DE908967C - Verfahren und Vorrichtung zum Bedrucken von Textilstoffen mit metallueberzogenen Zeichen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Bedrucken von Textilstoffen mit metallueberzogenen Zeichen

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DE908967C
DE908967C DEL11120A DEL0011120A DE908967C DE 908967 C DE908967 C DE 908967C DE L11120 A DEL11120 A DE L11120A DE L0011120 A DEL0011120 A DE L0011120A DE 908967 C DE908967 C DE 908967C
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metal powder
suction
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DEL11120A
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Philippe Lebuy
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06HMARKING, INSPECTING, SEAMING OR SEVERING TEXTILE MATERIALS
    • D06H1/00Marking textile materials; Marking in combination with metering or inspecting
    • D06H1/02Marking by printing or analogous processes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Bedrucken von Textilstoffen mit metallüberzogenen Zeichen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bedrucken von Textilstoffen mit metallüberzogenen Zeichen, insbesondere zum Versehen der Webekanten von Textilstoffen mit Kennzeichen.
  • Das Bedrucken mit solchen metallüberzogenen Zeichen wird bisher im allgemeinen dadurch vorgenommen, daß die Zeichen zunächst mit einem klebenden Mittel vorgedruckt werden, worauf dann auf die Stoffbahn 21-etallpulver aufgestäubt wird. Sind die aufgedruckten Zeichen trocken geworden, so wird das überschüssige Metallpulver durch Bürsten oder auf ähnliche Weise entfernt. Dieses Verfahren ist langwierig und hat außerdem den Nachteil, daß eine gewisse Menge des Metallpulvers sich innerhalb des Stoffes festsetzt, so daf also der gesamte Überschuß an Metallpulver nicht wiedergewonnen wird. Handelt es sich bei dem verwendeten Metallpulver beispielsweise um Gold, so ist der entstehende Verlust wirtschaftlich recht beträchtlich.
  • Es ist auch vorgeschlagen worden, das Bedrucken von Textilstoffen mit metallüberzogenen Zeichen in einem kontinuierlichen Verfahren vorzunehmen. Hierbei wurde das klebende Mittel durch Druckwalzen aufgebracht, und danach wurde das Metallpulver auf die fortlaufend bewegte Stoffbahn mittels eines Luftstrome aufgeblasen. Die Stoffbahn gelangte hinterher in den Bereich von Absaugdüsen, damit das überschüssige Metallpulver durch den absaugenden Luftstrom entfernt wurde. Bei einer bekannten Ausführungsform sind dabei Absaugdüsen auf beiden Seiten der sich b°-wegenden Stoffbahn angeordnet. In diesem Fall findet aber dasAbziehen des überschüssigenMetallpulvers auch nur teilweise statt, weil die in den Stoff selbst eingedrungenen Metallpulverteilchen nicht bzw. nicht ausreichend erfaßt werden. Abgesehen hiervon war in dem bekannten Fall die Ab-. saugeinrichtung getrennt von der Aufblasung des Metallpulvers vorgesehen, die Stoffbahn lief also zwischen den beiden heliandlungsstellen ein Stück frei in der Luft, so daß sich das Metallpulver innerhalb des Stoffes festsetzen konnte.
  • Gemäß der Erfindung wird das Verfahren so durchgeführt, daß neben dem auf die Stoffbahn gerichteten, das Metallpulver enthaltenden Luftstrom ein zweiter entgegengesetzt gerichteter Luftstrom die Stoffbahn durchströmt, durch den der Metallpulverüberschuß abgezogenwird. DieseVerfahrensweise beruht auf dem Grundgedanken, das Abziehen des überschüssigen :Metallpulvers durch einen Luftstrom vorzunehmen, der in vollem Umfang durch die Stoffbahn hindurchgeht, beispielsweise also hindurchgesaugt wird. In diesem Fall werden selbst solche Metallteilchen, die in den Textilstoff, also insbesondere in die Gewebeporen, eingedrungen sind, wieder herausgerissen, so daß ein wahrnehmbarer Verlust an Metallpulver nicht eintritt. Der ganze Metallpulverüberschuß kann mithin in einem Abscheider wiedergewonnen werden, was gerade bei der Verwendung von Goldstaub sehr wichtig ist.
  • Die Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens besteht im wesentlichen aus einem offenen Saugkasten, dessen Öffnung von der bewegten Stoffbahn abgedeckt wird, so daß dieser allseitig geschlossen ist. Der Saugkasten ist an die Saugleitung eines Gebläses od. dgl. angeschlossen, und gleichzeitig mündet nun in den Saugkasten ein Rohrstutzen, und zwar vorzugsweise in geringem Abstand von der Stoffbahn. Durch diesen Rohrstutzen wird der das Metallpulver enthaltende Luftstrom zugeführt. Diese konstruktive Lösung des Erfindungsgedankens hat noch den Vorteil, daß das überschüssig,. Metallpulver, das sich auf den nicht zu bedruckenden Stellen der Stoffbahn ablagert, sofort nach dem Auftreffen auf die Stoffbahn wieder abgezogen wird. Die kleinen Pulverteilchen haben also kaum Gelegenheit, in das Innere des Stoffes einzudringen. Ferner hat die Verwendung eines Saugkastens, der sowohl den Rohrstutzen für die Zuführung des Metallpulvers als auch die Leitung zum Abführen des überschüssigen Metallpulvers enthält, den Vorzug, daß die beim Aufblasen des Metallpulvers überhaupt nicht an der Stoffbahn haftenden überschüssigen Metallpulverteilchen ebenfalls durch den erwähnten zweiten Luftstrom mit abgezogen werden. Wird nämlich das Aufstäuben des Metallpulvers für sich vorgenommen, so muß man an dieser Stelle auch für ein Entfernen der wegfliegenden Metallpulverteilchen sorgen, und zusätzlich muß dann an der weiteren Behandlungsstelle das auf den nicht zu bedruckenden Teilen der Stoffbahn lagernde Metallpulver entfernt werden. Selbstverständlich kann auch bei der Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung eine doppelte Absaugung vorgesehen werden, wobei dann zwei hintereinanderliegende Saugkästen angeordnet werden. Der erste Saugkasten ist in der eben erwähnten Weise ausgebildet, d. h. er enthält gleichzeitig den Rohrstutzen zur Zuführung des das Metallpulver enthaltenden Luftstromes, während der zweite zusätzliche Saugkasten nur an die Saugleitung eines Gebläses angeschlossen ist. In diesem Fall wird im wesentlichen im ersten Kasten der Überschuß an Metallpulver abgezogen, der überhaupt nicht an der Stoffbahn haftenbleibt, während der zweite Kasten im wesentlichen dazu dient, daß die auf den nicht bedruckten Teilen der Stoffbahn sitzenden Metallpulverteilchen entfernt werden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung durch Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigt Fig. i eine schematische Darstellung einer Vorrichtung nach der Erfindung, Fig. 2 bis 4 abgeänderte Ausführungen der ver-«-endeten Saugkästen.
  • In Fig. i bezeichnet i eine Walze, über welche die zu bedruckende Stoffbahn 2 läuft, die danach über eine Druckwalze 3 geführt ist, welche ihrerseits eine Auftragrolle 4 berührt,- die auf die Walze 3 eine trocknende, viskose, in einem Trog 5 enthaltene Lösung aufträgt.
  • Die bedruckte Stoffbahn geht unter einer weiteren Walze 6 hindurch und läuft dann über einen Saugkasten 7, dessen offene Seite sie abdeckt, indem sie auf den Seitenwänden des Saugkastens aufliegt. Sie gelangt schließlich über eine Walze 8 in einen geeigneten Trockner od. dgl.
  • Der Saugkasten 7 ist vorzugsweise, wie dargestellt, schräg angeordnet und an den beiden Enden durch Rohre g mit einer Saugleitung io verbunden, die ihrerseits mit der Saugseite eines Gebläses od. dgl. verbunden ist. Ein Zentrifugalabscheider i i und ein Luftfilter 12 sind in der Leitung io angeordnet. Im Boden des Kastens 7 sitzt auch ein Rohrstutzen 13, der in diesen Kasten in geringem Abstand von der Innenseite der Stoffbahn 2 mündet. Der Rohrstutzen 13 ist durch ein Rohr 14 mit der Druckseite eines Gebläses od. dgl. verbunden. und in das Rohr 14 ist ein Venturirohr 15 eingeschaltet, dessen eingeschnürter Teil durch ein Rohr 16 mit dem Bodeneines Behälters 17 verbunden ist, der ein metallisches Pulver, z. B. Goldpulver, enthält. Zur Regelung des Pulverstromes durch das Rohr 16 ist ein verstellbares Ventil 18 vorgesehen.
  • hei der Ausführung des Verfahrens wird die Stoffbahn 2 zuerst von der Walze 3 bedruckt. Dann läuft sie über den Saugkasten 7, für den sie eine durchlässige Abdeckung bildet, wobei ihre bedruckte Seite gegen das Innere des Kastens gerichtet ist. Diese bedruckte Seite empfängt den aus dem Rohrstutzen 13 ausströmenden Luftstrahl, der das Metallpulver enthält. Auf diese Weise wird das Metallpulver sehr gleichmäßig auf die Stoffbahn gespritzt, und es haftet an den bedruckten Stellen infolge der viskosen Eigenschaft der aufgedruckten Lösung. An den anderen Stellen der Stoffbahn fällt das Metallpulver entweder schon durch Schwerkraft zurück oder wird durch die Saugwirkung der durch die Stoffbahn in die Saugleitung io strömenden Luft entfernt. Die so behandelte Stoffbahn trägt nun z. B. vergoldete Zeichen, --Marken oder Buchstaben, und der Metallbelag wird dauerhaft gehalten, wenn die viskose Lösung getrocknet ist.
  • Es ist klar, daß der durch das Rohr 1q. gehend Luftstrom viel schwächer .sein muß als der durch die Leitung io gehende, da sonst keine Luft durch den Stoff strömen würde.
  • Das -Metallpulver, das vom Stoff abfällt oder mit Hilfe der durchströmenden Luft abgesaugt wird, wird in dem Zentrifugalabschei@der ii von der Luft getrennt. Noch verbleibende Teilchen werden im Filter 12 aufgefangen. Es entsteht somit kein Verlust an Pulver, was beispielsweise bei Gold ein wichtiger Vorteil ist. Es ist ferner zu erkennen, daß bei geeigneter Gestaltung des Rohrstutzens 13 das Metallpulver nur auf die bedruckten Abschnitte der Stoffbahn gespritzt wird, was in den Fällen, wo die Zeichen nur auf die Webkante zu drucken sind, ebenfalls wichtig ist.
  • Die viskose Lösung kann von beliebiger Art sein. Sie kann beispielsweise aus trocknenden Ölen oder aus einem polymeris ierbaren Stoff bestehen.
  • Gegebenenfalls können auch nicht viskose Stoffe beim Vordrucken mit Vorteil angewandt werden, vorausgesetzt, daß es möglich ist, die metallischen Teilchen durch Kapillarwirkung festzuhalten.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist der Saugkasten 7 in der entgegengesetzten Richtung wie in Fig. i geneigt. Ein Rohrstutzen 13 ist dicht an der Auflaufstelle der Stoffbahn auf den Kasten? angeordnet, während die Saugleitung io in der Nähe der Ablaufstelle der Stoffbahn in den Saugkasten mündet. :Der Arbeitsvorgang ist der gleiche wie in Fig. i. Der Überschuß an Metallpulver wird von der durch die Leitung io strömenden Luft abgezogen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 liegt die Oberseite des Saugkastens 7 waagerecht, während sein Boden genau so wie in Fig. 2 geneigt ist.
  • In Fig. 4. ist eine Abweichung dargestellt, wobei zwei hintereinanderliegende Sangkästen ig und 2o vorgesehen sind. Der Saugkasten ig enthält den Rohrstutzen 13, um das Metallpulver auf den bedruckten Teil der Stoffbahn zu spritzen. Der zusätzliche Saugkasten 2o hat keinen solchen Rohrstutzen. Beide Kästen sind mit der Saugleitung io durch Rohre g verbunden. Beim Betrieb der Vorrichtung empfängt die Stoffbahn das Metallpulver während des Laufes über den Kasten ig, wobei der Überschuß an Pulver durch die Leitung g abgezogen wird. Die in den nicht bedruckten Teilen der Stoffbahn sitzenden Metallteilchen werden im wesentlichen im Kasten 2o entfernt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Bedrucken von Textilstoffen mit metallüberzogenen Zeichen, bei dem die Zeichen auf die kontinuierlich bewegte Stoffbahn zunächst mit einem klebenden Mittel vorgedruckt werden und dann auf die Stoffbahn ein Metallpulver enthaltender Luftstrom gerichtet wird, wobei ein Teil des Metallpulvers auf den _ vorgedruckten Zeichen zum Haften kommt und der überschüssige Teil .durch Absaugen wieder entfernt wird, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem auf die Stoffbahn gerichteten, das Metallpulver enthaltenden Luftstrom ein zweiter entgegengesetzt gerichteter Luftstrom die Stoffbahn durchströmt, durch den der Metallpulverüberschuß abgezogen wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen offenen Saugkasten (7, ig), dessen öffnung von der bewegten Stoffbahn (2) abgedeckt wird und der an die Saugleitung (io) eines Gebläses od. dgl. angeschlossen ist, während gleichzeitig ein Rohrstutzen (13) in den Saugkasten einmündet, und zwar vorzugsweise in geringem Abstand von der Stoffbahn, um den das Metallpulver enthaltenden Luftstrom zuzuführen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß hinter einem ersten Saugkasten (ig) zusätzlich ein zweiter Saugkasten (2o) vorgesehen ist, der nur an die Saugleitung (io) des Gebläses angeschlossen isst. Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 238 12c.
DEL11120A 1950-12-20 1951-12-20 Verfahren und Vorrichtung zum Bedrucken von Textilstoffen mit metallueberzogenen Zeichen Expired DE908967C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE940222C (de) * 1954-05-01 1956-03-15 Bocholter Faerberei Verfahren zum Entfernen von Druckfarbenueberschuss aus Textilien

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH238129A (de) * 1939-02-06 1945-06-30 Baechtold Hermann Einrichtung zur mindestens stellenweisen Veränderung der Oberfläche von Stoffbahnen.

Patent Citations (1)

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