DE739549C - Verfahren und Vorrichtung zur Aufloesung nachbehandelter und getrockneter endloser Kunstfadenbaender in Einzelfaeden - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Aufloesung nachbehandelter und getrockneter endloser Kunstfadenbaender in Einzelfaeden

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DE739549C
DE739549C DEP77924D DEP0077924D DE739549C DE 739549 C DE739549 C DE 739549C DE P77924 D DEP77924 D DE P77924D DE P0077924 D DEP0077924 D DE P0077924D DE 739549 C DE739549 C DE 739549C
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DE
Germany
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thread
rollers
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tape
roller pairs
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Expired
Application number
DEP77924D
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English (en)
Inventor
Rudolf Kern
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KURMAERKISCHE ZELLWOLLE und ZE
RHEINISCHE KUNSTSEIDE AG
RHEINISCHE ZELLWOLLE AG
SCHLESISCHE ZELLWOLLE AG
ZELLWOLLE und ZELLULOSE AG KUE
ZUSAMMENGESCHLOSSEN IN DER PHR
Original Assignee
KURMAERKISCHE ZELLWOLLE und ZE
RHEINISCHE KUNSTSEIDE AG
RHEINISCHE ZELLWOLLE AG
SCHLESISCHE ZELLWOLLE AG
ZELLWOLLE und ZELLULOSE AG KUE
ZUSAMMENGESCHLOSSEN IN DER PHR
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/22Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars in which fibres are controlled by rollers only
    • D01H5/24Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars in which fibres are controlled by rollers only with porcupines or like pinned rotary members
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D11/00Other features of manufacture
    • D01D11/02Opening bundles to space the threads or filaments from one another

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Auflösung nachbehandelter und getrockneter endloser . Kunstfadenbänder in Einzelfäden Um aus endlosen Kunstfadenbändern oder -kabeln hergestellte Zellwollebänder unmittelbar nach ihrer Erzeugung und Stapelung unter Aufrechterhaltung der ursprünglich gegebenen Fasergleichrichtung direkt v erstrekken und verspinnen zu können und dadurch die langwierigen, kostspieligen und faserschädigenden Arbeitsgänge für die Aufbereitung in Flockenform vorliegender Zellwolle bis zur Bildung eines neuen Bandes aus gestapelten, gleichgerichteten Fasern auszuschalten, ist eine vollständige Auflösung der wasserstarren und mehr oder weniger stark verklebten endlosen Kunstfadenbänder in Einzelfäden erste und unerläßliche Voraussetzung.
  • Es sind bereits Verfahren bekannt, um endlose Fadenbänder nach ihrer Herstellung, Nachbehandlung und Trocknung durch Kneten und Knicken zwischen Schrauben- oder Riffelwalzen oder auch zwischen zahnradartig ineinandergreifenden, dem Bandtransport voreilenden Bolzenscheiben unter dauernder scharfer Abknickung ihrer Bahn weich und geschmeidig zu machen. Eine solche Behandiungsweise genügt jedoch nicht, da hierbei keine Aufteilung der Fadenbänder in Einzelfäden erfolgt.
  • Eine Behandlung der Fadenbänder durch mechanische Schläge nach Art der Behandlung geschlichteten Strähngarns ergibt ebenfalls eine unvollkommene Auflösung. Ferner gelingt es nicht, die Fadenbänder mit umlaufenden Bürsten in ihre Einzelfäden aufzulösen. Bei dieser Behandlungsweise werden die äußeren Fadenschichten erfahrungsgemäß zerschabt und zerrissen, bevor die inneren Schichten auch nur die geringste Auflösung erfahren.
  • Es ist ferner ein Verfahren zur Verarbeitung von Kunstfadenbiindern bekannt, bei dein die Fäden einer oder mehrerer Spinninaschinen durch -Nachbehandlungsbäder geführt und anschließend über Rillenwalzen oder Nadelicalzen als Verteilungsvorrichtung geführt werden. Durch dieses Verfahren wird jedoch eine praktisch in Betracht kommende Auflösung des Bandes in Einzelfäden nicht erreicht, sondern nur ein seitliches Auseinanderziellen des Kabels bewirkt.
  • Es ist nun bekannt, daß Hechel-, Kämm-oder Kardiervorgänge die wirksamsten Mittel zur Auflösung zusammengeballter oder verklebter Fasermassen sind, jedoch ihre Anwenclung auf Fasern begrenzter Länge, wie Zellwolle, Wolle oder Baumwolle, beschränkt ist, weil sich in Hechel- oder Kämmaschinen nur Fasern verarbeiten lassen, deren Länge geringer als diejenige des Hechel- oder Kämmfeldes ist. Ebenso kann in Krempeln nur gestapeltes oder von Natur aus in der Länge begrenztes Fasergut verarbeitet oder aufgelöst werden, da auch ein nur ungewöhnlich langes Material die Walzen sofort umwickeln würde. Dies würde zu einer Versetzung der Maschine und zum Zerreißen eines Teiles des Fasermaterials führen.
  • Es wurde nun gefunden, daß man zu einer praktisch befriedigenden Auflösung nachbeliandelter und getrockneter endloser Kunstfadenbänder in Einzelfäden kommt, wenn man die nicht verzugsfähigen Fadenbänder tpit ganz geringfügiger Voreilung durch bewegte Nadel-, Zahn- oder Kratzwalzenpaare oder Nadelstäbe zieht. Eine Auflösung der Fadenbänder auf dieseArt war durchaus nicht vorherzusehen, da zu erwarten war, claß bei einer auch noch so geringen Geschwindigkeitsdifferenz der Kratzetlwalzen gegenüber dein Fadenband ein Zerreißen der Fäden oder zumindest eine Fadenbeschädigung eintreten würde. Es war überraschend, daß (las Fadenland ohne jegliche Störung und Walzenllewicklung durch (las bewegte Kratzwalzenpaar o. dgl. niit gewisser Voreilung hindurchgezogen werden kann. Wenn auch diese Voreilun- sehr gering ist, so ist sie trotzdem für (las Endergebnis von ausschlaggebender Bedeutung, weil die endlosen, zusaminenlclebenclen Einzelfäden fortlaufend millimeterweise in der Bandlängsrichtung auf wirksamste Weise getrennt «-erden.
  • Mine Vorrichtung, wie sie zur Auflösung (leg @adenl>ünder nach der Erfindung beispiclsweise verwendet werden kann, bestellt ritt: einer Reilie hintereinander angeordneter Kratzwalzenpaare. Diese sind paarweise durch miteinander verbundene Zahnräder gekulipelt, und es steht jeweils eine Walze der Walzenpaare unter Bremswirkung. Die Spitzen der Häkchen auf den Kratzenwalzen -sind zweckmäßig der Laufrichtung des Fadenbandes entgegengerichtet.
  • Die Arbeitsweise, wie sie sich nach dein Verfahren gemäß der Erfindung gestaltet, ist nachstehend zwecks besseren Verständnisses an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Ein aus miteinander verklebten oder sonstwie mehr oder weniger zusammenhaftenden endlosen Kunstfäden bestehendes Band oder Kabel wird in der Pfeilrichtung (Fig. r ) durch finit zweckmäßig elastischem Nadel-oder Zahnbesatz versehene Walzenpaare gezogen. Die einander stark genäherten oder gar miteinander in Eingriff stehenden Nadel-oder Zahnspitzen drehen sich an der Berübrungsstelle zweier Walzen in Richtung des Bandvorschubes mit einer gegenüber dem Band fast unmerklich geringeren Geschwindigkeit. Beträgt dabei der Abstand zweier aufeinanderfolgender Beschlagspitzen a inni. so genügt an sich ein jeweiliger, aber ohne Unterbrechung fortgesetzter Durchzug und eine entsprechende Voreilung des Kabels um a -1- r min. tun millimeterweise in fortlaufender Folge eine Fadentrennung in der Kabellängsrichtung herbeizuführen. Es hat sich erwiesen, daß bei einer solchen neuartigen Kardierung, bei der ein gang geringfügiger. dein Auge kaum wahrnehmbarer Durchzug des Fadenbandes durch die Walzen erfolgt. eine in allen Fällen gute Auflösung des Bandes ohne jegliche Störungen durch Zuwickeln der Walzen und ohne irgendwie ins Gewicht fallendes Zerreißen von endlosen Fäden eintritt. Dies konnnt daher, daß das Gut dein Auflösungswiderstand der Beschlagspitzen fortlaufend nur auf ganz kurze Entfernungen ausgesetzt ist und, ehe eine Fadenüberdehnung oder -zerreißung eintreten könnte, wieder freigegeben wird. Bei den selbst in der Praxis äußerst geringfügigen und katlin siehtbaren Geschwindigkeitsunterschieden zwischen Fadenbandvorschub und Walzenumdrehung wird von' den normalerweise dicht angeordneten Beschliigen (las Band in seiner gesamten Längslinie fortlaufend in schonendster Forin in I_inzelfäclen unbegrenzter I_ünge zerlegt. Die Wirkung kann durch Dürchlatifen niehrererWalzenpaare finit zweckniiilßi,-, stufenweise verfeinerten Beschlägen in beliebigem Ausmaße gesteigert werden.
  • Die beschriebene l,adenl)an(1ltiflösun- in der Bandlängsrichtung kann aber ini Bedarfsfalle noch «-erden. Dies kann dadurch erreicht werden. claß die Zahn- oder Nadelspitzen dein Bun(Iverlauf unter einem Winkel entgegengerichtet sind, wodurch die sofortige Freigabe der Fäden hinter der Berührungs- oder Eingriffsstelle der auflösenden alzen verhindert wird und bewirkt wird, daß die Fäden in den nunmehr auseinanderstrebenden Beschlägen eine Wegstrecke teils nach oben, teils nach unten mitgenommen und dadurch auch in der Höhenrichtung vonei nander getrennt werden, bevor der Neigungswinkel der Zähne eine Abgabe an das nachfolgende Walzenpaar gestattet (Fig. 3).
  • Die mit Zähnen, Nadeln oder Kratzen besetzten Walzen werden zweckmäßig paarweise durch "Zahnräder Z gekoppelt (Fig. z) *und dann beispielsweise durch Gewichtsbelastung, Federzugbreinsen oder geringfügig verzögerte .\iitriel)e gegen das Fadenband, das sie norinalerweise beim Durchzug selbst in unilaufende Bewegung setzt, abgebremst.
  • Zur weiteren Verbesserung der Auflösung kann das Fadenkabel vor der Durchführung durch die Kratzwalzenpaare in hohe Eigenschwingungen versetzt werden, um dadurch die Fäden in den Schwingungsbäuchen voneinander zu trennen. Hierbei wird das Fadenlabel in der Ouerrichtung auseinandergezogen und zu diinner Schicht ausgebreitet. Um das Fadenband in Schwingungen zu versetzen. wird es über Schwingungserreger und Kurvenstege zwecks Abknickung geführt. Diese Auflösung genügt jedoch allein noch nicht, um ein für spätere Verspinnungszwecke geeignetes, verzugsfähiges Faserband zu erhalten.
  • In Fig.4 ist eine Vorrichtung dargestellt, bei der das Fadenband durch Schwingungsrrre-er aufgelöst und dann anschließend durch I`ratzwalzenpaare geführt wird.
  • Das endlose, verklebte Fadenband gelangt von einem Haspel 1i über eine Führung b zu den schnell einlaufenden Schwingungserregern c finit den Schwingstäben c', die das über sie von den Abzugswalzen g1 bis g3 Fadenband in sehr schnelle Eigenschwingungen versetzten und durch dauerndes Anschleudern gegen die Kurvenstege (i, d' auseinanderbreiten. Die dadurch vorgelöste und wesentlich verbreiterte Fadenschicht tritt alsdann über den Leithaspel e in die Zahn-, Nadel-. Kratzwalzenpaare ein, in denen die Feinauflösung in Einzelfäden praktisch unbegrenzter Länge erfolgt. Das beim Verlassen der Maschine über die Abzugswalzen g1 bis g3 sehr voluminös gewordene und verbreiterte Fadenband kann in Kannen abgelegt, aufgewickelt oder in sonst geeignet erscheinender Weise in gegebenenfalls sofort anschließendem Schneid- und Streckprozeß weiterverarbeitet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Auflösung nachbehandelter und getrockneter endloser Kunstfadenbänder in Einzelfäden, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht verzugsfähigen Fadenbänder mit ganz geringfügiger Voreilung durch bewegte :Tadel-. Zahn- oder Kratzenwalzenpaare oder Nadelstäbe gezogen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenband vor den Nadelwalzen o. dgl. abwechselnd über Schwingungserreger (c) und Kurvenstege (r1) geführt wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i. gekennzeichnet durch eine Reihe hintereinander angeordneter Kratzwalzenpaare (f1, die paarweise durch miteinander verbundene Zahnräder gekuppelt sind, wobei jeweils eine Walze der Walzenpaare unter Bremswirkung steht. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet. daß die Spitzen der Häkchen auf den Walzen der Laufrichtung des Fadenbandes entgegengerichtet sind. Zur Abgrenzung des Abmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren in Betracht gezogen worden: britische Patentschrift ..... Nr.275540; deutsche 5379-13
DEP77924D 1938-09-17 1938-09-18 Verfahren und Vorrichtung zur Aufloesung nachbehandelter und getrockneter endloser Kunstfadenbaender in Einzelfaeden Expired DE739549C (de)

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DE536253X 1938-09-17
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3012302A (en) * 1958-01-03 1961-12-12 Lorillard Co P Tobacco smoke filter manufacture
DE1269766B (de) * 1963-11-05 1968-06-06 Teijin Ltd Verfahren zum Aufspreizen von Fadenkabeln

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB275540A (en) * 1926-08-09 1928-01-16 Curt Niethammer Improvements in the production of combed materials, rovings, fine yarns and the like from artificial fibres, such as staple fibres and the like
DE537943C (de) * 1930-02-13 1931-11-09 Bemberg Ag Vorrichtung zum Strecken frisch gefaellter Kunstseide

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