DE2310803A1 - Falschdrallverfahren und falschdrallvorrichtung, insbesondere zum kraeuseln thermoplastischer kunststoffaeden - Google Patents

Falschdrallverfahren und falschdrallvorrichtung, insbesondere zum kraeuseln thermoplastischer kunststoffaeden

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DE2310803A1 DE19732310803 DE2310803A DE2310803A1 DE 2310803 A1 DE2310803 A1 DE 2310803A1 DE 19732310803 DE19732310803 DE 19732310803 DE 2310803 A DE2310803 A DE 2310803A DE 2310803 A1 DE2310803 A1 DE 2310803A1
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    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/02Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
    • D02G1/04Devices for imparting false twist
    • D02G1/08Rollers or other friction causing elements
    • D02G1/082Rollers or other friction causing elements with the periphery of at least one disc

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Description

2310803 Andrejewski, Honke & Gesthuysen Patentanwälte
Diplom-Physiker Dr. Waiter Andrejewski Diplom-Ingenieur Dr.-lng. Manfred Honke Diplom-Ingenieur Han8 Dieter Gesthuysen Anwaltsakte·
Anwanimn.
0o2/E:th
Patentanmeldung BHHBST SCRAGG & SONS LIMITED
P. 0. Box No. 16, Sunderland Street, MacclesfIeId1 Cheshire , England
4300 Essen, den 2. März 1975 Theaterplatz 3
Falsohdrallverfahren und Falschdrallvorrichtung,
Insbesondere zum Kräuseln thermoplastischer
Kunststoffäden.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Falschdrallverfahren und eine Falschdrallvorrichtung, insbesondere zum Kräuseln thermoplastischer Kunststoffäden, wie beispielsweise Polyester-, Polyamid-, Polyolefin- und Akry!fäden.
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Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patente η wo !te, 4300 Essen 1, Theaterplatz
Textilfaden wie die vorgenannten Kunststoffäden können auf verschiedene Weise einen sogenannten Falschdrall erhalten. So kann beispielsweise einem Faden dadurch ein Drall erteilt werden, daß, wie dies insbesondere beim Faischdrallkräuseln durchgeführt wird, der eine Falschdrallvorrichtung durchlaufende Faden mit einer im wesentlichen rechtwinklig surr. Garnlauf umlaufenden Fläche oder mit mehreren derartigen Flächen in Berührung gebracht wird. Diese umlaufende Fläche bezv. diese umlaufenden Flächen bestehen im allgemeinen aus dem Umfang einer Seheibe oder den Umfangen mehrerer Scheiben oder aus einem angetriebenen Riemen oder Band oder eine Reihe derartiger Riemen oder Eänder oder auch aus der Innenfläche einer* Büchse oder den Innenflächen mehrerer Büchsen. Dabei wird üblicherweise der Faden stets durch die Falschdrallvorrichtung hindurchgezogen, sodaß die Faden spannung an der Einlaßseite der Falschdrallvorrichtung stets niedriger ist als die Garnspannung an der Auslaßseite.
Nachteilig ist jedoch bei einer derartigen Arbeitsweise in erster Linie, daß die Fäden in ihren Reibungsmerkmalen nicht nur von Packung zu Packung unterschiedlich sind, sondern auch in ein und derselben Packung unterschiedliche Reibungseigen schaften des Fadens vorliegen, selbst wenn man davon ausgeht, daß die umlaufende Fläche, mit welcher der Faden in Berührung kommt, ständig die gleichen Merkmale besitzt. Zum anderen besitzen die umlaufenden Flächen aber auch untereinander ab- weichende Merkmale und ihre Merkmale ändern sich allmählich im Verlauf der Benutzung. Die Scheiben oder Walzen, die Bänder oder Riemen oder die Büchsen nutzen sich auch ziemlich schnell ab, sodaß sie fortlaufend ausgewechselt werden müssen.
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Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz 3
Infolgedessen ergeben sich bei dem den Fäden erteilten Drall unliebsam weite Schwankungen, wobei sich bei Falschdrallkräusel-· garnen diese Schwankungen als Unregelmäßigkeiten in der Fülligkeit und der Aufnahmefähigkeit von Farbe niederschlagen.
Diese Unregelmäßigkeiten, welche erfahrungsgemäß bei durch Friktion falschgedrallten Garnen auftreten, sind jedoch die Folge davon, daß das Falschdrallen unter "Schlupf" durchgeführt wird, wobei die Fäden, wenn sie mit den umlaufenden Flächen in Berührung sind, nicht nur um ihre Längsachse verdreht und dadurch verdrillt werden, sondern gleichzeitig in starkem Maße an diesen umlaufenden Flächen entlangrutschen oder gleiten.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, ein Falschdrallverfahren sowie eine zu seiner Durchführung geeignete Vorrichtung zu schaffen, mittels welchem bezw. mittels welcher einem Faden ein stets gleichbleibender Drall erteilt werden kann, sodaß insbesondere bei Kräuselgarnen aus thermoplastischen Kunststoffäden eine stets gleichbleibende Fülligkeit und Färbung erzielbar ist.
In verfahrensmäßiger Hinsicht ist die Erfindung im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden an der umlaufenden Fläche quer zu deren Laufrichtung in praktisch gleit- oder rutschfreier Rollbewegung entlanggeführt werden.
Eine erfindungsgemäße Falschdrallvorrichtung, insbesondere zum Kräuseln thermoplastischer Kunststoffäden mit wenigstens drei Sätzen von in gleichen Abständen voneinander auf einer gemein-
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Andrejewski, Honice & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz 3
samen Achse parallel zueinander angeordneten Friktionsscheiben mit abgerundeten Kanten, deren Achsen parallel zueinander und in gleichen Abständen voneinander derart um die Laufbahn eines Fadens verteilt sind, daß zwischen jeweils zwei Scheiben eines jeden Satzes eine einzige Scheibe eines jeden anderen Satzes liegt, ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Achsen und die axiale Anordnung der Scheiben derart aufeinander abgestimmt sind, daß das Garn über die abgerundeten Kanten der Scheiben praktisch in dem ihm zu erteilenden Steigungswinkel des Dralls hinwegfUhrbar ist.
Der Vorteil eines derartigen Verfahrens bezw. einer derartigen Vorrichtung besteht darin, daß, solange zwischen dem Faden und der umlaufenden Fläche ausreichende Reibung vorhanden ist, so daß der Faden ohne merkbares Rutschen oder Gleiten auf der Fläche abrollt, Schwankungen in den Reibungsmerkmalen unwichtig sind, da ihre Auswirkung auf die Stärke oder Härte des dem Faden erteilten Dralls vernachlässigbar ist.
Dabei wurde insbesondere festgestellt, daß diese Vorteile sich vor allem dadurch erreichen lassen, daß die Fäden, während sie mit einer umlaufenden Fläche in Berührung sind, in einem spitzen Winkel zur Laufrichtung der umlaufenden Fläche geführt werden.
Die Art und Weise, auf welche dieser Winkel bestimmt werden kann, sowie ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung werden nachstehend im einzelnen anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben; es zeigen:
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Figur 1 das Abrollen eines Fadens auf einer umlaufenden Fläche;
Figur 2 einen Abschnitt des Fadens;
Figur 3 einen Fadenverlauf über zwei übereinanderliegende Scheibenkanten;
Figur 4 eine Draufsicht auf einen Teil einer Falschdrallvorrichtung; und
Figur 5 eine Seitenansicht der Vorrichtung im Teilschnitt,
Wenn man davon ausgeht, daß der Faden zylindrisch ist und nicht aus einem Bündel von Monofilamenten besteht (siehe Figur 1), läßt sich theoretisch nachweisen, daß, wenn ein Faden mit dem Radius ^ in einem Winkel A zur Laufrichtung einer sich mit einer Geschwindigkeit s vorwärts bewegenden Fläche unter Drehung ohne Schlupf entlanggeführt wird, die Roll- oder Drehgeschwindigkeit w und die Laufgeschwindigkeit ν des Fadens nachstehender Gleichung entsprechen:
. sin A = v. tg A
sodaß tg A = s
Der Nenndrall T ergibt sich aus
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wobei ν die Laufgeschwindigkeit des unverdrillten Fadens am Eingang der Drillstufe ist. Der Nenndrall T ist aus dem tatsächlichen Drall t, gemessen in Bezug auf die verdrillte Länge, aus nachstehender Gleichung zu berechnen
t - kT (4),
wobei k das Verhältnis der unverdrillten zu den verdrillten Fadenlängen oder Geschwindigkeiten ist. Wenn am Eingang der Drillstufe Zuführwalzen vorgesehen werden, dann ist ν die Umfangsgeschwindigkeit dieser Zuführwalzen.
Der Drallwinkel a (Figur 2 ) ergibt sich aus
tg a = 2 fr rt = 2 ^r^ (5), sodaß a = A 1st.
Dementsprechend kann bei dem erfindungsgemäßen Verfahren der Garnlauf derart gesteuert werden, daß der Winkel A, mit welchem der Faden über die umlaufende FlächeHnweglauft, praktisch gleich dem gewünschten Drallwinkel a ist.
Dementsprechend kann auch die erfindungsgemäße Vorrichtung ausgebildet werden.
2 2 D krQ gleich r , wobei rQ der Radius des unverdrillten Fadens
und vo gleich kv ist, ergibt sich:
tg A - 2 f( roT(k)3 (6).
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Aus den vorstehenden Gleichungen läflt sich der Winkel A berechnen, wenn einem Garn ein Drall in ganz spezieller Stärke oder Härte erteilt werden soll, sodaß Führungen vorgesehen werden können bezw. dieVorrichtung derart betätigt werden kann, daß der Faden in der gewünschten Richtung in Berührung mit der umlaufenden Fläche oder den umlaufenden Flächen geführt wird.
Je nach der Stärke des Dralles und der Zahl und der Form der Fäden, welche die Päckdichte des Garnes in verdrilltem Zustande bestimmen, kann k zwischen 1,1 und 2,0 für normale Textilgarne mit Falschdrallkräuselung von beispielsweise 70 Denier bei 80 Drehungen/Zoll ungedrillter Länge betragen. Der Wert rQT hängt von der gewünschten Stärke des Dralls ab und liegt im allgemeinen zwischen 0,10 und 0,18.
Es kann allerdings vorkommen, daß eine Garnbehandlung mit außerhalb diesen
forderlich wird.
außerhalb diesen Grenzen liegenden Werten für k und r T er-
Infolgedessen können Annäherungswerte von tg A berechnet werden, welche für die niedrigeren Werte von k und r T zwischen 0,72 (A=O6°) und bei 3,2 (A =73°) für die höheren Werte von k und r T liegen.
Der theoretische Wert des Geschwindigkeitsverhältnisses von s/v = sec A
liegt dann zwischen 1, 2 und 3,4. Dies bedeutet, daß das Verhältnis
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als am leichtesten meßbares Verhältnis der Durchlaufgeschwindigkeit des Fadens und der Flächengeschwindigkeit theoretische Werte zwischen etwa 1,1 und 1,7 ergibt.
Erfindungsgemäß kann daher weiterhin der Fadenlauf derart gesteuert werden, daß der Winkel A des Fadenlaufes zwischen 30° und 75° entsprechend der Denierzahl des Fadens zwischen 20 und l80 Denier liegt und entsprechend dem Drallwinkel, welcher dem Garn bei einer bestimmten Denierzahl erteilt werden soll. Es kann davon ausgegangen werden, daß der Drallwinkel mit der Denierzahl steigt, für die gleichen Fäden jedoch unterschiedlich ist, wenn unterschiedliche Stärken des Dralls gefordert werden.
In der Praxis ist es allerdings kaum eine derart einfache Angelegenheit, die genauen Werte der Parameter festzulegen. Die in einem Faden beobachteten Drallwinkel werden durch verschiedene Faktoren beeinflusst, wie beispielsweise die Anzahl der Fasern, aus denen der Faden besteht und die Faserwanderung, sodaß sich nicht genau die gleichen Werte ergeben wie sie aus den vorgenannten einfachen Gleichungen errechnet werden könnten. Aus den gleichen Gründen und da der Faden nicht die Form eines einfachen Zylinders in gedrilltem Zustande aufweist und
2 2
nicht genau der Gleichung kr = r gehorcht, werden die beobachteten Werte von s/v nicht genau den theoretischen Werten entsprechen. Wenn außerdem die Falschdrallvorrichtung Friktionsscheiben besitzt, deren mit dem Faden in Berührung konmeflde Kanten abgerundet sind, so liegt der Faden mit jeder Kante über eine Strecke in Berührung, längs welcher die lineare
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Andrejewski, Honk· ft Gosthuysen, Patentanwalt·, 4300 Essen 1, Theaterplatz
Oberflächengeschwindigkeit nicht In allen Punkten konstant 1st, da die radialen Abstände von der Scheibenachse der nacheinander mit dem Faden in Berührung kommenden Punkte unterschiedlich sind. Dennoch bleibt der Winkel zwischen dem Faden und der Oberfläche gleich oder nahezu gleich dem gewünschten Drallwinkel an irgendwelchen Punkten der Fläche.
Ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht nun darin, daß die Falschdrallvorrichtung die Fäden derart hindurchleitet, daß die Fadenspannung an der Ausgangsseite der Vorrichtung derart gewählt werden kann, daß sie gleich oder stärker oder schwächer ist als die Fadenspannung an der Einlaßseite.
Aus den vorstehenden Erläuterungen ergibt sich auch, daß, wenn man eine geringe Spannung an der Ausgangsseite erzielt, dies ein Hinweis darauf ist, daß ein Drall der im Rahmen der Erfindung gewünschten Ausbildung erzielt wird.
In vielen Fällen besteht die Falschdrallvorrichtung aus einer Anzahl umlaufender längs des Fadenlaufes in Abständen angeordneter Friktionsflächen, sodaß der Faden ständig mit den Flächen in Kontakt 1st, welche in ihrer Gesamtheit angetrieben werden, um den gleichen Drall zu erteilen. Hierbei sind die Priktionsfläch«e& in Draufsicht derart um den Fadenlauf verteilt, daß die Senkrechten auf den Ebenen, in denen die Friktionsflächen umlaufen« welche in den Bereichen des Fadenkontaktes mit den FlScheft liegen» in Form eines Polygons, beispielsweise eines regelmäßigen Polygons, angeordnet sind, während außerdem an jeder Ecke des Polygons eine Reihe von umlaufenden Flächen vorgesehen sind, für welche diese Senkrechten zusammenfallen.
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Der Faden durchläuft eine derartige Vorrichtung in der Weise, daß er von einer umlaufenden Fläche stets zu einer an der in der gleichen Richtung um das Polygon liegenden nächsten Polygonecke angeordneten Fläche geführt wird.
Wenn diese umlaufenden Flächen durch die Umfange einander überlappender paralleler Scheiben gebildet werden, werden zweckmäßigerweise drei Scheibensätze vorgesehen, deren jeder eine zu den Spindeln der anderen beiden Sätze parallele Antriebsspindel aufweist, wobei die Spindeln derart um den Fadenlauf herum angeordnet sind, daß zwischen je zwei Scheiben eines Satzes eine einzige Scheibe eines jeden anderen Satzes liegt und die Berührungspunkte des Fadens mit den entsprechenden Sätzen an den Ecken eines gleichseitigen Dreiecks liegen, wenn man die Anordnung in Axialrichtung der Scheiben betrachtet.
Bei Versuchen mit einer derartigen Falschdrallvorrichtung wurde festgestellt, daß der Abstand der Spindelachsen und die axiale Anordnung der Scheiben auf den Spindeln die Stärke des Dralls und unter anderem die Fadenspannung an der Ausgangsseite beeinflusst. Die einander folgenden Scheiben sollten dabei derart angeordnet sein, daß der Faden ungezwungen von der einen Scheibe zur nächsten weiterläuft, sodaß er jede umlaufende Fläche praktisch im gewünschten Winkel kreuzt. Die Fadenspannung an der Ausgangsseite kann zur Bestimmung der geeigneten "Fixierungswerte'1 ausgenutzt werden.
Infolgedessen wird zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe der Abstand der Scheiben auf ihren Spindeln und/oder
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der Abstand der Spindelachsen einstellbar ausgebildet. Beispielsweise können zwischen den Scheiben auf ihrer jeweiligen Spindel besondere Distanzscheiben eingesetzt werden, sodaß durch Austausch dieser Distanzscheiben der gewünschte Scheibenabstand erzielbar ist. Als erforderlich hat sich insbesondere erwiesen, den Abstand entsprechend der Padendenierzähl und der gewünschten Drallstärke einzustellen. Die gleiche Wirkung wie bei einer axialen Einstellung läßt sich durch Verwendung von Scheiben mit unterschiedlicher Axialdicke erreichen.
Bei Verwendung einander überlappender Scheiben mit kreisbogenförmig abgerundeten Priktionsflachen hat es sich als vorteilhaft erwiesen, Scheibenbeläge mit asymmetrischem Querschnitt zu verwenden, wie dies in Figur 3 angedeutet ist, um eine möglichst dichte Folge der Garnberührungsbereiche auf den einander folgenden Scheiben zu erreichen.
Die dreispindlige Falschdrallvorrichtung mit neun in ihren Position einstellbaren Scheiben mit asymmetrischem Querschnitt gemäß Figur 4 und 5 besitzt drei parallele Spindeln 11 mit jeweils drei Scheiben 12, deren jede Garnberührungsflächen 13 besitzt, die allerdings in Figur 4 nicht dargestellt sind. Die Scheiben 11 überlappen einander, wenn man sie in axialer Richtung betrachtet, wobei die Stärke der Überlappung eine Rolle bei der Festlegung der zu erzielenden Drallstärke spielt, sodaß eine Einstellung des Abstandes der Spindeln 11 vorgesehen ist. Die Spindeln 11 sind gleichwinklig zueinander angeordnet.
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Die Spindeln 11 sitzen in Lagern 14, welche in Exzentern 15 in einem Unterteil 16 angeordnet sind. Die Exzenter 15 sind gleichartig ausgebildet und ihrerseits gleichwinklig zueinander angeordnet. Sie besitzen Verzahnungen 15a, welche mit einem zentralen Zahnrad 17 kämmen, durch welches sie zwecks gleichwinkliger Verdrehung verbunden sind. Ein Knopf 18 und ein mit einem der Exzenter 15 kämmendes Zahnrad 19 dienen als Einstellorgan. Im Unterteil 16 ist eine durch das in der Mitte liegende Zahnrad 17 hindurchgehende Fadenführung 21 durch eine Hülse 22 ausgebildet, die am oberen Snde auf einem Außengewinde eine Druckmutter 23 trägt, welche eine Blattfeder 24 beaufschlagt, welche ihrerseits die Exzenter 15 am Unterteil 16 festhält.
Das Unterteil 16 und einer der Exzenter 15 können Eichmarken 16a aufweisen, wie dies in Figur 4 angedeutet ist.
Vorzugsweise sind die Exzenter 15 bezüglich der Abmessung der Scheiben 12 derart ausgebildet, daß die Scheiben so weit auseinandergedrückt werden können, daß ein freier Durchgang durch die Vorrichtung erzielbar ist, sodaß jede Spindel 11 mit ihren Scheiben als Ganzes entfernt werden kann, ohne daß die Scheiben einzeln abgezogen werden müssen.
Statt des in dem dargestellten Ausführungsbeispiel vorgesehenen zentralen Zahnrades 17 kann es vorteilhaft sein, einen außenliegenden gezahnten Ring vorzusehen, wenn infolge der Abmessung der Vorrichtung das Zahnrad 17 etwas zu klein würde. In diesem Fall kann das Einstellzahnrad 19 entfallen, da der Ring sich ohne weiteres von Hand zu. Einstellungszwecken verdrehen läßt.
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Alternativ können zwischen jedem oder wenigstens zwischen zwei Exzenterpaaren Zahnräder vorgesehen werden.
Die Einstellung des Spindelabstandes beeinflußt auch eindeutig den Winkel, in welchem der Faden jeder Scheibe zugeführt wird. Die Erfindung sieht daher eine Falschdrallvorrichtung mit einem derartigen Scheibenabstand vor, daß normale Textilgarne von beispielsweise 150 Denier und darunter in einem derartigen Winkel Jeder Friktionsfläche zugeführt werden, daß ein einwandfreies Abrollen der Fäden auf diesen Friktionsflächen praktisch ohne Schlupf oder Gleiten erzielbar ist.
Wenn auch bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel eine gleichwinklige Anordnung der Spindeln vorgesehen ist, da dies als am gebräuchlichsten angesehen wird, kann jedoch auch irgendeine andere Winkelbeziehung während der Einstellung der Spindelabstände vorgesehen werden, wobei auch mehr als drei Spindeln auf diese Weise eingestellt werden könnton. Tatsächlich lassen sich an den Ecken eines beliebigen Polygons angeordnete Spindeln unter Beibehaltung ihrer Winkelbeziehung einstellen, wenn die Exzenter auf Linien zentriert sind, welche die Ecken des Polygons mit dem geometrischen Mittelpunkt verbinden, und wenn die Exzenterradien den Längen dieser Linien proportional sind. Während einer Verdrehung der Exzenter ändert sich der geometrische Mittelpunkt nicht.
Ansprüche;
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Claims (14)

Andrejewski, Honk· & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz 3 - 14 - Patentansprüche :
1) Palschdrallverfahren, insbesondere zum Kräuseln thermoplastischer Kunststoffäden, bei welchem ein Faden an einer quer zum Fadenverlauf umlaufenden Fläche anliegend geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden in einer reinen Rollbewegung praktisch schlupf- und gleitfrei an der umlaufenden Fläche (13) anliegend geführt wird.
2) Falschdrallverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden in einem dem gewünschten Drallwinkel (a) gleichen Winkel (A) zur Laufrichtung (s) der umlaufenden Fläche an der Fläche anliegend geführt wird.
3) Falschdrallverfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden derart an mehreren umlaufenden Flächen (13) hintereinander anliegend geführt wird, daß seine laufrichtung (v) mit der Laufrichtung einer jeden umlaufenden Fläche einen dem gewünschten Drallwinkel (a) gleichen Winkel (A) bildet.
4) Falschdrallverfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede der umlaufenden Flächen (I3) ein gekrümmtes Profil besitzt und der Faden derart an den Flächen anliegend geführt wird, daß er jede der gekrümmten Flächen an wenigstens einem Punkt in dem dem gewünschten Drallwinkel (a) gleichen Winkel (A) berührt. *
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Andrejewski, Honfce & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz 3
- 15 - ·
5) Falschdrallverfahren nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (A) zwischen der Laufrichtung (v) des Fadens und der Laufrichtung (s) der umlaufenden Fläche (13) bezw. Flächen aus der Gleichung
tg A * 2^ rQT (k) *
berechnet wird, wobei r = dem Radius des unverdrillten Fadens, T β dem Nenndrall und k «= dem Verhältnis der unverdrillten zu den verdrillten Fadenlängen ist.
6) Falschdrallverfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (A) zwischen etwa 30° und 75° liegt.
7) Falschdrallverfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenspannung beim Überlauf über die umlaufenden Flächen (IJ) derart eingestellt wird, daß eine niedrige Fadenspannung nach Verlassen der letzten umlaufenden Fläche erzielbar ist.
8) Falschdrallverfahren nach einem der Ansprüche 4-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden an abgerundeten Kanten (13) von einander überlappenden parallelen Friktionsscheiben (12) auf zueinander parallelen Spindeln (11) anliegend geführt und der Abstand der Friktionsscheiben voneinander auf ihren Spindeln sowie die Überlappung der Friktionsscheiben derart gesteuert wird, daß der Winkel (A) zwischen der Laufrichtung des Fadens und der Laufrichtung der abgerundeten Scheibenkanten praktisch gleich dem gewünschten Drallwinkel (a)ist.
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Andrejewski, Honk· & Gmthuytmi, Patentanwalt·, 4300 Essrni 1, Th«oterplotz
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9) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-8, bestehend aus wenigstens drei Sätzen von in gleichen Abständen voneinander parallel zueinander um Jeweils eine gemeinsame Achse verdrehbaren Friktionsscheiben mit abgerundeten Kanten, wobei die Achsen parallel zueinander und in gleichen Abständen voneinander derart um den Fadenlauf herum angeordnet sind, daß zwischen je a/ei Scheiben eines Satzes eine einzige Scheibe jedes anderen Satzes greift, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Achsen (11) sowie die Abstände der Friktionsscheiben (12) eines jeden Satzes auf ihrer gemeinsamen Achse derart einstellbar sind, daß ein dem gewünschten Drallwinkel (a) praktisch gleicher Winkel (A) des Fadenlaufee über die abgerundeten Scheibenkanten (13) erzielbar ist.
10) Vorrichtung nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, daß eine Einstellanordnung (15» 17) für die Abstände der Achsen (11) der Scheibensätze (12) vorgesehen ist.
11) Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellanordnung aus einer der Anzahl der Scheibensätze entsprechenden Anzahl von jeweils die Scheiben (12) eines Satzes tragenden und um die Drehachse (11) ihres Scheibensatzes winkelmäßig verstellbaren Exzentern (15) mit Außenverzahnungen (15a) sowie einem koaxial zum Fadenlauf (21) angeordneten und mit den Außenverzahnungen der Exzenter ständig in Eingriff stehenden Zahnrad (17) besteht.
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Andr*)«wtk), tfenk· ft Q*sthuyt«n, Patentanwalt·, 4300 IflMn 1, Theaterplotx 3
- 17 -
12) Vorrichtung nach Anspruch 9, 10 oder 11« dadurch gekennzeichnet, daß Organe zur Einstellung der axialen Abstande der Soheiben (12) auf ihren Achsen (11) vorgesehen sind.
Vorrichtung nach Anspruch 9, daduroh gekennzeichnet, daß die Scheibenkanten (I3) asymmetrisch abgerundet sind.
14) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 - Ι}, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Fadenlauf (21) begrenzende Fadenführung (22) sowie statt der Friktionsscheiben irgendwelche anderen quer zum Fadenlauf und in der gleichen Richtung antreibbare, gleiohwlnklig um den Fadenlauf verteilte sowie den durchlaufenden Faden gleichzeitig berührende Flächen vorgesehen sind.
Patentanwalt·
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DE2310803A 1972-03-06 1973-03-05 Friktions-Falschdrallvorrichtung zum Texturieren eines Textilfadens Expired DE2310803C3 (de)

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