DE1228751B - Falschzwirnvorrichtung mit Friktionsdrallgeber zum Kraeuseln von Textilgarnen - Google Patents

Falschzwirnvorrichtung mit Friktionsdrallgeber zum Kraeuseln von Textilgarnen

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Publication number
DE1228751B
DE1228751B DEH41015A DEH0041015A DE1228751B DE 1228751 B DE1228751 B DE 1228751B DE H41015 A DEH41015 A DE H41015A DE H0041015 A DEH0041015 A DE H0041015A DE 1228751 B DE1228751 B DE 1228751B
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DE
Germany
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rollers
drive belt
carrier plate
friction
section
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Pending
Application number
DEH41015A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Meili
Joseph Raschle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heberlein and Co AG
Original Assignee
Heberlein and Co AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Heberlein and Co AG filed Critical Heberlein and Co AG
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/02Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
    • D02G1/04Devices for imparting false twist
    • D02G1/08Rollers or other friction causing elements
    • D02G1/085Rollers or other friction causing elements between crossed belts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

  • Falschzwirnvorrichtung mit Friktionsdrallgeber zum Kräuseln von Textilgarnen Es sind Verfahren und Vorrichtungen zum Kräuseln von Textilgarnen bekannt, gemäß welchen dem Garn mittels eines Drehröhrchens ein hoher Falschdrall erteilt und das Garn im hochgedrehten Zustand einer Heißfixierung unterworfen wird. Das Drehröhrchen, das mit Hilfe eines Bandantriebs oder eines Einzelantriebs mittels eines Motors in Rotation versetzt wird, weist Stifte, Vorsprünge, Bügel, Rollen od. dgl. auf, die so angebracht sind, daß sie das das Röhrchen durchlaufende Garn zwingen, sich mitzudrehen. Bei solchen Drehröhrchen ist die erreichbare Umdrehungszahl wegen der Drehröhrchenlagerung beschränkt. Es sind auch Verfahren und Vorrichtungen bekanntgeworden, gemäß welchen dem Garn die Drehung durch direkten Reibungskontakt mit einer umlaufenden Fläche erteilt wird.
  • So ist z. B. eine Vorrichtung bekannt, gemäß welcher das Textilgarn zwischen zwei übereinanderliegenden Riemen hindurchgeführt wird, die sich quer zu seiner Fortbewegungsrichtung bewegen und dabei dem Garn durch Friktion die Drehung erteilen. Mit solchen Friktionsdrallgebem lassen sich wesentlich höhere Garndrehzahlen pro Zeiteinheit erreichen als mit Drehröhrchen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß bei den bekannten Vorrichtungen nüt Friktionsdrallgebung ein oft ganz beträchtlicher Schlupf des Garns eintreten kann, so daß sowohl zwischen den verschiedenen Arbeisstellen einer Maschine als auch innerhalb jeder Arbeitsstelle Schwankungen in der dem Garn erteilten Anzahl Drehungen pro Meter auftreten können und damit Unregelmäßigkeiten im Kräuselgarn selbst entstehen.
  • Ferner ist eine Falschdrallvorrichtung für Textilgarne mit einem Friktionsdrallgeber bekannt, welcher aus parallelen, vorzugsweise gegeneinander versetzten, in entgegengesetzter Drehrichtung angetriebenen Scheibenpaaren oder auf zwei Walzenpaaren angeordneten endlosen Bändern besteht. Das Garn läuft zwischen den Scheiben oder Bändern und wird durch den Reibungskontakt mit den Scheibenrändern bzw. mit den Bändern mitgenommen. Dieser Vorrichtung haftete der obengenannte Nachteil, nämlich daß das Garn einen Schlupf erleidet, in verstärktem Maß an, da es lediglich zwischen den Scheiben oder endlosen Bändern liegt. Der von der Fadenspannung abhängige mögliche Anpreßdruck ist daher beschränkt. Abgesehen davon hat diese bekannte Vorrichtung eine äußerst genaue Regelung der Fadenspannung zur Voraussetzung. Es hat sich nämlich ergeben, daß sowohl bei zu niedriger als auch bei zu hoher Fadenspannung ein beträchtlicher Schlupf auftritt.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt nun, diese Nachteile zu beseitigen mit Hilfe eines Friktionsdrallgebers, bei welchem einerseits der Reibungskontakt des Garns mit dem Friktionskörper ausreicht, um das Garn möglichst ohne Schlupf mitzunehmen und andererseits die Reibungsverluste des durchlaufenden Garns, welche zu Fadenbrüchen führen können, möglichst gering sind. Dementsprechend betrifft die Erfindung eine Falschzwirnvorrichtung zum Kräuseln von insbesondere endlosen synthetischen, thermoplastischen Fäden, Fadenbündeln oder Garnen in Gestalt eines aus bewegten Bandläufen, zwischen welchen der Faden od. dgl. hindurchgeführt wird, bestehenden Friktionsdrallgebers, dadurch gekennzeichnet, daß der Drallgeber drei an einer Trägerplatte drehbar gelagerte Walzen aufweist, deren Achsen zueinander parallel verlaufen und durch die Eckpunkte eines vorzugsweise gleichseitigen Dreiecks gehen, daß von den drei Walzen mindestens eine angetrieben ist und daß mindestens drei endlose Treibbänder, vorzugsweise aus gummielastischem Material mit hohem Reibungskoeffizienten und mit rundem bzw. ovalem Querschnitt, um die Walzen geschlungen sind, wobei sich mindestens drei Bandläufe zwischen den drei Walzen unter Abgrenzung eines Durchlaßkanals mit dreieckförmigem Querschnitt kreuzen, dessen eingeschriebener Kreis dem Querschnitt des zu behandelnden Fadens od. dgl. angepaßt ist.
  • Während bei den bekannten Vorrichtungen die urnl.ui--fenden Bänder das Garn nur an zwei einander gegenüberliegenden Stellen berühren, wird erfindungsgemäß das Garn allseitig von den Bandläufen umfaßt. Hierdurch ist eine sichere Garnmitnahme ohne Schlupf gewährleistet.
  • Vorzugsweise sind zwei benachbarte parallele Walzen von mindestens einem Treibband umschlungen. Die Walzen können zweckmäßig gleiche Durchmesser haben.
  • Ein weiteres wesentliches Erfindungsmerkmal liegt in einer Einrichtung zum Ablenken der den Durchlaßkanal abgrenzenden Treibbandteile. Hierdurch läßt sich der Querschnitt des Durchlaßkanals dem Querschnitt des zu behandelnden Garnes genau anpassen, wodurch nicht nur der Schlupf vermieden wird, sondern auch die Reibungsverluste des durchlaufenden Garns, welche zu Fadenbrüchen führen können, auf ein Minimum reduziert werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich hauptsächlich für die Behandlung von Textilgarnen aus Polyamiden, wie z. B. Polyhexamethylenadipainid, oder Polymerisaten von Epsilon-Aminocapronsäure oder 11-Aminoundecansäure, Garnen aus Polyestern, z. B. Polyäthylenglycolterephthalat, sowie Garnen auf Polyviiiylbasis, z. B. Polyacrylnitril.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes (F i g. 1 und 2).
  • Die dargestellte Vorrichtung weist eine vertikale, kreisförmige Trägerplatte T auf. An dieser sind drei gleichbemessene Walzen Wl, W, W, in Dreieckstellung drehbar gelagert, wobei die Drehachsen A, B, C winkelrecht zu Trägerplatte T liegen und durch die Eckpunkte eines gleichseitigen Dreiecks gehen, dessen Zentralachse 0 mit derjenigen der Trägerplatte T zusammenfällt. Die Walzen W, W" W, weisen auf der der Trägerplatte T zugekehrten Seite je eine Nabe N, bzw. N, bzw. N, auf. Die Walzenmäntel sind mit in gleichen Abständen axial nebeneinanderliegenden, gleichbemessenen Ringrillen R versehen, die zur Aufnahme von Treibbändern bestimmt sind. Insgesamt sind fünf Treibbänder Bl, B, B3, B, B5 mit kreisförmigem oder ovalem Querschnitt vorgesehen. Sie bestehen aus gummielastischem Material mit hohem Reibungskoeffizient. Das Treibband B, läuft über die Walzen W, und W, das Treibband B, über die Walzen W, und W, das Treibband B3 über die Walzen W, und W, das Treibband B, wie das Treibband B, -über die Walzen W, und W, und das Treibband B, wie das Treibband B, über die Walzen W, und W, Die Walze W, ist in Pfeilrichtung angetrieben, während die Walzen W, und W, frei drehbar sind. Der Durchmesser der Rillen R ist gemäß F i g. 1 so gewählt, daß sich die inneren Treibbandabschnitte zwischen den drei Walzen kreuzen. Und zwar haben diese Treibbandabschnitte bei gestreckter Lage die Tendenz, sich mit ihrem Mittelabschnitt in der Zentralachse 0 zu kreuzen, sie sind jedoch derart geführt, daß sie sich im Betrieb unter Abgrenzung eines Durchlaßkanals mit dreieckförmigem Querschnitt kreuzen, dessen eingeschriebener Kreis dem Querschnitt des zu behandelnden Garnes angepaßt ist. Dieses wird in der Zentralachse 0 durch den Durchlaßkanal und eine zentrale Durchbrechung in der Trägerplatte T mit vorbestimmter Laufgeschwindigkeit hindurchgeführt und steht innerhalb des Durchlaßkanals in reibungsschlüssigem Kontakt mit den betreffenden Treibbandabschnitten, die mit vorbestimmter Laufgeschwindigkeit angetrieben sind und ein entsprechendes gleichsinniges Drehmoment auf das Garn ausüben. Zum Führen der genannten Treibbänder und der Führungsregulierung dient eine Einrichtung zum Verschieben der den Durchlaßkanal abgrenzenden Treibbandabschnitte. Diese besteht aus einer an der Trägerplatte T uni die Zentralachse 0 drehbar gelagerten Scheibe S, an der drei axiale Vorsprünge Z, Z2, Z, sitzen. Diese arbeiten derart mit den genannten Treibbändern zusammen, daß sie beim Drehen der Scheibe S im Gegenuhrzeigersinn eine Verschiebung der genannten Treibbandabschnitte im Sinne einer Erweiterung des Durchlaßkanals bewirken. An der Drehscheibe S sitzt ein Arm H, der in unterschiedlichen Drehlagen der Drehscheibe S gegenüber der Trägerplatte T feststellbar ist. Zu diesem Zweck ist der Arm H am freien Endteil mit einem beweglichen Klemmstück K versehen, das mittels einer Nase den Rand der Trägerplatte T umgreift und mittels einer Schraube F, die durch eine Bohrung des Armes H hindurchgesteckt und in eine Gewindebohrung des Klemmstückes eingeschraubt i3t, gegenüber der Trägerplatte T festklemmbar ist. Nach Lösen der Schraube F kann der Arm H und damit die Drehscheibe S nach Bedarf verstellt und durch Wiederanziehen der Schraube F in der jeweiligen Drehlage festgestellt werden.
  • In der in F i g. 1 in ausgezogenen Linien dargestellten Lage der Drehscheibe S mit den Vorsprüngen Z, Z, Z3 und dem Arm.H befindet sich die Scheibe S in Arbeitsstellung. Die Achse der Feststellschraube F befindet sich im Punkt Xi. Die Vorsprünge Z" Z, Z3 drücken in dieser Stellung die inneren Abschnitte der Treibbänder B, bis B, so weit zur Seite, daß letztere das Textilgarn annähernd tangieren, derart, daß ein genügender Anpreßdruck gewährleistet ist, ohne daß das durchlaufende Textilgarn durch den Durchlaßkanal zu hohen Reibungskräften ausgesetzt ist.
  • Zum Einziehen des Textügärnes in den Durchlaßkanal wird die Scheibe S um den Winkel oc gedreht, so daß sich die Achse der Feststellschraube F am Punkt X, befindet. Die Vorsprünge Z, Z2 und Z3 nehmen dann die in strichpunktierten Linien dargestellten Lagen ein und schieben dabei die inneren Abschnitte der Treibbänder B, bis B., so weit auseinander, daß sich an ihrer Kreuzungsstelle der durch das strichpunktiert gezeichnete Dreieck angedeutete Querschnitt des Durchlaßkanals ergibt. Das Textilgarn kann nunmehr unbehindert eingezogen werden. Alsdann wird die Scheibe S wieder in Arbeitsstellung ,gebracht.
  • Vorteilhaft werden die Treibbänder B, . . B, mit einer Metallseele verwendet, um die Reißgefahr zu vermindern. An Stelle von fünf Treibbändern können auch deren sechs oder nur vier bzw. drei Treibbänder verwendet werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche. 1. Falschzwirnvorrichtung zum Kräuseln von insbesondere endlosen synthetischen, thermoplastischen Fäden, Fadenbündeln oder Garnen in Gestalt eines aus bewegten Bandläufen, zwischen welchen der Faden od. dgl, hindurchgeführt wird, bestehenden Friktionsdrallgebers, dadurch gekennzeichnet, daß der Drallgeber drei an einer Trägerplatte (T) drehbar gelagerte Walzen (W1, W" W##) aufweist, deren Achsen zueinander parallel verlaufen und durch die Eckpunkte eines vorzugsweise gleichseitigen Dreiecks gehen, daß von den drei Walzen mindestens eine (W,) angetrieben ist und daß mindestens drei endlose Treibbänder (B, B, B,), vorzugsweise aus gummielastischem Material mit hohem Reibungskoeffizienten und mit rundem bzw. ovalem Querschnitt, um die Walzen geschlungen sind, wobei sich mindestens drei Bandläufe zwischen den drei Walzen unter Abgrenzung eines Durchlaßkanals mit dreieckförmigem Querschnitt kreuzen, dessen eingeschriebener Kreis dem Querschnitt des zu behandelnden Fadens od. dgl. angepaßt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei benachbarte, parallele Walzen von mindestens einem Treibband umschlungen sind. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (W, W, WJ gleichen Durchmesser aufweisen. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie fünf nebeneinander angeordnete Treibbänder (B,...B,) aufweist, von denen das erste und vierte Treibband (B, B,) sowie das zweite und fünfte Treibband (B" B,) je die gleichen Walzen umschlingen. 5. Vorrichtung Dach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Verschieben der den Durchlaßkanal abgrenzenden Treibbandteile in Gestalt einer drehbaren Scheibe (S), an der drei axiale Vorsprünge (Z, Z" Z,) sitzen, die derart mit den Treibbandläufen zusammenarbeiten, daß sie beim Drehen der Scheibe (S) in der einen Richtung, eine Verschiebung dieser Treibbandteile im Sinne einer Erweiterung des Durchlaßkanals bewirken. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Drehscheibe (S) ein Arm (H) angeordnet ist, der mit einem den Rand der Trägerplatte. (T) umgreifenden Klemmstück (K) versehen ist, das lösbar und in unterschiedlichen Drehlagen der Drehscheibe (S) gegenüber der Trägerplatte (T) festklemmbar ist. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse der Drehscheibe (S) durch die Zentralachse (0) des durch die Dreiwalzenstellung bestimmten gleichseitigen Dreiecks geht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 46 213; schweizerische Patentschrift Nr. 341103; französische Patentschrift Nr. 1191361.
DEH41015A 1959-11-28 1960-11-22 Falschzwirnvorrichtung mit Friktionsdrallgeber zum Kraeuseln von Textilgarnen Pending DE1228751B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2310803A1 (de) * 1972-03-06 1973-09-13 Scragg & Sons Falschdrallverfahren und falschdrallvorrichtung, insbesondere zum kraeuseln thermoplastischer kunststoffaeden

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE46213C (de) * H. LENK in Lengenfeld i. V Spinnmaschine mit von der Aufwindung unabhängiger Drahtgebung
CH341103A (fr) * 1956-11-03 1959-09-15 Scragg & Sons Appareil pour tordre un fil
FR1191361A (fr) * 1957-01-07 1959-10-19 Hindley Brothers Ltd Perfectionnements à la fabrication de fils frisés

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