DE531655C - Verfahren zum UEberziehen von blatt- oder bahnfoermigen Stoffen mit Farbe, Firnis, Lack o. dgl., insbesondere zum Marmorieren von Papier - Google Patents

Verfahren zum UEberziehen von blatt- oder bahnfoermigen Stoffen mit Farbe, Firnis, Lack o. dgl., insbesondere zum Marmorieren von Papier

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DE531655C
DE531655C DE1930531655 DE531655A DE531655C DE 531655 C DE531655 C DE 531655C DE 1930531655 DE1930531655 DE 1930531655 DE 531655 A DE531655 A DE 531655A DE 531655 C DE531655 C DE 531655C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
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    • DTEXTILES; PAPER
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  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Überziehen von blatt- oder bahnförmigen Stoffen mit Farbe, Firnis, Lack ο. dgl., insbesondere zum. Marmorieren von Papier, bei dem das zu überziehende Blatt o. dgl. mittels einer in bezug auf den feststehenden Trog ortsfesten, aber gegebenenfalls sich um sich selbst drehenden Führung durch oder über eine Flüssigkeit geführt wird, auf deren Oberfläche der Überzugsstoff in Häutchenform ausgebreitet ist. Sie besteht darin, daß die den ein Häutchen bildenden Überzugsstoff aufnehmende Flüssigkeit in bezug auf den Trog bzw. die Füh'-rungsstelle für das Papier keine Eigienbewegung erhält und das zu überziehende Blatt die -Haut aus dem Überzugsstoff über die Flüssigkeitsoberfläche hin in deren Ebene abzieht. Zur Verhinderung einer Bewegung der Tragflüssigkeit ist ein Rahmen in einem gewissen Abstande von den Wänden des Troges eingesetzt, dessen Vorder- oder Rück-, seite von dem Führungskörper für das Papier gebildet wird. Diese Führung ist als Klinge oder Rolle ausgebildet.
Die Erfindung dient in erster Linie zum fortlaufenden Marmorieren von Papier. Verfahren oder Vorrichtungen zum Marmorieren von Papier sind bereits bekannt, und zwar derart, daß entweder einzelne Bogen von Hand auf eine Flüssigkeit aufgelegt wurden, die mit einem Häutchen aus der Marmorierfarbe bedeckt war, oder daß einem ablaufenden Papierband das Häutchen aus dem Marmorierstoff mittels der Tragflüssigkeit zugeführt wurde. Alle diese bekannten Verfahren arbeiten derart, daß entweder das Papier auf die Marmorierflüssigkeit aufgelegt oder die Marmorierflüssigkeit zu dem Papier hingefördert wird. Im Gegensatz hierzu benutzt die Erfindung die elastische Festigkeit des aus der Marmorierfarbe gebildeten Häutchens auf einer Flüssigkeitsoberfläche derart, daß jeweils neue Teile der Marmorierfarbe durch die Förderung des Papierbandes zu der Aufnahmestelle der Marmorierfarbe hingezogen werden, ohne daß in irgendeiner Weise die Tragflüssigkeit als Fördermittel benutzt wird.
Das bisher verwendete Verfahren zum Marmoirieren von einzelnen Blättern hat den Nachteil, daß nur jeweils ein Papierblatt überzogen werden konnte, nachdem durch neue Farbe ein Häutchen auf der Oberfläche der Tragflüssigkeit gebildet wurde. Mit gewissen Farben und bei gewissen Schwimmmedien war es möglich, von einem] einzigen Häutchen zwei, ja selbst drei oder, vier Blätter zu überziehen. Doch wurden die Überzüge dünner und geringwertiger als die ersten. Zum wenigsten ist das Handverfahren notwendigerweise mühsam und kostspielig. Auch das noch bekannte Verfahren, mittels der Tragflüssigkeit das Häutchen zu
der Aufnahmestelle zu führen, hat den Nachteil, daß kostspielige 'Vorrichtungen zum Bewegen der Flüssigkeit notwendig waren.
Für das vorliegende Verfahren können flüssige Mischungen von Farbe in Lösungsmitteln oder Stoffen, wie abgekochtes Leinöl oder CelluloselÖsungen (z. B. eine Lösung von Celluloseester oder -fl.th.er), benutzt werden. Die Mischung kann auch verdünnende
ίο Reagenzien oder flüchtige Lösungsmittel enthalten. Statt oder neben den Farben kann die Mischung Firnisse, Lacke, wasserdichtmachende Lösungen oder Farben besitzen. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung dargestellt, mit der das Verfahren durchgeführt werden kann.
Abb. ι ist eine Seitenansicht der Maschine nach der Linie 1-1 der Abb. 2.
Abb. 2 ist eine Draufsicht.
Abb. 3 ist eine Stirnansicht der Maschine.
In einem Trog 10 ist eine Tragflüssigkeit
für die Marmorierfarbe untergebracht. Das zu überziehende Papier 11 ist auf einer Rolle 12 aufgerollt und über dem Trog angeordnet. Es gelangt über eine Führungsrolle 13, eine Führung 14 und eine Rolle 15 zu einer Rolle 16,- auf die das- marmorierte Papier aufgerollt wird. Die Führung 14 kann als Klinge oder sich drehende Rolle ausgebildet -s-ein und ist· in bezug auf den Trog 10 ortsfest und etwa 6 mm in die Flüssigkeit im Trog eingetaucht. Die Führung 14 ist in der Nähe der Rückseite des' Troges 10. angeordnet, während in der Nähe der Vorderseite desselben die Farbe oder der das Häutchen bildende Stoff auf die Tragflüssigkeit aus Tropfgefäßen oder iTropfvorrichtungen.17, die auf einer Stange 18 einstellbar angeordnet sind, aufgebracht wird. Jedes' Tropf gefäß. 17, von denen eine, beliebige Zahl vorhanden seih kann, hat eine spitz zulaufende Schnauze, deren Auslauf durch ein Nadelventil 39 eingestellt werden kann. Zwischen der Stange 18 und der Führung 14 ist eine Rührvorrichtung vorgesehen, weiche aus einer Welle 19 mit darauf befestigten Scheiben 20 besteht. Die Scheiben 20 sind so angeordnet,, daß benachbarte Scheiben zur Achse der Welle entgegengesetzt geneigt sind. Die Welle 19 wird durch einen Kettentrieb 21 von einer Antriebswelle 22 aus angetrieben, auf der auch die Aufnahmerolle 16 angeordnet ist. Die Tropferstänge 18 wird ständig in einer Richtung quer zum Wege des Papiers mittels einer Kurbel 23- und einer - Kurbelstange 24 hin-und her bewegt. Die Kurbel befindet sich auf einer Welle 2 5, welche von einer Anr trlebswelle 26 aus angetrieben wird.
Im Betriebe wird die Farbe oder die das Häutchen bildende Flüssigkeit ständig an der Vorderseite des Troges- aufgebracht, während an der Rückseite des Troges das Papier ständig durch die Tragflüssigkeit geführt wird. Die aus den Tropfgefäßen 17 abfallende Marmorierfarbe breitet sich von selbst über die ganze Oberfläche der Tragflüssigkeit aus und bildet ein dünnes, zusammenhängendes Häutchen. Die Hmundherbeweglichlceit der Stange 18 sichert die gewünschte Verteilung der Farbe über die Oberfläche der Tragflüssigkeit. Zwischen der Stelle, an welcher die Farbe aufgebracht wird, und der Stelle, an welcher das Papier durch den Trog gezogen wird, wird das Häutchen durch die Scheiben 20 behandelt, wodurch eine Wellenform bewirkt wird. Es bildet sich eine Haut, welche über die Oberfläche der Tragflüssigkeit nach dem Papier zu gezogen wird.
Die Bewegung des Papierbandes übt eine gewisse Zugwirkung auf die Tragflüssigkeit aus. Dies kann bewirken, daß Rückkehrströme erzeugt werden, welche auf die Bildung und Verteilung des Häutchens störend einwirken können. Um diesen Nachteil zu vermeiden, kann ein Beruhigungseinsatz in Gestalt eines offenen Rahmens 27 bis zu einer geringen Tiefe in die Tragflüssigkeit im Trog 10 eingesetzt werden, wie es in Abb. 2 gezeigt ist. Dieser Rahmen ist von annähernd gleicher Breite wie die Führung 14, jedoch nur so breit*.- daß ein .· Zwischenraum, zwischen den Seiten des Rahmens und den anschließenden Seiten des Troges bleibt.
Die Farbe tropft auf den durch den Rahmen umschlossenen Raum, während außerhalb des Rahmens .die Flüssigkeit ihr Gleichgewicht ohne Einsetzen eines Rücklaufstromes nach dem Innern des Einsatzes wiederherstellen kann, wenn dieses durch die leichte Verschiebung infolge der Zugwirkung des Papiers gestört ist.
Bei Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung sind folgende häutchenbildende Stoffe erfolgreich benutzt worden: a). Drukkertinte, verdünnt mit Petroleum, b) Reeves wasserdichte Plakatfarben, ähnlich verdünnt mit Petroleum, und c) Celluloselacke, verdünnt mit Verdünnungsmitteln. Im allgemeinen sollten die häutchenbildenden Stoffe folgende Kennzeichen haben: sie sollten, wenn sie richtig verdünnt sind, dicke Tropfen bilden, welche nicht sinken, sondern sich schnell 'zu einer Haut ausbreiten. Sie dürfen sich nicht mit der Tragflüssigkeit mischen und müssen vollkommen auf der Oberfläche des zu überziehenden Stoffes anhaften. Bei dem bekannten Handverfahren zum Herstellen von marmorierten Papieren wird Ochsengalle benutzt: a) tun die Spezialfarben, welche beim . Handmarmorieren benutzt werden, besser zu gestalten und b) um Klümpchen in dem Häutchen zu bilden. Diese Stoffe können
ebenfalls bei dem Verfahren nach der Erfindung benutzt werden. Häutchen von unregelmäßigen Mustern können durch Aufbringen der Farbe auf die Tragflüssigkeit mit einem Zerstäuber oder durch Zerstäuben von Gchsengalle, Wasser oder anderen Flüssigkeiten auf die Farbe erzielt werden.
Die Tragflüssigkeit, auf der das Häutchen gebildet wird, kann eine wäßrige Lösung von
xo Caragheenmoos sein, oder in vielen 'Fällen kann reines Wasser benutzt werden.
Es können auch Teile des zu überziehenden Blattes vor dem Überziehen in bekannter Weise mit einer Schutzflüssigkeit behandelt werden, um das Absetzen des Häutchens auf den Teilen zu verhindern. Die Schutzflüssigkeit kann aus irgendeinem Stoff gebildet werden, welche ein Anhaften des Häutchens auf der Blattoberfläche verhindert.
Bei Verwendung bestimmter Farben ist Wasser und eine Zuckerlösung mit Erfolg angewendet worden. Es liegt im Rahmen der Erfindung, eine Schutzflüssigkeit zu verwenden, durch die' nicht vollkommen das Anhaften des Häutchens verhindert wird, sondern die nur die Menge der Haut ändert. Mit anderen Worten, es kann eine unvollkommene Vorbehandlung angewendet werden. Sie kann in beliebiger Weise vorgenommen werden,
z. B. mittels einer Rolle, welche ein erhabenes Muster besitzt, oder durch Zerstäuben durch eine Schablone hindurch. Es ist mög-.lich, in Tinte ein Muster auf das Papier zu drucken und das Papier danach durch das das Häutchen tragende Medium hindurchzuführen, solange die Tinte noch naß ist.
Die Erfindung ist nicht nur anwendbar beim Überziehen von Papier, sondern auch zur Behandlung von Textilstoffen und blattartigen Stoffen allgemein. Bei der Behandlung von Textilstoffen können die Häutchen Farbe oder Farben enthalten.
Während das Verfahren, in seiner bevorzugten Form für die Herstellung von überzogenen blattartigen Stoffen in einem Stück verwendet wird, kann es auch zum Überziehen von Einzelblättern hintereinander in einem fortgesetzten Arbeitsgang benutzt werden.
Im letzten Falle können die Blätter einzeln einem mit Greifern versehenen Zylinder zugeführt werden, der sich in Berührung mit der Marmorierflüssigkeit dreht. Sie können aber auch auf endlosen Bändern o. dgl.
lagern, welche über die Oberfläche der Flüssigkeit hinweggeführt werden. Während vorzugsweise das Häutchen direkt auf die Oberfläche des Papiers o. dgl. gebracht wird, liegt es im Bereich der Erfindung, das Häutchen unter Vermittlung einer Übertragungsrolle o. dgl. von dem Schwimmedium abzuheben und auf das Papier oder den zu behandelnden Stoff zu übertragen.
Die hier beschriebene Vorrichtung kann in vieler Weise geändert werden, z. B. können zwei Papierbänder gleichzeitig von einem Trog aus marmoriert werden, indem die Mittel zum Aufbringen der Farbe an entgegengesetzten Enden des Troges angeordnet sind und beide Häutchen in der Mitte des Troges abgezogen werden. Ähnlich können beide Seiten eines Streifens marmoriert werden, indem die beiden Seiten des Streifens 'durch verschiedene Troge geführt werden. Wiederum kann in einem Trog marmoriertes Band zu einem anderen geführt werden, wo ein Überzug einer anderen Farbe vorgenommen wird.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Überziehen von blatt- oder bahnförmigen Stoffen mit Farbe, Firnis, Lack o. dgl., insbesondere zum Marmorieren von Papier, bei dem das zu überziehende Blatt o. dgl. mittels einer in bezug auf den feststehenden Trog ortsfesten, aber gegebenenfalls sich um sich selbst drehenden Führung durch oder über eine Flüssigkeit geführt wird, auf deren Oberfläche der Überzugsstoff in Häutchenform ausgebreitet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeit keine Eigenbewegung1 erteilt wird und das Blatt die Haut aus Überzugsstoff über die Flüssigkeitsoberfläche hin in deren Ebene abzieht.
2. Vorrichtung zur Ausübung des- Verfahrens nach Anspruch! 1 mit Trog zur Aufnahme der die Haut tragenden Flüssigkeit und einer in oder über dieser angeordneten, in bezug auf den feststehenden Trog ortsfesten, aber gegebenenfalls sich um sich selbst drehenden Führung für das zu überziehende Blatt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verhütung von Flüssigkeitsströmungen der Trog (ro) mit einem in Abstand von seinen Seitenwänden angeordneten, in die Flüssigkeit teilweise eintauchenden Rahmen (27) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in bezug auf den Trog ortsfeste, als Klinge oder Rolle (14) ausgebildete Führung die Vorder- oder Rückseite des Rahmens (27) bildet.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DE1930531655 1929-02-15 1930-02-15 Verfahren zum UEberziehen von blatt- oder bahnfoermigen Stoffen mit Farbe, Firnis, Lack o. dgl., insbesondere zum Marmorieren von Papier Expired DE531655C (de)

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GB5172/29A GB332190A (en) 1929-02-15 1929-02-15 Improvements in or relating to processes and apparatus for surfacing sheet material with pigments, varnishes, lacquers or the like

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DE1930531655 Expired DE531655C (de) 1929-02-15 1930-02-15 Verfahren zum UEberziehen von blatt- oder bahnfoermigen Stoffen mit Farbe, Firnis, Lack o. dgl., insbesondere zum Marmorieren von Papier

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FR689830A (fr) 1930-09-11
US1912885A (en) 1933-06-06
BE367806A (fr) 1930-03-31
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