DE2009765A1 - Fleier - Google Patents

Fleier

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DE2009765A1
DE2009765A1 DE19702009765 DE2009765A DE2009765A1 DE 2009765 A1 DE2009765 A1 DE 2009765A1 DE 19702009765 DE19702009765 DE 19702009765 DE 2009765 A DE2009765 A DE 2009765A DE 2009765 A1 DE2009765 A1 DE 2009765A1
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DE
Germany
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fleier
strand
channel
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tube
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Pending
Application number
DE19702009765
Other languages
English (en)
Inventor
John Kay Pringle Belfast Nord Irland Mackie (Grossbritannien)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
James Mackie and Sons Ltd
Original Assignee
James Mackie and Sons Ltd
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Publication date
Application filed by James Mackie and Sons Ltd filed Critical James Mackie and Sons Ltd
Publication of DE2009765A1 publication Critical patent/DE2009765A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/24Flyer or like arrangements
    • D01H7/46Devices attached to, or integral with, flyers for temporarily increasing twist in material passing to them
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/24Flyer or like arrangements
    • D01H7/48Eyes or like guiding arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Endoscopes (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

Fleier.
Die Erfindung betrifft einen Fleier zur Bildung eines Faserstranges bzw. eines Vorgarns (Lunte)« Der Fleier wird von einer Achse gehalten, die entgegengesetzt zu ' "-.-;·.... ■ den Fleierflügeln gerichtet ist und in einem oder mehreren lagern ruht. Für gewöhnlich ist ein. solcher ,,Fleier von der Achslagerung aus nach unten gerichtet; diese Anordnung wird als Kopflagerung bezeichnet. Die Lagerung kann aber auch waagerecht oder gar zur Kopflagerung-entgegengerichtet sein· Ein derartiger Fleier wird üblicherweise beim Spinnen von Garn verwendet. Dabei muss das Garn durch die hohle Fleierachse hindurchgeführt werden, bevor es auf einem der Fleierflügel weitergeleitet wird,- Wird ein solcher Fl ei ear zur Behandlung eines Faserstra.nges mit nur. sehr schwachem Drall verwendet, so ist es für gewöhnlich nicht möglich, einen nennenswerten Zug auf den Faeerstrang auszuüben und zwar im wesentlichen deswegen, weil dieser Strang bei seinem Hindurchtritt durch die Fleierachse nicht unterstützt ist. Die Folge'hiervon ist, dass das fertige Vorgarn nur sehr locker gedrillt ist und nur eine geringe Dichte hat.
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Der Fleier nach der Erfindung soll zur Bearbeitung eines lose getwisteten Paserstranges dienen und hat, wie schon erwähnt, eine Achse, die entgegengesetzt zu den Fleierflügeln gerichtet ist ο Diese Achse hat auf ihrer ganzen Länge einen Durchtrittskanal, der so ausgebildet ist, dass der eingeführte Faserstreng einen, gewundenen T/eg zurücklegen muss, was zur Folge hat, dass die Pasern des Stranges sich fest zusammenschliessen. Durch diese Verfestigung des Paserstranges wird es möglich, eine wesentlich grössere Zugkraft auf den Strang auszuüben. Ist der Strang einmal durch die Pleierachse hindurchgelangt, so kann die Zugkraft ähnlich wie bei dem üblichen Spinnvorgang dadurch aufrechterhalten werden, dass der Strang einfach um einen Flügel des Fleiers herumgewickelt .wird. Auf diese './eise wird es möglich, einen Strang mit geringem Drall unter erheblich stärkerer Spannung auf die Spule aufzuwickeln, als dies bisher möglich war, Es kann daher eine feste Spulenpr.ckung erzeugt v/erden, die ihre besonderen Torteile hat.
Der Durchtrittskanal in der Pleierachse kann zwischen eineα mittleren Kern und. einem äusseren Gehäuse liegen. Der Korn wird dann zweckmässig aus der Achse herausnehmbar gemrcht, wodurch die Säuberung dos Kanals bzw. die Entfernung etwaiger Hindernisse erleichtert wird. Der Sweck des gewunden geformten Kanals besieht darin, den Strang nacheinander zu Richtungsändorungen zu zwingen, wodurch die angestrebte Verfestigung des; Stranges erreicht wird. Ist der Kanal von einem mittleren Kern und einem äusüeren Gehäuse begrenzt, so ist es möglich, den Str.-mg zu zwingen, eine schraubenförmige? Bahn zu durchlaufen; dny bedeutet, dass der Strang auf seinem ganzen Wer;e durch die Achse ständigen Richtungsänderungen unterworfen wird. Auf diese Weise ist eine sehr gleichmässige Vorfestigung dots Pm ί.· er stranges erreichbar. Es ist zweckmässig, den Kern mit einer ychivubünförmigen Wut zu versehen, die die Bahn den Stranges festlegt. Es kann der Kern aber auch lediglich zylindrisch .uiis^ebildet uoln. Wird der Strang in der Weine eingefädelt, dass er mittels einou Groifhakens odgl. (piecing hook) durch den Spalt zwischen dem K.ern und dem muster en Gehäuse hindurchgezogen wird, und wird
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das Strängende, wenn es'austritt, einige Male um den mittleren Kern herumgesclilungen, so verteilen sich diese Windungen, anschliessend über die ganze Kernlänge, so dass der Strang gezwungen wird, eine schraubenförmig gewundene Bahn zu durchlaufen. Zu einem ähnlichen Betriebszustand gelangt man .noch einfacher, wenn der Kanal längs der Fleierachse eine sinusförmige '_ Bahn bildet« Dies kann durch ein entsprechend geformtes, im Innern des äüsseren Achsgehäuses angeordnetes Rohr erzwungen werden. Weist das. Rohr Krümmungen mit verhältnismässig grossem Krümmungsradius auf, so kann der Verfestigungsvorgang sich über einen verhältnismässig grossen Abschnitt des Strangweges abspielen. Die Verfestigung erfolgt zwar nicht so gleichförmig ^ wie beim Durchlaufen einer schraubenförmig gewundenen Bahn, . " aber es hat sich erwiesen, dass in der Praxis die erzielte Verfestigung ausreicht. Der Vorteil der sinusförmig gewundenen Bahn ist, dass ihre Konstruktion sehr einfach ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile gehen aus der nachstehenden Besehreibung, zweier Ausführungsformen des Fleiers nach der Erfindung hervor,
Pig. 1 zeigt den oberen Teil eines Fleiers teilweise im Schnitt.
Pig. 2 zeigt schaubildlich und teilweise im Schnitt den oberen
Teil eines anders ausgebildeten Flei-ers. |
Wie Mg. 1 zeigt, hat der Fleier zwei Flügel 1 und 2, dessen untere, parallel zur Fleierachse 3 gerichtete Enden nicht mit dargestellt sind. Entgegengesetzt zu den Fl\ierflügein 1, 2 erstreckt sich die Achse 3, die in Lagern 4 und 5 aufgehängt ist, so dass der Fleier nach unten gerichtet ist. Anstelle dieser sog. Kop.flagerung kann der Fleier auch ohne weiteres horizontal oder; auf recht stehend angeordnet sein. Die Lager 4, 5 werden von einem Träger 6 gehalten und der Fleier ist über eine Riemenscheibe .7 antreibbar..
Umlauf geschwindigkeit aei: ];'Xaiorf: in Verhältnis zur Ge- -
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schwindigkeit des von einem Paar Zuführungsrollen 12, 13 angelieferten Stranges 11 bewirkt nur eine sehr schwache Vertwis-•tung des Stranges. Ohne Anwendung der' Erfindung kann daher nur eine geringe Zugkraft auf den Strang ausgeübt werden j die fertige Spule ist daher auch nur sehr locker gewickelt. Gemäss der Erfindung wird nun der Strang 11 gezwungen, auf seinem ganzen Wege durch die Fleierachse einer sinusförmigen Bahn zu folgen. Diese Bahn wird bestimmt durch ein Rohr 15» das abwechselnd in entgegengesetzten Richtungen gebogen ist, so dass Kurven mit verhältnismässig grossem Krümmungsradius entstehen, wie dies besonders an den mit 15 bezeichneten Stellen des Rohres zu erkennen ist. Die im Strang herrschende Spannung in Verbindung mit den durch die Kurven erzwungenen Richtungsänderungen bewirkt, dass sich der Strang an den Stellen 16 gegen die Innenwand des Rohres legt. Dadurch werden die Fasern des Stranges seitlich zusammengedrückt und dabei miteinander verfestigt. Der Strang erhält dadurch eine erheblich vergrösserte Zugfestigkeit.
Das Rohr 15 liegt innerhalb des äusseren Achsgehäuses 18, das oben mit einer Schraubkappe 19 verschlossen ist, die eine trichterförmige öffnung 2o hat. Die Schraubkappe berührt das Ende des Eohres 15» ist aber nicht mit ihm verbunden. Unten endet das Rohr 15 in einer stopfenartigen Erweiterung 22, mit der es fest verbunden und die in einen Gewindeansatz 23 eingeschraubt ist. Dieser Einsatz und das Rohr 15 können also herausgeschraubt und das Rohr kann zwecks Reinigung nach unten aus dem Gehäuse 18 herausgezogen werden. Auch der Stapfen 22 weist eine trichterförmige Mündung 24 auf, die in Achsrichtung des Fleiers liegt und durch die der Strang 11 in gekrümmtem Bogen nach links (Pig, I) herausgeführt wird. Von hier aus gelangt der Strang längs einem Fleierflügel zu einem Führungsansatz 25» der zur Strangverfestigung beiträgt, da er eine weitere Änderung der Bewegungsrichtung des Stranges bewirkt, Unterhalb des Ansatzes 25 bewegt sich der Strang weiter in schraubenförmiger Bahn rund um den Fleierflügel 1. In das Rohr 15 kann leicht ein Greifhaken odgl. eingeführt werden, der beim Herausziehen den Strang mitnimmt und ihn dabei in die in Fig. 1 veranschaulichte Lage überführt. Abgesehen davon, dass die ^erausnehmbarkeit des Rohres 15 eine Reini-
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gujig der Vorrichtung ermöglicht, gestattet sie aa.ch die Auswechslung des Rohres und damit seine Anpassung an die jeweiligen Strangdicken.
Die Ausführungsform nach Pig. 2 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig« 1 lediglich in der anderen Gestaltung des durch die Fleierachse 3 hindurchgehenden Kanals. Es sind daher einige Teile, wie z.B. die Lager und die Antriebsriemenschaibe auf der Zeichnung nicht dargestellt. Andererseits sind entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Auch bei dieser ΑμΒ^ίττυπ^βΐοπη ist die Fleierachse 3 ähnlieh wie nach Mg. 1 ~U gehäuseartig ausgebildet. Üben ist das Gehäuse mit einer Kappe ™ 30 verschlossen. Die Kappe ist mit einem Kern 31: verbunden und sichert diesen in seiner Winkelstellung im Gehäuse. Der Kern ist mit einer schraubenförmigen Nut 32 versehen, die die von dem Strang 11 zu durchlaufende Bahn bildet». Am unteren Ende dieser schraubenförmigen Nut tritt der Strang, durch eine Öffnung 33* die. gegenüber der Achse exzentrisch angeordnet ist. Der Strang kann daher unmittelbar in seine schraubenförmig, um den Fleier- ." flügel 1 herumführende Bahn eintreten, wie Fig. 2 zeigt. Ebenso wie bei der zuvor erörterten Ausführungsform lässt sich leicht ein Greifhaken in die schraubenförmige Wut des Kerns 31-einführen, um den Strang einzufädeln, der dann in dem durch die Hut 32 und das Achsgehäuse 18 begrenzten Kanal liegt. Zum Reinigen. f oder zum Auswechseln des Kerns 31 kann, die Kappe J>Q-< entfernt werden. Der Kern 31 ist etwas schwieriger herzustellenals das gebogene Rohr 15 der Ausführungsform nach Pig. I1 Ba der Kern aber eine Strangverfestigüng auf der ganzen lange der. schraubenförmigen iut 32 bewirkt, wird der Strang 11 auch entsprechend zugfester* -
Bei Verwendung einer jeden der beiden in den Fig. 1 und 2 veranschaulichten Ausführungsformen hat die durch die besondere Form des Kanals in der Fleieraehse bewirkte höhere Zugfestigkeit des Strangs zur Folge, dass festere Garnpackungen auf der Spindel und alle damit verknüpften sonstigen Vorteile erzielbar sind.
Patentansprüche j .■
00IS40/1S1S

Claims (8)

  1. Patentansprüche :
    [IJ Fleier zum Aufspindeln von Strängen aus Textilfasern, bei dem die von einem oder mehreren Lagern gehaltene Achse entgegengesetzt zu den Fleierflügeln gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich durch die Fleierachse (3) in ihrer ganzen Länge ein Kanal (15, 16 bzw. 32) hindurch erstreckt, dessen Form den Strang (11) zwingt, eine gewundene Bahn zu durchlaufen, wodurch eine Verfestigung des Stranges bewirkt wird«.
  2. 2. Fleier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal von dem Achsgehäuse (18) und einem darin angeordneten Kern begrenzt wird.
  3. 3. Fleier nach Anspruch 2, dadurch ge ennzeichnet, dass der Kern (31) eine schraubenförmig gewundene Nut (5:') aufweist.
  4. 4. Fleier nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (31) auswechselbeir ist.
  5. 5. Fleier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal längs der Fleiorachse sinusförmig gewunden ist.
  6. 6. Fleier nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal durch ein im äusseren Achsgehäuse (3) angeordnetes, gebogenes Rohr (15, 16) gebildet ist.
  7. 7. Fleier nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (15, 16) an seinem den Fleierflügeln (l, 2.) zugewandten Ende einen erweiterten Mündungsstopfen (22) aufweist, der in einen Gewindeansatz (2p) des Fleiers einaohrnubbar ist, so dass das Rohr in Richtung der Fleiorflügel herausziehbar iut.
    009840/1878
    200976S
  8. 8. Fleier nach, einem der Ansprüche 5 his 7, gekennzeichnet durch einen IHihrungsansatζ (25) für den Paserstrang (ll), der zwischen dem Ende (24) des Kanals (15, 16) und dem ihm benachbarten"Seil eines; Fleierflugeis (l) an diesem vorgesehen ist ο
    0984 0/1878
DE19702009765 1969-03-12 1970-03-03 Fleier Pending DE2009765A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB03045/69A GB1282001A (en) 1969-03-12 1969-03-12 Improvements relating to a flyer for winding packages of roving

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DE2009765A1 true DE2009765A1 (de) 1970-10-01

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ID=10015792

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DE19702009765 Pending DE2009765A1 (de) 1969-03-12 1970-03-03 Fleier

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BE (1) BE746949A (de)
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CH511183A (fr) 1971-08-15
US3624998A (en) 1971-12-07
ES377334A1 (es) 1972-06-16
BE746949A (fr) 1970-09-07
FR2037452A5 (de) 1970-12-31
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