DE3343611A1 - Verfahren und vorrichtung zur materialbehandlung mit einem hochdruckmittelstrahl - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur materialbehandlung mit einem hochdruckmittelstrahlInfo
- Publication number
- DE3343611A1 DE3343611A1 DE19833343611 DE3343611A DE3343611A1 DE 3343611 A1 DE3343611 A1 DE 3343611A1 DE 19833343611 DE19833343611 DE 19833343611 DE 3343611 A DE3343611 A DE 3343611A DE 3343611 A1 DE3343611 A1 DE 3343611A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- jet
- nozzle
- high pressure
- pressure medium
- openings
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
- 239000000463 material Substances 0.000 title claims abstract description 16
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims abstract description 15
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 claims abstract description 3
- 230000001427 coherent effect Effects 0.000 claims abstract description 3
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 claims abstract description 3
- 238000005553 drilling Methods 0.000 claims description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 abstract description 8
- 230000015556 catabolic process Effects 0.000 abstract 1
- 238000004090 dissolution Methods 0.000 abstract 1
- 230000003628 erosive effect Effects 0.000 abstract 1
- 238000009499 grossing Methods 0.000 abstract 1
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 4
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 4
- 230000009286 beneficial effect Effects 0.000 description 2
- 238000005265 energy consumption Methods 0.000 description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 238000005266 casting Methods 0.000 description 1
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 description 1
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 1
- 150000002739 metals Chemical class 0.000 description 1
- 230000035515 penetration Effects 0.000 description 1
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 1
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 description 1
- 230000010349 pulsation Effects 0.000 description 1
- 230000035939 shock Effects 0.000 description 1
- 230000003068 static effect Effects 0.000 description 1
- 239000004753 textile Substances 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 description 1
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 description 1
- 239000002023 wood Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24C—ABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
- B24C1/00—Methods for use of abrasive blasting for producing particular effects; Use of auxiliary equipment in connection with such methods
- B24C1/08—Methods for use of abrasive blasting for producing particular effects; Use of auxiliary equipment in connection with such methods for polishing surfaces, e.g. smoothing a surface by making use of liquid-borne abrasives
- B24C1/083—Deburring
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24C—ABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
- B24C1/00—Methods for use of abrasive blasting for producing particular effects; Use of auxiliary equipment in connection with such methods
- B24C1/08—Methods for use of abrasive blasting for producing particular effects; Use of auxiliary equipment in connection with such methods for polishing surfaces, e.g. smoothing a surface by making use of liquid-borne abrasives
- B24C1/086—Descaling; Removing coating films
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24C—ABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
- B24C3/00—Abrasive blasting machines or devices; Plants
- B24C3/02—Abrasive blasting machines or devices; Plants characterised by the arrangement of the component assemblies with respect to each other
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24C—ABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
- B24C5/00—Devices or accessories for generating abrasive blasts
- B24C5/02—Blast guns, e.g. for generating high velocity abrasive fluid jets for cutting materials
- B24C5/04—Nozzles therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26F—PERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
- B26F3/00—Severing by means other than cutting; Apparatus therefor
- B26F3/004—Severing by means other than cutting; Apparatus therefor by means of a fluid jet
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
Description
- Verfahren und Vorrichtung zur Materialbehandlung mit einem
- Hochdruckmittelstrahl Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Materialbehandlung insbesondere von Oberflächen, z. B. zum Abtragen, Entgraten von Gußstücken, zum Reinigen von Schiffswänden, zum Schneiden oder Bohren von Holz, Textilien, Kunststoffen oder Metallen oder dergleichen.
- Die bisher bekannten Hochdruckwasserstrahlanlagen arbeiten mit kontinuierlich aus einer Düse austretenden Strahlen. Dabei ist mit einem diskontinuierlichen Strahl bei manchen Materialarten bei gleicher Pumpenleistung ein bedeutend höherer Materialabtrag zu erreichen. Dies ist durch den sogenannten Tropfenschlag -Effekt zu erklären. Beim Aufschlag eines Flüssigkeitstropfens auf eine Oberfläche tritt innerhalb einer Mikro-Sekunde ein Stoßdruck auf, der um ein Vielfaches höher ist als der Staudruck des kontinuierlichen Strahls. Um den Tropfenschlag -Effekt auszunutzen, hat man bereits versucht, den Strahl in der Düse zu beeinflussen. Man hat dem Strahl Schwingungen oder Pulsationen überlagert oder eine Zerteilung des Strahls durch Ventile oder Turbinen versucht. Man hat ebenfalls bereits eine Beeinflussung des Strahles nach Verlassen der Düse durch Vorschalten einer Lochscheibe oder einer Radialturbine vorgeschlagen.
- Alle diese Maßnahmen sind sehr aufwendig und störanfällig und bedingen einen Energieverbrauch, der den bei Auslösung des Strahls in Tropfen erzielten Energiegewinn wieder aufhebt.
- Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren und eine Vorrichtung vorzuschlagen, mit denen ein aus einer Düse austretender Strahl bereits kurz nach Verlassen des Düsenmundes ohne Energieverlust in Tropfen aufgelöst werden kann und, ohne daß dazu Ein- oder Anbauten erforderlich sind.
- Die zur Lösung der gestellten Aufgabe wesentlichen Merkmale der Erfindung sind im Patentanspruch 1 genannt. Die Unteransprüche nenen Ausführungsarten der Erfindung.
- Die Struktur eines Hochdruckwasserstrahls ist in der Literatur beschrieben. Ein aus der Düse austretender Strahl hat zunächst einen zusammenhängenden Bereich, der sich aus einem Strahlkern, einem Übergangsbereich und einem Kompaktstrahl zusammensetzt. In diesem zusammenhängenden Bereich herrscht eine konstante oder nahezu konstante Strömungsgeschwindigkeit. Es folgt dann ein Bereich des aufgelösten Strahls, ein sogenannter Tropfenstrahl, in dem die Strömungsgeschwindigkeit abnimmt. Daran anschließend folgt in einem Endbereich der Zerfall des Strahls.
- Durch die Erfindung wird nun erreicht, daß bereits im Bereich des zusammenhängenden Strahls eine Auflösung in Tropfen erfolgt. Dabei konnte überraschend festgestellt werden, daß durch das Zusammenführen der beiden Strahlen nach der Erfindung nicht nur die Geschwindigkeit-des aus einzelnen Tropfen bestehenden Strahls erhöht, sondern auch dessen Durchschlagswirkung gesteigert wird, und zwar in ganz erheblichem Maße. Durch die Erfindung wird somit erreicht, daß bereits im Bereich des sich unmittelbar an die Düse anschließenden Strahlkerns statt einer konstanten Geschwindigkeit die zur Tropfenbildung führenden unterschiedlichen Strahlgeschwindigkeiten auftreten, wodurch die sonst statische Belastung der zu behandelnden Oberfläche in eine dynamische-- verwandelt wird. Es kann mindestens eine 3-fache Wirkung erreicht werden, bzw. es können niedrigere Drücke und damit geringere Strömungsmittelmengen angesetzt werden, wodurch Investitions- und Betriebskosten einzusparen sind.
- Ein besonderer Vorteil des neuen Verfahrens besteht darin, daß der Abstand zwischen Düse und zu behandelnder Werkstückoberfläche nicht durch mechanische Bauteile begrenzt ist. Man kann also relativ dicht an die zu behandelnde Fläche herankommen, was z. B. insbesondere beim Entgraten einander kreuzender Bohrungen von Vorteil ist.
- Wesentlich für das neue Verfahren ist, daß für einen schnellen Abfluß des Hochdruckmittels von der Werkstoffoberfläche gesorgt wird, da sonst die Stoßdruckspitzen der Tropfen durch einen Hochdruckmittelfilm auf der Oberfläche gedämpft werden könnten.
- Da der Staudruck eines Flüssigkeitsstrahles quadratisch von der Geschwindigkeit abhängt, der Stoßdruck der Tropfen in erster Näherung aber nur linear, ist es zweckvoll, das neue Verfahren nur bis zu einer gewissen Strahlgeschwindigkeit anzuwenden, bis zu der der Stoßdruck noch über dem Staudruck des kompakten Flüssigkeitsstrahls liegt. Diese Grenzgeschwindigkeit dürfte bei etwa 2900 m/sec bei Wasser von 15 0 C als Hochdruckmittel liegen.
- Die Zerteilung des Flüssigkeitsstrahles kann auch noch dadurch gefördert werden, daß parallel zu ihm, ihn einhüllend, ein Luftstrom in oder entgegengesetzt zu seiner Strömungsrichtung geblasen wird.
- Durch die neue Maßnahme wird der aus der Düse tretende Strahl nicht nur vertropft, sondern auch beschleunigt, Ursache dafür dürfte Reibung und Impulsaustausch zwischen Teilen der beiden Strahlen sein.
- Die benachbarten Strahlen ziehen einander an und vereinigen sich zu einem gemeinsamen Strahl. Das erfolgt auch schon dann, wenn sie parallel aus einer Düse austreten. Offensichtlich entsteht dabei zwischen den beiden Strahlen ein Unterdruck, der die beiden Strahlen zusammenzieht.
- Ordnet man die Austrittsöffnungen in Vorschubrichtung des zu behandelnden Materials hintereinander liegend an, so erhält man im Material eine breite Abtragungsspur. Es kann also dadurch eine wesentlich mehr Energieeinsatz erfordernde Flachstrahldüse durch eine erfindungsgemäße Düse mit geringerem Energieverbrauch ersetzt werden. Ordnet man die Austrittsöffnungen senkrecht zur Vorschubrichtung des zu behandelnden Materials an, so ergibt sich eine schmale Abtragungsspur. Durch unterschiedliche Offnungsweite der Austrittsöffnungen und/oder unterschiedliche Austrittswinkel der Bohrungen im Düsenkörper bezogen auf die Mittelachse des Düsenkörpers kann die Abtragungswirkung einseitig geändert, z. B. verstärkt oder vermindert werden.
- Das neue Verfahren zeigt bei unterschiedlichen Materialien unterschiedliche Wirkung. Besonders günstige Wirkung ist mit Materialien mit einem Wöhler-Verhalten, also mit großer Biegefestigkeit zu erreichen, wie z. B. AL oder FE. Aber auch bei PVC oder Beton wurden gute Wirkungen erzielt.
- Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 die Struktur eines aus der Literatur bekannten Hochdruckwasserstrahles und in Fig. 2 eine Ausführungsform der neuen Düse mit dem Düsenköper 1, den Austrittsöffnungen 2 vor den Bohrungen 3 sowie von den beiden Bohrungen 3 eingeschlossenen Winkel 4 und den Mittenabstand 5 der beiden Austrittsöffnungen 2.
Claims (10)
- Patentansprüche 1. Verfahren zur Materialbehandlung, insbesondere zum Abtragen Entgraten, Schneiden, Bohren oder Reinigen mit einem Hochdruckmittelstrahl, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochdruckmittelstrahl der zu behandelnden Fläche des Materials aus einer Doppelstrahldüse,*deren Strahlen einander im Bereich des noch zusammenhängenden Strahls, also des Strahlkerns oder des Kompaktstrahls, konstanter Geschwindigkeit tangieren und dadurch zertropfen und beschleunigt werden und in derartigen Abstand des Düsenmundes von der zu behandelnden Fläche zugeführt wird, daß die Fläche im Bereich des Beginns des der Strahlvereinigung bzw. des Zertropfens des Hochdruckmittelstrahls oder kurz dahinter liegt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zulaufdruck des Hochdruckmittels, die öffnungsweite der Düse, der Mittenabstand der beiden Bohrungen, die Vorschubgeschwindigkeit der Düse bzw. der zu behandelnden Fläche und/oder der Abstand der Düse von der Fläche dem jeweiligen Behandlungszweck anpepaßt werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit des Hochdruckmittelstrahls derart begrenzt wird, daß der Stoßdruck des zertropften Strahls unterhalb des Staudrucks des zusammenhängeden Strahls bleibt.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochdruckmittelabfluß von der Auftreffstelle des Strahls auf die Oberfläche, z. B. durch Absaugen, beschleunigt wird.
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Hochdruckmittelstrahl diesen tangierend ein Luftstrom in oder entgegengesetzt zur Strahlrichtung gerichtet wird.
- 6. Düse zur Ausführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenmund zwei parallele oder zueinander schräg gestellte Austrittsöffnungen (2) gleicher oder ungleicher Öffnungsweite aufweist, deren Abstände voneinander und ggfs. Neigungswinkel zueinander so gewählt sind, daß die aus den Öffnungen (2) austretenden Hochdruckmittelstrahlen einander im Bereich des zusammenhängenden Strahles tangieren.
- 7. Düse nach Anspruch 6 mit zwei, Austrittsöffnungen aufweisenden, Bohrungen (3) im Düsenkörper (1), gekennzeichnet durch einen Mittenabstand (5) der beiden Öffnungen (2) im Bereich zwischen nahezu 0 und 2", vorzugsweise von 2,25 und 3,10 mm und einer Weite der Öffnungen im Bereich vorzugsweise zwischen 1 und 1,3 mm.
- 8. Düse nach Anspruch 6 oder 7 mit zueinander schräggestellten, die Austrittsöffnungen aufweisenden Bohrungen (3) im Düsenkörper (1), gekennzeichnet durch einen von den Achsen der Bohrungen eingeschlossenen Winkel (4) im Bereich zwischen 0 und 90".
- 9. Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch Anordnung der beiden Düsenöffnungen in Vorschubrichtung oder senkrecht zur Vorschubrichtung des zu behandelnden Materials.
- 10. Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch unterschiedliche Anstellwinkel der Bohrungen (3) bezogen auf die Längsachse des Düsenkörpers und/oder unterschiedliche Öffnungsweite der Düsenöffnungen (2).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833343611 DE3343611A1 (de) | 1983-12-02 | 1983-12-02 | Verfahren und vorrichtung zur materialbehandlung mit einem hochdruckmittelstrahl |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833343611 DE3343611A1 (de) | 1983-12-02 | 1983-12-02 | Verfahren und vorrichtung zur materialbehandlung mit einem hochdruckmittelstrahl |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3343611A1 true DE3343611A1 (de) | 1985-06-13 |
Family
ID=6215860
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833343611 Ceased DE3343611A1 (de) | 1983-12-02 | 1983-12-02 | Verfahren und vorrichtung zur materialbehandlung mit einem hochdruckmittelstrahl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3343611A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3811213A1 (de) * | 1988-04-02 | 1989-10-12 | Fichtel & Sachs Ag | Verfahren zum auswuchten von kupplungsdruckplatten |
DE4015412C1 (en) * | 1990-05-14 | 1991-06-20 | Lothar 3300 Braunschweig De Clavey | Metal work deburring tool - has sonde inserted into bore to discharge high pressure water |
DE4032862A1 (de) * | 1990-10-12 | 1992-04-16 | Bergmann Borsig Gmbh | Verfahren zur vorbehandlung metallischer oberflaechen fuer thermische spritzbeschichtungen |
FR2714070A1 (fr) * | 1993-12-20 | 1995-06-23 | Michelin & Cie | Procédé et dispositif de traitement avant collage de surfaces caoutchoutiques vulcanisées. |
EP0711633A3 (de) * | 1994-11-14 | 1996-06-05 | Trumpf Gmbh & Co | |
DE19834759C2 (de) * | 1998-08-01 | 2002-02-21 | Salzgitter Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von Dendriten |
EP2196285A1 (de) * | 2008-12-11 | 2010-06-16 | Nederlandse Organisatie voor toegepast-natuurwetenschappelijk Onderzoek TNO | Verfahren und Vorrichtung zum Polieren einer Werkstückoberfläche |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1427553A1 (de) * | 1960-02-19 | 1969-08-28 | Ajem Lab Inc | Verfahren und Apparatur zur Oberflaechenumwandlung mittels Kornsuspension |
DE2111446A1 (de) * | 1971-03-10 | 1972-09-21 | Erdmann Jesnitzer Friedrich Pr | Oberflaechenvorbehandlung zu Fuegeverfahren |
-
1983
- 1983-12-02 DE DE19833343611 patent/DE3343611A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1427553A1 (de) * | 1960-02-19 | 1969-08-28 | Ajem Lab Inc | Verfahren und Apparatur zur Oberflaechenumwandlung mittels Kornsuspension |
DE2111446A1 (de) * | 1971-03-10 | 1972-09-21 | Erdmann Jesnitzer Friedrich Pr | Oberflaechenvorbehandlung zu Fuegeverfahren |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
Ind. Anz. Nr. 70 v. 02.09.1983, S. 101, 102 * |
Werkst. + Betrieb 6/1977, S. 369-373 * |
Cited By (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3811213A1 (de) * | 1988-04-02 | 1989-10-12 | Fichtel & Sachs Ag | Verfahren zum auswuchten von kupplungsdruckplatten |
DE4015412C1 (en) * | 1990-05-14 | 1991-06-20 | Lothar 3300 Braunschweig De Clavey | Metal work deburring tool - has sonde inserted into bore to discharge high pressure water |
DE4032862A1 (de) * | 1990-10-12 | 1992-04-16 | Bergmann Borsig Gmbh | Verfahren zur vorbehandlung metallischer oberflaechen fuer thermische spritzbeschichtungen |
US5759322A (en) * | 1993-12-20 | 1998-06-02 | Compagnie Generale Des Etablissements Michelin - Michelin & Cie | Retreading process including treating vulcanized rubber surfaces before bonding |
EP0659544A1 (de) * | 1993-12-20 | 1995-06-28 | Compagnie Generale Des Etablissements Michelin-Michelin & Cie | Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von vulkanisierten Gummioberflächen vor dem Kleben |
FR2714070A1 (fr) * | 1993-12-20 | 1995-06-23 | Michelin & Cie | Procédé et dispositif de traitement avant collage de surfaces caoutchoutiques vulcanisées. |
US5944925A (en) * | 1993-12-20 | 1999-08-31 | Compagnie Generale Des Establissements Michelin-Michelin & Cie | Tire production process using water jet treatment |
US6015468A (en) * | 1993-12-20 | 2000-01-18 | Compagnie Generale Des Etablissements Michelin - Michelin & Cie | Process for treating vulcanized tread rubber surfaces before bonding |
US6302984B1 (en) | 1993-12-20 | 2001-10-16 | Copangnie Generale Des Etablissements Michelin - Michelin & Cie | Process and device for treating vulcanized rubber surfaces before bonding |
EP0711633A3 (de) * | 1994-11-14 | 1996-06-05 | Trumpf Gmbh & Co | |
DE19834759C2 (de) * | 1998-08-01 | 2002-02-21 | Salzgitter Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von Dendriten |
EP2196285A1 (de) * | 2008-12-11 | 2010-06-16 | Nederlandse Organisatie voor toegepast-natuurwetenschappelijk Onderzoek TNO | Verfahren und Vorrichtung zum Polieren einer Werkstückoberfläche |
WO2010068108A1 (en) * | 2008-12-11 | 2010-06-17 | Nederlandse Organisatie Voor Toegepast-Natuurwetenschappelijk Onderzoek Tno | Droplet break up device |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2040610A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Kuehlen von Stahlgegenstaenden | |
DE3343611A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur materialbehandlung mit einem hochdruckmittelstrahl | |
DE2711596A1 (de) | Verfahren zur aufbringung eines rostschutzmittels | |
DE1964981A1 (de) | Zerstaeuberduese fuer Fluessigkeiten und Gase und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE102015201464B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Beleimen von Partikeln | |
DE3527923C2 (de) | ||
DE682149C (de) | Vorrichtung zur nassen Gasreinigung | |
DE2526702A1 (de) | Spruehduese, insbesondere zur hohlraumkonservierung | |
DE972535C (de) | Luftschaumerzeuger fuer Feuerloeschzwecke | |
CH668570A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zum kuehlen von formgeschweissten werkstueckoberflaechen vor und/oder nach dem schweisspunkt mittels eines wasser-luft-gemisches. | |
DE3715263C2 (de) | ||
DE627597C (de) | Zerstaeuberduese, insbesondere fuer Feuerloeschzwecke | |
AT303651B (de) | Spritzdüse | |
DD282414A5 (de) | Strahlduese zur oberflaechenbehandlung schwer zugaengiger bauteile | |
DD232413A3 (de) | Duesenanordnung zum injektionsstrahlen | |
DE2911629A1 (de) | Strahlgeraet fuer das druckluftstrahlen | |
DE2128436C (de) | Granulierdüse | |
DE7704662U1 (de) | Strahlgeraet fuer das drueckluftstrahllen | |
DE1929887A1 (de) | Vorrichtung zur kontinuierlichen Vermischung von zwei fluessigen Medien zur Bildung eines Schaumprodukts aus Kunstharz od.dgl. | |
DE698711C (de) | Strahlrohrkraftschalter | |
DE1177169B (de) | Vorrichtung zur Dampfkuehlung durch Ein-spritzen von Wasser | |
DE1253238B (de) | Venturiartige Vorrichtung zur Befeuchtung staubhaltiger Gase | |
DE1797521U (de) | Flachstrahlspritzkopf. | |
DE1501196B1 (de) | Vorrichtung zur Erzeugung von kuenstlichem Schnee | |
DE3034753A1 (de) | Verfahren zur verstaerkung der schneideigenschaften eines fluessigkeitstrahls |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |