DE1801481B2 - Verfahren und Vorrichtung zum Spinnen,Doublieren und Zwirnen von Stapelfasern und/oder Seiden in einem Arbeitsgang - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Spinnen,Doublieren und Zwirnen von Stapelfasern und/oder Seiden in einem Arbeitsgang

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DE1801481B2
DE1801481B2 DE1801481A DE1801481A DE1801481B2 DE 1801481 B2 DE1801481 B2 DE 1801481B2 DE 1801481 A DE1801481 A DE 1801481A DE 1801481 A DE1801481 A DE 1801481A DE 1801481 B2 DE1801481 B2 DE 1801481B2
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Helmar X 9388 Oederan Reuter
Horst Sacher
Heinz X 9250 Mittweida Silbermann
Maria Dipl.-Ing. Oec. Steinhauser
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VVB BAUMWOLLE WTZ BAUMWOLLSPINNEREI und ZWIRNEREI X 9000 KARL-MARX-STADT
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VVB BAUMWOLLE WTZ BAUMWOLLSPINNEREI und ZWIRNEREI X 9000 KARL-MARX-STADT
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/90Arrangements with two or more spinning or twisting devices of different types in combination

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Spinnen und Zwirnen von Stapelfasern in einem Arbeitsgang, bei welchem zwei Faserbändchen getrennt verstreckt, nach Austritt aus dem Streckwerk unter Bildung eines Dreiecks an einem Punkt zusammengeführt und von hier aus gemeinsam zur Aufwickelspule geleitet wer- <hn. Bei den bisher üblichen Verfahren zur Garn- und Zwirnherstellung werden in der Regel zunächst ein Garn hergestellt und in weiteren Arbeitsstufen der Zwirn gefertigt Es sind auch Verfahren bekannt, diese getrennte Garn- und Zwirnhersteliung zu verkürzen bzw. zu einem Herstellungsverfahren zu vereinigen.
Bekannt ist ein Verfahren, bei dem zur Zwirnherstellung einer Komponente während des Spinnens ein Falschdraht verliehen wird, in dessen Verlauf diese Komponente mit einer zweiten Komponente vereinigt wird. Die Erteilung des Falschdrahtes erfolgt durch eine rotierende Hohlspindel, die beide Komponenten durchlaufen. Der Falschdraht wird beim Spinnen der einen Komponente erteilt und wird an der Verbindungstelle der beiden Komponenten durch Verzögerung bei der Aufwicklung der zweiten Komponente verursacht, wobei sich der Falschdraht vom Punkt der Vereinigung in beiden Richtungen ausdehnt Nachteilig ist hierbei, daß sowohl die zu spinnende Komponente wie auch der hergestellte Zwirn Falschdraht erhalten.
Es ist weiterhin nachteilig, daß beim bekannten Verfahren eine Komponente immer als Faden vorliegen muß, um einen Zwirn zu erzielen. Ein weiter.es bekanntes Verfahren der Zwirnhersteliung besteht darin, daß dem Streckwerk ein Falschdrahtelement und diesem ein separat angetriebener Doppel- oder Mehrfachdrahtmechanismus nachgeschaltet ist in dessen Balloninnerem eine Kreuzspule mit zugehöriger Wikkelvorrichtung angeordnet ist
Das Vorgarn gelangt nach Verlassen des Streckwerkes zu einem Falschdrahtröhrchen, das in einem Hebelarm drehbar gelagert ist Nachteilig ist bei diesem Herstellungsverfahren für einen Zwirn, daß dem Verstrekkungsprozeß ein besonderer Mechanismus der Falschdrahterteilung nachgeordnet ist Es ist als Verfahren ebenfalls bekannt, einen Faden zu bilden, der wechselweise aufeinanderfolgende Zonen entgegengesetzter Drehung aufweist Um die Drehung beständig zu machen, wird der so gedrehte Faden mit einem anderen Faden zusammengebracht wobei ihm ermöglicht wird, sich teilweise wieder aufzudrehen und sich dabei um den anderen Faden herum zu drehen. Geeignete zwei oder mehr Fäden mit Abschnitten wechselweise aufeinanderfolgender Drehung können mit ihren Drehungs zonen in entsprechendem Phasenverhältnis zusammen gebracht werden, wobei man sie sich gegenseitig zu sammendrehen läßt um die Stabilisierung zu erreichen Dabei weisen die gedrehten Stränge des Garnes S-Drehung wie auch Z-Drehung auf. Nachteilig bei die sem Verfahren ist daß bei dem bekannten Verfahren ein aus zw*i Einzelfäden bestehendes Garn erzeugt wird, das durch die fehlende echte Drehung des Endfa dens geringe Festigkeit als ein Zwirn besitzt
Der Zweck der Erfindung ist es, das Spinnen und Zwirnen von Stapelfasern in einem Arbeitsgang durch zuführen, ohne daß dem Garn bzw. dem Zwirn besen derer Falschdraht erteilt wird bzw. dem Faden wech seiweise Drehung erteilt wird und mehrere so vorbereitete Fäden zusammengebracht werden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bisher bekannten Verfahren der Zwirnhersteliung in einem Arbeitsgang ohne die besondere Erteilung von Falschdraht zu erreichen. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, indem bei Verfahren zum Spinnen und Zwirnen von Stapelfasern in einem Arbeitsgang, bei welchem zwei Faserbändchen getrennt verstreckt nach Austritt aus dem Streckwerk unter Bildung eines Dreiecks an einem Punkt zusammengeführt und von hier aus gemeinsam zur Aufwickelspule geleitet werden, wobei die Faserbändchen im Bereich des Dreiecks zur ungehinderten Drehungsfortpflanzung frei liegen, und die Seitenlänge des Dreiecks höchstens so lang wie die mittlere Stapellänge der zu verspinnenden Fasern ist, und daß die beiden Faserbändchen nach dem Vereinigen durch Erteilen einer echten Drehung aufgewickelt werden.
Einem oder beiden Faserbändchen wird vor dem Austritt aus dem Verzugsorgan und mittig der Faserbändchen ein fertiggesponnener oder Endlosfaden zugeführt Ein Faserbändchen ist durch einen fertiggesponnenen oder Endlosfaden zu ersetzen. Am Punkt der Zusammenführung der Faserbändchen sind Fadenleitelemente angeordnet welche in drei Ebenen verstellbar und nachgiebig sind. Die Fadenleitelemente sind mit zwei Führungsbahnen versehen, die in einer Rundung münden.
Der Vorteil dieses Verfahrens besteht darin, daß der technische Aufwand zur Herstellung eines Garnes und Zwirnes in einem Arbeitegang wesentlich reduziert wird. In den zugehörigen Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt Es zeigt
1 801 4SI
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Verfahrens,
F i g. 2 die Vorderansicht des Fadenleitelementes.
Bei den Verfahren zum Spinnen und Zwirnen von Stapelfasern in einem Arbeitsgang werden zwei von Lieferspulen 1 kommende Faserbändchen 2 getrennt verstreckt, nach Austritt aus dem Streckwerk 3,4 unter Bildung eines Dreiecks an einem Punkt zusammengeführt und von hier aus gemeinsam zur Aufwickelspule geleitet, wobei die Faserbändchen 2 im Bereich des Dreiecks zur ungehinderten Drehungsfortpflanzung frei liegen und die Seitenlänge des Dreiecks L höchstens so lang ist, wie der mittlere Stapel der zu verspinnenden Fasern und, daß die beiden Faserbändchen 2 nach dem Vereinigen durch Erteilen einer echten Drehung auf die Ringspindel 10, 11, 12 aufgewickelt werden. Einem oder beiden Feserbändchen 2 können vor dem Austritt aus dem Verzugsorgan 4 und mittig der Faserbändchen 2 ein fertiggesponnener oder Endlosfaden 6 zugeführt werden.
Es ist auch möglich, ein Faserbändchen 2 durch einen fertiggesponnenen oder Endlosfaden zu ersetzen. Am Punkt der Zusammenführung der Faserbändchen 2 sind Fadenleitelemente 13 angeordnet, welche in drei Ebenen verstellbar und federnd nachgiebig sind. Die Fadenleitelemente 13 sind mit zwei Führungsbahnen 14 versehen, die in einer Rundung 16 münden. Die Fadenleitelemente sind zur seitlichen Verstellung auf einer Halterung 17 mittels KJemmfedern 18 befestigt.
Hierzu 1 Blatt Zeicbaungen

Claims (5)

1 801 48i „ , ,,j, Patentansprüche:
1. Verfahren zum Spinnen und Zwirnen von Stapelfasern in einem Arbeitsgang, bei welchem zwei S Faserbändchen getrennt verstreckt, nach Austritt aus^dem Streckwerk unter Bildung eines Dreiecks sn einem Punkt zusammengeführt und von hier aus gemeinsam zur Aufwickelspule geleitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserbändchen (2) im Bereich des Dreiecks zur ungehinderten Drehungsfortpflanzung frei liegen, wobei die Seitenlänge des Dreiecks (L) höchstens so lang wie die mittlere Stapellänge der zu verspinnenden Fasern ist und daß die beiden Faserbändchen nach dem Vereinigen durch Erteilen einer echten Drehung aufgewickelt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einem oder beiden Faserbändchen (2) vor Austritt aus dem Verzugsorgan (4) und mittig ao der Faserbändchen (2) ein fertiggesponnener oder Endlosfaden (6) zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Faserbändchen (2) durch einen fertiggesponnenen oder Endlosfaden ersetzt wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Punkt der Zusammenführung der Faserbändchen (2) Fadenleitelemente (13) angeordnet sind, welche in drei Ebenen verstellbar und federnd nachgiebig angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenleitelemente (13) mit zwei Führungsbahnen (14) versehen sind, die in einer Rundung (16) münden.
DE1801481A 1967-11-08 1968-10-05 Verfahren und Vorrichtung zum Spinnen,Doublieren und Zwirnen von Stapelfasern und/oder Seiden in einem Arbeitsgang Ceased DE1801481B2 (de)

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CH513256A (de) 1971-09-30
RO55493A (de) 1973-07-20
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