DE19548663A1 - Anspinnorgan - Google Patents
AnspinnorganInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H1/00—Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
- D01H1/08—Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously cup, pot or disc type, in which annular masses of yarn are formed by centrifugal action
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H15/00—Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing
- D01H15/004—Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing for centrifugal spinning machines
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Description
Die Erfindung betrifft ein Anspinnorgan und ein Verfahren
für einen Anspinnvorgang für eine Spinnstelle einer
Zentrifugenspinnmaschine oder Vakuumspinnmaschine mit zwei
Druckluftkanälen, die in einer zur Zentrifugenachse
senkrechten Projektionsebene tangential verlaufen.
Neben den zwei grundsätzlich verschiedenen Spinnverfahren
des Ringspinnens und Rotorspinnens ist zum Beispiel aus
der DE 9 17 562 oder aus der DE 29 37 016 das
Zentrifugenspinnverfahren bekannt, das die Vorteile der
beiden anderen Spinnverfahren in sich vereint. Das
Ringspinnen ist ein relativ langsames Verfahren, das aber
besonders feines und gleichmäßiges Garn liefert.
Demgegenüber arbeitet das Rotorspinnen mit bis zu 4facher
Geschwindigkeit, liefert aber Garn in einer geringeren
Qualität.
Mit dem Zentrifugenspinnverfahren lassen sich Garne aus
Wolle, Baumwolle, synthetischen Fasern, oder Mischungen
hiervon, insbesondere im feineren Garnbereich spinnen.
Dabei werden die Fasern in einer sich schnell drehenden
Zentrifuge, in die sie aus einem Streckwerk als
sogenanntes Faserbändchen zugeführt werden, durch
Verdrehen zu Garn gesponnen. Dem Streckwerk werden die
Fasern aus einer Kanne als Streckenband zugeführt.
Die Zentrifuge ist ein Spinntopf, in den das
Faserbändchen über ein sich hin- und herbewegendes
(changierendes) Rohr zugeführt wird und sich aufgrund der
Fliehkraft an der Zentrifugenwandung anlegt. Sobald
das gewünschte Garnvolumen in die Zentrifuge eingebracht
worden ist, wird der Spinnvorgang unterbrochen und das
Garn aus der Zentrifuge entnommen. Dazu greift ein
sogenannter Doffer mit einer drehbar gelagerten
Doffspindel in die rotierende Zentrifuge ein. Sodann
wird die Drehzahl der Zentrifuge auf 0 oder bis auf eine
geringe Drehzahl reduziert, bei der die Garnwicklung
auf die Doffspindel oder eine darauf befindliche Hülse
aufschrumpft, so daß sie zusammen mit dem Doffer
entnommen werden kann.
Eine andere Möglichkeit zur Entnahme des Garns aus der
Zentrifuge besteht darin, daß die Zentrifuge durch
Umspulen des Garns geleert wird, wodurch dem Garn eine
zusätzliche Drehung erteilt wird. Aus der DE 32 39 386 ist
auch bekannt, daß das Garn bei weiterlaufender Zentrifuge
umgespult werden kann.
Mit dem Zentrifugenspinnverfahren lassen sich
bei hoher Garnqualität hohe Spindeldrehzahlen und damit
eine hohe Ausbringung erreichen. Um die Leistung weiter
zu optimieren ist es erforderlich, die Zentrifugendreh
zahlen weiter zu erhöhen, was jedoch eine sehr hohen
Energie- und Kapitaleinsatz verlangt. Zur Verringerung
des Energieeinsatzes und zur Sicherstellung einer hohen
Wirtschaftlichkeit sind verschiedene Verfahren getestet
worden, von denen jedoch nur das Vakuum-Spinnverfahren zu
zufriedenstellenden Ergebnissen führte.
Das Prinzip des Vakuumspinnverfahrens wird in der
internationalen Patentanmeldung PCT/EP94/01415
beschrieben. Ferner wird in dieser Anmeldung eine
Vorrichtung hierzu beschrieben, bei der die Zentrifuge
innerhalb eines Zentrifugengehäuses drehbar angeordnet
ist, und der Innenraum zwischen der Zentrifuge und dem
Gehäuse mit Unterdruck, vorzugsweise mit Vakuum
beaufschlagbar ist. Innerhalb der Zentrifuge, in die bei
sehr hohen Drehzahlen eingesponnen wird, herrscht
normaler Luftdruck.
Aus der PCT/EP94/01415 ist es weiterhin bekannt, hinter
den Ausgangswalzen des Streckwerks ein Anspinnorgan
vorzusehen, das zwei luftbeaufschlagte Tangentialkanäle
aufweist. Über diese Tangentialkanäle tritt Preßluft
in das Anspinnorgan und in das sich daran anschließende
Fadenleitrohr und bildet darin einen Wirbel, in dessen
Zentrum Unterdruck herrscht. Dadurch wird das
Faserbändchen angesaugt, verdreht und durch das
Fadenleitrohr in ein changierendes Fadenführerrohr
geleitet.
Dabei besteht jedoch die Gefahr, daß sich durch
Überdrehung Kringel aus einzelnen Fasern am Fadenanfang
ausbilden, wenn nur rein tangential verlaufende
Druckluftkanäle vorhanden sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine konstruktiv einfache,
preiswerte und leicht handhabbare Vorrichtung der
eingangs genannten Art zu schaffen, die sowohl eine
Drehungserteilung auf das Faserbändchen als auch die
Förderung des Faserbändchens in die Zentrifuge
gewährleistet, ohne daß dabei der Fadenanfang überdreht
wird und sich Kringel ausbilden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Druckluftkanäle mit der Projektionsebene einen
Winkel bilden, wobei die Austrittsöffnungen der
Druckluftkanäle näher an der Zentrifuge sich befinden
als die Eintrittsöffnungen der Druckluftkanäle und/oder
zusätzliche Druckluftkanäle im Anspinnorgan vorgesehen
sind, deren Austrittsöffnungen näher an der Zentrifuge
sich befinden als deren Eintrittsöffnungen.
Dadurch wird ein ausgewogenes Verhältnis zwischen
Drehungserteilung und Förderung des Faserbändchens
hergestellt, so daß keine Gefahr der Kringelausbildung
durch Überdrehung des Fadenanfangs besteht. Die
Konstruktion und Handhabung sind einfach und das
Anspinnorgan ist preiswert herzustellen.
Zur Unterstützung des Fadentransportes in die Zentrifuge
ist dabei vorgesehen, entweder die Druckluftkanäle nicht
nur tangential, sondern auch schräg in Strömungsrichtung
anzuordnen oder das erste Druckluftkanalpaar mit
weiteren schräg angeordneten Druckluftkanälen zu
kombinieren. Der Rotationswirbel wird dadurch in seiner
Strömungsrichtung in Richtung Zentrifuge unterstützt,
so daß ein besserer Fadentransport gesichert ist.
Um die Strömungsverhältnisse weiter zu verbessern und
zu gewährleisten, daß der Fadenanfang sicher aus dem
Spinnrohr austritt und sich an die Innenwandung der
rotierenden Zentrifuge anlegt, ist es besonders
vorteilhaft, wenn während des Anspinnvorganges
Unterdruck in der Zentrifuge angelegt wird. Die über
die Druckluftkanäle und das Anspinnorgan für den
Anspinnvorgang zugeführte Druckluft kann so besonders
strömungsgünstig wieder aus der Zentrifuge abgeführt
werden. Das Unter- und Überdruckniveau sowie die
verschiedenen Durchmesser der Kanäle des Anspinnorganes
müssen dabei genau aufeinander abgestimmt werden, damit
es zu einem sicheren Anlegen des Faserbändchens an die
Zentrifugenwandung kommt.
Dieser Vorgang dauert nur wenige Sekunden und nachdem
sich der Faden an der Zentrifugenwandung angelegt hat,
kann die Druckluftzufuhr zum Anspinnorgan und das Anlegen
von Unterdruck in der Zentrifuge aufgehoben werden.
Günstig ist es, wenn die Changierbewegung des Spinnrohres
erst nach einem erfolgreichen Anspinnvorgang gestartet
wird.
Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn die
Druckluftzufuhr zum Anspinnvorgang zumindest nach einem
erfolglosen Anspinnvorgang wiederholt wird. Auch kann
dann erneut Unterdruck in der Zentrifuge angelegt werden.
Dazu ist es vorteilhaft, wenn das Anspinnorgan einen
Sensor als Fadenwächter aufweist, der den Ablauf des
Anspinnvorganges überwacht und gegebenenfalls nach einem
erfolglosen Anspinnvorgang ein Signal an die
Steuereinheit der Spinnstelle übergibt, die daraufhin
den Anspinnvorgang wiederholt.
Da der Anspinnvorgang keine nachteilige Wirkung auf
andere Vorgänge des Spinnverfahrens hat, ist alternativ
auch eine fest vorgegebene zwei- oder mehrmalige
Wiederholung der Druckluftzufuhr zum Anspinnorgan
möglich.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung und den in den
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen.
Es zeigen
Fig. 1 Querschnitt durch ein Anspinnorgan entlang
der Schnittlinie B-B aus Fig. 2 und
Fig. 2 Schnittansicht des Anspinnorgans entlang
der Schnittlinie A-A aus Fig. 1.
Das Anspinnorgan 1 kommt bei einer nicht näher
dargestellten Vakuumspinnmaschine zum Einsatz, die in
Längsbauweise ausgeführt ist. Dabei können bis zu 100
oder mehr Spinnstellen an einer Längsseite der Maschine
in einem Spinnstellenabstand t (Teilung) nebeneinander
angeordnet sein. Unterhalb der Spinnstellen befinden sich
die Kannen, aus denen den einzelnen Spinnstellen das
Streckenband über ein Streckwerk von unten zugeführt
wird.
An jeder Spinnstelle befindet sich eine in einem Gehäuse
um eine senkrechte Achse 2 rotierende Zentrifuge,
innerhalb der der eigentliche Spinnvorgang stattfindet.
Das aus dem Streckwerk einer Spinnstelle austretende
Faserbändchen wird der Zentrifuge von unten her über ein
sich hin- und herbewegendes (changierendes) Spinnrohr
zugeführt. Die Zentrifugen rotieren in den
Zentrifugengehäusen unter Unterdruck (idealerweise
Vakuum), wobei Drehzahlen bis zum 72 000 U/min möglich
sind.
Das in Fig. 1 dargestellte Anspinnorgan 1 ist mit einem
Außengewinde 3 in das Innengewinde 4 einer Halterung 5
eingeschraubt, die oberhalb der Streckwerksausgangswalzen
und unterhalb des changierenden Spinnrohres an der
Spinnstelle befestigt ist. Das Anspinnorgan 1 ist
rotationssymmetrisch zur Achse 2 und aus Stahl gefertigt.
Es weist einen flanschförmig nach außen überstehenden
Kragen 6 auf, der an der unteren Stirnseite der Halterung
5 anliegt.
In seiner oberen Hälfte ist das Anspinnorgan 1
kreiszylindrisch als Stutzen 7 ausgebildet, wobei der
Durchmesser dieses Stutzen 7 nur etwa die Hälfte des
unteren in die Halterung 5 eingeschraubten Teils des
Anspinnorgans 1 beträgt. Dadurch ist außen um den Stutzen
7 ein ringförmiger Hohlraum 8 in der Halterung 5
gebildet. Eine Bohrung 9 führt von außen durch die
Halterung 5 in den Hohlraum 8 und dient als Anschluß
für eine Druckluftleitung.
Im Zentrum des Anspinnorgans 1 befindet sich ein über die
gesamte Höhe des Anspinnorgans 1 durchgehender zur Achse
2 koaxialer Kanal 10, der im Bereich des Stutzens 7 einen
doppelt so großen Innendurchmesser aufweist, wie auf dem
unteren Bereich des Anspinnorgans 1. An der unteren
Stirnseite 11 des Anspinnorgans 1 sind die unteren Kanten
des Kanals 10 durch eine Abrundung 12 zum besseren
Einlauf des Faserbändchens abgerundet.
Im Stutzen 7 befinden sich zwei Druckluftkanäle 13,
die von dem Hohlraum 8 in der Halterung 5 zum Kanal 10
des Anspinnorgans 1 führen. Die beiden Druckluftkanäle 13
sind dabei so angeordnet, daß ihre Austrittsöffnungen 14
oberhalb der Eintrittsöffnungen 15 an der Mantelfläche
des Stutzens 7 liegen. Dadurch bilden beiden Druckluft
kanäle 13 mit einer senkrecht zur Achse 2 verlaufenden
Ebene 16 jeweils einen Winkel von etwa 30°.
Die Projektionen der Druckluftkanäle 13 in eine zur
Zentrifugenachse 2 senkrechte Ebene 16 verlaufen
tangential zum Querschnitt des Kanals 10. Durch die
Bohrung 9 zugeführte Druckluft wird über den Hohlraum 8
und die Druckluftkanäle 13 in den Kanal 10 geführt, wo
sie einen Rotationswirbel bildet, der nach oben zum
Spinnrohr strömt.
An deinem oberen Ende weist das Anspinnorgan 1 eine
Ausnehmung 17 auf, in die ein Rohr 18 einliegt, dessen
Innendurchmesser genauso groß ist, wie der Durchmesser
des Kanals 10 im Bereich des Stutzens 7. Das Rohr 18 ist
von oben durch die Halterung 5 hindurchgeführt und mündet
mit seinem oberen Ende um das untere Ende des
changierenden Spinnrohres.
Nachfolgend wird die Funktionsweise des Anspinnorgans 1
beschrieben.
Das Anspinnorgan 1 wird jeweils nur kurzzeitig zum
erneuten Starten eines Spinnvorganges nach Abschluß des
vorherigen Spinnvorganges benötigt. Wenn das Spinngut aus
einer gefüllten Zentrifuge entnommen worden ist, wird die
Zentrifuge erneut in Rotation versetzt.
Nach dem Erreichen der Arbeitsdrehzahl, wird die
Streckenband-Stopvorrichtung vor den Eingangswalzen des
Streckwerks deaktiviert und das Streckenband läuft in das
Streckwerk ein. Der erste Teil des aus den Ausgangswalzen
des Streckwerks austretenden Faserbändchens wird solange
von Düsen einer Absaugvorrichtung abgesaugt, bis sich
nach wenigen Sekunden stabile Verzugsverhältnisse
eingestellt haben.
Anschließend wird das Anspinnorgan 1 durch
Druckluftzufuhr aktiviert, wodurch das Faserbändchen
erfaßt wird und die gewünschte Formung durch das
Anspinnorgan 1 erhält. Das Anspinnorgan 1 ist dabei in
seiner Saugwirkung wesentlich stärker als die
Absaugvorrichtung, so daß das aus dem Streckwerk
austretende Faserbändchen problemlos von dem Anspinnorgan
1 übernommen wird.
Durch den Rotationswirbel im Kanal 10 des Anspinnorgans 1
wird das Faserbändchen verdreht und durch das Rohr 18 und
das sich daran anschließende changierende Spinnrohr nach
oben in die Zentrifuge geführt, wo es sich an die
Innenwandung der Zentrifuge anlegt. Um dabei die
Strömungsverhältnisse innerhalb der Zentrifuge günstig zu
beeinflussen, kann zusätzlich Unterdruck in der
Zentrifuge angelegt werden.
Nachdem sich das Faserbändchen an die Innenwand der
Zentrifuge angelegt hat, ist der Anspinnvorgang beendet
und die Druckluftzufuhr zum Anspinnorgan 1 und
gegebenenfalls die Unterdruckzufuhr in die Zentrifuge
können abgestellt werden. Sodann beginnt die
Changierbewegung des Spinnrohres, und der Spinnvorgang
kann wie oben beschrieben durchgeführt werden.
Claims (4)
1. Anspinnorgan für eine Spinnstelle einer Zentri
fugenspinnmaschine oder Vakuumspinnmaschine mit zwei
Druckluftkanälen, die in einer zur Zentrifugenachse
senkrechten Projektionsebene tangential verlaufen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckluftkanäle (13) mit der Projektionsebene (16)
einen Winkel (α) bilden, wobei die Austrittsöffnungen (14)
der Druckluftkanäle (13) näher an der Zentrifuge sich
befinden als die Eintrittsöffnungen (15) der Druckluft
kanäle (13) und/oder zusätzliche Druckluftkanäle im
Anspinnorgan (1) vorgesehen sind, deren Austrittsöffnungen
näher an der Zentrifuge sich befinden als deren
Eintrittsöffnungen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Anspinnorgan (1)
einen Sensor als Fadenwächter aufweist.
3. Verfahren zum Anspinnen in einer Zentrifuge einer
Zentrifugenspinnmaschine oder Vakuumspinnmaschine mittels
eines Anspinnorganes mit zwei Druckluftkanälen, die in
einer zur Zentrifugenachse senkrechten Projektionsebene
tangential verlaufen,
dadurch gekennzeichnet,
daß während des Anspinnvorganges Unterdruck in der
Zentrifuge angelegt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckluftzufuhr zum
Anspinnorgan (1) zumindest nach einem erfolglosen Anspinn
vorgang wiederholt wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995148663 DE19548663A1 (de) | 1995-12-23 | 1995-12-23 | Anspinnorgan |
PCT/EP1996/005816 WO1997023672A1 (de) | 1995-12-23 | 1996-12-23 | Anspinnorgan |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995148663 DE19548663A1 (de) | 1995-12-23 | 1995-12-23 | Anspinnorgan |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19548663A1 true DE19548663A1 (de) | 1997-06-26 |
Family
ID=7781363
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995148663 Withdrawn DE19548663A1 (de) | 1995-12-23 | 1995-12-23 | Anspinnorgan |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19548663A1 (de) |
WO (1) | WO1997023672A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1995
- 1995-12-23 DE DE1995148663 patent/DE19548663A1/de not_active Withdrawn
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1996
- 1996-12-23 WO PCT/EP1996/005816 patent/WO1997023672A1/de active Application Filing
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1997023672A1 (de) | 1997-07-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |