DE2526702A1 - Spruehduese, insbesondere zur hohlraumkonservierung - Google Patents

Spruehduese, insbesondere zur hohlraumkonservierung

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DE2526702A1
DE2526702A1 DE19752526702 DE2526702A DE2526702A1 DE 2526702 A1 DE2526702 A1 DE 2526702A1 DE 19752526702 DE19752526702 DE 19752526702 DE 2526702 A DE2526702 A DE 2526702A DE 2526702 A1 DE2526702 A1 DE 2526702A1
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Germany
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spray nozzle
slots
tube
spray
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Application number
DE19752526702
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English (en)
Inventor
Ruediger Renner
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Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/14Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/02Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to produce a jet, spray, or other discharge of particular shape or nature, e.g. in single drops, or having an outlet of particular shape
    • B05B1/04Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to produce a jet, spray, or other discharge of particular shape or nature, e.g. in single drops, or having an outlet of particular shape in flat form, e.g. fan-like, sheet-like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B13/00Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00
    • B05B13/06Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00 specially designed for treating the inside of hollow bodies
    • B05B13/0627Arrangements of nozzles or spray heads specially adapted for treating the inside of hollow bodies

Description

  • Sprühdüse, insbesondere zur Hohlraumkonservierung Die Erfindung betrifft eine Sprühdüse für die Behandlung von Wänden eines Hohlraums mit einem Medium, insbesondere zur Hohlraumkonservierung, wie sie in zunehmendem Maße in der Kraftfahrzeugtechnik sowohl zum Oberflächenschutz als auch zur Versteifung von Trägern und dergleichen Einsatz findet.
  • Bekanntlich macht die Behandlung der Innenwände von Hohlräumen mit einem Medium, auch mit Lack oder dergleichem, Schwierigkeiten, da man insbesondere die bezüglich der Einführrichtung der Sprühdüse rückwärtigen Wände des Hohlraums nur schwer erreichen kann. Das Problem ist umso schwerwiegender, als man die Güte beispielsweise eines Überzugs auf den Wänden eines Hohlraums nur schwer optisch kontrollieren kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spruhdüse zu schaffen, die speziell auf die Erfordernisse der Behandlung von Wänden eines Hohlraums abgestellt ist. Dabei soll die erfindungsgemäße Sprühdüse verständlicherweise konstruktiv keinen zusätzlichen Aufwand erfordern. Insbesondere soll der große Aufwand einer Anordnung, wie sie beisp elsweise auJ der- US-Patentschrift 3 392 921 bekannt ist, vermieden werden, die mit mehreren, nach unterschiedlichen Richtungen weisend an getrennten Zuführungsrohren gehaltenen Sprühdüsen arbeitet.
  • Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühdüse aus einem stirnseitig geschlossenen Rohr mit Schlitzen besteht, deren Ebenen unterschiedliche Winkel mit der Rohrachse einschließen.
  • Die erfindungsgemäß die Form von schräg angeordneten Schlit,+ zen besitzenden Austrittsöffnungen der Sprühdüse lassen sich sehr einfach herstellen, nämlich beispielsweise durch Sägen oder Fräsen von Schlitzen in einem Rohr, d.h. einem als Fertigeaterial beziehbaren Profil. Wenn gesagt ist, daß die Sprühdüse aus einem stirnseitig geschlossenen Rohr bestehen soll, schließt dies verständlicherweise das Vorhandensein von Schlitzen oder anderen Austrittsöffnungen mit definiertem Querschnitt im stirnseitigen Bereich des Rohres nicht aus. Es soll mit dieser Formulierung also lediglich zum Ausdruck gebracht werden, daß das Rohr an seiner Stirnseite keinen freien Auslauf für das Medium besitzt.
  • Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht tor, daß in einem von der Stirnseite des Rohres entfernten Bereich desselben Schlitze unter solchen Winkeln angeordnet sind, daß ihre seitlichen sanden ihre Bereiche kleinsten Abstands von der Stirnseite sind. Diese Schlitze dienen also in erster Linie zum Auftragen des Mediums auf diejenigen Wände des Hohlraumes, die bezüglich der Einführungsrichtung der Sprühdüse die hinteren Oberflächen darstellen.
  • In sinngemäßer Weiterfühsungdieses Prinzips zeichnet ich eine Ausführungsfonnder Erfindung dadurch aus, daß in e rew der Stirnseite des Rohres benachbarten Bereich desselben Schlitze unter solchen Winkeln angeordnet sind, daß ihre seitlichen Enden ihre Bereiche größten Abstands von der Stirnseite sind.
  • iBei der zuerst beschriebenen Ausführungsform erfolgt also ein Sprühen im wesentlichen in Richtung nach hinten, während hier ein Materialaustrag im wesentlichen in Richtung schräg nach vorn erfolgt. Zwischen diesen beiden Schlitzgrtippen können verständlicherweise weitere Schlitze angeordnet sein, die entweder senkrecht die Rohrachse durchschneiden oder aber ebenfalls schräg verlaufen. In jedem Fall erhält man eine Annäherung an ein kugelförmiges Sprühbild.
  • Oie Figuren zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar Figur 1 eine Seitenansicht der Spriihdüse, Figur 2 den in Figur 1 mit II-II bezeichneten Schnitt und Figur 3 schematisch daß Sprühbild der Sprühdüse.
  • 3getrachtetman zunächst die Figuren 1 und 2, so besteht die Sprühdüse im wesentlichen aus dem Rohr 1, das aufgeschraubt ist auf das Zuführungsrohr 2 für das Medium, beispielsweise einen schäumenden Kunststoff zur Hohlraumkonservierung. In das Rohr 1 sind mehrere Schlitze schräg eingeschnitten, so daß ihre Ebenen die Achse 3 des Rohrs 1 unter Winkeln durchsetzen, die von 90° abweichen. In den Figuren sind lediglich die mit 4 bis 9 bezeichneten Schlitze erkennbar. Die Schlitze 6 und 7 bilden eine erste Gruppe von Schlitzen, deren 19eigungen so gewählt sind, daß ihre seitlichen Enden, die insbesondere in Figur 2 bezüglich des Schlitzes 6 angedeutet und mit 10 und 11 bezeichnet sind, diejenigen Bereiche des jeweiligen Schlitzes darstellen, die der in Figur 1 mit 12 bezeichneten Stirnseite des Rohres 1 am nächsten liegen. Damit bewirken die Schlitze 6 und 7 eine Abstrahlung bezüglich d - Einführungsrichtung der Sprühdüse nach hinten, wie dies in Figur 3 bei 13 und 14 angedeutet ist.
  • Die Schlitze 4 und 5 bilden eine zweite Schlitzgruppe. Sie sind so gegen die Achse 3 geneigt, daß ihre seitlichen Enden, von denen hier nur die mit 15 und 16 bezeichneten erkennbar sind, den größten Abstand von der Stirnseite 12 besitzen. Demgemäß ergeben sich durch die Schlitze 4 und 5 die in Figur 3 mit 17 und 18 bezeichneten Sprühkegel.
  • In den Figuren sind in einem mittleren Bereich des Rohres 1 noch zwei weitere schräg angeordnete Schlitze 8 und 9 erkennbar. Schlitz 9 kann der ersten Schlitzgruppe mit den Schlitzen 6 dnd 7, Schlitz 8 der zweiten Schlitzgruppe mit den Schlitzen 4 und 5 zugeordnet werden, da die Neigungen der Schlitze 8 und 9 entsprechend gewählt sind. Es ist aber auch möglich, an dieser Stelle Schlitze vorzusehen, deren Ebenen die Achse 3 unter 900 schneiden. In jedem Fall erhält man, wie Figur 3 erkennen läßt, insgesamt eine gute Annäherung an ein kugelförmiges Sprühbild, so daß mit Sicherheit alle Begrenzungswände von Hohlräumen mit em Medium beauSschlagt werden.
  • Dies gilt umso mehr, als die den verschiedenen Gruppen zugeordneten Schlitze in Umfangsrichtung versetzt angeordnet sind, so daß sich auch ein Drehen der Sprühdüse erübrigt.

Claims (4)

ANSPRÜCHE
1. Sprühdüsefür die Behandlungvon Wänden eines Hohlraums mit einem Medium, insbesondere zur Hohlraumkonservierung, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühdüse aus einem stirnseitig geschlossenen Rohr (1) mit Schlitzen (4-9) besteht, deren Ebenen unterschiedliche Winkel mit der Rohrachse (3) einschließen..
2. Sprühdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem von der Stirnseite (12) des Rohres (1) entfernten Bereich desselben Schlitze (6,7) unter solchen Winkeln angeordnet sind, daß ihre seitlichen Enden (10,11) ihre Bereiche kleinsten Abstands von der Stirnseite (12) sind.
3. Sprühdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, - daß in einem der Stirnseite (12) des Rohres (i) benachbarten Bereich desselben Schlitze (4,5) unter solchen Winkeln angeordnet sind, daß ihre seitlichen Enden (15,16) ihre Bereiche größten Abstands von der Stirnseite (12) sind.
4. Sprühdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (4-9) zur Erzielung eines zumindest annähernd kugelförmigen Sprühbildes in Umfangsrichtung versetzt angeordnet sind.
Leerseite
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