DE2040749A1 - Friktionsfalschdrallgeber - Google Patents
FriktionsfalschdrallgeberInfo
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- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02G—CRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
- D02G1/00—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
- D02G1/02—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
- D02G1/04—Devices for imparting false twist
- D02G1/08—Rollers or other friction causing elements
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Description
2040743
GS/ 1553
PrIk ti ons £ al s cfrtl r al Xgeba r
Glanzstoff AG
Wuppertal
Wuppertal
Gegenstand dor Erfindung ist Gin Friktionsfalaclidrallgebor.i
beistehend aus mehreren, in der Fadenlauf richtung im Abstand
voneinander· gehaltenen ,kreisförmigen Ringen/ an deren Innenflächen der Faden abrollt.
Kur Kräuselung von Chemie-Monofilen oder Chemia~Sndlosgarrien„
wie sie in DIN 60001 (Ausgabe September 1964) auf Seite 4 unter
Punkt 2 definiert sind, ist es üblich, diese falschsudrallen,
d.h. sie über eine Heizvorrichtung, durch eine Abkühloder Pixieraone zu einem Drallgeber zu führen und anschließend
aufzuwickeln. Die vom Drallgeber erzeugte Drehung setst sich
entgegen der Laufrichtung über die Heisvorrichtung hinwag bis
zu einem Drallstopporgan fort. Dadurch hat ά&χ die Keiζvorrichtung passierende, weitgehend plastifizierte Faden die Möglichkeit,
sich zu verdrehen, und beim Passieren der zwischen der
Heizvorrichtung und dem Falschdrallgeber liegenden Abkühlssone wird der Drall des Fadens fixiert, so daß durch die im Drallgeber
erfolgende Verdrehung des Fadens ein Zurückdrehen bis »um Nullpunkt bewirkt wird. Der fertig behandalte, aufgewickelte
Faden besitzt also keine echte Drehung, sondern lediglich eine boiia Abwickeln und Entspannen zutage tretende Drehungstondenz.
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Bei diesera rehr verbreiteten To^Luriorverfvhcc*: :l·:. t !.«el;, rot,
dem radon durch Reibung srr.itnc.iui/i an der übirflücho c-IyjCü sich
drehenden Körp«ru ci..?;i gowünr;chcon Drall ?u c-rtc.j lr:u. rar r.o.V-ehe
Frikt.lonsfalsehdraller hat man bereits vcirschir:>:.eu6 Foi.men
für den sich drehenden Körper beschrieben. Tu deutschen Gebrauchsmuator
1.898.540 wird beisplelswei κο alü Friktionsrauch
dra.llgeber ein angetriebener KreiKi?ylinder beachrioi-ion, der
echrtit/ zur Laufrichtung der Fäden angeordnet ist und um den dlc-FSden
auf einer Schraubenlinie unter Spannung herumgaführt werden.
Bei der in der deutschen Patentschrift 1.192.779 beschriebenen
Vorrichtung erfolgt die Dral.lgebung nn zwei in entgegengesetzt-o
Richtung umlaufenden runden Scheiben, die unter einem geringen Winkel von v/eniger als 1O^ zueinander geneigt cind und boi der
die Drehachsen der Scheiben rjogeneinonder versetzt faigeordnot,
sind. Dem Faden wird außer der Bewegung um seine 7»ch;;e, also
dem Drall, auch eine Bewegung parallel zur Fadenachse erteilt.
In der deutschen Offenlegungsschrift 1.43Li. 526 wird ein Frihtionsfalschdrallgeber
beschrieben, der mehrere in der Fadenlaufrichtung im Abstand voneinander gehaltene Kreisringe aufweist,
an deren Innenfläche der Faden abrollt. Die Rinqebenen
der Kreisringe sind dabei quer zur Fadenlaufrichtung angeordnet. Dabei sollen die Ringe sich mit einer solchen Uinfangsgeschv.-indigkeit
bewegen, daß dem Faden zwar die maximale Anzahl von Verdrehungen pro Längeneinheit erteilt vlrd, aber zwischen
den Ringen und dem Faden ein Schlupf entsteht.
Abgesehen davon, daß bei der letztgenannten Schrift ein Geh lupf
zwischen dem Faden und dem Drallgeber gewünscht ist, weisen auch dio anderen bekannten Friktionsfalschdrallgeber oinen beachtlichen
Drallschlupf auf. Nachteilig litt vor el.lem, daß
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BAD ORiQlNAl.
GW 1553
dieser Dra.l.ifjc'h.li'pf foeachi*■ J.chen Schwankungen, unterworfen ist
und da-iit äzi* Produkt nicht".einheit-3.loh in seiner Texturierung:
ist. Eine Vaurincloru^g dei'arctiger Schwankungen was bisher nur
durch did Anoru'jv-nty raehroL-er Drallgeber hintereinander möglich=.
Die mit den bekannten Friktionafalschdrallgeborn erreichbaren
.{\bj.ug::oeschv-indicjkeitcn liegen in der Größenordnung von etwa
400 m/n .in. Durch die mohrfachen .Uiiilenkungen des Fadens hai«!
Durchlaufen der bekannten Frikticnafalschdrallgeber wird der
Faden in starkem Maße- 'beansprucht, was dann au Fadenbrüchen
oder anderen Materialschäüigungen führen kcinn.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin g einen FriktionsfalKchdrcllgebsr zu schaffen»■ in dem der Fadenlauf -selbsttätig zentriert und der Schlupf zwischen Faden und
Drallgcber fs^t vollständig vermieden vrird. Außerdem soll eine
wesentlich höher ο Abzugsgeschv/indigkeit bei einer möglichst
geringen Fadenbecinapruchung erreicht werden*
Erfindvngsgemäß v?erden diese Aufgaben bei einem Friktionsfalschdrallgeber
der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst? daß er aus drei Ringen besteht, die Ringebenen der drei Ringe
schräg sur Fadenlaufrichtung angeordnet und alle drei Ringe gleichsinnig angetrieben sind.
Vorzugsweise sind die Winkel der Ringebenen der Kreisringe mit
der Fadenlaufrichtung spitze Winkel.
his besonders vorteilhaft, insbesondere zum Erreichen einer
ausgezeichneten selbsttätigen Zentrierung hat sich ein FriktionsfslBchdrallgeber
erwiesen-,'der dadurch gekennzeichnet ist,
daß die Uinkel, die die Ringebenen des ersten und dritten
Kreisring-ss zur Fadenlaufrichtung bilden, gleich sind und die
Ringebene des zweiten Kreisringos mit den Ringobenen der beiden
anderen Kr ei::; ringe ei i\r;n rechte α Winkel bildot.
1 *-■ ' ι
L... 2098 09/138 3 - , - j
BAD ORiQlNAt
- 4 - GW 1553
Zum Erreichen eines hohen Dralles und einer besonder.!.» hohen
Abzugsgaschwindigkeit beträgt der Viinkol, den die Ringebenen
des ersten und dritten Ringes mit der Fadenlaufrichtung bilden,
vorzugsweise 3O°~ 75° und der Winkel, den die Ringebene des
zweiten Ringes mit der Fadenl.uufrlehtung bildet vorzugsweise
60°- 15°.
Zur Erhöhung der Reibfläche cer schräg angeordneten Hinge sind
die Innenflächen der Ringe konvex gekrümmt.
Um eine gute Reibung zwischen den Ringen und dem Faden zu gewährleisten,
beträgt die Oberflächenrauhigkeit vorzugsweise
5 bis 30 pm.
Der Antrieb erfolgt in ähnlicher Art und Weise wie bei den bekannten
Frlktionsfalschdrallgebern der eingangs genannten Art.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist insbesondere dann von
außerordentlicher Bedeutung, wenn sich die Texturierung im fortlaufenden Arbeitsgang an das Spinnen und Verstrecken anschließen
soll. Die dabei auftretenden J\bzugsgesehwindigkeiten von etwa 4000 m/min und mehr werden mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ohne weiteres erreicht. Die Pdnge sind gegen die
Fadenlaufrichtung so geneigt, daß die in Fadentransportrichtung entfallende Komponente der Umfangsgeschwindigkeit der
Ringe der Transportgeschwindigkoit entspricht. Der erfindungsgemäße
Friktionsfalschdrallgeber ist selbstfördernd, und eine zusätzliche Zugbeanspruchung zum Durchziehen der Fäden tritt
nicht auf. Durch die Drallerteilung an den Fäden auf der Innenfläche
der Ringe wird erreicht, daß der Faden selbsttätig zentriert wird und dadurch optimale Friktionsverhältnisse geschaffen
werden.
BAD ORIGINAL j 2 0 9 8 0 9/1383 " b ~
- 5 - GW 1553
Bei einer Ausführung des Friktion?.:falschdrallgobers betrug der
Innendurchmesser der Ringe 60 ram und die Innenflächen der Ringe waren konvex gekrümrat, wobei der Krümmungsradius 9,5 ram betrug.
Der Winkel, den die Ringebenen des ersten und dritten Ringes mit der Fadenlaufrichtung bildeten, betrug 60°. Die Ringebene des mittleren Ringes bildete mit den Ringebenen der beiden
anderen Ringe ein Winkel von 90°. Alle drai Ringe wurden mit einer Drehzahl von 8000 U/min gleichsinnig angetrieben.
Zunächst wurden alle drei Ringe zum Einfädeln eines Fadenbündels
aus Nylon 66 vom Titer 50 f 13 dtex in zueinander paralleler Stellung soweit ausammengefahren, daß der größte
Durchgang möglich ist. Das Fadenbündel wird von der Fixiereinrichtung
abgezogen und durch den Friktionsfalschdrallgeber hindurchgezogen und an das Lieferwerk zum Abzug weitergeführt»
Die Abzugsgeschwindigkeit betrug 1000 m/min. Anschließend werden die Ringe in die Betriebsstellung verschwenkt. Die unter
den genannten Bedingungen erreichten Fadendrehungen betrugen 3800 T/m, was einem Wirkungsgrad von etwa 95 % entspricht«
Nach Erhöhung der Drehzahl der Ringe auf 30 000 U/min wurde die Abzugsgesclwindlgkeit auf 3700 m/min erhöht. Die unter diesen
Bedingungen erreichten Fadendrehungen lagen wiederum bei
3800 T/m.
Zum Erreichen noch größerer Fadengeschwindigkeiten werden Ringe mit größerem Innendurchmesser verwendet, um die für eine
bestimmte Fadendrehung erforderliche Drehzahl nicht zu groß werden zu lassen. So ergibt sich bei. einem Ringdurchmesser
von 80 mm bei einer Drehzahl von 25 000 unter sonst gleichen Bedingungen ein Garn mit einer Fadenärehung von 3800 T/m bei
einer Abzugsgeschwindigkeit von 4 150 m/min.
Die rotierenden, zur Fadenachse schräg angeordneten Ringe geben dem Faden, bei geringer Spannung vor dem FrIktlonsfalsch-
Badoriginal 209809/1383
dral.lg:.'bern den iiotvendigen ürr-.li. '). :: Padenvjcci··. T · v_ « el
ist für e:in bestirs, l.ci Fade·/;VL*. do* vo-vyi^if-ucn, c^er RLnOi-ZCi:-.t.
ist η ■ D · sin ^. · n. Die Faueridroluavjv^nhl cc-j.'bt t-;.l c-T;. Γ;\.:;η
zu
η · D * sin·/- · η V · d
wobei die Ringdrohzcihl'-n, d;:-:r Rinyirinendarchmce^cr O, Oc.i:
Ylinkel oi , dsxi der ürete und dritte Einer ir.it der Fadonl^ufrichtung
bilden, die Fiidenabzugücfeschwindigkoit V , der Faüenbündeldurchinesser
d, dio Einflußgrößen sind. Dor Wirkungsgrad r,
beträgt dabei etwa 95 %.
Der erfindungsgemäße FriktionsfalGchclrallgeber wird anhand
beigefügter Figuren näher er3.äutert.
^ zeigt eine schematische Gesamtansicht einer Vorrichtung
mit der thenncplaatische Fäden mit Hilfe dec
erfindungsgemäßen Friktionafaischdrallgebers texturiert
vtferdan können.
Flg. IA stellt die Winkelbezeichnungen zwischen den Falschdrallgebern
und der Fadenlaufrichtung dar.
Fig. 2 zeigt eine vereinfachte Schnittzeichnung des erfindungsgcniaiion
Friktiünsfalnchdra.llcjebers In zueinander
paralleler Stellung zuscuiuaenysfahren zum Auflegen der
Fäden und Garne.
Fig_. 3 ict eine 7.';fac!it el■:■:;· vereinfacht aargestt-lltor. Fxi\-
tion3fals; ci-idrallqebcu-M in Botrlsbssteliung.
BAD ORlGdHA 7
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4 fS ^ Λ
- 7 - GW 1553
In Figur 3. wird das thermoplastische Fadenbündel bzw.. Garn 2
beispielsweise von einer Spule I/ abgewickelt» Das thermoplastische Fadenbündel 2 kcuiri aber auch in anderer Art>
beispielsweise direkt von den Streckgaletten eines Streckwerkes, angeführt v/erden. Ks läuft über ein Lieferwerk 3 durch eine Fixiervorrichtung 4 zum Friktionsfalschdrallgeber 5. Die Hing*-.
eborion des ersten und dritten Ringes sind zur Fadenlaufric/i·=-
tung im Winkelt. ·= &^ geneigt, xiährend der mittlere mit der
Fadenlaufrichtung den Winkel o6? bildet-(vgl. Fig. IA). Vcm
Fr:U:l:ionsfaii3churallgeber ,5 läuft das thermoplastische Fadenbündel
bsw-« Garn über ein Lieferwerk 3' auf den Wi ekel zylinder
6, der nit der Reibv;alze 7 angetrieben wird.
Figur 2 zeigt äio Stellung des Friktionsfalschdrallgebers 5
beim Einfädeln dos Fadenbündels?'bzw. Garnes 2. Die einzelnen
Ringe 8 mit dem Innendurchmesser D und dem K-rttamungsradius öer
konvexen Wölbung der Innenfläche K sind in paralleler Stellung
soweit übereinandergefahren., daß der größte Durchgang möglidbi
ist. Das Fadenbündel bzw« Garn 2 kann von Hand oder mit eisern
Injektor von der Fixiere!nrichtung 4 abgenommen werden und wire!
durch den Friktionsfalschdrallgeber 5 hindurchgezogen. Das
Einfädeln kann so bei hohen Fadengeschwindigkeiten vorgenommen werden. Nach dem Einfädeln wird der mittlere Ring in paralleler Stellung soweit herausgezogen, daß die Ringe zur Faden! auf richtung in die vorgesehene Betriebsstellung geschwenkt
werden können.
Figur 3 zeigt eine vereinfachte Darstellung des Friktionsfalschdrallgeberd
in Betriebsstellung. Die drei Ringe 8, deren Ringebenen schräg zur Fadenlaufrichtung angeordnet.sind,
werden am. äußeren Umfang durch je ein Reibrad 9 und je zwei
Stütascheiben IO gehalten. Das Reibrad 9 und die "StÜtzs-chei-
209809/1383
BAD
- 8 - GW 1553
ben 10 sind für jeden Ring in einer nicht daryecteilten Gabel
gelagert. Die Reibräder 9 können jeder durch einen eigenen
Elektromotor angetrieben sein. Sie können aber auch durch einen Riemen mit einer angetriebenen Welle verbunden sein.
BAD QRiOiNAL
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Claims (6)
- Patentansprüche[ly Friktionsfalschdrallgeber, bestehend aus mehreren? in der Fadenlaufrlchtung im Abstand voneinander gehaltenen kreisförmigen Ringen, an deren Innenflächen dar Faden abrollt, dadurch gekennzeichnet, daß er aus drei Ringen besteht, die Kingebenen der drei Ringe schräg zur Fadenlaufrichtung angeordnet und all© drei Ringe gleichsinnig angetrieben sind.
- 2.-Friktionsfalschdrallgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel der Ringebenen der Ringe mit der Fadenlaufrichtung spitze Winkel Sind.
- 3. Friktionsfalschdrallgeber nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel, die die Ringebenen des ersten und dritten Ringes zur Fadealaufrichtung bilden, gleich sind und die Ringebene des zweiten Ringes mit den Ringebenen der beiden anderen Ringe einen rechten Winkel bildet«
- 4. Friktionsfalschdrallgeber nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel, den die Ringebenen des ersten und dritten Ringes zur Fadenlaufrichtung bilden,30° bis 75°, und der Winkel, den die Ringebene des zweiten Risv=- ges mit der Fadenlaufrichtung bildet/ 60° bis 15° beträgt»
- 5. Friktionsfalschdrallgeber nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen der Ringe konvex gekrümmt sind.BAD ORIGlNAU—' 10 - '209809/1383- 10 - CV! 1553
- 6. Friktionsfalschdrallgeber nach Aviapruch 1 bia 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen el or Tlin^G oJ.nc Oberflächenrauhigkeit von 5 bis 30 i:m un£\:fx"^.n.BAD ORlQINAl.209809/1383Le e rse ite
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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NL7110446A (de) | 1972-02-21 |
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AT317052B (de) | 1974-08-12 |
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