DE2030343A1 - Kontrollvorrichtung für die Garnförderung, insbesondere für Webstühle, Spinnmaschinen u.dgl - Google Patents
Kontrollvorrichtung für die Garnförderung, insbesondere für Webstühle, Spinnmaschinen u.dglInfo
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Description
, Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung
für die Kontrolle der Garnförderung und insbesondere eine Vorrichtung für die Zuführung und/oder Bremsung des Garnes, insbesondere
bei Textilmaschinen, ψίθ schiffohenlose Flachwebstühle oder Spinnmaschinen
wie Spul- und Kettspulmaschinen, Strickmaschinen u.dgl.,
jedoch auch dort anwendbar, wo eine kontinuierliche und konstante Zuführung und/oder Bremsung der Garne erforderlich ist.
Zur Zeit erreicht man die Bremsung des Fadenlaufs durch Vorrichfcungenj
welche Über Feder-Sohleifschuhe oder ähnliche Mittel
verfügan, die einen Iteuek auf den Faden ausüben und somit den Lauf
»' Mo Voj'eiciUiiaipR werden z,B# tji -ushiifolioaXoson-Flach-■-
0113352/? ig© . BAD ORIGINAL
Webstühlen in dsr Textilindustrie verwendet, wo der auf seine Spule
aufgewickelte Schussfaden von einer "beweglichen Greifzange oder einer ähnlichen Vorkehrung erfasst und durch "besagte Bremsvorrichtungen
geleitet wird, um einen durch die Schwungkraft Tbeim Alblaufen
des Schussfadens vor Eingreifen des Ladenkidbzes hervorgerufenen Überschuss in der Fadenzuführung au verhindern«
Diese "bekannten Vorrichtungen weisen gewisse Nachteile auf,
worunter "besonders die Fadenreibung mit entsprechendem Versehleiss
erwähnt werden muss. Weiterhin verursachen diese Vorrichtungen einen häufigen Fadenbruch mit einer unangenehmen Produktionsunterbrechung,
was besonders bei feinen und wenig widerstandsfähigen Fäden der Fall
ist.
Abgesehen davon üben die bekannten Vorrichtungen eine ziemlich
bemerkenswerte Reibung auf die Fäden aus und beschränken den Lauf der Greifsangen oder anderer Einschussmittel des Schussfadens, was keine
Erzeugung von Textilien über bestimmte Breiten hinaus gestattet. Ebenso setzen die bekannten Zuführungssysteme den Faden einer
schädlichen Belastung aus? was in gewissen Fällen auch zum Bruch des
Fadens führen kann*, Abgesehen davon sind die bekannten Vorrichtungen
zu einer Änderung der Fadenzuführungsgeschwindigkeit wenig geeignet.
Der Hauptzweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, die oben bei den bekannten Vorrichtungen erwähnten Nachteile durch sine Vorrichtung für die Zuführung und/oder Bremsung des Gamlaufes zu beseitigen,
mit der die Belastung des Fadens auf ein Minimum herabgesetzt und keine direkte Gleitreibung auf die Fäden ausgeübt wird.
Ein weiterer wichtiger Zweck der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung ssur Zuführung und/oder Bremsung zu schaffen, welche im Vergleieh
zu den bekannten Vorrichtungen dieser Art die Fäden einer geringeren.
Spannung aussetzt und dadurch eine höhere Einschuss-Geschwindigkeit
zulässt, und die sich automatisch an eine und sogar plötzliche Änderung der Zuführungsgeschwindigkeit anpasste
Ein weiterer Zweck dor vorliegenden Erfindung besteht darin,
aina Vorrichtung für die Förderung und/odor Bremsung zu schaffen, die
die Vorwendung auch, von Fäden mit geringem Zugwiderstand gestattet»
Ein ansuguohsr Swock der vorliaganden Erfindung besteht darin-j
Vorrichtung zu. schaffen» die keinan Spannungsunterschied. beim
Ü 9
BAD ORIGINAL
Noch ein Zweck der Erfindung iat in der Tatsache zu erblicken,
eine Vorrichtung der erwähnten Art zu schaffen, die im Vergleich zu
den bekannten Vorrichtungen eine regelmässigere Produktion dank der
Stetigkeit des Fadenzuges gestattet.
Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine
Vorrichtung zu schaffen,· welche keine periodischen Säuberungsarbeiten erfordert, wie es bei den bekannten Vorrichtungen der Fall
ist.
Weiterhin verfolgt die vorliegende Erfindung den Zweck, eine Vorrichtung zu schaffen, welche die Einstellung der Fadenspannung
erleichtert und die Möglichkeit eines Überganges von einer zu einer
anderen Garnnummer ohne Änderung der Einstellung bietet«
Ficht zuletzt besteht der Zweck der vorliegenden Erfindung darin,
eine Vorrichtung zu schaffen, welche die Erzeugung von breiteren Geweben im Vergleich zu den derzeit verwendeten Vorrichtungen
gestattet. .
Erfindungsgemäss werden diese Zwecke durch eine Kontroll vorrichtung
für die Garnförderung bei Webstühlen, Spinnmaschinen u. dgl»
erreicht, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie einen Röhren- .
körper mit Fadeneintritt und im Abstand dazu einen Fadenaustritt, einen
im Inneren des Eöhronkörpers ausgebildeten länglichen Hohlraum,
der den Fadeneintritt mit dem Fadenaustritt verbindet und weiterhin
wenigstens ein aussen an eine !Druck-teile angeschlossenes Düsenorgsa.
zur Einführung eines Druckmediune in besagten Hohlraraij^ das innerhalb 'los Hohlxauns oinan auf den oinge führten Faden auf treffenden
Luftstrom erzeugt, aufweist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind besser noch aus der folgenden
Beschreibung einiger -Jlusftthrungsfoimen der Erfindung zu entnehmen,
die beispielsweise in der beiliegenden -Zeichnung dargestellt sind, in welcher»
Fig. 1 einen.sehematisehen Längsschnitt einer ersten Ausfükrunge«=
form zeigtί
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Elementes desselben Torrickfcuag
-seigtf
Fig. 3 einen Schnitt längs-der Linie IH-III'in Figo, i aeigtj . ■
Pig. 4 einen sehematischen Längsschnitt eäaer· aader©a
form zeigtι , .
'■ ■ ■ ' ■ ' ' . -009852/1660 ■ ' " ■ ,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer abgeänderten Ausfiihrungsform
des in Fig. 2 dargestellten Ilementes aeigtj
des in Fig. 2 dargestellten Ilementes aeigtj
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie UI-TI in Figo 4 zeigt»
Die Figuren 1 "bis 3 enthalten lediglich eine Darstellung der Brems
1 ""
Vorrichtung» Diese "besteht aus sinem ersten SöhrenkÖrper mit einem
Hohlraum 2a in den der zu bremsende Faden 2 axial eingeführt wirdo
Auf dem RohreHlcörper 1 ist ein zweiter Hührenkörper 1a ZoBo ver-=
schraubt, der ebenfalls einen Hohlraum Sa besitzt und in einem Leit- , kanal 3 endet und mit einer I)uftdruckquelle5 SoBo ein Kompressor;,
verbunden istο
schraubt, der ebenfalls einen Hohlraum Sa besitzt und in einem Leit- , kanal 3 endet und mit einer I)uftdruckquelle5 SoBo ein Kompressor;,
verbunden istο
Bar Buhrezikurper 1a ist axial durch eine gelöcherte Bodenplatte
4 geschlossen*, die den Durchgang des Fadens 2 gestattet^ die Boden
platte "begrenzt einen ringförmigen Hohlraum 5j der mit dem Leitkanal
3 in YerMndung stehto Koaxial zu dem Röhrenelement 1a ist in
diesem ein kegel stumpf ftomiger ICBrper β (Figo 1 und 2) angebracht s
dessen Oberfläche mit mehreren Höllen 6a zum Durchlass der Druckluft (Fig«, 3) versehen ist° Auch der Körper β ist axial zum "Dureblass
des Fadens 2 durchbekrt und fügt sich nach der Montage in einen
entsprechenden kegelstumpfffemigen, im Inneren des Höhrenelements
1a gebildeten Hohlraum ein=, wodurch die Durchlässe für die Druck=
luft entstehen
In der Fähe dor Verbindung erwischen den Höhrene lementen
1 und la ist ein Entspannungsraum 7 in Ke gel stumpf form vorgesehen}, der durch seine Stellung den Druck der Druckluft vermindert«. Die
Foxm des Batspannungsraums 7 bildet eine Art Düse 8 im Bereich des Mittelteiles des Elements 1a<> - . ■
1 und la ist ein Entspannungsraum 7 in Ke gel stumpf form vorgesehen}, der durch seine Stellung den Druck der Druckluft vermindert«. Die
Foxm des Batspannungsraums 7 bildet eine Art Düse 8 im Bereich des Mittelteiles des Elements 1a<> - . ■
Bes? Druckluft-Loitkaaal 3 wird derart montiert^ dass der
str-om in entgegensetztes? Hichtuag sum Lauf, des Fadens 2
In fig» 1 stellen die kleineren Pfeil© die Strömung der
äa3?s witeeaä die grösseren Pfeile die Laufrichtung &©s Fadens S sei
str-om in entgegensetztes? Hichtuag sum Lauf, des Fadens 2
In fig» 1 stellen die kleineren Pfeil© die Strömung der
äa3?s witeeaä die grösseren Pfeile die Laufrichtung &©s Fadens S sei
auf folgend© Weises
:-',_ irsiil gelasigt ia den riagfössaigsa HoMssosa 5» von wo si© dami in di©
2;il2üii 6 Ci9i3 !"©galistusipffösaigea Kö^pegß) Sa ste&i'eo Auf di©s
α-ζϊ I;;e«üii'ö ss sus? Bildung v©a Isl©ia®a PsrQSslmftstea&loas die sus
α-ζϊ I;;e«üii'ö ss sus? Bildung v©a Isl©ia®a PsrQSslmftstea&loas die sus
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der Vorrichtung und entgegengesetzt zum Vorlaufsinne des Fadens 2
geneigt sind. Diese Pressluftstrahlen kreuzen einander, wobei sie eine Art Abschirmung gegen den Luftstrom bilden und verhindern, dass
dieser in Richtung auf die Bodenplatte 4 strömt. Aufgrund dieser
Massnahme wird die Pressluft ausschliesslich gegen den Bntspannungsraun
7 gerichtet, wo infolge des vergrösserten Volumens eine Druckverminderung
stattfindet, die ein Rücksaugen der Luft begünstigt und diese längs des Hohlraums des Röhrenkörpers 1 bis zum Luftaustritt
an dem äussersten Ende leitet, in welches der Faden 2 eingeführt wird.
Mit einer zweckmässigen Einregelung des Luftdruckes, d.h. durch
Änderung der Fördermenge wird die gewünschte Bremswirkung auf den Faden 2 erreicht, da die Pressluft wie gesagt in entgegengesetzter
Richtung zum Fadenvorschub strömt.
Fig. 4 zeigt die Vorrichtung als Fadenzuführer und als Fadenbremse.
Unter Bezugnahme auf diese Figur ist die Einheit A im Wesentlichen
die gleiche wie die in den Figuren von 1 bis 3 dargestellten
Ausführungsformen.
Die Einheit B, die ausführlicher in der Folge beschrieben ist,
hat die Aufgabe, den im Überschuss geförderten Faden notfalls aufzunehmen,
während die Einheit C einzig und allein als Zuführungsvorrichtung dient. Die Einheit A könnte konstruktiv mit der in Fig.
1 beschriebenen Einheit übereinstimmen, doch wurde festgestellt, dass der Entspannungsraura J der Fig. 1 nicht notwendig ist. Weiterhin besteht die bremsende Pressluftdüse nicht aus einer kegelstumpfförmigen
Muffe 6 mit mehreren Rillen 6a, sondern eher aus einem
mit dem Hohlraum oder der öffnung 20 dos Röhrenkörpers 10 koaxialen
Muffenelement 60, das mit einer kegelstumpfförmigen aüsserlich
völlig glatten Oberfläche 61 veroohon ist. Als Däsonmundstiick
lind auf der kegelstumpfförmigen Muffe 60 Entfemngsstttoke 62 vorgesehen«
Diese können entweder als ein Einsteckteil auegebildet ..sein,
der die Entfernungsatttoke 62 miteinander verbindet oder als Rippen
geformt sein, die dor Muffe 60 gehören und Über di© glatte Oberfläche
61 hinausragen (Big* 5 und 6}·
Die Einheit A kann mit der Binheit B z.B» durch ein© Vereohraubung
verbunden sein. Die Einheit B hat eine Auffangkammer 80 mit
einem im wesentlichen grössoren Durchmesser als der Durohlas© odes
0Ό9852/166Ο-
Längshohlraum 2O9 die für den im Überschuss augeführten Faden
dieate lter Itaohmesser der Auffangkammer 80 verjüngt sich leicht
in Sichtung auf den Bremsteil A der Vorrichtung,. Sn Bereich ihres
Usfangs ist die Einheit A mit gleichmässig verteilten Pressluftauslässen
81 versehen.
Sie Siakeit 0 stellt die eigentliche Fadensiifführungsvorrichtung
dar; sie "besteht aus einem HOhrenelement 11S das auf der Einheit B feat versohraubt isto Die eigentliche Zuffihrungsvorrichtung
weist im Bereich des Fadeneintritts 12 eine BäsenausMldung 14 genau,
wie die Düse βθ im Bereich des Fadenaustritts 13 auf.
Me Base βθ und die Mse 14 sind tmb einer nicht gezeigten Pressfc
luftqwelle durch die Anschlüsse 15 bzw. 16 verbunden® Figo 4 zeigt
ebenso schematisch die Spule 17·
Bie ZufihruBgs- und Bremsvorrichtung- arbeitet auf folgende Arts
BIc in die Mse 14 eintretende Pressluft wird durch die Düse 14 in liciitung auf die Fadenauffangkaäoaes 80 in Form eines Luftstrahles
gatilasenj der auf den Faden 18 auf trifft und ihn zur Auffangkammsr
80 mitniinmtg T^robei er gleichzeitig von der Spule 17 abgespult
wird« Dana läuft der Faden durch die Kammer 80, wo er in Form
von lifiKdtaag6n 19 aufgefangen wirdp diese Kammer bildet eine Art
Speislierraum für den Fall einer Geschwindigkeitsänderung während
des Zuffihrungsvorganges der Maschine, bei der die Vorrichtung verwendet
wird. .
^ Von dor Fadonauffangkonnoa1 80 läuft der Faden 18 durch die
^ Bxsmssinneit A- und gelangt durch die Einwirkung der Textilmaschine
auf den Faden- in Gegenrichtung su dem Pressluftstrahl, der von der
Aaschluss 15 mit der Pressluftquelle verbundenen Mse 60 er~
gt \virdy mm. Austritt 13»
Boa? BrQSiseffokt des .Luftstrahls aus der Mse 60 auf den Bremsteil
A tewiriet dia fadenspannung ia der vorher 'beschriebenen-Weise» Die
Pressluft v/ird durch die ©ff»langen 81 abgelassene
Wie maa sieht9 passt sioh die bosohriebene ¥orrichttmg autosnati
ε eh und sof©s?t allen mögliahea &id©EWagen dex* FadensufÄrusäg danls
dö3? Mi3g2eio!ist3iELmag der Auffangkammer ano Die Zuführungseinheit G
ki eia stets Eegolmässiges Abwickeln das gespannten Fadens 18
cleji Spul© 1? selbst bei Jta&orungen der
digkeit zur Bearbeitungsmaschine. Durch eine Einstellung der 1/u.ft-
*be Schickung der Dösen kann ^gngg M$ M^tnetaer geschwindigkeit des
Fadens geregelt werden. Das "bedeutet, dass ausgezeichnete Resulrtate
"bei 0,5 "bis 2 atö. Pressluft zu erzielen sind.
Der Innendurchmesser des Mitnehiaerrohres des Fadens liegt vorzugsweise
zwischen 2 und 5»5mm je nach Fadenart» Ebenso liegt der
Durchmesser der Auffangkammer 80 des Fadens zwischen 7 und 14 mm,
je nach Fadentyp. Bei feinen Fäden verwendet man einen geringeren
Durchmesser, wodurch die aufgespeicherte Windung Reiner "bleibt und
ein Verwickeln des Fadens vermieden wird.
Bei einer praktischen Ausführungsform war die Zuführungseinheit
C 60 cm lang, die Auffangeinheit B 50 cm lang, während die Bremsexn-heit
E eine Llfetge von 60 cm hatte.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung kann vorteilhaft "bei schiffchenlosen Flachwebstühlen verwendet werden, wobei die Montage unterhalb
der "Spule des Schussfadens erfolgt, sodass der Faden während des
durch die bewegliche Greifzange oder andere Fadengreifvoriichitattgea
bewirkten Ablaufs entsprechend gebremst wird. Die Pressluft löst eine
konstante und gleichförmige Bremswirkung des Schussfadens 2 aus,, ohne
dabei für einen Fadenbruch sohHdliche Spannungen zu. verursachen«.
Die Vorrichtung gewährleistet weiterhin ein Eückbolen dos eventuell
durch Schwungkraft überschüssigen Fadens (die Vorrichtung bewirkt
eine Rückkehr des Fadens, wenn dieser freigelassen wird)j wenn die
Greifzange oder das entsprechend gleiche Schubelement geöffnet wixdo
'Eventuelle Knoten.oder eine irreguläre Garnnummer verursachen
keine Störung, da die Bremswirkung auf jeden Fall regelrecht erfolgt
(bei den bekannten ttblichen Vorrichtungen kommt es in solchen
Folien oft au Fadenbruch).
Die Pressluft bewirkt eine Dauersäubenang der Vorrichtung und
des .Fadens, ohne Spannungsunterschiode bei Übergang von-groben auf
glatten Fäden und umgekehrt.
Die konstante Spannung, die die Vorrichtung auf den- Faden ein«
wirken lässt, gestattet die Herstellung, eines gieiohfBxiBigerea GaWeIiQs3
. als dies mit den üblichen Systemen möglislx ist»
'Die gleichbleibende Fadenspannung. Ibosoitigt aueli öde falsoksii ■
Betriebsunterbrechungen der Textilmaschine wie sie eich Sl)IiQuean?©i«
se bei anderen Vorrichtungen durch Lockern dos.F-adens und das eat=
— 1 —
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sprechende Eingreifen des Faaenfühlers dieser Vorrichtungen ereignen·
Wie gesagt gestattet die geringere Fadenspannung'eine Verwendung
von wenig widerstandsfäMgen Garnen 9 während die Bremswirkung
mit grösserem Kammzwischenraum die Erzeugung von Geweben in sehr
grossen Breiten gestattet.
Die vorliegende Erfindung sieht zahlreiche Inderungen und Varianten
voraus, die jedoch alle im Bereich des Brfindungsprinzips "bleiben.
Das Material und die Abmessungen können praktisch jo nach Erfordernissen;,
beliebig BeIn1, ebenso wie die Elemente durch andere
k technisch gleichwertige Teile ersetzt werden können·
Claims (1)
- Patentansprüche. jft). Kontrollvorrichtung für die Oamförderung bei Webstühlen, Spinnmaschinen und dgl., dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Röhren- ■ · j körper |l, la) mit einem Fadeneintritt und im Abstand von diesem ' einem ^ädeniüitritt, einem im Inneren dos Höhrenkörpers ausgöbil- ' de ten Mhlräuöi (2a), der den Fadeneintritt mit dem Fadenaustritt verbindet und weiterhin wenigstens ein aussen an eine Druokquelle angeschlossenes Düsenorgan (6) zur Einführung einos Druckmediumsin den, erwähnteh Hohlraun, das innerhalb des Hohlraums einen auf den eingeführten Faden auftroffenden Luftstrom erzeugt.2» Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Düsenorgan (6) in der Nähe des Fadenaustritts angeordnet ist und von 'besagtem Fadenaustritt zu deuj erwähnten Fadeneintritt gerichtet ist.3» Vorrichtung na.ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei Düsenorgane (14, 60) aufweist, von denen eins in Nähe des Fadeneintritts (.12) und das andere in Nähe des Fadenaustritts (13) : gegeneinander gerichtet angeordnet ist, und dass der Eöhrenkörper (1O, 11). zwisohen den zwei gegenseitig gerichteten Düsenorganen (14£q) eine Fadenauffangkammer (80) besitzt, welohe mit Ablässen (8i) für : das Druckmedium vorsehen ist.4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch.gekennzeichnet, dass die Padonauffangkamaea? (60) einen grösseren Innendurchmesser hat als ■ die anderen !Teile des Höhronkörpers (iOf 11).5·. Vorrichtung nach Anspruch 1, daduroh gokennzeichnet," dass wenigstens ein !Teil des RöhrenkÖrpors die Form eines Kegelstumpfes ίaufweist» !6* Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass be- ;sagtes Dttsenorgan einen koaxial zu dem erwähnten inneren Hohlraum , (2a) des Röhrenkörpers (11 bzw. 10) stehenden kegelstumpffÖrmigen . " j Sitz hat, dessen mittlerer Innendurohmesser grosser ist als der .. Durohmossor dos besagten Hohlraums und dessen konische Form sich gogon den Mittelteil des HöhronkörperB hin verjüngt, weiterhin ein■ - 9 -009852/1660koaxial su "besagtem Hohlraum stehendes Muffonelement (14 baw» 6θ)ι aufweists, von doia wenigstens ein feil seiner Sasseren Oberfläche kegelstumpfartig in Übereinstimmung mit der kegelstumpffteaigen Oberfläche des besagten Sitzes verläuftj, und wenigstens ein Abstandsstück (62) sraisehen dem besagten Sitz und dem Müffenelement besitat,. wodusoh ein Zwischenraum zwischen der äusseren Oberfläche des besagten Mutfenelements und dem Sitz gebildet wirds der das !tmdstttbte der Base bildet.- 10
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT1852069 | 1969-06-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2030343A1 true DE2030343A1 (de) | 1970-12-23 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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