DE3135270A1 - Umwindegarnspinnaggregat - Google Patents

Umwindegarnspinnaggregat

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DE3135270A1
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spinning unit
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inlet opening
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Fritz 7347 Bad Überkingen Stahlecker
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/22Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
    • D02G3/38Threads in which fibres, filaments, or yarns are wound with other yarns or filaments, e.g. wrap yarns, i.e. strands of filaments or staple fibres are wrapped by a helically wound binder yarn
    • D02G3/385Threads in which fibres, filaments, or yarns are wound with other yarns or filaments, e.g. wrap yarns, i.e. strands of filaments or staple fibres are wrapped by a helically wound binder yarn using hollow spindles, e.g. making coverspun yarns
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H11/00Arrangements for confining or removing dust, fly or the like
    • D01H11/005Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices

Description

PATENTANWÄLTE DR.- ING. H'. H. WILHELM - DiPL.-ING. H. DAUSTER D-7000 STUTTGART 1 · GYMNASIUMSTRASSE 31Β· TELEFON (07 11) 291133/29 28
Anmelder: -5- D 6249
Fritz Stahlecker
Josef-Neidhart-Str. 18
7347 Bad Überkingen
und
Hans Stahlecker
Haldenstraße 20
7334 Süssen
Umwindegarnspinnaggregat
Die Erfindung betrifft ein ümwindegarnspinnaggregat mit einer Liefervorrichtung für ein zu umspinnendes Faserband, einer Hohlspindel, die einen mit ihr mit-rotierenden und das Faserband umwindenden Bindefaden trägt, und mit einer Abzugsvorrichtung für das Umwindegarn, bei welcher zwischen der Liefervorrichtung und der Hohlspindel ein Zuführrohr angeordnet ist, das sich in Richtung zur Hohlspindel verjüngt und an das eine Luftleitung angeschlossen ist.
Bei einem bekannten Umwindegarn-Spinnaggregat der eingangs genannten Art (DE-PS 16 85 881), sind im Bereich der Einlauöffnung des Zuführrohres, das die Strecke zwischen der Liefervorrichtung und der Einlauföffnung der Hohlspindel überbrückt, Mündungen von Druckluftleitungen angebracht, die in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt und in Transportrichtung des Faserbandes geneigt angeordnet sind. Dadurch soll innerhalb des Zuführrohres eine rotierende und gegen die Austrittsöffnung gerichtete Luftströmung erzeugt werden, die das Einführen des Faserbandes in die Einlauföffnung der Hohlspin-
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del erleichtern soll. Zu dem gleichen Zweck dient die in Transportrichtung verlaufende Verjüngung des Zuführrohres. Bei dieser Bauart wird die Druckluft an der Stelle zugeführt, an welcher das Faserband praktisch noch nicht gedreht und durch einen Schutzdrall verfestigt ist. Es steht zu befürchten, daß durch das Zuführen der Druckluft die Faserorientierung beeinträchtigt wird und daß auch Verunreinigungen mit der Druckluft zugeführt werden, die dann in das Umwindegarn eingebunden werden. Bei der bekannten Bauart ist ferner die Hohlspindel insgesamt als Falschdrallorgan ausgebildet, so daß die Stelle der Falschdrallerteilung nicht exakt definiert ist, was zu einem ungleichmäßigen Garn führt. Der Falschdrall verteilt sich in diesem Fall auf ein relativ langes Garnstück, so daß die stärkeren Drehungen bevorzugt in Dünnstellen des Garnes entstehen, was zu Ungleichmäßigkeiten führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Umwindegarnspinnaggregat der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein qualitativ einwandfreies Garn entsteht, in dem möglichst keine Verunreinigungen enthalten sind. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Luftleitung in Abstand nach der Einlauf-Öffnung des aiführrohres angeordnet und an eine.Unterdruckquelle angeschlossen ist, und daß die Hohlspindel im Bereich ihrer EinlaufÖffnung mit einem Drallgeber versehen ist.
Durch die Absaugung im Bereich des Zuffihrrohres wird die Möglichkeit eröffnet, eventuell in dem Faserband vorhandene Verunreinigungen und auch Faserflug ο.dgl. abzusaugen, so daß eine Reinigung des Faserbandes vor dem Umwinden erhalten wird. Da die Absaugung in Abstand von der Einlauföffnung des Zuführrohres angeordnet ist, wird das sich am Ausgang der Liefervorrichtung bildende Faserdreieck nicht durch die entstehende Luftströmung gestört. Außerdem wird sichergestellt, daß durch die Anordnung des Drallgebers im Bereich der Einlauföffnung der Hohlspindel das Faserband im Bereich der Absaugstelle be-
reits mit einem Schutzdrall versehen ist, so daß durch die Absaugung keine Fasern abgesaugt oder auch nur in ihrer Lage beeinträchtigt werden. Durch den Drallgeber wird der Falschdrall an einer definierten Stelle erzeugt, so daß eine relativ kurze Drallstrecke erhalten wird, was erfahrungsgemäß zu einem gleichmäßigen Garn führt.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Anschlußstelle der Luftleitung an dem zuführrohr gegen die Transportrichtung geneigt ist. Dadurch wird eine in Transportrichtung weisende Luftströmung erhalten, die den Einlauf des Faserbandes in das Zuführrohr erleichtert.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Anschlußstelle der Luftleitung etwa mittig zwischen der Einlauföffnung und der Austrittsöffnung des ' Zuführrohres bzw. der Einlauföffnung der in axialer Verlängerung des Zuführrohres angeordneten Hohlspindel angebracht ist. Diese Stelle hat sich als besonders günstig erwiesen, da dann die Fasern zwischen der Liefervorrichtung und der Absaugstelle auch unter Einfluß der Luftströmung die Transportrichtung beibehalten und somit in paralleler Anordnung verbleiben. Die koaxiale Anordnung von Zuführrohr und Hohlspindel erleichtert auch das Durchlaufen und gegebenenfalls auch das Einfädeln.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß vorzugsweise der Anschlußstelle der an eine Unterdruckquelle angeschlossenen Luftleitung gegenüberliegend eine Anschlußstelle einer an eine Druckluftquelle anschließbaren Luftleitung an dem Zuführrohr angebracht ist. Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, beispielsweise beim Neueinlegen von groben Faserbändern und/oder bei hohen Verzügen des Streckwerkes (der Liefervorrichtung) über die Absaugung das Faserband ohne die Gefahr von Verstopfungen zu entfernen, da über diese zusätzliche Luftleitung das Faserband in die Absaugung hinein geblasen werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Einlauföffnung des Zuführrohres als ein Trichter mit ovalem Querschnitt ausgebildet.ist, dessen größter Durchmesser parallel zu einer Klemmlinie eines Lieferwalzenpaares der Liefervorrichtung verläuft. Dadurch wird es möglich, den Fadenbeginn, das sogenannte Faserdreieck, vollständig von dem Zuführrohr zu umhüllen, ohne die Form zu beeinflussen.
Um das Einfädeln des Faserbandes und/oder eines Anspinnfadens in das Zuführrohr zu erleichtern, wird in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß das Zuführrohr mit einem sich über seine gesamte axiale Länge erstreckenden verschließbaren Schlitz versehen ist. Damit wird ein Einfädelschlitz geschaffen, der, da er im Betriebszustand geschlossen ist, weder den Faserbandtransport, noch die Absaugung beeinträchtigt.
In weiterer Ausges-taltung der Erfindung wird vorgesehen, daß das Zuführrohr, die an die Unterdruckquelle angeschlossene Luftleitung und gegebenenfalls die an die Druckluftquelle anschließbare Luftleitung als Faserzuführkanal und Luftkanäle in einen Block eingearbeitet sind. Dadurch ergibt sich eine besonders elegante Konstruktion, die außerdem eine sehr exakte Anordnung und Ausbildung der einzelnen Kanäle ermöglicht. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn der Block aus zwei Teilen besteht, zwischen denen eine sich über die gesamte axiale Länge des Zuführkanals erstreckende Trennfuge vorhanden ist, die durch den Zuführkanal· hindurch iäuft. Diese im Betriebszustand geschlossene Trennfuge bildet den zum Einfädeln ausnutzbaren Schlitz.
In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Hohlspindel im Bereich ihrer EinlaufÖffnung mit wenigstens einer als Drallgeber dienenden Querbohrung versehen ist. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Hohlspindel· im Bereich ihrer Einiauf-
öffnung mit zwei in Transportrichtung versetzten Querbohrungen versehen ist, die - in Transportrichtung gesehen - diametral zueinander angeordnet sind. Auf diese Weise wird ein Drallgeber unmittelbar nach dem Bereich der Einlauföffnung geschaffen, der einerseits eine definierte Drallstrecke gewährleistet und andererseits jedoch so ausgebildet ist, daß das bereits mit dem Bindefaden umwundene und damit verfestigte Faserband durch die den Drallgeber bildenden Querbohrungen geführt wird. #
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen.
Fig. 1 zeigt einen vertikalen Teilschnitt durch ein Umwindegarn-Spinnaggregat in Betriebstellung, in welchem nicht alle Teile geschnitten sind,
Fig. 2 einen Schnitt ähnlich Fig. 1 durch das Umwindegarn-Spinnaggregat in der Außerbetriebstellung,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung eines in den Einlaufbereich einer Hohlspindel integrierten Drallgebers,
Fig. 4 eine Ansicht von oben auf zwei benachbarte Spinnaggregate entsprechend Fig. 1 und 2 in kleinerem Maßstab (ohne Liefervorrichtung) und
Fig. 5 eine Draufsicht ähnlich Fig. 4 auf eine weitere
Ausführungsform eines in einen Block eingearbeiteten Zuführrohres, das zwischen einer Liefervorrichtung und einer Hohlspindel eines Umwindegarn-Spinnaggregates angeordnet ist.
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Das in Fig. 1 dargestellte Umwindegarn-Spinnaggregat enthält eine Liefervorrichtung 1 für ein zu umwindendes Stapelfaserband A, die in der Regel aus einem Streckwerk besteht, von welchem nur die am Ausgang befindlichen Walzen 4 und 5 dargestellt sind. Das Faserband A wird im Bereich eines Drallerteilungsorgans 2 mit einem Bindefaden B umwunden. Das Drallerteilungsorgan 2 besteht aus einer rotierenden Hohlspindel 7, die eine Axialbohrung 8 aufweist und die eine mit rotierende Bindefadenspule 9 trägt. Die Hohlspindel 7 ist unterhalb der Bindefadenspule 9 mit Lagern in einem Lagergehäuse 10 gelagert und wird im Bereich ihres aus dem Lagergehäuse 10 herausragenden Ende durch einen Tangentialriemen 11 angetrieben, der vorzugsweise durch die ganze Maschine läuft und alle Hohlspindeln der nebeneinander angeordneten Umwindegarn-Spinnaggregate einer Maschinenseite antreibt. Auf die Hohlspindel 7 folgt eine Abzugsvorrichtung 3 für das Umwindegarn C, das in nicht näher dargestellter Weise zu einer Aufwickelvorrichtung läuft.
Der Bereich der Hohlspindel 7, der die Bindefadenspule 3 trägt, ist mit einem Gehäuse 15 umhüllt, das aus einem gekanteten Blechprofil besteht, das auf der Bedienungsseite durch einen Deckel 20 an jedem Spinnaggregat verschlossen ist. Die Gehäuse 15 der Spinnaggregate einer Maschinenseite bilden einen in Maschinenlängsrichtung dur angehenden Kanal. Dieser Kanal ist aus mehreren Teilstücken des Gehäuses 15 zusammengesetzt, die sich jeweils über eine bestimmte Anzahl von Spinnaggregaten erstrecken. In den Boden des Gehäuses 15 sind die Lagergehäuse 10, die mit einem Dichtungsprofil 17 versehen sind, dichtend eingepaßt. Die Deckel 20 verschließen die Bedienungsseite der Gehäuse 15 der Spinnaggregate dichtend. Sie sind hierzu innen mit einer Auflage 3 2 aus Schaumstoff o.dgl. ausgestattet, die sich dichtend an die Vorderseite der Gehäuse 15 anlegen. Die DEckel 20, die um eine in einem Halter 18 angeordnete vertikale Schwenkachse 19 verschwenkbar sind, überdecken in der Höhe vollständig die Gehäuse 15 und auch die Lagergehäuse 10 der einzelnen Spinnaggregate.
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Die Lagergehäuse 10 sind um ortsfest am Maschinengestell 13 angeordnete, in Maschinenlängsrichtung verlaufende Schwenkachsen 12 verschwenkbar. Sie weisen einen Betätigungsarm 14 auf, an die in nicht näher dargestellter Weise eine automatische Betätigungseinrichtung angreift, die beispielsweise von einem nach der Abzugsvorrichtung 3 angeordneten Faden wächter gesteuert werden kann und die bei einem Fadenbruch anspricht und die Lagergehäuse 10 mit den Hohlspindeln 7 bei einem Fadenbruch in die Außerbetriebsposition (Fig. 2) verschwenkt. Zwischen den Lagergehäusen 10 und den Deckeln 20 sind nicht näher dargestellte Übertragungselemente angeordnet, die bei einem Ausschwenken der Lagergehäuse 10 (Fig. 2), bei dem die Hohlspindel 7 auch von dem Tangentialriemen 11 getrennt wird, den jeweiligen Deckel 20 öffnen.
Zwischen der Hohlspindel 7 und den Walzen 4 und 5 der Liefervorrichtung 1 ist ein Faserbandzuführkanal 6 vorgesehen, der in Betriebsstellung in axialer Verlängerung zu der Axialbohrung 8 der Hohlspindel 7 verläuft. Im Bereich der Austrittsöffnung dieses Faserbandzuführkanals 6 ist die Oberseite des Gehäuses mit einer Öffnung 16 versehen. Der Faserbandzuführkanal 6, der bis dicht an die Walzen 4 und 5 herangeführt ist, verjüngt sich in Transportrichtung des Faserbandes A bis zu der Einlauföffnung der Hohlspindel 7 kontinuierlich. Das den Walzen 4 und 5 zugekehrte Ende des Faserbandzuführkanals 6 ist als eine trichterförmige Einlauföffnung 49 ausgebildet, deren größter Durchmesser sich parallel zu dem zwischen den beiden Walzen 4 und 5 gebildeten Klemmspalt erstreckt. Wenigstens im Bereich dieser Einlauföffnung 49 ist der den Faserbandzuführkanal 6 enthaltende Block keilförmig ausgebildet, so daß er weit in den Bereich zwischen den Walzen 4 und 5 hereinragt, so daß der Faserbandzuführkanal 6 das einlaufende Faserband A auch insbesondere im Bereich des Faserdreiecks sicher aufnehmen und schützen
kann. An den FAserbandzuführkanal 6 schließt eine Luftleitung 24 an, die über eine Unterdruckleitung 25 mit einer ünterdruckquelle verbun-den ist, beispielsweise einem Sauggebläse der Maschine. Der Anschluß der Leitung 24 erfolgt an den Faserbandzuführkanal etwa mittig zwischen der Einlauföffnung 49 des Faserbandzuführkanals und der Einlauföffnung der Hohlspindel 7. Der Anschluß der Leitung 24 ist dabei so zur Achsrichtung des Faserbandzuführkanals 6 geneigt, daß in dem sich verjüngenden Einlaufbereich eine in Transportrichtung gerichtete Luftströmung entsteht. Der Einlaufbereich der Hohlspindel 7 ist mit einem Drallgeber 28 versehen (Fig. 3), so daß eine exakt definierte Drallzone im Einlaufbereich der Hohlspindel 7 in dem Faserband erzeugt wird. Der Anschluß der Leitung 24 an den Faserbandzuführkanal 6 ist so gewählt, daß in diesem Bereich einerseits das Faserband A noch einen relativ losen Verband bildet, jedoch andererseits ein gewisser/ von der Hohlspindel 7 erzeugter Schutzdrall vorhanden ist. Dadurch wird es ermöglicht, daß Verunreinigungen aus dem Faserband A abgesaugt werden können, ohne daß Fasern mit abgesaugt werden oder die Faserordnung innerhalb des Faserbandes A gestört wird. Es ist deshalb wichtig, daß ein definierter Schutzdrall im Bereich der Absaugung, d.h. dem Anschluß der Leitung 24, an den Faserbandzuführkanal 6, vorhanden ist.
In bestimmten Betriebsfällen , beispielsweise beim Anspinnen, kann es zweckmäßig sein, wenn das gesamte zugeführte Faserband A über die Leitung 24 abgesaugt wird. Um dieses zu erleichtern und ohne Verstopfungen durchführbar zu machen, ist in axialer Verlängerung zu der Leitung 24 eine weitere Leitung 26 an den Faserbandzuführkanal 6 angeschlossen, die von einem Ventil 27 verschlossen ist. An diese Leitung 26 bzw. das Ventil 27 kann eine Druckluftleitung, beispielsweise eine Druckluftpistole, angesetzt werden, durch die der Luftstrom
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zu der Leitung 24 verstärkt wird, so daß ein Abtransport ohne die Gefahr von Verstopfungen möglich ist.
Der im Einlaufbereich der Hohlspindel 7 angebrachte Drallgeber 28 (Fig. 3) besteht aus zwei Querbohrungen 30 und 31 , durch die das Faserband A und der Bindefaden B geführt wird. Das Faserband A läuft zusammen mit dem Bindefaden B in die abgerundete, trichterförmige Einlauföffnung zur Axialbohrung 8 der Hohlspindel 7 ein und wird dann über die einen relativ kleinen Querschnitt aufweisende Querbohrung 31 aus der Hohlspindel 7 herausgeführt. Nach einem Ümschlingungswinkel von 180° läuft das Faserband A mit dem Bindefaden B über die einen wesentlich größeren Querschnitt aufweisende Querbohrung 30 wieder in die Axialbohrung 8 der Hohlspindel 7 ein. Die beiden Querbohrungen 30 und 31, die - in axialer Richtung gesehen - diametral zueinander jedoch in der Höhe versetzt angeordnet sind, besitzen gut abgerundete Ränder.
Um das Einführen des Faserbandes A bzw. eines Änspinnfadens 29 (Fig. 2) zu erleichtern, ist der Block 21 mit einem sich über die ganze axiale Länge des Faserzuführkanals 6 erstreckenden Schlitz 37 versehen, der als ein Einfädelschlitz dient (Fig. 4). Die Oberseite des Gehäuses 15 besitzt eine dem Verlauf des Schlitzes 37 entsprechende Aussparung. Der Block 21 besteht aus zwei Teilen 33 und.34, von denen ein Teil, nämlich der mit der Leitung 24 versehene Teil 33, stationär an der Oberseite des Gehäuses 15 angebracht ist. Der andere Teil 34 ist um eine Schwenkachse 35, die parallel zu der Achse des Faserbandzuführkanals 6 verläuft, schwenkbar an dem ersten Teil gelagert. Dabei gleitet dieser Teil 3 4 auf der Oberseite des Gehäuses 15, so daß ein gegenüber dem Gehäuse 15 dichter Abschluß erhalten wird. Die beiden Teile 33 und 3 4 besitzen eine Trennfuge, die den Schlitz 37 bildet und die durch den
Faserbandzuführkanal 6 verläuft. In der Betriebsstellung liegen die beiden Teile 33 und 34 im Bereich der Trennfuge dicht aneinander, so daß der Schlitz 37 geschlossen ist. In der Außerbetriebsstellung wird dieser Schlitz 37 geöffnet, wozu bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 eine Feder an den Teil 34 angreift, die diesen Teil 34 in die geöffnete Stellung verschwenkt, in welcher der Schlitz 37 (Fig.4 rechts) freigelegt ist. An dem Deckel 20 ist eineLasche 23 angebracht, der ein Kugelkopf 22 des Teils 34 gegenüberliegt, so daß beim Schließen der Deckel 20 den Teil 34 in die geschlossene Stellung hineindrückt (Fig. 4 links). Die dem Deckel 20 zugekehrte Seite der Teile 33 und 34 ist konvex gerundet, so daß sie eine Fläche bildet, an der der Anspinnfaden 29 bzw. das Faserband A beim Anspinnen leicht gleiten kann, bevor sie über den Schlitz 37 in den Faserbandzuführkanal 6 eingeführt werden. Zum leichten Einlegen des Anspinnfadens 29 kann die Walze 5 von der Walze 4 abgehoben werden (Fig. 2) .
In Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsform eines Blockes 38 dargestellt, der einen Faserbandzuführkanal 43 enthält, an den eine zu einer Unterdruckquelle der Spinnmaschine geführte Luftleitung 44 angeschlossen ist. Der Block 3 8 besteht aus zwei Teilen 39 und 40, die durch eine zum Faserbandzuführkanal 43 parallele Schwenkachse 41 miteinander verbunden sind. Zwischen den beiden Teilen 39 und 40 ist eine durch den Faserbandzuführkanal 43 verlaufende Trennfuge 42 vorgesehen, die sich über die gesamte axiale Länge des Faserbandzuführkanals 43 erstreckt und die zum Erzielen eines Einfädelschlitzes geöffnet wird. Bei dieser Ausführungsform ist zwischen den beiden Teilen 39 und 40 eine Blattfeder 45 angeordnet, die die beiden Teile 39 und 40 zu ihrer geschlossenen Stellung hin belastet. Die Blattfeder 45 ist mit ihrem Ende 46 in den stationär angeordneten Teil 39 eingespannt und stützt sich im Bereich ihres 'anderen Endes an einem Mitnahmebolzen 47 des
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Teils 40 ab. Insbesondere bei einer relativ groben Garnnummer kann sich der Anspinnfaden bzw. das Faserband selbsttätig in den Faserbandzuführkanal 43 einfädeln, indem der Anspinnfaden bzw. das Faserband gegen die Kraft der Blattfeder 45 die beiden Teile 39 und 40 spreizt. Ein Spreizen kann aber auch beispielsweise von Hand durchgeführt werden, wozu an dem Teil 40 ein Betätigungsnocken 48 angebracht ist.
Durch die Kombination eines Drallgebers 28 im Einlaufbereich der Hohlspindel 7 und die Anordnung eines Faserbandzuführrohres 6, 43 mit einer Absaugung über eine Leitung 24 bzw. läßt sich ein Umwindegarn besonderer Gleichmäßigkeit erzeugen, welches weitgehend frei von Verunreinigungen ist. Dabei ist es wichtig, daß im Bereich der Leitungen 2 4 und 44 ein Schutzdrall einer bestimmten Größe vorhanden ist, der einerseits eine Absaugung von Verunreinigungen aus dem losen Faserverband ermöglicht, jedoch andererseits die Fasern in dem Faserverband sicher hält, so daß ein Absaugen der Fasern sicher verhindert ist. Durch die zweiteilige Ausbildung der Blöcke 21 und 3 8 wird darüber hinaus ein leichtes Einlegen eines Faserbandes oder eines Anspinnfadens gewährleistet, da zwischen den beiden Teilen 33 und 34 bzw. 39 und 40 ein Einfädelschlitz geschaffen ist.
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Claims (14)

  1. . Umwindegarnspinnaggregat mit einer Liefervorrichtung für ein zu umspinnendes Faserband, einer Hohlspindel, die einen mit ihr mit-rotierenden und das Faserband umwindenden Bindefaden trägt, und mit einer Abzugsvorrichtung für das Umwindegarn, bei welcher zwischen der Liefervorrichtung und der Hohlspindel ein Zuführrohr angeordnet ist, das sich in Richtung zur Hohlspindel verjüngt und an das eine Luftleitung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitung (24) in Abstand nach der Einlauföffnung (49) des Zuführrohres (6) angeordnet und an eine Unterdruckquelle angeschlossen ist, und daß die Hohlspindel (7) im Bereich ihrer Einlauföffnung mit einem Drallgeber (28) versehen ist.
  2. 2. Spinnaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstelle der Luftleitung (24) gegen die Transportrichtung des Zuführrohres (6) geneigt ist.
    -2-
  3. 3. Spinnaggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstelle der Luftleitung (24) etwa mittig zwischen der Einlauföffnung (49) und der Austrittsöffnung des Zuführrohres (6) bzw. der Einlauföffnung der in axialer Verlängerung des Zuführrohres (6) angeordneten Hohlspindel (7) angebracht ist.
  4. 4. Spinnaggregat nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise der Anschlußstelle der an eine Unterdruckquelle angeschlossenen Luftleitung (24) gegenüberliegend eine Anschlußstelle einer an eine Druckluftquelle anschließbaren Leitung (26) an dem Zuführrohr (6) angebracht ist.
  5. 5. Spinnaggregat nach -wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlauföffnung (49) des Zuführrohres (6)als einTrichter mit ovalem Querschnitt ausgebildet ist, dessen größter Durchmesser parallel zu einer Klemmlinie eines Lieferwalzenpaares (4, 5) der Liefervorrichtung (1) verläuft.
  6. 6. Spinnaggregat nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführrohr (6) mit einem sich über seine gesamte axiale Länge erstreckenden, verschließbaren Schlitz versehen ist.
  7. 7. Spinnaggregat nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführrohr (6), die an die Unterdruckquelle angeschlossene Luftleitung (24)'und gegebenenfalls die an die Druckluf tquelle anschließbare Luftleitung (26) als Faserzuführkanal und Luftkanäle in einen Block (21, 38) eingearbeitet sind.
    — 3 —
    ο
  8. 8. Spinnaggregat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (21, 38) aus zwei Teilen (33, 34; 39, 40) besteht, zwischen denen eine sich über die gesamte axiale Länge des Zuführkanals (6) erstreckende Trennfuge (37, 42) vorhanden ist, die durch den Zuführkanal (6) hindurchläuft.
  9. 9. Spinnaggregat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Blocks (21, 38), vorzugsweise der mit der an eine Unterdruckquelle angeschlossenen Luftleitung (24) versehene Teil (33, 39) stationär angeordnet ist, und daß der andere Teil (34, 40) zum Öffnen der Trennfuge (37, 42) beweglich angeordnet ist.
  10. 10. Spinnaggregat nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (33, 34; 39, 40) des Blockes (21, 3 8) über eine zur Längsachse des Führungskanals (6) parallele Schwenkachse (35, 41) miteinander verbunden sind.
  11. 11. Spinnaggregat nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß für den beweglichen Teil (34) des Blocks (21) eine ihn gegen die Wirkung einer Feder (36) in der geschlossenen Stellung haltende Schließeinrichtung (20, 23) vorgesehen ist.
  12. 12. Spinnaggregat nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil (40) des Blockes (38) mit einer Feder (45) in der Schließstellung gehalten ist.
  13. 13. Spinnaggregat nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlspindel (7) im Bereich ihrer Einlauföffnung mit wenigstens einer als Drallgeber (28) dienenden Querbohrung (30, 31) versehen ist.
  14. 14. Spinnaggregat nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlspindel (7) im Bereich ihrer Einlauföffnung mit zwei in Transportrichtung versetzten Querbohrungen (30, 31) versehen ist, die - in Transportrxchtung gesehen - diametral zueinander angeordnet sind.
    -5-
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