DE669020C - Verfahren und Einrichtung zum Schlichten von Textilfaeden vor dem Kreppdrehen, insbesondere von Kunstseide - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Schlichten von Textilfaeden vor dem Kreppdrehen, insbesondere von Kunstseide

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DE669020C
DE669020C DEC52247D DEC0052247D DE669020C DE 669020 C DE669020 C DE 669020C DE C52247 D DEC52247 D DE C52247D DE C0052247 D DEC0052247 D DE C0052247D DE 669020 C DE669020 C DE 669020C
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DE
Germany
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thread
sizing
crepe
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artificial silk
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Expired
Application number
DEC52247D
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English (en)
Inventor
Dr Herbert Max Ulrich
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COLSMAN GEB
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COLSMAN GEB
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/04Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of yarns, threads or filaments
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B2700/00Treating of textile materials, e.g. bleaching, dyeing, mercerising, impregnating, washing; Fulling of fabrics
    • D06B2700/25Sizing, starching or impregnating warp yarns; Making glazed yarn; Drying sized warp yarns

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Schlichten von Textilfäden vor dem Kreppdrehen, insbesondere von Kunstseide Bei der Herstellung von Kreppgarnen wird bisher in der Weise verfahren, daß man gesträngtes Garn in einer Emulsions- oder Lösungsschlichte tränkt, hierauf ausschleudert, trocknet und alsdann umspult, worauf die erhaltenen Garnwickel auf Zwirnmaschinen gebracht werden, auf welchen die Kreppdrehung des Fadens vorgenommen wird. Die Drehung des Fadens muß hierauf noch ausreichend festgelegt werden, weil sich sonst der Fadendrall nachträglich so auswirken kann, daß beim ablaufenden Faden sich Kringel bilden. Der Faden läßt sich dann nur schlecht oder überhaupt nicht weiterverarbeiten. Um die Fadendrehung zu fixieren, werden meistens die Kreppgarnkreuzspulen in Dämpfschränke gebracht. Auch trockenes Erwärmen der Kreppgarnwickel wurde in diesem Zusammenhang schon versucht. Durch solche Nachbehandlungen der Kreppgarnwickel wird aber in vielen Fällen die Kringelbildung nicht genügend herabgemindert, abgesehen davon, daß eine derartige zusätzliche Behandlung des Materials nachteilig für dieses sowie umständlich und zeitraubend ist und eine Erhöhung der Gestehungskosten verursacht.
  • Die Erfindung beseitigt diese Nachteile und betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Schlichten von Textilfäden vor dem Kreppdrehen, insbesondere von Kunstseide am laufenden Faden, mittels einer ein organisches Lösungsmittel enthaltenden Schlichte. Die Erfindung besteht darin, daß der Faden nach dem Benetzen mit der Schlichte zunächst so weit vorgetrocknet wird, daß auf diesem ein beim Aufwickeln noch weicher und plastischer, aber die einzelnen Fadenlagen nicht mehr miteinander verklebender Vorfilm entsteht, der erst nach dem Kreppdrehen zum vollständigen Erhärten gebracht wird. Auf diese Weise erreicht man eine Fixierung des Fadendralles ohne Dämpfen oder sonsige Nachbehandlung, und zwar derart, daß die unerwünschte Kringelbildung weitgehendst vermieden ist. Durch die Ausschal= tung des Dämpfens wird zudem die dabei vielfach auftretende Faserschwächung und ungünstige Faserbeeinflussung vermieden.
  • Ein weiterer Vorschlag der Erfindung geht dahin, das Lösungsmittel für die Schlichte aus mehreren Medien mit verschiedenen Siedepunkten zusammenzusetzen, wodurch die Unterteilung der Trocknung so weit getrieben werden kann, daß z. B. das erste Medium bei der Vortrocknung sofort verdampft und dadurch in kürzester Zeit ein weicher, aber nicht klebender Film erhalten wird, während das zweite Medium erst bei Anwendung größerer Wärme, d. h. beim Nachtrocknen, wegzubringen ist. i, Um bei Kreppgarnen die Kringelbildung z:i@ vermeiden, ohne das Garn nachträglich dämpe zu müssen, ist bereits bekannt, das Garn, z."@^ Kunstseide, am laufenden Faden mit einem" schwer trocknenden wäßrigen Schlichtemittel zu benetzen und den Faden im nassen Zustand zu zwirnen, der auf kürzestem Wege von der Auftragstelle des Schlichtemittels zur Rufwickel- bzw. Zwirnvorrichtung geführt wird, wobei aber ein Vorfilm auf dem Faden im Sinne der Erfindung nicht entstehen kann, da ein entsprechendes Vortrocknen des Fadens erstens auf der verhältnismäßig kurzen Strecke von dem Schlichtebad zur Aufwickelstelle und zweitens durch die Art des gewählten Schlichtemittels nicht möglich ist, vor allem nicht bei Kunstseidenfäden, denn die Cellulosefaser gibt bekanntlich Feuchtigkeit nur schlecht wieder ab. Bei dem bekannten Verfahren gelangt also der Faden noch so feucht auf die Spule, daß sich die Fadenlagen stellenweise miteinander verkleben und daher später nicht mehr abziehen lassen werden. Da bei dem bekannten Verfahren die Kreppdrehung des Kunstseidenfadens im nassen Zustand erfolgt, erfährt ausgerechnet der durch das wäßrige Schlichtemittel stark aufquillende Kunstseidenfaden in einem Zustand geringerer Festigkeit eine starke Drehung. Hierbei wird der Faden so verstreckt, daß nach seiner vollständigen Trocknung eine noch stärkere Kringelbildung als bei den bisher üblichen Verfahren zur Herstellung von Kreppgarnen eintritt. Darüber hinaus tritt durch die ungleichmäßige Verstreckung des Kunstseidenfadens der weitere Nachteil auf, daß auch sein Anfärben und damit dasjenige des daraus hergestellten Gewebes oder Gewirkes ungleichmäßig wird.
  • Demgegenüber wird bei dem Verfahren nach der Erfindung durch das Vortrocknen der aufgetragenen, ein organisches, also leicht verflüchtigendes Lösungsmittel enthaltenden Schlichte zwecks Bildung eines Vorfilms auf der Faser einerseits ein Verkleben der einzelnen Fadenlagen miteinander und andererseits ein Verstrecken des Fadens beim Kreppdrehen vermieden, denn der Faden erfährt hier seine Kreppdrehung in einem Zustand, in welchem die Faser trocken und nur der aufgetragene Film noch so weich und plastisch ist, daß er der Drehung des Fadens nachgeben und sich dieser anpassen kann, wodurch er die Drehung nach seiner vollständigen Trocknung bzw. Erhärtung sicher festlegt.
  • Auf der Zeichnung ist in einer beispielsweisen Ausführungsform eine Einrichtung zur Ausübung des neuen Verfahrens schematisch in Abb. i in Seitenansicht dargestellt. Abb. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Ausführungsform für die Vorrichtung zum Auftragen der Schlichte im Längsschnitt, Ki 3 in Aufsicht und .#kbb. q. im Querschnitt.
  • '.sbb. 5 veranschaulicht eine zur Durchfüh- Durchfüh-Kigdes neuen Verfahrens besonders geeignete Aufwickelspule.
  • 6 ist ein Haspel zur Aufnahme des zu schlichtenden Garnstranges und 7 eine angetriebene Spule zum Aufwickeln des von dem Haspel 6 abgezogenen Fadens B. Auf seinem Wege von der Abwickel- zur Aufwickelstelle wird der Faden zunächst über eine mit einer Führungsrille versehene und fest oder drehbar angeordnete Leitrolle g und dann in einem schwachen Knick über eine das Schlichtemittel auftragende Walze io geführt. Von hier aus läuft der Faden über oder durch eine Trockenvorrichtung ii mit Absaugrohr i2 und dann durch das Öhr eines hin und her gehenden Fadenführers 13 zur Aufwickelspule 7.
  • Die Auftragwalze io taucht in die in einen Trog 15 eingefüllte Schlichteflüssigkeit 16 ein. Die Auftragwalze wird angetrieben und nimmt dabei aus der Schlichteflüssigkeit eine stets gleichbleibende Schlichtemenge mit. Der durch den hin und her gehenden Fadenführer auf der Oberfläche der Walze ebenfalls hin und her bewegte Faden wird nun vollständig mit Schlichteflüssigkeit benetzt. Die Auftragmenge der Schlichteflüssigkeit kann genau festgelegt werden i. durch die Eigenart der Schlichtelösung und die physikochemischen Konstanten, 2. durch die Größe des Walzendurchmessers, 3. durch die Beschaffenheit der Walzenoberfläche (glatt, gerauht, geriffelt, gekerbt, gewellt usw., mit nahtloser Filzhose überzogen u. dgl.), q.. durch die Abzugsgeschwindigkeit des zu schlichtenden Fadens und 5. endlich durch die Umlaufgeschwindigkeit der Auftragwalze.
  • Der zweckmäßig als längere Rinne zur Unterbringung mehrerer nebeneinanderliegender Auftragwalzen io ausgebildete Schlichtetrog 15 ist durch einen abnehmbaren Deckel 14 verschlossen, der mit Aussparungen für den Durchtritt der Auftragwalzen versehen ist (Abb.2 bis q.).
  • Das Schlichtebad muß so beschaffen sein, daß es nicht zu schnell verdunstet, also keinen Konzentrationsschwankungen unterworfen ist, nicht feuergefährlich und gesundheitsschädlich ist sowie kein Lösungsmittel aufweist, das durch Quellen auf die zu benetzende Faser einwirkt. Es können alle Schlichtemittel verwendet werden, die folgende Eigenschaften haben: i. in organischen Medien, z. B. Benzin, sich lösen, 2. nicht allzu schwer trocknen, also Filmbildungsneigung haben, 3. durch Wärme keine Zersetzungsprodukte bilden und dadurch Faserschädigungen hervory ":: rufen, q.. eine Filmhaut mit gewissen Eigenschaften für den vorgesehenen Zweck, z. B.' eine weiche, lösliche usw. Filmhaut erzeugen. Der Film soll die Eigenschaft haben, am Anfange durch Ouellungsmittel schwer zu quellen, aber doch am Schluß restlos von der Faser, ohne diese zu beschädigen, entfernbar zu sein (Regulierung des Einsprungs für Kreppschuß, evtl. auch für Kette).
  • Unter Umständen wird das Lösungsmittel in der Schlichte so abgestuft, daß es aus mehreren Medien mit verschiedenen Siedepunkten besteht. Das hat den Vorteil, daß das erste Medium sofort verdampft und ein weicher Film erhalten wird. Das zweite Medium ist erst bei größerer Wärme (warme Nachbehandlung des Fadenwickels) wegzubringen.
  • Nachdem der laufende Faden auf der Auftragwalze gut und in bestimmter Menge mit dem Schlichtemittel benetzt worden ist, ist es wichtig, daß das Lösungsmittel der Schlichte vertrieben wird, so daß sich möglichst schnell auf der Faser ein Film bildet, da sonst die sich auf der Spule aufgewickelten Fadenlagen untereinander verkleben. Zu diesem Zwecke wird ein Teil des Lösungsmittels oder der bestimmte Anteil des darin enthaltenen niedrigsiedenden Lösungsmediums zweckmäßig durch Wärme und folgende Absaugung der dabei entstehenden Dämpfe vertrieben, d. h. verflüchtigt. Dazu können alle möglichen Heizeinrichtungen, z. B. ein erhitzter Luftschacht, ein erhitzter Zylinder u. dgl., verwendet werden. In der Praxis hat sich am besten eine genau auf Temperatur einstellbare elektrische Heizplatte ii (Abb. i) bewährt, die einen oder mehrere Absaugschlitze für das zu verdampfende'Lösungsmittel besitzt. Durch die teilweise Verflüchtigung des in der Schlichte enthaltenen Lösungsmittels unmittelbar nach der Benetzung des laufenden Fadens mit der Schlichte erreicht man, daß alsbald ein sog. Vorfilm, d. h. ein weicher, plastischer Überzug, auf der Faser entsteht, wodurch ein Verkleben der Faser im Fadenwickel nicht mehr eintreten kann, aber ein Nachtrocknen des Wickels zwecks Erhärtung des Filmüberzuges noch möglich ist. Zweckmäßig wird der Faden nicht so über die Heizplatte geführt, daß er deren Oberfläche berührt, sondern daß er dicht über diese hinwegstreicht. Dadurch wird eine Beschädigung des Fadens oder ein Abstreifen der Schlichteflüssigkeit unmöglich gemacht.
  • Wenn der Faden über die Heizplatte und deren Absaugevorrichtung hinweggegangen ist, wird er nach dem Durchgang durch die Öse des Fadenführers 13 auf die zweckmäßig eine Anzahl Durchlochungen in der Hülse aufweisende Spule 7 gewickelt (Abb. i und 5). Hierbei oder auf einer besonderen Zwirnmaschine erhält dann der Faden seine Kreppdrehung, worauf er z. B. dadurch einer Nachtrocknung unterworfen wird, daß man die bewickelte Spule auf Gatter in geeignete Trockenschränke bringt und darin eine bestimmte Zeit einer bestimmten Temperatur aussetzt. Hierbei wird der auf der Faser befindliche Vorfilm, der bei der Kreppdrehung noch so weich und plastisch war, daß er der Drehung des Fadens nachgeben und sich dieser anpassen konnte, zur vollständigen Erhärtung gebracht und dadurch die Fadendrehung sicher festgelegt.
  • Selbstverständlich kann der Faden nach dem neuen Verfahren auch beim Abwickeln vom Spinnkuchen, von einer Flaschenspule u. dgl. behandelt werden. Auch können die Auftragevorrichtung für die Schlichteflüssigkeit und die Heizvorrichtung zur Vortrocknung des benetzten Fadens jede andere geeignete Konstruktion als die dargestellte aufweisen. Endlich kann durch entsprechende Anordnung von Heizelementen die Vortrocknung des laufenden Fadens stufenweise vorgenommen werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Schlichten von Textilfäden vor dem Kreppdrehen, insbesondere von Kunstseide am laufenden Faden, mittels einer ein organisches Lösungsmittel enthaltenden Schlichte, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden nach dem Benetzen zunächst so weit vorgetrocknet wird, daß auf diesem ein beim Aufwickeln noch weicher und plastischer, aber die einzelnen Fadenlagen nicht mehr miteinander verklebender Vorfilm entsteht, der erst nach dem Kreppdrehen zur vollständigen Erhärtung gebracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel für die Schlichte aus mehreren Medien mit verschiedenen Siedepunkten zusammengesetzt wird.
  3. 3. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i mit Schlichte-, Auftrag- und Trockenvorrichtung zwischen den Fadenab- und -aufwickelstellen, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch einen Deckel verschlossener Schlichtetrog (i5) mit durch den Deckel ragenden und in die Schlichteflüssigkeit eintauchenden angetriebenen Auftragwalzen (io) und im Anschluß hieran elektrische Heizplatten (ii) mit Absaugestellen (i2) angeordnet sind.
DEC52247D 1936-12-04 1936-12-04 Verfahren und Einrichtung zum Schlichten von Textilfaeden vor dem Kreppdrehen, insbesondere von Kunstseide Expired DE669020C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1274060B (de) * 1961-05-04 1968-08-01 Hoechst Ag Verfahren zum Schlichten von Faeden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1274060B (de) * 1961-05-04 1968-08-01 Hoechst Ag Verfahren zum Schlichten von Faeden

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