DE960852C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Polyvinylalkoholfilmen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Polyvinylalkoholfilmen

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DE960852C
DE960852C DEC6240A DEC0006240A DE960852C DE 960852 C DE960852 C DE 960852C DE C6240 A DEC6240 A DE C6240A DE C0006240 A DEC0006240 A DE C0006240A DE 960852 C DE960852 C DE 960852C
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DE
Germany
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polyvinyl alcohol
tape
belt
films
film
Prior art date
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Expired
Application number
DEC6240A
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English (en)
Inventor
Dr Wolfram Haehnel
Dr Willy O Herrmann
Dipl-Ing Heinz Winkler
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Consortium fuer Elektrochemische Industrie GmbH
Original Assignee
Consortium fuer Elektrochemische Industrie GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D7/00Producing flat articles, e.g. films or sheets
    • B29D7/01Films or sheets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulding By Coating Moulds (AREA)

Description

Es ist bekannt, Filme im Gieß- und Tauchverfahren auf Bändern oder Trommeln, in der Zentrifuge und durch Ausfällen herzustellen. Das bevorzugte Verfahren richtet sich im allgemeinen nach der Art der angewandten filmbildenden Lösung, da nicht alle Verfahren für alle filmbildenden Stoffe gleichmäßig gut verwendbar sind.
Filme aus Polyvinylalkohol sind durch eine Reihe von Vorzügen ausgezeichnet, so daß sie ein großes Interesse finden.
Bei ihrer Herstellung ergeben sich unter anderem dadurch Schwierigkeiten, daß die Filme außerordentlich fest an der Unterlage haften, so daß sie oft nicht ohne starke Beschädigungen abgezogen werden können, und daß ferner die Benetzbarkeit der als Untergrund benutzten Unterlagen durch die Polyvinylalkohollösungen im allgemeinen sehr schlecht ist, so daß bei der Beschichtung dadurch Löcher im Film auftreten.
Um das starke Haften an der Unterlage zu beheben, ist eine Behandlung der Oberfläche der Unterlage vorgeschlagen, doch wird dadurch im allgemeinen die Benetzbarkeit noch verschlechtert. Außerdem verliert die Unterlage leicht die erforderliche Glätte.
Durch diese Mängel war bisher auch das an sich bekannte vorteilhafte Filmherstellungsverfahren mittels senkrechter Führung des Förderbandes nach Verlassen des Tauchbades für die Herstellung von Polyvinylalkoholfilmen nicht verwendbar.
Es wurde nun gefunden, daß eine vollständige Benetzung und damit die Ausbildung einer homogenen Schicht erfolgt, wenn die Polyvinylalkohollösung nicht nur in eine relativ leichte Berührung mit dem Band gebracht, sondern durch Walzen angedrückt wird. Die Haftung der Polyvinylalkohollösung an dem Band wird dadurch völlig ausreichend, um auch das Verfahren mit senkrechter Bandführung mit gutem Erfolg einsetzen ίο zu können. Der Erfolg ist um so größer, je länger die Polyvinylalkohollösung unter Druck gegen die Bandoberfläche gepreßt wird. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Band im Tauchbad beim Beginn der senkrechten Führung nicht x5 nur unter Druck zwischen gegeneinander ablaufende Walzen geführt wird, sondern daß die Walzen in verschiedenen Höhen und außerdem gegeneinander versetzt angebracht sind, so daß die Walzen das Band nicht nur tangential berühren, ao sondern auf eine möglichst lange Strecke vom Förderband umschlungen werden. Dabei laufen die Walzen im Innern des Tauchbades und sind ganz von Lösung bedeckt.
Nach Verlassen des Tauchbades wird auf einer as kurzen Strecke der Lösung Gelegenheit gegeben, zu einer glatten Oberfläche zu verlaufen. Sollte dies nicht von selbst erfolgen, so läßt es sich durch Aufsprühen von· Wasser oder dünner Polyvinylalkohollösung oder durch Behandeln mit feuchten Wischwalzen u. dgl. erreichen.
Das beschichtete Band läuft dann in eine Zone ein, in der es einer Trocknung unterworfen wird. Die Trocknung kann durch strahlende Wärme, warme Gase, Infrarotstrahlung oder durch eine andere geeignete Maßnahme bewirkt werden. Die Dauer der Trocknung richtet sich nach der Lösung, der Bandgeschwindigkeit, dem Material des Bandes, der Intensität der Trocknung, dem angestrebten Endzustand usw. Es kann nach der Trocknung eine Abkühlstrecke eingeschaltet werden, um den Film ausgekühlt und spannungsfrei vom Band abziehen zu können. Werden stärkere Filme angestrebt, als man durch einmaliges Tauchen erhält, so kann man durch wiederholtes Tauchen bzw. durch Verwendung mehrerer Tauchbäder Filme beliebiger Stärke herstellen.
Der entstandene trockene Film wird auf beiden
Seiten kontinuierlich abgezogen. Dabei kann es von Vorteil sein, das Band so zu führen, daß im
so Moment des Abziehens des Films vom Band dies über eine Rolle so abgebogen wird, daß der Film an der abzuziehenden Seite auf dem Band gespannt wird und sich dadurch leichter ablöst. Auch kann die Geschwindigkeit der den abgezogenen Film aufwickelnden Vorrichtung so eingestellt sein, daß gleichzeitig eine Streckung erfolgt.
Das Abziehen des Films kann durch Präparieren des Bandes mit geeigneten, an sich bekannten Mitteln vor dem Beschichten erleichtert werden, doch läßt sich die Trocknung so durchführen, daß der Film auch ohne Hilfsmittel vom Band sich glatt ablösen läßt. Dies wird durch entsprechende Einstellung von Trockenart und -zeit, Filmstärke und -endfeuchtigkeit, Bandgeschwindigkeit und -material, Abkühlstrecke usw. und vor allem durch die Qualität des verwendeten Polyvinylalkohole beeinflußt. Als Polyvinylalkohol kommen nicht nur seine wasserlöslichen· Derivate in Betracht, sondern auch solche, deren Lösungen sich mit Wasser mischen lassen.
Als Bandmaterial eignen sich ,sowohl Kunststoffe, z. B. Polyvinylchlorid, Polyvinylacetat, als auch Metallbänder, wie Stahl, Stahl vernickelt oder verchromt, Chromnickelstahl und andere Legierungen, Messing, Kupfer usw.
Will man glatte Oberflächen erzielen, so muß man glatte, z. B. polierte Bänder nehmen, doch kann man die Bänder auch mit Profilen, Reliefs, Narben, Ornamenten, Mustern, Schriften usw. versehen und dadurch Filme mit entsprechenden Oberflächen erhalten.
Ebenso ist es möglich, durch vorheriges Präparieren der Bandoberfläche mit einem Farbstoff nur an der Oberfläche gefärbte Filme herzustellen. Färbt man bei Profilen oder Mustern usw. nur entweder diei tiefer .liegendem] öder höher stehenden: Teile des Bandes — wie es z. B. beim Drucken bekannterweise getan wird —, so erhält man Filme mit farbigen Zeichnungen, Schriften usw. Bei Verwendung gefärbter Polyvinylalkohollösungen werden durchgefärbte Filme erhalten. Mit Vorteil kann man solche Farbstoffe verwenden, die, z. B. bei Infrarottrocknung, Infrarotstrahlen besonders absorbieren und daher eine bessere Ausnutzung der Trocknung, so z. B. kürzere Trockenzeit, höhere Bandgeschwindigkeit usw., ermöglichen.
Auch zur Herstellung von Filmüberzügen aus Polyvinylalkohol auf Bahnen von fertigen und vorbehandelten, Folien jeder Art, von Geweben, Sieben, Papier u. dgl., läßt sich das -Verfahren mit Vorteil adaptieren. Beispielsweise lassen sich in einfacher Weise beschichtete Papiere in der Weise herstellen, daß man an. das Förderband kurz nach der Beschichtung mit Polyvinylalkohollösung ein geeignetes Papier mit solchem Druck gegen das Band laufen läßt, daß die Lösung sich an dem Papier festsaugt. Die Trocknung, z. B. mit Infrarot, erfolgt dann durch das Papier hindurch, und der Abzug des beschichteten Papieres geschieht wie vorher beschrieben, so daß die dem Band vorher angelegene Filmoberfläche nun die Oberfläche des beschichteten no z. B. Papiers ist. Diese mit Polyvinylalkohol imprägnierten Papiere sind gegen öle, Fette, Wachse, praktisch auch gegen alle Lösungsmittel, außer Wasser, beständig und vielseitig verwendbar. Nimmt man an Stelle von reiner wäßriger Polyvinylalkohollösung eine in bekannter Weise durch Zusatz von Bichromaten, Diazofarbstoffen usw. lichtempfindlich gemachte Lösung, so erhält man lichtempfindliche Papiere.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in der Abbildung dargestellt:
Der Antrieb des Förderbandes B erfolgt durch das Rad R in Pfeilrichtung im Uhrzeigersinne. W1 und W2 sind Umlenkwalzen, die das Förderband an das Tauchbad T heranführen. Die Wal-
zen W3 und W^ laufen im Tauchbad in der Beschichtungslösung und pressen die Lösung an das Band. Wi ist gegen W3 etwas versetzt und in verschiedener Höhe angeordnet, um eine größere Berührungsfläch© zwischen Band: und W^ zu erzielen. Der Anpreßdruck entsteht durch den Druck des Bandes gegen die Walzen, der Zug durch die Bewegung des Bandes. W5 und W6 sind Umlenkwalzen, um das Abziehen der Filme F1 und F% zu xo erleichtern.
Das Verfahren sei an einigen Beispielen aufgezeigt.
Beispiel ι
Ein endloses Band aus Polyvinylchlorid wurde mit 5%iger Nekallösung eingestrichen, getrocknet und durch eine yo° heiße, i2°/<iige Lösung eines, hochviskosein Polyvinylalkohols so geführt, daß die Lösung auf beiden Seiten durch gegeneinander versetzte Walzen auf das Band gepreßt wurde. Die Geschwindigkeit des Bandes betrug etwa 4 bis 5 m/Std. Nach 20 cm — von der Oberfläche des Bades gerechnet — wurde das Band auf beiden Seiten einer Infrarottrocknung ausgesetzt und die Infrarotstrahlung über etwa 1 m aufrechterhalten. Nach einer gesamten senkrechten Strecke von etwa 2 m wurde der trockene Film abgezogen und das Band hierbei so geführt, daß es immer nach der Gegenseite abgebogen wurde. Es wurde beidseitig ein klarer endloser Film in einer Stärke von etwa 30 μ erhalten.
Beispiel 2
Ein poliertes Kupferband wurde, wie im Beispiel ι beschrieben, bei etwa 80 bis 900 durch eine I5%ige Lösung eines hochviskosen Polyvinylalkohols geführt und anschließend, wiei beschrieben!, getrocknet. Es wurde beidseitig ein klarer endloser Film in einer Stärke von etwa 50 μ erhalten.
Beispiel 3
Ein Chromnickelstahlband von etwa 0,2 mm Stärke wurde, wie im Beispiel 1 beschrieben, bei etwa 80 bis 900 durch eine i5°/oige Lösung eines mittelviskosen Polyvinylalkohols gezogen. 10 cm oberhalb der Badoberfläche wurde eine endlose Papierbahn mit leichtem Druck dagegengeführt und dadurch mit der Polyvinylalkoholschicht verklebt. Nach der beschriebenen Trocknung wurde ein Papier abgezogen, das mit einer Polyvinylalkoholschicht von etwa 30 μ beschichtet war.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 581 232;
    französische Patentschrift Nr. 582 556.
    ι. Verfahren zur Herstellung von Polyvinylalkoholfilmen durch gegebenenfalls beidseitige Beschichtung eines Bandes im Tauchverfahren mit senkrechter Bandführung, dadurch gekennzeichnet, daß die Polyvinylalkohollösung durch So Walzen gegen das Band gepreßt wird, wobei gegebenenfalls zur Gewinnung von kaschierten Filmen auf das mit der Polyvinylalkohollösung versehene Förderband eine endlose Bahn eines beliebigen Stoffes mit leichtem Druck auf- 6g gebracht wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen in verschiedenen Höhen und gegeneinander versetzt angeordnet sind.
    Hierzu τ Blatt Zeichnungen,
    © 609618/455 9.56 (609 845 3.57)
DEC6240A 1952-08-07 1952-08-08 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Polyvinylalkoholfilmen Expired DE960852C (de)

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DE960852C true DE960852C (de) 1957-03-28

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR582556A (fr) * 1923-06-07 1924-12-22 Procédé pour la fabrication de cuir artificiel, toiles cirées, etc.
DE581232C (de) * 1929-12-17 1933-07-24 Folien U Flitterfabrik Akt Ges Vorrichtung zur Erzeugung endloser Baender aus Gelatine, Cellulosederivaten und aehnlichen Stoffen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR582556A (fr) * 1923-06-07 1924-12-22 Procédé pour la fabrication de cuir artificiel, toiles cirées, etc.
DE581232C (de) * 1929-12-17 1933-07-24 Folien U Flitterfabrik Akt Ges Vorrichtung zur Erzeugung endloser Baender aus Gelatine, Cellulosederivaten und aehnlichen Stoffen

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