DE7909039U1 - Spinnvorrichtung fuer freie fasern mit einem sich mit hoher geschwindigkeit drehenden hohlrotor - Google Patents
Spinnvorrichtung fuer freie fasern mit einem sich mit hoher geschwindigkeit drehenden hohlrotorInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/40—Removing running yarn from the yarn forming region, e.g. using tubes
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Description
Die vorliegende Neuerung betrifft Spinnvorrichtungen für freie
Fasern der Art, die einem sich mit hoher Geschwindigkeit j drehenden Hohlrotor, wobei der Faden in der geometrischen Achse Ί dieses Rotors austritt, und ein Drehungselement aufweisen, das
am Ausgang des Rotors angeordnet ist und eine Kante hat, die ; derart angeordnet ist, daß der Faden, der unter der Einwirkung | von Abzugmitteln gegen diese Kante gezogen wird, seine Richtung!
Fasern der Art, die einem sich mit hoher Geschwindigkeit j drehenden Hohlrotor, wobei der Faden in der geometrischen Achse Ί dieses Rotors austritt, und ein Drehungselement aufweisen, das
am Ausgang des Rotors angeordnet ist und eine Kante hat, die ; derart angeordnet ist, daß der Faden, der unter der Einwirkung | von Abzugmitteln gegen diese Kante gezogen wird, seine Richtung!
\ ändert und daß diese Kante die von den beiden Strängen des 1
Fadens stromaufwärts und stromabwärts der Kante gebildete
geometrische Ebene durchquert, wobei die Kante des Drehungselements in einem Raum angeordnet ist, der einem im Inneren
des Rotors herrschenden Unterdruck unterworfen ist. j
geometrische Ebene durchquert, wobei die Kante des Drehungselements in einem Raum angeordnet ist, der einem im Inneren
des Rotors herrschenden Unterdruck unterworfen ist. j
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, eine Vorrichtung
dieser Art zu schaffen, die von einer besonders einfachen
und wirtschaftlichen Bauart, trotzdem aber sehr wirksam ist.
dieser Art zu schaffen, die von einer besonders einfachen
und wirtschaftlichen Bauart, trotzdem aber sehr wirksam ist.
Für eine solche Spinnvorrichtung wird daher neuerungsgemäß
vorgeschlagen, daß das Drehungselement aus einem Abschnitt
einer einzigen Schraubenwindung eines Metalldrahtes besteht,
der mehrere in Schraubenform gerollte Schraubenwindungen aufweist, die gegen die Innenfläche der Wand eines Rohrs verklemmt sind, das einen gekrümmten Teil aufweist und auf der
Austrittsöffnung des Fadens aus der Spinnvorrichtung befestigt
ist, wobei dieser Abschnitt der Schraubenwindung in dem gekrümmten Teil des Rohrs liegt, während die anderen Schraubenwindungen des Metalldrahtes außerhalb dieses gekrümmten Teil
des Rohrs liegen.
vorgeschlagen, daß das Drehungselement aus einem Abschnitt
einer einzigen Schraubenwindung eines Metalldrahtes besteht,
der mehrere in Schraubenform gerollte Schraubenwindungen aufweist, die gegen die Innenfläche der Wand eines Rohrs verklemmt sind, das einen gekrümmten Teil aufweist und auf der
Austrittsöffnung des Fadens aus der Spinnvorrichtung befestigt
ist, wobei dieser Abschnitt der Schraubenwindung in dem gekrümmten Teil des Rohrs liegt, während die anderen Schraubenwindungen des Metalldrahtes außerhalb dieses gekrümmten Teil
des Rohrs liegen.
Auf diese Weise bildet der vorerwähnte Abschnitt der Schraubenwindung
eine Kante, gegen die der Faden reibt, wobei er einer querverlaufenden Reibungskraft unterworfen ist, die eins
zeitweise wesentliche Erhöhung seines Dralles hervorruft, die geeignet ist, den Spinnvorgang zu vereinfachen, wobei die
Neigungsrichtung der Schraube offensichtlich entsprechend der eigentlichen Drallrichtung des Fadens gewählt wird. Außerdem
weist diese Kante, die aus einem Abschnitt eines Metalldrahtes besteht, einen abgerundeten Querschnitt auf und
schließt damit die Gefahr aus, den Faden zu beschädigen.
Einzelheiten, Vorteile und Anwendungen der Neuerung werden nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
des Neuerungsgegenstandes näher erläutert. Die einzige Figur zeigt im Schnitt eine Spinnvorrichtung mit
einem Element zur Steigung der Torsion gemäß der Neuerung.
Die Spinnvorrichtung für freie Fäden eines klassischen Typs, die in der Zeichnung dargestellt ist, weist im wesentlichen
einen Rotor 1 auf, dessen Achse 2 sich auf zwei Kugellagern 3,4 in einem Körper 5 dreht, der einen Hohlraum 6 aufweist,
in dem der Rotor untergebracht und der mittels eines Deckels verschlossen ist, der eine Speisevorrichtung 8 für Fasern
trägt. Diese letzteren werden tagential in den Rotor 1 durch eine Leitung 11 eingeführt, die durch den Deckel 7 verläuft,
während der erhaltene Faden 12 durch eine Leitung 13 austritt, die ebenfalls den Deckel 7 koaxial zum Rotor durchquert.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung, die dazu bestimmt ist, den Drall des Fadens an seinem Austritt aus der Spinnvorrichtung
in Form eines zeitweisen Falsdralls zu erhöhen, weist ein
gekrümmtes Rohr 15 auf, das auf der Ausgangsöffnung 13 für den Faden angebracht und in dessen Innerem ein Metalldraht 16
in Schraubenform in Berührung mit der Innenfläche des Rohrs verklemmt ist. Genauer gesagt, ist der Metalldraht 16 derart
angeordnet, daß ein Teil 17 einer Schraubenwindung dieses Drahtes in dem gekrümmten Teil des Rohrs liegt und sich
vorzugsweise auf beiden Seiten der inneren Erzeugenden mit geringerem Krümmungsradius dieses gekrümmten Teils des Rohrs
15 erstreckt. Der von (nicht dargestellten) klassischen Abzugmitteln gezogene Textilfaden 12 ist auf diese Weise gezwungen,
über die Kante zu laufen, die von dem in Frage stehenden Abschnitt der Schraubenwindung des Metalldrahtes 16
gebildet wird, gegen den er durch Reibung einer Reaktion unterworfen ist, die die Neigung hat, seinen Drall zeitweise
aufgrund eines Phänomens von Falschdrehung zu steigern, die sich dann am Ausgang des Rohrs 15 wieder verliert, jedoch
die Zeit gehabt hat, den Vorgang des Spinnens zu begünstigen. Selbstverständlich entspricht die Neigungsrichtung der Schraube
des Metalldrahtes 16 der Drallrichtung des hergestellten Fadens Man erhält gute Ergebnisse mit einem Neigungswinkel der Schraub
in der Größenordnung von 45 .
Die übrigen Schraubenwindungen des Metalldrahtes 16, die außerhalb
des gekrümmten Teils des Rohrs liegen, spielen praktisch keine Rolle, soweit sie nicht eventuell dia Arbeit des vorerwähnten
Teils der Schraubenwindung vervollständigen, wenn der Faden aufgrund losen Flatterns in Berührung mit ihnen gelangen
sollte. Außerdem bilden sie ein Mittel, den aktiven Abschnitt der Schraubenwindung an Ort und Stelle zu bringen und ihn in
angemessener Weise eingestellt zu halten aufgrund der Ver-
klemmung der schraubenförmigen Feder gegen die Wand des
Rohrs 15, die auf diese Weise durch den schraubenförmigen Metalldraht, gegebenenfalls eine Drahtsaite, gebildet wird.
Es wäre näimlich schwierig, ein kleines Stück Metalldraht angemessen einzustellen und gegen die Innenseite der Krümmung
des Rohrs 15 zu befestigen, das nur dem vorerwähnten Abschnitt der aktiven Schraubenwindung entspricht.
Se/MP - 27 475
Claims (4)
1. Spinnvorrichtung für freie Faserri mit einem sich mit hoher
Geschwindigkeit drehenden Hohlrotor, wobei der Faden in der geometrischen Achse des Rotors austritt, und einem Drehungselement, das am Ausgang des Rotors angeordnet ist und eine
Kante aufweist, die derart angeordnet ist, daß der Faden
beim Vorbeigleiten an dieser Kante seine Richtung unter
Einwirkung von Abzugmitteln verändert, und daß diese Kante die von den beiden Strängen des Fadens stromaufwärts und
stromabwärts der Kante gebildete geometrische Ebene durchquert, wobei die Kante des Drehungselements in einem Raum angeordnet ist, der einem im Inneren des Rotors herrschenden Unterdruck unterworfen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehungselement aus einem Abschnitt (17) einer einzigen Schraubenwindung eines Metalldrahtes
beim Vorbeigleiten an dieser Kante seine Richtung unter
Einwirkung von Abzugmitteln verändert, und daß diese Kante die von den beiden Strängen des Fadens stromaufwärts und
stromabwärts der Kante gebildete geometrische Ebene durchquert, wobei die Kante des Drehungselements in einem Raum angeordnet ist, der einem im Inneren des Rotors herrschenden Unterdruck unterworfen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehungselement aus einem Abschnitt (17) einer einzigen Schraubenwindung eines Metalldrahtes
bestehty der mehrere Schraubenwindungen (16) aufweist, die
in Schraubenform gerollt und gegen die Innenfläche der Wand eines Rohrs (15) verklemmt sind, das einen gekrümmten Teil
aufweist und auf der Austrittsöffnung (13) des Fadens (12) dsr Spinnvorrichtung befestigt ist, wobei der vorerwähnte
Abschnitt (17) der Schraubenwindung in dem gekrümmten Teil des Rohrs (15) liegt, während die anderen Windungen des
Metalldrahtes außerhalb dieses gekrümmten Teils des Rohrs
liegen.
Abschnitt (17) der Schraubenwindung in dem gekrümmten Teil des Rohrs (15) liegt, während die anderen Windungen des
Metalldrahtes außerhalb dieses gekrümmten Teils des Rohrs
liegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der vorerwähnte Abschnitt (17) der
Schraubenwindung (16) sich auf beiden Seiten der inneren
Erzeugenden mit geringerem Krümmungshalbmesser des gekrümmten Teils des Rohrs (15) erstreckt.
Schraubenwindung (16) sich auf beiden Seiten der inneren
Erzeugenden mit geringerem Krümmungshalbmesser des gekrümmten Teils des Rohrs (15) erstreckt.
i - 2 -
Ι·,
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
j gekennzeichnet, daß der Metalldraht (16) aus
|·; einer Drahtsaite besteht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Neidungswinkel der
Schraube des Metalldrahtes (16) in der Größenordnung von 45° liegt.
- 27 475 - 3 -
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7808871A FR2421229A2 (fr) | 1972-11-30 | 1978-03-28 | Procede et dispositif pour diminuer localement le pas des helices formees par les brins d'un produit filiforme souple torsade |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7909039U1 true DE7909039U1 (de) | 1979-06-28 |
Family
ID=9206327
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797909039U Expired DE7909039U1 (de) | 1978-03-28 | 1979-03-27 | Spinnvorrichtung fuer freie fasern mit einem sich mit hoher geschwindigkeit drehenden hohlrotor |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4258541A (de) |
JP (1) | JPS5571828A (de) |
CH (1) | CH629261A5 (de) |
CS (1) | CS223961B2 (de) |
DE (1) | DE7909039U1 (de) |
GB (1) | GB2017167B (de) |
IT (1) | IT1113207B (de) |
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- 1979-03-27 DE DE19797909039U patent/DE7909039U1/de not_active Expired
- 1979-03-27 IT IT21347/79A patent/IT1113207B/it active
- 1979-03-28 JP JP3765079A patent/JPS5571828A/ja active Pending
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GB2017167A (en) | 1979-10-03 |
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