DE732406C - Vorrichtung zum Herstellen von Papierrohren - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Papierrohren

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DE732406C
DE732406C DEM142184D DEM0142184D DE732406C DE 732406 C DE732406 C DE 732406C DE M142184 D DEM142184 D DE M142184D DE M0142184 D DEM0142184 D DE M0142184D DE 732406 C DE732406 C DE 732406C
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DE
Germany
Prior art keywords
bitumen
paper
paper tape
trays
tape
Prior art date
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Expired
Application number
DEM142184D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Ernesto Staeel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
THEODOR VON MESZOELY
ERNESTO STAEEL DIPL ING
Original Assignee
THEODOR VON MESZOELY
ERNESTO STAEEL DIPL ING
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31CMAKING WOUND ARTICLES, e.g. WOUND TUBES, OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31C1/00Making tubes or pipes by feeding at right angles to the winding mandrel centre line
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • B31B50/74Auxiliary operations
    • B31B50/742Coating; Impregnating; Waterproofing; Decoating

Landscapes

  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • " Vorrichtung zum Herstellen von Papierrohren Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Papierrohren mit einem Wickeldorn, der ein mittels Tauchrollen mit Bitumen o. dgl. getränktes Papierband aufwickelt. Dabei soll das Papierband möglichst vollständig von dem Bitumen durchtränkt werden, um alle Papierfasern in Bitumen einzuschließen, damit das Papierrohr völlig unempfindlich gegen Wasser, Säure, Gase o. dgl. wird.
  • Es ist bekannt, das Bitumen durch Eintauchen des Papierbandes in eine Bitumenwanne auf das Papier aufzubringen. Mit Rücksicht auf die Breite des Papierbandes von etwa 3 m bereitet jedoch dieses Tauchverfahren verschiedene Schwierigkeiten, so daß auch ein gleichmäßiger Bitumenauftrag durch Tauchen nicht erzielt werden kann.. Außerdem leidet das Gefüge des Papierbandes und insbesondere die Festigkeit hierbei sehr stark durch diegroße Hitzedes Bittumenbades.
  • Um diese Festigkeitsverminderung zu vermeiden, hat man vorgeschlagen, das Papier nur kurze Zeit mit dem Bitumen in Berührung zu bringen. Das hat aber wieder den Nachteil, daß keine gleichmäßige Benetzung bzw. Tränkung des Papierbandes eintritt.
  • Es ist ferner auch bekannt, flüssiges Bitumen auf die eine Seite des Papierbandes mittels einer in flüssiges Bitumen eintauchenden beheizten Aüftragswalze vorzunehmen, über die man das Papierband führt. Bei diesem Verfahren wird das Papierband um einen Teil des Umfanges der Auftragsw alze herumgeführt.
  • Wird nun, wie üblich, das Papierband um einen größeren Teil des Walzenumfanges geführt, so ist die Einwirkung des heißen Bitumens auf das Papier wiederum so stark, daß die Festigkeit stark vermindert wird und das Papierband beim Aufwickeln auf den Dorn leicht reißt. Läßt man andererseits das Papierband nur um einen kleinen Teil des Walzenumfanges laufen, so ergibt sich eine ungenügende und ungleichmäßige Tränkung. Es hat sich herausgestellt, daC, mit den vorgenannten bekannten Verfahren die für eine wirtschaftliche Herstellung von Papierrohren hauptsächlich in Frage kommenden minderwertigen Papiersorten, z. B. gewöhnliches Schrenzpapier, nicht verwendet «-erden können, da deren Gefüge die bisherige Behandlung nicht aushält und vor allem die Festigkeit des Papiers beim Aufbringen des Bituinens so stark leidet, daß ein Reißen des Papierbandes eintritt.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung ermöglicht nun nicht nur ein sehr gleichmäßiges Auftragen einer Bituinenschicht auf beide Papierseiten und damit ein gleichmäßiges Durchtränken der Papierbahn voll beiden Seiten, sondern vor allein auch die vorteilhafte Verwendung voll gewöhnlichen Papiersorten, -,vie z. B. Schrenzpapier. Die Vorrichtung nach der Erfindung besteht aus zwei in Richtung des Papiervorschubes hintereinanderstehenden Bitumenwannen mit je einer in das Bitumen eintauchenden Auftragswalze und einer über der ersten Wanne befindlichen Umlenkrolle in solcher Anordnung, daß das Papierbaild nahezu tangential über die mit größerer Umfangsgeschwindigkeit als der Papiergeschwindigkeit tonlaufenden Tauchrollen geführt wird und die Strahlungswärme des in den beiden Wannen befindlichen Bitumens auf das Papierband einwirkt und dieses ständig bis zum Wickeldorn in klebrigem Zustand hält. Auf diese Weise wird das Bitumen von den Tauchrollen auf das Papierband bei schmaler Berührungsfläche aufgestrichen, wobei die Oberfläche des Papiers gleichmäßig finit einer dünnen Bitumenschicht versehen wird, ohne daß eine wesentliche Durchdringung des Papierbandes mit dein Bitumen eintritt, im Gegensatz zu den vorerwähnten bekannten Verfahren. Diese volls u ändig ge Tränkung des Papierbandes mit dem Bitumen tritt vielmehr erst ein, wenn das Papier fest auf dein Wickeldoril aufgewickelt wird. Es ist also bei dieser neuen Vorrichttmg möglich, das Papierband verhältnismäßig schnell und mit großer Spannung laufen zu lassen, ohne daß die Gefahr des Reißens bestellt.
  • Es ist all sich bekannt, bei der Herstellung voll geklebten Papierröhren Leim mittels einer schneller laufenden Auftragswalze auf Papierbänder aufzustreichen. Es handelt sich hier jedoch nicht um die Herstellung von bitumengetränkteil Papierröhren, sondern vielmehr um eine Papierröhrenmaschine, bei der um ein Kernrohr ein oder mehrere schmale Papierstreifen schraubenförmig aufgeklebt werden, wobei diese Streifen vor dein Ullwickeln auf ihrer die spätere Innenseite der' Umlage bildenden Seite in der vorbezeichneten Weise mit Leiin bestrichen werden, so daß die aufg 7 e wici zelten Streifen fest auf dem Kern und aufeinanderliaften.
  • Es ist ferner auch eine Imprägniermaschine bekannt, finit der auch von beiden Seiten mit Bitumen versehenes Bitunienpapier, Dachlappe u. dgl. hergestellt werden kann. Bei dieser Maschine sind schräg übereinander in größerem Abstand zwei Bitumenwannen mit Auftragswalzen vorgesehen. Die Führung des Papierbandes ist dabei so, daß sehr lange, nicht beheizte Wege zwischen der ersten Auftragswalze, der zweiten Auftragswalze und einer Trockentrommel bzw. Aufwickelstelle vorhanden sind, wobei also auf diesen Wegen das Imprägniermittel kalt wird und erstarrt. Die Führung des Papierbandes ist außerdem so, dat) dieses die Auftragswalzen nicht tangential berührt, sondern um einen gewissen Umfangsteil der Auftragswalzen herumläuft. Diese Imprägniermaschine ist zur Herstellung von bitumengetränkten Papierrohren im Sinne der Erfindung nicht geeignet.
  • Es sei bemerkt, daß sich der Patentschutz nur auf die im Patentanspruch gekennzeichnete Kombination bezieht.
  • In der Zeichnung ist eine Vorrichtung illit den Merkmalen der Erfindung in sclielnatischer Darstellung beispielsweise veranschaulicht. Es bezeichnen: i eine Papierrolle, 2 und 3 Führungsrollen, d. eine in ein Bitumenbad 5 eintauchende Auftragswalze, 6 eine Umlenkrolle, ; eine in ein zweites Bitumenbad 8 eintauchende Auftragstvalze und g einen Wickeldorn. Wie aus der Zeichnung zu entnehmen, ist das Papierband io mit einer verhältnismäßig kleinen Berührungsfläche, d.li. annähernd tangential über die beiden Auftragswalzen d und 7 geführt. Das Papier kommt also mit diesem durch die Bäder 5 und 8 verhältnismäßig heißen Walzen .t und 7 nur kurze Zeit in Berührung, so daß mit diesen Walzen das Bitumen in reichlicher Menge nur auf die Papieroberfläche aufgetragen wird. Hinter den Walzen d. und; sind in Laufrichtung des Papierbandes Abstreifer il und 12 vorgesehen, die zur Erzielung einer gleichmäßigen, dünnen Bitumen -Schicht das überschüssige Bitumen voni I'apierband abstreifen und dieses in die Bituinenwannen 13 und 14 zurückleiten. Die geringe Berührungsfläche zwischen Papierband und Auftragwalze ermöglicht eine Relativbewegung zwischen Papierband und diesen Walzen. Die beiden Auftragswalzen .I und 7 werden so schnell angetrieben, daß deren Umfangsgeschwindigkeit größer ist als die Papiergeschwindigkeit bzw. die Umfangsgeschwindigkeit des Wickeldorns g. So läuft beispielsweise der Wickeldorn mit einer Uindrellungszahl voll 28 bis 30 Umdrehungen pro Minute um, wobei der Durchmesser je nach dein zu wickelnden Rohr zwischen So und 25o inin schwankt, während die Aüftragswalzen etwa mit einer Umdrehungszahl von 70 Umdrehungen in der Minute umlaufen. Dadurch, daß damit die Auftragswalzen mit einer größeren Geschwindigkeit das Bitumen auf das Papier bringen und unter dem Papier gleiten, tragen sie auf das Papier bedeutend mehr Bitumen auf, als notwendig ist, das durch das Gleiten der Walzen gewissermaßen auf dem Papier gleichmäßig verrieben wird. Der Bitumenüberschuß wird dann durch die nachfolgenden Abstreifer i i und 12 abgestrichen. Dadurch wird ein vollkommen gleichmäßiger Auftrag auf beiden Seiten der Papierbahn erzielt.
  • Da die eigentliche Durchdringung des Papiers erst auf dem Wickeldorn 9 erfolgen soll, ist es erforderlich, das Papierband zwischen Auftragswalze 4 und Wickeldorn genügend warm zu halten. 'Zu diesem Zweck ist die Bitumenwanne 13 verhältnismäßig lang ausgeführt, um die Umlenkrolle 6 dicht über der Bitumenwanne anordnen zu können, so daß die Strahlungswärme des flüssigen Bitumens auf das Papierband einwirkt. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, sind zwei getrennte Bitumenwannen 13, 14 für die beiden Auftragswalzen vorgesehen, wobei diese Wannen vorteilhaft mit einer Gasheizung 15 beheizt werden. Das Papierband wird bei der gezeigten Ausführung zwischen diesen beiden Wannen der ersten Auftragswalze zugeführt, und es sind die Heizgase beispielsweise durch Anordnung der seitlichen Blechwände 16 und 17 an den Wannen so geführt, daß die Heizgase zwischen den Wannen in der angegebenen Pfeilrichtung hochsteigen und damit sowohl das zwischen den Wannen zugeführte Papierband als auch das horizontal über den beiden Wannen laufende Papierband warm halten. Es wird somit die Klebrigkeit des aufgetragenen Bitumens erhalten, bis das Band zur Wickelrolle 9 gelangt. Bei dieser Anordnung ist es nicht nötig, daß der Wickeldorn und die Auftragswalzen eine besondere Heizung erhalten. Beim Aufwickeln auf den Dorn wirkt das Bitumen einerseits als Klebmittel, das die Papierwindungen fest miteinander verbindet, und andererseits als Imprägniermittel, das die Papierschichten von beiden Seiten gleichmäßig durchtränkt.
  • Die Verwendung von zwei getrennten Bitumenwannen gibt die Möglichkeit, in der ersten Wanne 13 ein Bitumen zu verwenden, das bei geringerer Temperatur bzw. Tagestemperatur noch eine gewisse Elastizität besitzt, so daß das Bitumen auch nach einem gewissen Erkalten noch klebt. In der zweiten Wanne 14 kann dagegen ein Bitumen verwendet werden, das härter ist und nach dein Erkalten nicht mehr klebt.
  • Bei der gezeigten Ausführung ist die Führungsrolle 3 in senkrechter Richtung verschiebbar angeordnet, um eine gleichmäßige Spannung des Papierbandes einstellen und auch die Berührung des Papiers mit der Auftragswalze .4 regeln zu können.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Herstellen von Papierrohren mit einem Wickeldorn, der ein mittels Tauchrollen mit Bitumen o. dgl. bestrichenes Papierband aufwickelt, gekennzeichnet durch zwei in Richtung des Papiervorschubes hintereinanderstehende Bitumenwannen (13, 14) mit je einer in das Bitumen eintauchenden Auftragswalze und einer über der ersten Wanne befindlichen Umlenkrolle (6) in solcher Anordnung, daß das Papierband (io) nahezu tangential über die mit größerer Um-'fangsgeschwindigkeit als der Papiergeschwindigkeit umlaufenden Tauchrollen (4, 7) geführt wird und die Strahlungswärme des in den beiden Wannen befindlichen Bitumens auf das Papierband einwirkt und dieses ständig bis zum Wickeldorn in klebrigem Zustand hält.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Papierband zwischen den beiden nebeneinanderstehenden Bitumenwannen (13 und 14) zugeführt wird und bei Verwendung einer Gasheizung (15) unter den Bitumenwannen die Heizgase so geführt sind, daß diese das zwischen den beiden Wannen zugeführte und über den beiden Wannen laufende Papierband erwärmen.
DEM142184D 1938-07-08 1938-07-08 Vorrichtung zum Herstellen von Papierrohren Expired DE732406C (de)

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DE (1) DE732406C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1013507B (de) * 1954-10-29 1957-08-08 Jagenberg Werke Ag Vorrichtung zum Verkleben bahnfoermiger Werkstoffe
DE1072875B (de) * 1957-03-25 1960-01-07 Aktiebolaget Sveaexport, Stockholm Verfahren und Maschine zum Herstellen eines rohrförmigen Korpers

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1013507B (de) * 1954-10-29 1957-08-08 Jagenberg Werke Ag Vorrichtung zum Verkleben bahnfoermiger Werkstoffe
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