DE960163C - Verfahren zum Herstellen eines Zwirnes, insbesondere Cordzwirnes aus zwei Faeden - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Zwirnes, insbesondere Cordzwirnes aus zwei Faeden

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DE960163C
DE960163C DEN7818A DEN0007818A DE960163C DE 960163 C DE960163 C DE 960163C DE N7818 A DEN7818 A DE N7818A DE N0007818 A DEN0007818 A DE N0007818A DE 960163 C DE960163 C DE 960163C
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DE
Germany
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thread
threads
false twisting
twist
twisting device
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Expired
Application number
DEN7818A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Jenoe Beyer
Conrad Joseph Gonsalves
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Onderzoekings Instituut Research
Original Assignee
Onderzoekings Instituut Research
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/22Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
    • D02G3/26Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre with characteristics dependent on the amount or direction of twist
    • D02G3/28Doubled, plied, or cabled threads
    • D02G3/285Doubled, plied, or cabled threads one yarn running over the feeding spool of another yarn

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen eines Zwirnes, insbesondere Cordzwirnes aus zwei Fäden Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Zwirnes, insbesondere Cordzwirnes, aus zwei Fäden (d. h. Fadenbündeln, Garnen oder Vorzwirnen), bei dem die ursprüngliche Spinn-oder Zwirndrehung der beiden Zwirnelemente durch das Zusammenzwirnen nicht oder nur wenig geändert wird.
  • Bei den bisher bekannten, einstufigen Zwirnverfahren läßt man den einen Faden um dien zweiten herum einen Fadenballon bilden, wobei der Cordzwirn jedoch nicht in einem freien Vereinigungspunkt entsteht. Letzterer ist vielmehr in einer Hohlspindel oder einer Öse festgelegt. Infolge dieser erzwungenen: Cordzwirnbildung ist es jedoch schwierig, stets einen gleichmäßigen und symmetrischen Zwirn zu erhalten.
  • Um diesem; Übelstand, zu beseitigen, ist bereits empfohlen worden, die vorher mittels Fadenbremsen grob aufeinander abgeglichenen Spannungen der beiden: zu vereinigenden Fäden durch spezielle Regelrvorrichtungen ganz auszuglieichen. Hierbei wird dem den Fadenballon bildenden Faden die notwendige Vorspannung jedoch; erst nach der Ballonbildung , erteilt, so daß der gesamte Spannungsausgleich über die nachgeschaltete spezielle Regeleinrichtung erfolgen muB, wodurch das ganze System wenig anpassungsfähig gegenüber eventuellen Störungen ist. Außerdem werden durch die nachgeschaltete Regelvorrichtung auf die zu vereinigenden Garne nicht unbeträchtliche Reibungskräfte ausgeübt, die schädigend wirken können. Auch ist die Inbetriebnahme einer solchen Vorrichtung verhältnismäßig umständlich.
  • Man hat daher auch schon vorgeschlagen, eine solche Ausgleichs- und Regelvorrichtung durch Takelrollen zu ersetzen, die der um die stillstehende Ablaufspule einen Ballon bildende Faden gleichfalls im Arnschluß an eine rotierende Hohlspindel durchläuft, und zwar zusammen mit dem von der stillstehenden Ablaufspule kommenden, mit Vorspannung versehenen zweiten Fadenelement, so daß der Vereinigungspunkt direkt hinter diesen Takelrollen liegt. Auch dieser Vorrichtung haftet jedoch der Mangel an, daß der den Ballon bildende äußere Faden vorher keine Möglichkeit zum Spannungsausgleich hat und daher die Cordbildung mehr oder weniger uriregelmäßig erfolgt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der von einer Ablaufspule kommende erste Faden einer einstellbaren Fadenbremse und danach einer Falschzwirnvorrichtung zugeführt wird, worauf derselbe nach Verlassen ihres nach außen weisenden Kanals um eine Speicherscheibe und eine mit dieser verbundenen Schüssel läuft, so daß der Faden einen Ballon um eine in Achsrichtung der Falschzwirneinrichtung angeordnete,stills.tehende zweiteAblaufspule herurnbildet. Der Faden wird durch einen im Achsrichtung der FalschzwIrnvorrichtung ortsfest angeordneten Fadenführer einer Aufwickelspu@le zugeführt. Durch das Zusammenwirken der Speicherscheibe mit einer Falschzwirnvorrichtung wird erreicht, daß die Spannung des ersten Fadens automatisch konstant bleibt, unabhängig von möglichen Veränderungen seiner Vorspannung. Hierdurch ergeben sich gegenüber den bisher bekannten Arbeitsweisen im folgenden noch näher erläuterte Vorteile. Von der zweiten Ablaufspule wird über Kopf das andere Fadenelement abgezogen und über eine Fadenbremse ebenfalls dem ortsfesten Fadenführer zugeführt. Die Spannungen der beiden Fäden (Faden i und Faden 2 bzw. innerer und äußerer Faden) werden nun so eingestellt, daß der freie Vereinigungspunkt nicht auf der Verbindungslinie von Falschzwirnvorrichtungen und ortsfestem Fadenführer, sondern etwas abseits d:a.-won liegt. Auf diese Weise wird erreicht, daß beide Fadenelemente gleichmäßig, d. h. mit gleichem Steigungswinkel, an der Zwirndrehung teilhaben. Insbesondere können bei dieser neuen Arbeitsweise die Spannungen in den beiden Fäden und im fertigen Zwirn frei und ungezwungen zur Geltung kommen, wodurch eine freie und automatische 'Einstellung des Cordierwinkels bzw. des Steigungswinkels der Drehung des Cordzwirnes erzielt wird.
  • Unter dem Ausdruck »Faden« wird hier, wie oben bereits erwähnt, jedes fadenartige Produkt vers.tandien, das zum Aufbau eines Zwirnes, insbesondere eines Autoreifencordes, geeignet ist. Als Ausgangsmaterialien für das Vorfahren nach der Erfindung können alle ungezwirnten oder niedriggezwirnten künstlichen Fäden, aber auch typische klassische Garne, wie Baumwollgarne, Garne aus V iskosestapelfasern, Leinengtarne, Naturseidefäden, Wollgarne u. dgl., benutzt werden.
  • Zur Erläuterung der Erfindung folgt an Hand der Zeichnung die Beschreibung einer Vorrichtung, die für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet ist. In dieser stellt Fig. i schematisch eine Ausführungsform dar, wobei eine Hohlspindel als Falschzwirnvorrichtung gebraucht wird, und Fig. 2 zeigt eine Falschzwirnvorrichtung mit sogenannten Takelrollen, die auch bei einer solchen Vorrichtung verwendbar ist.
  • In Fig. i sind i und 2 zwei stillstehende Ablaufspulen, deren Fäden 3 bzw. 4 in einem Punkt 5 zusammengezwirnt werden zwecks Bildung eines Zwirnes 6, der alsdann über einen ortsfesten Fadenführer 7 durch eine nicht dargestellte Aufwickelvorrichtung abgezogen wird.
  • Der innere Faden 4 wird direkt über ein Fadenführungsorgan 8, eine einstellbare Fadenbremse 9 und eine Fadenleitöse io dem Vereinigungspunkt 5 bzw. dem ortsfesten Fadenführer 7 zugeführt.
  • Der von Spule i kommende Faden 3 wird über eine Fadenleitöse i i durch eine einstellbare Fadenbremse 12 und eine Fadenleitöse i3. geführt. Von dort läuft der Faden durch eine Hohlspindel 14, die mittels einer Antriebsscheibe 15 (Wirtel) in Rotation versetzt wird. Mit der Hohlspindel 14 ist eine Speicherscheibe 16 verbunden (in der Figur bilden die Spindel 14 und die Scheibe 16 ein Ganzes, aber sie können auch aus zwei getrenntes. Teilen bestehen). Der Faden 3 läuft durch die Hohlspindel 14 nach oben durch einen Kanal 17 in der Speicherscheibe 16 nach außen und bildet dann nach dem Verlassen einer mit der Scheibe 16 verbundenen Schüssel 18 einen Ballon um die Spule 2 herum. Vor Erreichen des ortsfesten Fadenführers 7 vereinigt sich der Faden 3 mit dem Faden 4 in einem freien Vereinigungspunkt 5.
  • Die Ablaufspule 2 ruht auf einem stillstehenden Spulenträger i9, der in bekannter Weise, z. B. durch Schräglage und Anbringen eines Belastungsgewichtes, derartig eingerichtet ist, daß er sich beim Rotieren der durch die Hohlspindel 14 und die Speicherscheibe 16 gebildeten Falschzwirnvorrichtung nicht bewegt. Auf dem stillstehenden Spulenträger 1.9 befindet sich eine vorzugsweise durchsichtige Schutzkappe 2o, auf deren oberem Ende die Fadenführungsorgane 8; 9 und io angeordnet sind. Die Fadenführunpöse io und/oder der ortsfeste Fadenführer 7 sind in der Höhe verstellbar.
  • Die Vorspannungen der Fäden 3 und 4 können während des Betriebes mittels der Fadenbremsen 12 und 9 und/oder der Anordnung der Fadenführungsorgane io bzw. 7 derart eingestellt werden, daß der Vereinigungspunkt 5 zwischen den zuletzt genannten Führungsorganen genügend freies Spiel erhält.
  • Wenn die Vorspannung des äußeren Fadens 3 durch irgendeine Ursache kleiner wird, legt dieser sich mehr um die Speicherscheibe 16 herum. Demzufolge wird der Ballondurchmesser verkleinert, wodurch' die Vereinigung der beiden Fadenelemente dem neuen Steigungswinkel entsprechend symmetrisch stattfinden kann.
  • Wird dagegen die Vorspannung des äußeren Fadenfis 3 größer,-so verläuft der oben beschriebene Prozeß in umgekehrter Richtung, d. h., der Ballondurchmesser wird zeitweilig größer.
  • Der Aufbau des gezwirnten Endproduktes wird weniger gut, wenn der Vereinigungspunkt 5 einerseits zu dicht bei dem Fadenführer zo und andererseits bei dem Fadenführer 7 zu liegen kommt.
  • Um diesen weniger günstigen Arbeitsbedingungen vorzubeugen, wird die Lage des letzten Führungsorgans 1o des inneren Fadens 4 und des ersten Führungsorgans 7 des Zwirnes 6 derart. der Varzpannung der Fäden angepaßt, daß der Vereinigungspunkt 5 in der günstigsten Enffernung der genannten Führungsorgane bleibt. Auf diese Weise kann sich der Winkel, unter dem die Vereinigung stattfindet, nach der Größe des Steigungswinkels des Zwirnes bzw. nach der Zwirndrehung frei einstellen.
  • Der Antrieb der Hohlspindel 14, 16 kann in jeder beliebigen bekannten Weise stattfinden, z. B. durch Zahnradgetriebe, Friktion, Riemen oder Elektromotor.
  • In Fig. 2 ist eine andere Falschzwirnvorrichtung angegeben, wobei an Stelle der Hohlspindel 1q. zwei Takelrollen 21, 22 zur Führung des Fadens 3 dienen.
  • Die Zwirn- bzw. Cordiervorrichtu'ng wird vorzugsweise in vertikaler Lage gebraucht, so daß der Zwirn bzw. Cordzwirn nach oben abgezogen werden kann. Die Vorrichtung kann jedoch auch wie beim Ausführungsbeispiel eine schräge öder aber eine horizontale Labe einnehmen oder sogar von oben nach unten -arbeiten.
  • Die Ablaufspulen können auch derartig angeordnet sein, daß die Fäden nicht wie beim Ausführungsbeispiel über Kopf sondern rollend von den Ablaufspulen abgezogen werden, wobei die Fadenbremsen 9 und I2 der durch das rollende Abziehen auftretenden Spannung anzupassen sind. Die Schutzkappe 2o kann auch. fehilen, und die damit verbundenen Fadenführungsorgane sind dann mit dem stillstehenden Spulenträger r9 verbunden, und zwar derart, daß keine Gefahr besteht, daß der Ballon mit der inneren Ablaufspule 2 in Berührung kommt.
  • Die Fadenbremse 12 des äußeren Fadens 3 kann auch mit einem Teil der umlaufenden Hohlspindel 14, 16 verbunden sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Herstellen eines Zwirnes, insbesondere Cordzwirnes, aus zwei Fäden (d. h. Fadenbündeln, Garnen oder Vorzwirnen), bei dem der ursprüngliche Spinn- oder Zwirndraht der beiden Fäden durch das Zusammenzwirnen nicht oder nur wenig verändert werden darf, dadurch gekennzeichnet, daß von einer Ablaufspule (t) über eine einstellbare Fadenbremse (I2) der eine Faden (3) in eine FaIschzwirnvorrichtung (z4) eingeführt wird und nach Verlassen ihres nach außen weisenden Kanals (r7) um eine mit der Falschzwirmvorrichtung verbundene, mit ihr umlaufende Speicherscheibe (r6) nebst Schüssel (r8) herumgeführt wird, so daß der Faden (3) zwischen der Falschzwirnvorrichtung (r4) und einem ortsfesten Fadenführer (7) um eine in Achsrichtung der Falschzwirnvorrichtung (r4) angeordnete, stillstehende zweite Ablaufspule (2) herum einen gleichmäßigen Fadenballon bildet und daß ein von der Ablaufspule (2) axial, über Kopf abgezogener zweiter Faden (4) über eine Bremse (9) ebenfalls dem ortsfesten Fadenführer (7) zugeführt wird und die Spannungen der beiden Fäden (3 und 4) so. eingestellt werden, daß deren Vereinigungspunkt (5) nicht auf der Achse zwischen der Falschzwirnvorrichtung (r4) und dem Fadenführer (7) liegt, sondern etwas abseits davon, und zwar gerade so viel, daß ein regelmäßiger Zwirn entsteht bzw. daß beide Fäden an der Zwirndrehung in gleichem Maße, d. h. mit gleichen Steigungswinkeln, teilhaben. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 557 786; französische Patentschrift Nr. I 004 815; USA.-Patentschriften Nr. 2 343 535, 2 442 775-
DEN7818A 1952-11-21 1953-10-02 Verfahren zum Herstellen eines Zwirnes, insbesondere Cordzwirnes aus zwei Faeden Expired DE960163C (de)

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DE1510559B1 (de) * 1962-04-03 1970-09-24 Monsanto Co Vorrichtung zum Begrenzen des Fadenballons,der sich beim Einziehen ueber Kopf von einem stillstehenden Garnwickel ausbildet

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