AT117705B - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines losen fortlaufenden ungezwirnten Bandes von Kunstfasern. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines losen fortlaufenden ungezwirnten Bandes von Kunstfasern.

Info

Publication number
AT117705B
AT117705B AT117705DA AT117705B AT 117705 B AT117705 B AT 117705B AT 117705D A AT117705D A AT 117705DA AT 117705 B AT117705 B AT 117705B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
drum
belt
tape
drums
washing
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Ig Farbenindustrie Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ig Farbenindustrie Ag filed Critical Ig Farbenindustrie Ag
Application granted granted Critical
Publication of AT117705B publication Critical patent/AT117705B/de

Links

Landscapes

  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines losen fortlaufenden ungezwirnten
Bandes von Kunstfasern. 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Die Faser durchläuft den ganzen Herstellungsvorgang vorn Austritt aus der Düse   bis zur Ablieferung   des Bandes im gereinigten und getrockneten Zustand als ein aus   parallelen, möglichst   endlosen Fasern gebildetes endloses Band in einem ununterbrochenen Lauf, unter Vermeidung jeder Stauung oder Ruhe des Bandes. 



   Das Faserband selbst besitzt eine seiner mechanischen Beanspruchung und der wirtschaftlichen Ausnutzung der Apparatur entsprechende hohe titrimetrische Stärke, beispielsweise eine solche von 50.000 bis 100.000 oder mehr Deniers. Eine solche ist möglich, da nirgends eine Anhäufung stattfindet. 



   Zwischen der Hilfstrommel E und den Trommeln   Ka'four   die darauffolgende   Entsäuerungs-   wäsche ist eine verhältnismässig weite Strecke G, F (Fig. 1, 2) eingeschaltet, die das Band durchlaufen muss. Diese Strecke, die das Band über einer   Absauge-und   Abtropfrinne   H   in handlicher Höhe über einem   Personenförderband   J   durchläuft,   ist zu dem Zweck vorgesehen, den Spinnern sowohl beim Ingangsetzen der ganzen Apparatur als auch beim Auswechseln einzelner   Düsengruppen   Zeit und Gelegenheit zu geben, die neu hinzukommenden Fadenstränge entweder unmittelbar oder nach vorhergegangenem kurzen Abzug auf der Hilfstrommel von   allen titerwidrigen Faserteilen,   die beim Anspinnen unvermeidlich sind,

     zu reinigen und diese Fadenbündel   mit dem Hauptstrang derart zu verspleissen, dass sie an der Fortbewegung des Hauptstranges teilnehmen, ohne dessen Bewegung irgendwie zu stören. Hiefür ist es insbesondere nötig, dass die Verspleissung unter Vermeidung frei heraushängender Enden erfolgt. 



   Ausser der   Ermöglichung dieses manuellen   Vorganges kommt aber der langen Strecke auch hinsichtlich der Eigenschaften der erzeugten Faser ein   wichtigerEinfluss   zu, u. zw.   vermöge   des scharfen Zuges, der auf dieser langen Strecke auf die eben sich bildende Faser ausgeübt wird. 



   Der auf diese Weise gewonnene dicke, endlos geförderte Faserstrang muss nun einer fortlaufenden   Wäsche- und   Nachbehandlung unterzogen werden. 



   Es ist eines der besonderen Merkmale der Erfindung, dass sich diese Wäsche an die Gewinnung des endlosen Faserbündels ohne jede andere Handarbeit unmittelbar anschliesst und daher nur für die   laufende Bereitstellung der Waschflüssigkeiten und für die Überwachung   der Apparatur gesorgt werden muss. 



   Die genannten selbsttätigen   Waschvorgänge   erfolgen, während dessen das Band in zahlreichen Windungen über Trommeln oder Seilscheiben   K I' (Fig. 1)   aus emailliertem Eisen od. dgl. abrollt, die paarweise oder in Gruppen angeordnet sind. Das Faserband wird mit der dem Spinnvorgang angepassten Geschwindigkeit, über oder um diese Trommeln oder Seilscheiben geleitet, wobei das Band im allgemeinen auf den tangentialen Wegen mit den gewollten Waschflüssigkeiten in innige Berührung gebracht wird, worauf sich die aufgenommene Flüssigkeit auf den peripherische Wegstrecken durch den natürlichen Druck des Bandes gegen die Trommelwand zum Teil wieder auspresst. Auf diese Weise kommt die lebhafteste Wechselwirkung zwischen Flüssigkeit und Faser zustande. 



   Numeriert man z. B. in Fig. 2 die Rillen auf den beiden Trommeln von links nach rechts mit arabischen (obere Trommel) und römischen (untere Trommel) Zahlen der Reihe nach durch, so läuft das Band, z. B. in waagrechter Richtung von der Seite des Beschauers kommend, zuerst um ein Viertel des Umfanges der Rille 1 auf der Rückseite der   Bildfläche   herum und wird nun auf der Rückseite der Bildfläche von der Rille 1 aufgenommen ; es verlässt auf der Vorderseite der   Bildfläche   die Rille 1 in der Richtung nach unten und wird von der Rille 11 aufgenommen usf. Die zwischen den Trommeln liegenden Wegstrecken des Bandes lassen sich folgendermassen bezeichnen : 1. Hinter der   Bildfläche   Richtung aufwärts :   1-1, 11-2, 111-3,...   



   2. Vor der Bildfläche Richtung abwärts :   1-11,   2-111,   3-1V,.....   



   Die eigen-und neuartige Wirkung der zur    Verwendung gelangenden Wasch-und Trockeneinrich-   tung beruht auf folgendem :
Den Trommeln oder Scheiben wird ein grosser Durchmesser gegeben, beispielsweise 80 cm oder mehr. Hiedurch wird erreicht, dass ein eventuell klebendes Fadenende, bevor es unter die auflaufende Tangente gerät, Zeit findet vom Trommelumfang losgerissen zu werden. 



   Wie nämlich aus Fig. 1 zu ersehen ist, ergeben sich im Raum die Luftstrecken des fortlaufenden Bandes als Tangenten an den Trommelkreisen von   K und   K'. Aus der Drehrichtung der Trommeln'K und K'ist zu sehen, dass jede dieser Tangenten ein Ablaufs-und ein Auflauf sende besitzt ; z.

   B. läuft die gerade Tangente auf den dargestellten Trommelpaaren, die sich von unten nach oben bewegt, auf den 
 EMI2.1 
 gespültes Ende eines kleineren Faserbündels beim Ablaufen nicht los, so kann es durch Adhäsion von der Trommel mit hereingenommen werden und ist in Gefahr, unter das gegenüberliegende   auflaufende   Band zu geraten, wodurch es dann rettungslos gezwungen wird, immer weiter sich vom ablaufenden Band ab-und mit der auflaufenden Tangente aufzuwickeln, wobei meistenteils eine dicker und dicker werdende Bewicklung der Trommel an der betreffenden Stelle eintritt. Je kleiner die Trommel oder Walze ist, um die das Faserband herumgeleitet wird, desto leichter und schneller gerät ein solches, an der Trommel 
 EMI2.2 
 Hand, dass ein solcher Vorgang für eine fortlaufende Arbeitsweise unter allen Umständen vermieden werden muss.

   Gemäss der Erfindung werden Trommeln besonders grossen Durchmessers benutzt, um solchen 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 es unter die auflaufende Tangente gerät. 



   Um das Kleben und Wickeln zu verhindern, werden die Trommeln von innen durch Dampf oder eine Flüssigkeit geheizt. Vermöge des auf der warmen Trommelwand entwickelten Wasserdampfes wird das Festkleben von Fäden weitgehend verhütet. 



   Durch den grossen Trommeldurchmesser wird die gesamte Heizwirkung innerhalb der Waschund Trockenpartie erhöht, die Drehzahl in   erwünschter   Weise herabgesetzt, und ausserdem ein Schlupf des Bandes auf der Trommel verhütet. Als besonders wichtige, günstige Wirkung eines grossen Trommeldurchmessers ist endlich noch zu nennen, dass dank der schwächeren   Krümmung   das Faserband leichter in der gewollten gestreckten Lage festgehalten wird. Ein oftmaliges Hinweggehen des Bandes über stark gekrümmte Rollen u. dgl. würde unliebsame Verkräuselungen und Verfilzungen der Fasermasse verursachen. 



     Den während   der   Wasch-und Trocknungsvorgänge   eintretenden Längenveränderungen des Bandes wird gemäss der Erfindung dadurch Rechnung getragen, dass die von dem endlosen Band nacheinander zu durchlaufenden Trommelumfänge an den Stellen, wo Längenveränderungen eintreten, also insbesondere beim Entsäuern und beim Trocknen, fortlaufend im Masse der Längenveränderung sich vergrössern oder verringern. Dieser Vorgang wird durch folgende Ausführungen verständlich. Nimmt man in Fig. 2 ein 
 EMI3.2 
 zunehmende Trommeldurchmesser aufweisen, so werden bei der Drehung der beiden Trommeln die Umfangsgeschwindigkeiten die in den einzelnen Rillen herrschen, genau im Verhältnis der   Rillendurchmesser   steigen, da ja die Drehzahl sämtlicher an einem starren Körper angebrachten Rillen dieselbe ist.

   Nimmt man an, dass das Band, wie oben beschrieben, unten auf die Rille   1   aufläuft, und dass die   gleichzahligen   Rillen immer dieselben Durchmesser besitzen, so erfährt also das Band, wenn es von der Rille 1 auf die Rille   11   und von Rille 2 auf Rille   111   usf. übergeführt wird, eine Verstreckung. Diese Verstreckung kann entweder durch diese verschiedenen Trommelumfänge absichtlich erzeugt werden oder aber können die zunehmenden Umfangs-, d. h. Abzugsgeschwindigkeiten der Rillen dazu dienen, eine selbsttätig am Faserband auftretende Längung, die bei dauernder Vermehrung zu einer Störung des ganzen Vorganges führen müsste,   aufzunehmen und unschädlich   zu machen.

   Etwaigen schädlichen Folgen der insgesamt eintretenden Verkürzung oder Streckung des Bandes wird gemäss der Erfindung dadurch begegnet, dass die tangentialen Teile der Faserbahn in den von der Schrumpfung oder Streckung betroffenen Partien einer hinsichtlich des Brechungswinkels stufenweise zu-oder abnehmenden Knickung unterworfen werden (bei   L).   Diese Knickung kann durch Rollensysteme, die in der Art von Riemenspanner angebracht sind, bewirkt werden. Gemäss der Erfindung werden jedoch hiezu mit hohem Nutzen für den Wascheffekt mit kammartig auf das Band wirkenden Rippen versehene Leisten L, L mit glatter Oberfläche (etwa aus Porzellan oder Eisen emailliert) verwendet (Fig. 1, 4 und 5).

   An diesen Leisten erfährt das vorbeistreiehende Band eine für das Eindringen der an dieser selben Kammleiste zuströmenden   Wasch- oder Behandlnngs-   flüssigkeit sehr vorteilhafte Querschnittsteilung ce (Fig. 4 und 5). Zweckmässig werden die in Fig. 4 und 5 im   Längs-und Querschnitt   vergrössert dargestellten Leisten hohl und die halbmondförmigen Warzen oder Rippen N (Fig. 4 und 5) der Leisten als Spritzdüsen S (Fig. 5) ausgebildet. Diese Kammleisten sind an ihren seitlichen Auflagen mit in der Zeichnung nicht dargestellten Federwaagen ausgestattet, die den jeweiligen auf sie ausgeübten Zug der Bänder anzeigen. Diese Federwaage kann auch durch beiderseits an der Leiste über Rollen wirkende Gegengewichte 0 (Fig. 1) ersetzt werden. 



   Die obere Trommel eines Trommelpaares oder einer Trommelgruppe kann zufolge seiner Aufhängung an Zahnstangen P (Fig. 3) jeweils höher oder tiefer eingestellt werden, je nachdem in dieser
Gruppe zu grosse oder zu geringe Spannungen in den Faserbahnen auftreten. 



   Es muss in jedem Falle eine   sólehe   Schaltung des Antriebes vorgesehen werden, dass es möglich ist, die Ingangsetzung der ganzen Anlage mit einem einzigen elektrischen Anlasser bewirken zu können. Ausserdem muss für die Vorbereitung der Ingangsetzung die ganze Apparatur in einen   gleichmässig   langsamen Gang gebracht werden können. Hierüber wird weiter unten näheres gesagt. 
 EMI3.3 
 so ausgestaltet, dass er das ihm zulaufende Band stets restlos aufwickelt und es dabei unter gelinder Spannung hält, ohne dass das Band unter dieser Spannung leidet. Jede Walze, jede Trommel, jede Haspel, die als Aufnahmeorgan des Knäuels dieser Forderung genügt, kann hiefür verwendet werden. 



   Die Ingangsetzung und-haltung der Vorrichtung geht nun folgendermassen vor   sich :  
Die ganze von dem Faserband zu durchlaufende Bahn über die Trommeln hinweg wird vor Inbetriebsetzung der Spinndüsen mittels eines starken, elastischen, gespannten Seiles oder Bandes, z. B. aus Gummi, bewickelt. Diese Bewicklung mit dem elastischen Band kann z. B. so vorgenommen werden, dass zuerst eine dünne Schnur bei langsamsten Gang der Trommeln von zwei Arbeitern, von denen sich der eine über den oberen Trommeln, der andere bei den unteren Trommeln sich befindet, um die ganze Trommelbahn herum und über diese hinweggeführt wird. An dieser Schnur kann alsdann das elastische Band über die Trommelbahn hinweg unter einer gewissen Spannung und Streckung des elastischen Bandes 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 nachgezogen werden.

   Auf diese Weise ist dem bei der Inbetriebsetzung an das elastische Band anzu-   knüpfenden   Faserband der Weg durch die ganze Apparatur hindurch gewiesen. Das elastische Band wird, nachdem die Apparatur in Gang gebracht ist, für sich auf dem Wickler   R   aufgerollt und vom Faserband abgetrennt ; es kann bei der nächsten Ingangsetzung der Apparatur in derselben Weise wieder verwendet werden. Man wird aber im allgemeinen vermeiden, bei einer Stillegung das Faserband aus der Apparatur ablaufen zu lassen, um sich die Mühe des erneuten Bewickeln der Trommeln mit Schnur und elastischem Band zu sparen. Dieses Band muss deswegen elastisch sein, damit sich in diesem ebenfalls die Streckungen und Schrumpfungen abspielen können, die im Faserband eintreten und für die die Apparatur berechnet ist. 



   Der Endteil dieses elastischen Bandes reicht bis über die Hilfsabzugshaspel E hinaus. Ist nun diese Hilfstrommel mit dem ganzen oder zum mindesten mit einem genügend starken Strang frisch gesponnener Fasern im Gange, so werden gleichzeitig alle   Wasch- und Trockentrommeln   in langsamen 
 EMI4.1 
 und demselben Anlasser auf die normale Abzugsgeschwindigkeit gebracht. Gleichzeitig beginnt die Förderung der   Behandlungsflüssigkeiten   für Entwässerung, Entschwefelung usw., ferner die Absaugung, wenn eine solche stattfindet, sowie die Beheizung der Trockenpartie. 



   Die weitere Wartung der Apparatur besteht von nun ab a) in   der Überwachung   und Auswechslung der Spinndüsen, b) in der Beobachtung der Spannungen, die in den Bändern zwischen den Trommeln auftreten, c) in der allgemeinen maschinellen Überwachung der Apparatur :
Regelung der Dampf-und Flüssigkeitszufuhr,
Schmierung und Reinigung, d) in der Bedienung des oder der   Knäuelwiekler.   



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verfahren zur Herstellung eines losen, fortlaufenden, ungezwirnten Bandes von Kunstfasern, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Band in grosser, beispielsweise 50-000 Deniers oder mehr betragender Stärke alle chemischen und mechanischen Behandlungen ununterbrochen und in der Weise   durchläuft.   dass jede Stauung oder Anhäufung von Faserstoff während des ganzen Herstellungganges bis zur Ablieferung des gereinigten und getrockneten Bandes in Knäulen vermieden wird, indem das Waschen und Trocknen des Faserbandes unter Abrollen des Bandes über paarweise oder mehrzahlig angeordnete Trommeln oder Seilscheiben von grossem Durchmesser, die zweckmässig mit Innenbeheizung ausgestattet sein können, erfolgt, wobei sich das Band spiralartig fortschreitend über die Trommeln hinwegbewegt.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen aus einer grossen Reihe von Spinndüsen austretenden Faserbündel möglichst parallel zur Düsenreihe durch das Spinnbad in dessen Längsrichtung gezogen werden, um so zu einem starken Band vereinigt zu werden, das für sich allein oder mit mehreren andern zusammengenommen das endgültige, der weiteren Behandlung zuzuführende Band bildet.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Bildung des ganzen Bandes und dem Beginn der Entsäuerungswäsche eine längere Strecke eingeschaltet ist, deren Beaufsichtigung durch ein Personenförderband (J) erleichtert wird (Fig. 1).
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die im Verlauf des Behandlungsvorganges auftretenden Längenänderungen des Bandes dadurch aufgenommen werden, dass die Trommelumfänge entsprechend diesen Änderungen einen grösseren oder kleineren Durchmesser an den Rillen zeigen, die Drehzahlen der einzelnen Trommelpaare einzeln oder gruppenweise verändert werden können, die tangential verlaufenden Strecken der Bänder durch zu-oder abnehmende Knickwinkel (L) in zweck mässiger Spannung gehalten werden und in jeder Trommelgruppe die oberste Trommel heb-oder senkbar angeordnet ist (Fig. 3).
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Knickwinkel durch eine Kammleiste (Fig. 4) gebildet wird, die gleichzeitig als Zuleitungsorgan für die Waseh-und Behandlungsflüssigkeit dient (Fig. 5).
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das getrocknete Band zwischen der Trockenpartie und dem Sammelorgan (R) eine Vorrichtung (Q) durchläuft, die nach Art eines Flachsbrechers die fortlaufende Lockerung des Bandes bewirkt.
AT117705D 1927-03-05 1928-02-16 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines losen fortlaufenden ungezwirnten Bandes von Kunstfasern. AT117705B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE117705T 1927-03-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT117705B true AT117705B (de) 1930-05-10

Family

ID=29276753

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT117705D AT117705B (de) 1927-03-05 1928-02-16 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines losen fortlaufenden ungezwirnten Bandes von Kunstfasern.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT117705B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE638583C (de) Verfahren und Vorrichtung zur ununterbrochenen Herstellung und Nachbehandlung von Kunstseidefaeden
DE4323472A1 (de) Doppelriemchen-Streckwerk
DE500008C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines endlosen Kunstfaserstranges
DE102013220442A1 (de) Verstreckungsvorrichtung für gesponnene Fäden
DE1785707C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Garn aus schlichtstofffreien Stapelfasern
DE1959034A1 (de) Anordnung zum gleichzeitigen Herstellen einer Vielzahl von endlosen gebuendelten Profilstraengen flachen,runden oder profilierten Querschnitts aus thermoplastischen Werkstoffen
DE1053137B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung hochfester, insbesondere dicker Viskosefadenbuendel
DE2159510B2 (de) Verfahren zur Herstellung eines zu Geweben oder Gestricken verarbeitbaren Textilfaserbands
AT117705B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines losen fortlaufenden ungezwirnten Bandes von Kunstfasern.
DE3029707A1 (de) Spinnanlage
WO2015162250A1 (de) Spinnmaschine, falschdralleinrichtung und fangeinrichtung
DE19909073B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Verstrecken eines synthetischen Fadens
DE2120343A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Leinengarnen
DE19529315C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Dickstellen und/oder Farbeffekten in einem Filamentgarn
DE703881C (de) Verfahren zum Herstellen von Zellwolle aus Viscose im fortlaufenden Arbeitsgang
DE3735752C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Glattgarn aus Polyamid oder Polyester
AT146486B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Stapelfasern.
DE689900C (de) Vorrichtung zum Nachbehandeln von endlosen Kunstfaserbaendern im fortlaufenden Arbeitsgang
AT143153B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines verzugsfähigen Bandes aus Kunstspinnfasern.
AT211948B (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von synthetischen Fäden
DE550811C (de) Einrichtung zum Aufwickeln eines Garnvorrates
AT361340B (de) Vorrichtung zum herstellen eines garnes
DE202005019121U1 (de) Anlage zum Herstellen, Texturieren und Aufwickeln von endlosen synthetischen Fäden
DE4037834A1 (de) Vorrichtung zum pneumatischen falschdrallspinnen
AT88289B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Kunstfäden, insbesondere Stapelfaser, aus Zelluloselösung.