DE1710003B1 - Offen-End-Spinnvorrichtung mit Spinnturbine - Google Patents
Offen-End-Spinnvorrichtung mit SpinnturbineInfo
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- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/04—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
- D01H4/08—Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
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Description
voneinander entfernen. Im umgekehrten Falle würde eine Stauchung eintreten, was auf jeden Fall zu vermeiden
ist.
Gemäß F i g. 4 besitzt eine Faser F mit dem Anfangspunkt A und dem Endpunkt B eine Geschwindigkeit
Vp, so daß sich eine Komponente VpV in Umfangsrichtung
und eine Komponente Vp^ in Richtung der Mantellinie der Spinnturbine 2 ergibt, wobei die
Gleitgeschwindigkeit sich aus der Differenz zwischen
der Geschwindigkeit der Spinnturbinenwand 20 und der Faser F ergibt. Die Faser F wird teilweise von der
Spinnturbinenwand mitgenommen und bewegt sich gleichzeitig zur Fasersammeirinne 22 hin. Hat die
Faser in den Punkten A und B die gleiche Gleitgeschwindigkeit, so wird keine Streckung, Stauchung
oder Drehung der Faser erfolgen. Eine Streckung wird aber bewirkt, wenn die Gleitgeschwindigkeit von A
kleiner als von B ist, d. h., wenn der Punkt A der Faser durch die Spinnturbinenwand 20 besser mitgenommen
wird als der Punkt B. Vergrößert sich der Einfluß der ao Umfangsgeschwindigkeit VT der Spinnturbinenwand
20 im Punkt A, so erfolgt gleichzeitig auch eine Orientierung der Faser F in Umfangsrichtung der Spinnturbine
2.
Eine bessere Mitnahme der Faser im Punkt A und damit eine Verringerung der Gleitgeschwindigkeit
wird durch Erhöhen der Reibung zwischen Faser und Turbinenwand erreicht. Die Gleitgeschwindigkeit wird
durch den Gleitwert G bestimmt, der eine von der Ausbildung der Gleitfläche abhängige Größe ist, wie aus
folgender Beziehung (Reibung auf schiefer Ebene) hervorgeht:
R = μ·Ν,
R — auf die Faser wirksame Reibungskraft.
Mit N = r · ω2 · cos χ wird R — μ · no- · cos χ .
Das Verhältnis
Fliehkraft
Fliehkraft
r co"
Reibungskraft R μ
wird als Gleitwert G definiert, d. h.
wird als Gleitwert G definiert, d. h.
1
G =
G =
COS X
= G
μ · cos χ
35
40
50
χ = Neigungswinkel der Gleitfläche,
μ = Reibungskoeffizient der Gleitfläche.
μ = Reibungskoeffizient der Gleitfläche.
Ein großer Gleitwert bedeutet hohe Gleitgeschwindigkeit, ein abnehmender Gleitwert bedeutet Verringerung
der Gleitgeschwindigkeit.
Dadurch, daß der Gleitwert G zur Fasersammelrinne 22 hin abnimmt, wird der Punkt A der Faser F
besser als der Punkt B von der Spinnturbinenwand 20 mitgenommen. Gleichzeitig wird er verstärkt am
Gleiten in Richtung der Mantellinie gehindert. Punkt B dagegen ist noch weiter von der Fasersammelrinne
22 entfernt. Die Spinnturbinenwand 20 weist somit noch einen höheren Gleitwert auf. Der
Punkt B der Faser F wird daher in geringerem Maße von der Spinnturbinenwand 20 mitgenommen, so daß
sich die Punkte Λ und B voneinander entfernen und die Faser F gestreckt wird. Da auch die Abbremsung
des Punktes B in Richtung der Mantellinie durch den höheren Gleitwert geringer als beim Punkt A ist,
gleitet der Punkt B auch besser in dieser Richtung, so daß die Faser F in Umfangsrichtung orientiert wird.
Die Fasern F legen sich somit weitgehend parallelisiert und geordnet in der Fasersammeirinne 22 ab.
Wie aus der Definition des Gleitweites
Wie aus der Definition des Gleitweites
G = __1
μ · cos χ
hervorgeht, ist eine Beeinflussung des Gleitwertes entweder durch Änderung des Reibungskoeffizienten μ
oder durch Änderung des Neigungswinkels χ der Spinnturbine 20 möglich.
Ein Ausführungsbeispiel für die Beeinflussung des Gleitwertes G durch Änderung des Reibungskoeffizienten
zeigt F i g. 1. Die Spinnturbinenwand weist einen gleichbleibenden Neigungswinkel χ auf. Die Oberfläche
der Spinnturbinenwand 20 ist hier beispielsweise in drei Abschnitte 26, 27 und 28 unterteilt, wobei der
Abschnitt 27 einen höheren Reibungskoeffizienten μ als Abschnitt 26 und Abschnitt 28 wiederum einen
höheren Reibungskoeffizienten als Abschnitt 27 aufweist. Dies kann durch verschiedene Rauhigkeit des
gleichen Materials oder durch verschiedene Beschichtungen mit verschiedenen Materialien wie Sinterlack,
Aluminium natur, Teflon usw. erreicht werden.
Der Gleitwert G nimmt so stufenweise in Richtung Fasersammeirinne 22 ab, wobei die Graduierung mehr
oder weniger fein vorgenommen werden kann.
Derselbe Effekt kann durch Änderung des Neigungswinkels χ erzielt werden. Bei der Ausführung gemäß
F i g. 2 setzt sich die Spinnturbinenwand aus mehreren Kegelflächen verschiedener Neigung zusammen, beispielsweise
aus der Kegelfläche 200 mit dem Neigungswinkel X1 und der Kegelfläche 201 mit dem Neigungswinkel
λ2. Der Winkel des in Richtung auf die Fasersammelrinne
22 nachfolgenden Kegels muß stets kleiner sein, um die Bedingung eines abnehmenden
Gleitwertes zu erfüllen.
F i g. 3 zeigt eine Spinnturbine 2, bei welcher der Neigungswinkel χ der Spinnturbinenwand 202 sich
kontinuierlich ändert, was einer unendlich feinen Abstufung von Kegeln gleichkommt. Selbstverständlich
können auch beide Werte, d. h. Neigungswinkel χ und Reibungskoeffizient,«, geändert werden.
Die Abnahme des Gleitwertes G durch Änderung des Neigungswinkels χ ist in den meisten Fällen einer
Beeinflussung des Gleitwertes durch den Reibungskoeffizienten μ der Oberfläche der Spinnturbinenwand
vorzuziehen, da je nach Fasermateria), insbesondere wenn dies mit Avivage und Schmälze behandelt
worden ist, die Wirkung der Oberfläche infolge Ablagerungen sehr unterschiedlich werden kann, so daß
sich keine konstanten Verhältnisse erreichen lassen.
Wie bereits erwähnt, soll der Gleitwert in Richtung Fasersammeirinne 22 so verringert werden, daß er in
unmittelbarer Nähe dieser Fasersammeirinne seinen kleinsten Wert erreicht. Zu diesem Zweck muß der
kleinste Gleitwert immer noch so groß sein, daß ein Hinabgleiten der Fasern F in Richtung Fasersammelrinne
22 infolge der wirksamen Zentrifugalkraft ermöglicht wird. Andererseits darf jedoch dieses Gleiten
nicht in eine plötzliche und schnelle Schleuderbewegung ausarten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COPY
Claims (4)
1. Offen-End-Spinnvorrichtung mit Spinnturbine, Aufgabe besteht somit in der gestreckten und paralleliwobei
sich die Spinnturbine von der Faserzufüh- 5 sierten Ablage der Fasern in die Fasersammeirinne,
rung zur Fasersammeirinne hin erweitert und die Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß
Fasern auf die Spinnturbinenwand zugeführt die Spinnturbinenwand zwischen Faserzuführung und
werden, da du rch gek en η zei c hn e t, daß Fasersammeirinne als Gleitfläche mit zur Faserdie
Spinnturbinenwand (202,200,201,20) zwischen sammelrinne hin abnehmendem Gleitwert ausgebildet
Faserzuführung und Fasersammeirinne (22) als io ist. Zu diesem Zweck kann die Spinnturbinenwand
Gleitfläche mit zur Fasersammeirinne (22) hin ab- zwischen Faserzuführung und Fasersammeirinne nach
nehmendem Gleitwert (G) ausgebildet ist. außen gewölbt sein oder sich aus Kegelflächen ver-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- schiedener Neigung zusammensetzen. Die Spinnkennzeichnet,
daß die Spinnturbinenwand (202, turbinenwand kann aber auch eine gleichbleibende
200, 201) zwischen Faserzuführung und Faser- 15 Neigung und eine Innenwand-Oberfläche mit in Richsammelrinne
(22) nach außen gewölbt ist. tung auf die Fasersammeirinne hin zunehmenden
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, Reibungskoeffizienten aufweisen.
dadurch gekennzeichnet, daß die Spinnturbinen- Hierdurch wird eine Neuorientierung der Fasern in
wand sich aus Kegelflächen (200,201) verschiedener Umfangsrichtung der Spinnturbine bei gleichzeitigem
Neigung (-V1, a2) zusammensetzt. 20 Strecken erreicht. Die Fisern legen sich parallelisiert
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, und geordnet in der Fasersammeirinne ab, was eine
dadurch gekennzeichnet, daß die Spinnturbinen- Erhöhung der Reißfestigkeit und die Bildung eines λ
Innenwand (20) eine Oberfläche mit in Richtung glatteren Fadens zur Folge hat. ^
auf die Fasersammeirinne (22) hin zunehmendem Weitere Einzelheiten der erfindungsgemäßen Offen-Reibungskoeffizienten
(μ) aufweist. 25 End-Spinnvorrichtung sind in den Zeichnungen dar-
gestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Offen-End-Spinnvorrichtung im Schnitt
mit einer Spinnturbine, deren Wandung als Kegel-30 flächen gleichbleibender Neigung ausgebildet ist,
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Offen-End- F i g. 2 eine Spinnturbine, deren Wandung als
Spinnvorrichtung mit Spinnturbine, wobei sich die Kegelflächen verschiedener Neigung ausgebildet ist,
Spinnturbine zur Fasersammeirinne hin erweitert und F i g. 3 eine Spinnturbine mit nach außen gewölbter
die Fasern auf die Spinnturbinenwand zugeführt Wandung,
werden. 35 F i g. 4 und 5 einen Teil einer Spinnturbinenwand
werden. 35 F i g. 4 und 5 einen Teil einer Spinnturbinenwand
Solange sich die Fasern in einem Verband befinden, schematisch als Abwicklung sowie im Schnitt,
ist bis zum Ausgang der Faserzuführvorrichtung für F i g. 1 zeigt eine Offen-End-Spinnvorrichtung mit
ist bis zum Ausgang der Faserzuführvorrichtung für F i g. 1 zeigt eine Offen-End-Spinnvorrichtung mit
ein genügendes Gestreckthalten und eine parallele einer Spinnturbine 2, deren rohrförmiger Schaft 21 in
Lage der Fasern weitgehend gesorgt. Auf dem Wege einem Gehäuse 1 gelagert ist und das Fadenabzugsvon
der Faserzuführung zur Fasersammeirinne, wo die 40 rohr 6 aufnimmt, durch welches der fertig gesponnene
Fasern in der Regel durch einen Luftstrom transpor- Faden G mittels der Abzugswalzen 3 abgezogen wird,
tiert werden, sind diese jedoch unkontrolliert sich Angetrieben wird die Spinnturbine durch einen
selbst überlassen, so daß sie eine beliebige Lage ein- Riemen 24 über einen auf dem Ende des Schaftes 21
nehmen können. sitzenden Wirtel 25. Die Speisevorrichtung für die Zu- \
Je nach Lage der Mündung der Faserzuführvorrich- 45 führung des für den Spinnprozeß aufgelösten Faser tung
(französische Patentschriften 1 419 233 [F i g. 3] bandes S in die Spinnturbine 2 ist durch die Liefer- ä
und 1 476 970) werden die austretenden Fasern gegen walzen 5 angedeutet, welche die Fasern in einen Zu- ^
die Spinnturbinenwand geschleudert, wodurch es zu führkanal 51 bringen, der im Deckel 11 des Gehäuses 1
Stauchungen und Wirrlage der Fasern in der Faser- angeordnet ist und in die Spinnturbine mündet,
sammelrinne kommt. Bei den bekannten Vorrichtungen 5° Es hat sich gezeigt, daß die Ausbildung der Spinnwerden die Fasern deshalb durch die Faserzuführ- turbinenwand als Gleitfläche, d. h. der auf die Fasern vorrichtung möglichst nahe an die Fasersammeirinne wirkende Gleitwert dieser Gleitfläche, einen wesentherangeführt. liehen Einfluß auf die Garnqualität ausübt, und zwar
sammelrinne kommt. Bei den bekannten Vorrichtungen 5° Es hat sich gezeigt, daß die Ausbildung der Spinnwerden die Fasern deshalb durch die Faserzuführ- turbinenwand als Gleitfläche, d. h. der auf die Fasern vorrichtung möglichst nahe an die Fasersammeirinne wirkende Gleitwert dieser Gleitfläche, einen wesentherangeführt. liehen Einfluß auf die Garnqualität ausübt, und zwar
Die Tatsache, daß die Fasern in nicht geordneter dann, wenn der Gleitwert längs des Weges der Fasern
Weise in die Fasersammeirinne abgelegt werden, be- 55 auf der Spinnturbinenwand 20 von der Mündung des
wirkt eine beträchtliche Herabsetzung der Reiß- Zuführkanals 51 bis zur Fasersammeirinne 22 hin abfestigkeit.
nimmt.
Um den Aufprall der Fasern auf die Spinnturbinen- Da es praktisch nicht durchführbar ist, die Fasern F
wand zu verringern oder ganz zu vermeiden, wird eine in gestreckter Lage parallel zur Fasersammeirinne 22
tangentiale Einspeisung in die Spinnturbine vor- 60 auf die Spinnturbinenwand 20 abzulegen, erfolgen das
geschlagen, wobei die Fasern während des Transportes Strecken und Orientieren der Fasern erfindungsgemäß
im Zuführkanal beschleunigt werden (französische auf dem Wege längs der Spinnturbinenwand 20 in die
Patentschrift 1 420 167), so daß sie mit einer Geschwin- Fasersammeirinne 22. Hierzu werden die auf die Spinndigkeit
aus dem Zuführkanal austreten, die der Um- turbinenwand abgelegten Fasein F in Richtung der
fangsgeschwindigkeit der Spinnturbine entspricht. Be- 6g Mantellinie der Spinnturbinenwand abgebremst, jeobachtungen
haben jedoch ergeben, daß trotz dieser doch in Umfangsrichtung beschleunigt. Soll die Faser
Maßnahmen die Fasern infolge turbulenter Strömung eine Streckung erfahren, so müssen sich der Faserin
weitgehend ungeordneter Lage aus dem Zuführrohr anfang und das Faserende durch eine Relativbewegung
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESC041493 | 1967-10-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1710003B1 true DE1710003B1 (de) | 1972-05-25 |
Family
ID=7436260
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671710003 Withdrawn DE1710003B1 (de) | 1967-10-28 | 1967-10-28 | Offen-End-Spinnvorrichtung mit Spinnturbine |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH473912A (de) |
DE (1) | DE1710003B1 (de) |
FR (1) | FR1585560A (de) |
GB (1) | GB1201288A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3427811A1 (de) * | 1983-08-08 | 1985-03-28 | Kabushiki Kaisha Toyoda Jidoshokki Seisakusho, Kariya, Aichi | Spinnvorrichtung in einer offenend-spinnmaschine |
DE10252487B4 (de) * | 2002-11-05 | 2012-10-11 | Wilhelm Stahlecker Gmbh | Offenend-Spinnrotor |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
US5718110A (en) * | 1993-02-12 | 1998-02-17 | Novibra Gmbh | Arrangement for open-end rotor spinning |
Citations (3)
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FR1419233A (fr) * | 1964-11-25 | 1965-11-26 | Elitex Zavody Textilniho | Dispositif centrifuge pour le filage continu de fibres |
FR1420167A (fr) * | 1964-01-08 | 1965-12-03 | Procédé et dispositif pour filer des fibres discontinues | |
FR1476970A (fr) * | 1965-12-01 | 1967-04-14 | Vyzk Ustav Bavlnarsky | Dispositif pour la filature continue sans boucle de fibres textiles à l'aide d'une chambre de filature rotative |
-
1967
- 1967-10-28 DE DE19671710003 patent/DE1710003B1/de not_active Withdrawn
-
1968
- 1968-10-08 FR FR1585560D patent/FR1585560A/fr not_active Expired
- 1968-10-23 GB GB5023768A patent/GB1201288A/en not_active Expired
- 1968-10-25 CH CH1595168A patent/CH473912A/de not_active IP Right Cessation
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DE10252487B4 (de) * | 2002-11-05 | 2012-10-11 | Wilhelm Stahlecker Gmbh | Offenend-Spinnrotor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1201288A (en) | 1970-08-05 |
CH473912A (de) | 1969-06-15 |
FR1585560A (de) | 1970-01-23 |
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