DE2857330C2 - - Google Patents

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DE2857330C2
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G7/00Damping devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B13/00Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00
    • B05B13/02Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work
    • B05B13/0207Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work the work being an elongated body, e.g. wire or pipe
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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    • B05B14/00Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05B14/30Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material comprising enclosures close to, or in contact with, the object to be sprayed and surrounding or confining the discharged spray or jet but not the object to be sprayed
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
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  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
  • Spray Control Apparatus (AREA)
  • Nozzles (AREA)
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Description

Diese Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vor­ richtung zum Aufbringen von Flüssigkeit in feinteiliger Form auf eine sich bewegende Oberfläche wie z. B. einen rotierenden Zylinder oder eine sich bewegende Bahn.
In der Papierindustrie und anderen Industriezweigen, wo sich eine Bahn über rotierende Zylinder bewegt, deren Achsen parallel verlaufen, ergibt sich oft die Notwendigkeit, die Eigenschaften der bewegten Bahn oder die Wechselwirkung zwischen der Bahn und den Zylindern, die sich gegen diese Bahn drehen (wie z. B. Reibung oder Adhäsion) während des Verfahrensverlaufes zu beeinflussen. Dies geschieht gewöhnlich durch geringfügige Zugabe von Chemikalien. In der Praxis wer­ den verschiedene derartige Methoden angewandt, von welchen die gebräuchlichste das Sprühen einer feinteiligen Flüssigkeit aus einer oder mehreren Düsen auf die bewegliche Bahn oder den rotierenden Zylinder umfaßt.
Diese Verfahren weisen jedoch eine Reihe von Nachteilen auf. Wenn die bewegte Bahn breit ist, sind mehrere, nebeneinander angeordnete Düsen erforderlich, wobei es dann sehr schwierig ist, eine gleichmäßige Verteilung der feinteiligen Flüssig­ keit zu erreichen. Die gebräuchlicheren Arten von Düsen weisen immer die Gefahr des Verstopfens auf, was Betriebs­ störungen zur Folge hat. Das Sprühen einer feinteiligen Flüssigkeit in die Luft ist auch eine gesundheitliche Be­ lastung, wenn keine wirksame Abschirmung vorhanden ist.
Ein Verfahren zum Aufbringen flüssiger Teilchen auf einen rotierenden Zylinder ist in der US-PS 39 26 716 beschrieben worden. Danach wird insbesondere eine gleichmäßige Verteilung der Chemikalien über die Breite, auf die diese aufgebracht werden sollen, ermöglicht. Das Verfahren ermöglicht jedoch nicht die Anwendung solcher geringer Mengen von Chemikalien, wie dies in vielen Fällen erforderlich ist.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufbringen einer feinteiligen Flüssigkeit auf eine bewegliche Oberfläche wie z. B. einen rotierenden Zylinder oder eine sich bewegende Bahn, wobei eine gleichmäßi­ ge Verteilung von verschiedenen Mengen an Flüssigkeit über die zu behandelnde Breite ermöglicht wird und die verwendeten Düsen so angeordnet werden können, daß sie zum Zwecke der Reinigung leicht zugänglich sind; auch können sie sich automatisch leicht umgehen, so daß eine mögliche Verstopfung in einer Düse nicht zu Betriebsstörungen führt, und wobei die verwendete Flüssigkeit derart eingeschlossen ist, daß ein Aus­ strömen feinteiliger Flüssigkeit in die umgebende Luft minimal ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist das Verfahren und die Vor­ richtung die aus den Patentansprüchen ersichtlichen Merkmale auf.
Fig. 1 zeigt in schematischer Form eine Ausführungsform eines Systems mit einer damit verbundenen Vorrichtung zum Auf­ bringen von Flüssigkeit auf einen rotierenden Zylinder.
Fig. 2 ist eine schematische Darstellung der Aufbringungs­ vorrichtung, die parallel zur Achse des rotierenden Zylinders angeordnet ist.
Eine Flüssigkeit, welche die zu verwendenden Chemikalien ent­ hält oder diese darstellt, wird von dem Vorratsbehälter 1, z. B. mit Hilfe einer Pumpe 2 zu einer Düse 3 geleitet, wo die Flüssigkeit fein verteilt wird, während sie in eine Misch­ kammer 4 zum Vermischen mit Luft eingespritzt wird, die von einem Ventilator 9 geliefert wird. Die Flüssigkeit kann mit an sich bekannten Typen von Düsen so fein verteilt werden, daß der Durchmesser der flüssigen Teilchen im wesentlichen 5- 200 µm beträgt.
Die Mischung aus Luft und Flüssigkeit wird dann aus der Misch­ kammer 4 in einen Behälter 5 geleitet, der sich entlang der gesamten Länge des rotierenden Zylinders 12 er­ streckt. Der Behälter 5 ist mit einem Schlitz oder einer Reihe von Öffnungen 11 versehen, die dem rotierenden Zylinder (oder der darüber laufenden Bahn) gegenüberliegen und sich gleicher­ maßen über die gesamte Länge des Zylinders (oder die Breite der Bahn) erstrecken. Alle im Luftstrom suspendierten flüssigen Teilchen, oder ein Teil von diesen, werden hierdurch abgelenkt und in eine Bewegung gebracht, die senkrecht zur Achse des rotierenden Zylin­ ders verläuft. Sie werden schließlich auf dem Zylinder abge­ lagert oder von der sich bewegenden Bahn ad- oder absorbiert.
Um den Behälter ist eine erste Wanne 6 angebracht, die zum Sammeln der Teilchen dient, die von der beweglichen Bahn nicht ad- oder absorbiert bzw. nicht auf den Zylinder abge­ lagert wurden, wobei gleichzeitig auch eine gewisse Menge Luft gesammelt wird. Die Mischung aus Flüssigkeit und Luft aus der ersten Wanne 6 wird danach zu einer Abscheidevor­ richtung 8 geleitet, einer an sich bekannten Vorrichtung wie z. B. einem Zyklon, in welchem Luft und Flüssigkeit getrennt werden. In der dargestellten Ausführungsform wird die Luft aus der ersten Sammelwanne 6 über die Abscheidevorrichtung 8 zu dem Ventilator 9 geleitet, von wo sie erneut im System zirkuliert. Die in der Vorrichtung 8 abgetrennte Flüssigkeit wird zu dem Vorratsbehälter 1 zurückgeleitet, von wo aus sie ebenfalls wieder im System zirkuliert.
Es kann auch eine zweite Wanne 7 um die erste Wanne 6 ange­ ordnet sein; diese steht über eine Trennvorrichtung für flüssige und feste Teilchen (ähnlich der Vorrichtung 8) in Verbindung mit einer separaten Vorrichtung zur Erzeugung eines Teilvakuums bezogen auf atmosphärischen Druck. Eine gewisse Menge Luft aus der umgebenden Atmosphäre, möglicher­ weise zusammen mit Fremdteilchen, wird auf diese Weise zwi­ schen die Kanten der zweiten Wanne, welche um die erste Wanne angeordnet ist, und die Oberfläche der beweglichen Bahn oder des rotierenden Zylinders eindringen. Auf diese Weise kann das Ausströmen flüssige Teilchen reduziert oder verhin­ dert werden. Die Mischung aus Flüssigkeitsteilchen und Luft aus der zweiten Wanne wird dann zu einer Vorrichtung 10 geleitet, die z. B. eine bekannte Trennvorrichtung zum Ab­ trennen von Teilchen und Luft darstellt.
Bei anderen Ausführungsformen kann auf die zweite Wanne 7 verzichtet werden; in diesem Falle ist die erste Wanne 6 mit der separaten Vorrichtung zur Erzeugung eines Teilvakuums oder direkt mit dem Ventilator 9 verbunden.
Schließlich ist der Behälter 5 so angebracht, daß er um eine Achse drehbar ist, die parallel zu der Achse des rotierenden Zylinders verläuft. Auf diese Weise kann der Winkel zwischen Fließrichtung der Teilchen, die aus dem Schlitz bzw. den Öffnungen 11 austreten, und der Ebene oder Tangentialebene der beweglichen Bahn bzw. der Tangential­ ebene des beweglichen Zylinders verändert werden.
Aufgrund der Drehbarkeit des Behälters 5 und jeweils in Ab­ hängigkeit von der Lage des Schlitzes bzw. der Öffnungen 11 in dem Behälter in bezug auf eine Kante der ersten Wanne 6 ist es möglich, die Anzahl an flüssigen Teilchen, die von der beweglichen Bahn ab- oder adsorbiert werden bzw. die auf dem beweglichen Zylinder abgelagert werden zu variieren, und zwar im Verhältnis zu der Zahl der flüssigen Teilchen, die in der ersten Wanne 6 gesammelt und in das System zurückgeführt worden sind.
Aufgrund der Drehbarkeit des Behälters 5 bietet das erfindungs­ gemäße Verfahren eine weitere Möglichkeit der Regulierung der Menge an angewendeten Chemikalien neben derjenigen, die sich aus der Regelung des Flüssigkeitsflusses zwischen dem Vorrats­ behälter 1 und der Düse 3 oder durch Handhabung der Düse 3 ergeben.

Claims (5)

1. Verfahren zum Aufbringen von Flüssigkeit in feinteiliger Form auf eine sich bewegende Oberfläche zur Erzielung einer gleichmäßigen Verteilung der Flüssigkeit über die ganze Breite der bewegten Oberfläche, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Luftstrom parallel zu der sich bewegenden Ober­ fläche und quer zu deren Bewegungsrichtung über die ge­ samte Breite der Oberfläche durch einen Behälter gelei­ tet wird, der sich über die gesamte Breite der Oberfläche erstreckt,
daß flüssige Teilchen an einem Punkt außerhalb der beweg­ lichen Oberfläche in dem Luftstrom suspendiert und in dem Luftstrom auf dem Wege über die sich bewegende Oberfläche mitgeführt werden, und
daß, während der Luftstrom quer über die sich bewegende Oberfläche fließt, mindestens einige der suspendierten Teilchen, die der Luftstrom im Behälter mitführt, abge­ lenkt werden, so daß sich diese senkrecht zu der sich be­ wegenden Oberfläche hin bewegen und auf dieser abgelagert werden.
2. Vorrichtung zum Aufbringen von Flüssigkeit in feinteiliger Form auf eine sich bewegende Oberfläche entsprechend dem Verfahren nach Anspruch 1, umfassend einen Behälter, der sich über die gesamte Breite der beweglichen Oberfläche erstreckt und mit einem Schlitz bzw. Öffnungen ausgestat­ tet ist, die sich gegenüber der sich bewegenden Oberfläche befinden, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung zum Ein­ führen eines Luftstroms in den Behälter besitzt, wobei der Luftstrom in einer Ebene parallel zu der sich bewe­ genden Oberfläche und quer zu deren Bewegungsrichtung über die gesamte Breite der sich bewegenden Oberfläche verläuft, daß sie weiterhin mit einer Einrichtung außerhalb der be­ weglichen Oberfläche ausgestattet ist, um die flüssigen Teilchen in den Luftstrom einzuführen, so daß diese Teil­ chen durch den Luftstrom mitgeführt werden, der über die sich bewegende Oberfläche durch den Behälter geleitet wird, in welchem sie abgelenkt werden, so daß sie sich senkrecht zu der sich bewegenden Oberfläche bewegen, und zwar durch den genannten Schlitz bzw. die Öffnungen, um auf der be­ weglichen Oberfläche abgelagert zu werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß um den Behälter eine erste Wanne angeordnet ist, deren Kante sich in geringem Abstand von der sich bewegenden Oberfläche befindet und zu welcher Teilchen, die in dem Behälter nicht abgelenkt sowie Teilchen, die durch den Schlitz bzw. die Öffnungen ausfließen und nicht auf der sich bewegenden Oberfläche abgelagert werden, abgeführt werden, wonach diese dann von der mitführenden Luft in einer se­ paraten Vorrichtung abgetrennt und danach wiederum fein verteilt und in den Behälter zurückgeleitet werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Wanne oder eine zweite Wanne, die um die erste angebracht wurde und deren Kante sich in geringem Abstand zu der sich bewegenden Bahn befindet - ähnlich wie jene der Wanne 1 - an eine separate Vorrichtung in solcher Weise angeschlossen ist, daß der Luftdruck in der ersten Wanne oder in der zweiten Wanne, die um die erste angeordnet ist, geringer ist als der Umgebungsdruck, wodurch eine bestimmte Menge Luft aus der umgebenden Atmos­ phäre zwischen die Kante der ersten Wanne bzw. der zweiten Wanne, die um die erste angeordnet ist und die sich be­ wegende Oberfläche eindringt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter drehbar um eine Achse angebracht ist, die pa­ rallel zu der Ebene der sich bewegenden Oberfläche ver­ läuft, so daß der Winkel zwischen der Fließrichtung der Teilchen, die aus dem Schlitz bzw. den Öffnungen aus­ fließen, und der sich bewegenden Oberfläche variiert werden kann.
DE782857330T 1977-12-30 1978-12-29 Method and apparatus for applying liquid to a moving surface Granted DE2857330T1 (de)

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