und der Fleier ist über eine
Riemenscheibe .7 antreibbar..
Umlauf geschwindigkeit aei: ];'Xaiorf: in Verhältnis zur Ge- -
009840/1878 ' .
schwindigkeit des von einem Paar Zuführungsrollen 12, 13 angelieferten
Stranges 11 bewirkt nur eine sehr schwache Vertwis-•tung
des Stranges. Ohne Anwendung der' Erfindung kann daher nur eine geringe Zugkraft auf den Strang ausgeübt werden j die fertige
Spule ist daher auch nur sehr locker gewickelt. Gemäss der
Erfindung wird nun der Strang 11 gezwungen, auf seinem ganzen Wege durch die Fleierachse einer sinusförmigen Bahn zu folgen.
Diese Bahn wird bestimmt durch ein Rohr 15» das abwechselnd in entgegengesetzten Richtungen gebogen ist, so dass Kurven mit
verhältnismässig grossem Krümmungsradius entstehen, wie dies besonders an den mit 15 bezeichneten Stellen des Rohres zu erkennen
ist. Die im Strang herrschende Spannung in Verbindung mit den durch die Kurven erzwungenen Richtungsänderungen bewirkt,
dass sich der Strang an den Stellen 16 gegen die Innenwand des Rohres legt. Dadurch werden die Fasern des Stranges
seitlich zusammengedrückt und dabei miteinander verfestigt. Der Strang erhält dadurch eine erheblich vergrösserte Zugfestigkeit.
Das Rohr 15 liegt innerhalb des äusseren Achsgehäuses 18, das oben mit einer Schraubkappe 19 verschlossen ist, die eine trichterförmige
öffnung 2o hat. Die Schraubkappe berührt das Ende des Eohres 15» ist aber nicht mit ihm verbunden. Unten endet das
Rohr 15 in einer stopfenartigen Erweiterung 22, mit der es fest verbunden und die in einen Gewindeansatz 23 eingeschraubt ist.
Dieser Einsatz und das Rohr 15 können also herausgeschraubt und
das Rohr kann zwecks Reinigung nach unten aus dem Gehäuse 18 herausgezogen werden. Auch der Stapfen 22 weist eine trichterförmige
Mündung 24 auf, die in Achsrichtung des Fleiers liegt und durch die der Strang 11 in gekrümmtem Bogen nach links (Pig, I)
herausgeführt wird. Von hier aus gelangt der Strang längs einem Fleierflügel zu einem Führungsansatz 25» der zur Strangverfestigung
beiträgt, da er eine weitere Änderung der Bewegungsrichtung des Stranges bewirkt, Unterhalb des Ansatzes 25 bewegt sich
der Strang weiter in schraubenförmiger Bahn rund um den Fleierflügel 1. In das Rohr 15 kann leicht ein Greifhaken odgl. eingeführt
werden, der beim Herausziehen den Strang mitnimmt und ihn dabei in die in Fig. 1 veranschaulichte Lage überführt. Abgesehen
davon, dass die ^erausnehmbarkeit des Rohres 15 eine Reini-
0098A0/1878
gujig der Vorrichtung ermöglicht, gestattet sie aa.ch die Auswechslung des Rohres und damit seine Anpassung an die jeweiligen
Strangdicken.
Die Ausführungsform nach Pig. 2 unterscheidet sich von derjenigen
nach Fig« 1 lediglich in der anderen Gestaltung des durch
die Fleierachse 3 hindurchgehenden Kanals. Es sind daher einige Teile, wie z.B. die Lager und die Antriebsriemenschaibe auf der
Zeichnung nicht dargestellt. Andererseits sind entsprechende
Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Auch bei dieser ΑμΒ^ίττυπ^βΐοπη ist die Fleierachse 3 ähnlieh wie nach Mg. 1 ~U
gehäuseartig ausgebildet. Üben ist das Gehäuse mit einer Kappe ™
30 verschlossen. Die Kappe ist mit einem Kern 31: verbunden und sichert diesen in seiner Winkelstellung im Gehäuse. Der Kern ist
mit einer schraubenförmigen Nut 32 versehen, die die von dem
Strang 11 zu durchlaufende Bahn bildet». Am unteren Ende dieser
schraubenförmigen Nut tritt der Strang, durch eine Öffnung 33*
die. gegenüber der Achse exzentrisch angeordnet ist. Der Strang
kann daher unmittelbar in seine schraubenförmig, um den Fleier- ."
flügel 1 herumführende Bahn eintreten, wie Fig. 2 zeigt. Ebenso
wie bei der zuvor erörterten Ausführungsform lässt sich leicht
ein Greifhaken in die schraubenförmige Wut des Kerns 31-einführen, um den Strang einzufädeln, der dann in dem durch die Hut
32 und das Achsgehäuse 18 begrenzten Kanal liegt. Zum Reinigen. f
oder zum Auswechseln des Kerns 31 kann, die Kappe J>Q-<
entfernt werden. Der Kern 31 ist etwas schwieriger herzustellenals das
gebogene Rohr 15 der Ausführungsform nach Pig. I1 Ba der Kern
aber eine Strangverfestigüng auf der ganzen lange der. schraubenförmigen
iut 32 bewirkt, wird der Strang 11 auch entsprechend
zugfester* -
Bei Verwendung einer jeden der beiden in den Fig. 1 und 2 veranschaulichten
Ausführungsformen hat die durch die besondere Form des Kanals in der Fleieraehse bewirkte höhere Zugfestigkeit des
Strangs zur Folge, dass festere Garnpackungen auf der Spindel und
alle damit verknüpften sonstigen Vorteile erzielbar sind.
Patentansprüche j .■
00IS40/1S1S
Claims (8)
- Patentansprüche :[IJ Fleier zum Aufspindeln von Strängen aus Textilfasern, bei dem die von einem oder mehreren Lagern gehaltene Achse entgegengesetzt zu den Fleierflügeln gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich durch die Fleierachse (3) in ihrer ganzen Länge ein Kanal (15, 16 bzw. 32) hindurch erstreckt, dessen Form den Strang (11) zwingt, eine gewundene Bahn zu durchlaufen, wodurch eine Verfestigung des Stranges bewirkt wird«.
- 2. Fleier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal von dem Achsgehäuse (18) und einem darin angeordneten Kern begrenzt wird.
- 3. Fleier nach Anspruch 2, dadurch ge ennzeichnet, dass der Kern (31) eine schraubenförmig gewundene Nut (5:') aufweist.
- 4. Fleier nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (31) auswechselbeir ist.
- 5. Fleier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal längs der Fleiorachse sinusförmig gewunden ist.
- 6. Fleier nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal durch ein im äusseren Achsgehäuse (3) angeordnetes, gebogenes Rohr (15, 16) gebildet ist.
- 7. Fleier nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (15, 16) an seinem den Fleierflügeln (l, 2.) zugewandten Ende einen erweiterten Mündungsstopfen (22) aufweist, der in einen Gewindeansatz (2p) des Fleiers einaohrnubbar ist, so dass das Rohr in Richtung der Fleiorflügel herausziehbar iut.009840/1878200976S
- 8. Fleier nach, einem der Ansprüche 5 his 7, gekennzeichnet durch einen IHihrungsansatζ (25) für den Paserstrang (ll), der zwischen dem Ende (24) des Kanals (15, 16) und dem ihm benachbarten"Seil eines; Fleierflugeis (l) an diesem vorgesehen ist ο0984 0/1878
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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GB (1) | GB1282001A (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1970-03-09 US US17570A patent/US3624998A/en not_active Expired - Lifetime
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FR2037452A5 (de) | 1970-12-31 |
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