DE2911629A1 - Strahlgeraet fuer das druckluftstrahlen - Google Patents

Strahlgeraet fuer das druckluftstrahlen

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DE2911629A1
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blasting
compressed air
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Ceased
Application number
DE19792911629
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English (en)
Inventor
Karl-Christian Ing Gra Glaeser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ernst Peiniger GmbH Unternehmen fur Bautenschutz
Original Assignee
Ernst Peiniger GmbH Unternehmen fur Bautenschutz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C5/00Devices or accessories for generating abrasive blasts
    • B24C5/02Blast guns, e.g. for generating high velocity abrasive fluid jets for cutting materials
    • B24C5/04Nozzles therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

  • Strahlgerät für das Druckluftstrahlen.
  • Zusatz zu Patent ..... (Patentanmeldung P 28 o7 727.2-14) Das Hauptpatent betrifft ein Strahlgerät für das Druckluftstrahlen, mit einer Strahldüse mit einem Strahlmittelanschluß und mit einem Strahlmittelaustritt, mit einem sich an den Strahlmittelaustritt der Strahldüse anschließenden Strahlgerätaustritt, mit einem Druckluftanschluß und mit einer Düsenplatte mit einer zentralen Strahlmittelausnehmung und mit einer Mehrzahl von Druckluftdüsen, wobei ein mit dem Druckluftanschluß in Verbindung stehender Druckluf traum vorgesehen und im Druckluftraum die Düsenplatte im wesentlichen orthogonal zur Strahlrichtung angeordnet ist. Bei dem Strahlgerät, von dem das Hauptpatent ausgeht, ist im übrigen die Strahldüse von einem Strahlgehäuse umgeben und der Druckluftraum zwischen der Strahldüse und dem Strahlgehäuse vorgesehen. Die Düsenplatte ist dabei so angeordnet, daß der Strahlmittelaustritt der Strahldüse sich in der Strahlmittelausnehmung der Düsenplatte befindet.
  • Strahlgeräte für das Druckluftstrahlen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt, bei denen üblicherweise das Strahlmittel mit Hilfe eines Tragluftstromes durch eine einzige Schlauchleitung dem Strahlgerät zugeleitet wird. Da der Tragluftstrom sowohl dem Transport des Strahlmittels zum Strahlgerät als auch der Beschleunigung des Strahlmittels in der Strahldüse dient, lassen sich bei derartigen Strahlgeräten die Austrittsgeschwindigkeit und die je Zeiteinheit austretende Menge des Strahlmittels nur gemeinsam beeinflussen.
  • Eine wirkungsvolle und voneinander unabhängige Beeinflussung von Austrittsgeschwindigkeit und Menge des Strahlmittels ist bei dem bekannten Strahlgerät möglich, von dem das Hauptpatent ausgeht (vgl. die DE-OS 18 o9 677). Bei diesem Strahlgerät wird neben dem durch den Tragluftstrom geförderten Strahlmittel dem Strahlgerät zusätzlich ein Druckmittelstrom zugeführt, mit dem die Austrittsgeschwindigkeit des Strahlmittels erhöht werden kann. Als Drucknittelstrom kommen hier Druckwasser oder Druckluft in Frage. Da bei diesem Strahlgerät der Strahlmittelstrom mantelförmig von dem zusätzlichen Druckmittelstrom umgeben ist, werden vor allem die Strahlmittelpartikel im Randbereich des Strahlmittelstromes beschleunigt, während die Strahlmittelpartikel im Kernbereich des Strahlmittelstromes nur eine geringe zusätzliche Beschleunigung erfahren. Mit zunehmendem Abstand vom Strahlmittelaustritt der Strahldüse wird also die Geschwindigkeitsverteilung im Strahlmittelstrom vergleichsweise schnell breiter, so daß die Austrittsgeschwindigkeit des Strahlmittels ungleichmäßig ist.
  • Dem Hauptpatent lag folglich die Aufgabe zugrunde, das bekannte, zuvor erläuterte Strahlgerät so auszugestalten und weiterzubilden, daß eine besonders gleichmäßige Austrittsgeschwindigkeit des Strahlmittels, d.h. eine möglichst schmale Geschwindigkeitsverteilung, erreicht wird.
  • Das Strahlgerät nach der Lehre des Hauptpatentes ist zunächst und im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluft düsen so angeordnet sind, daß sie die zusätzliche Druckluft in das Innere des Strahlmittelstromes lenken. Dadurch, daß zusätzlich Druckluft in das Innere des Strahlmittelstromes gelenkt wird, ergibt sich eine intensive gegenseitige Durchsetzung von Strahlmittel und zusätzlicher Druckluft, durch die die Strahlinittelpartikel in Kernbereich des Strahlmittelstromes beinahe ebenso stark beschleunigt werden wie die Strahlmittelpartikel im Randbereich des Strahlmittelstromes, so daß sich also tatsächlich eine besonders schmale Geschwindigkeitsverteilung des Strahlmittels ergibt.
  • Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung des Strahlgerätes nach der Lehre des Hauptpatentes ist im übrigen dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Druckluftdüsenachse die Strahldüsenachse nicht schneidet. Bei dem so ausgestalteten Strahlgerät kann ein mehr oder weniger starker Drall erzeugt werden, was die Möglichkeit gibt, auch bei einem verhältnismäßig großen Querschnitt des aus dem Strahlgerät austretenden Strahlmittel/Luft-Gemisches einerseits eine hohe, andererseits eine weitgehend gleichmäßige Austrittsgeschwindigkeit zu erreichen.
  • Außerdem kann der so erzeugte Drall zu besonderen Effekten auf einer Oberfläche führen, die unter Einsatz des Strahlgerätes nach der Lehre des Hauptpatentes behandelt wird.
  • In bezug auf Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Strahlgerätes nach der Lehre des Hauptpatentes wird auf die Anmeldungsunterlagen des Hauptpatentes verwiesen, deren Offenbarungsgehalt hiermit ausdrücklich auch zum Offenbarungsgehalt der vorliegenden Patentanmeldung gemacht wird.
  • Ausgehend von der Ausführungsform des Strahlgerätes nach der Lehre des Hauptpatentes, bei der mindestens eine Druckluftdüsenachse die Strahldüsenachse nicht schneidet, liegt der vorliegenden Erfindung nun die Aufgabe zugrunde anzugeben, wie die Strahldüse und die Druckluftdüsen angeordnet und/oder dimensioniert sein müssen, um eine besonders gleichmäßige Wirkung des Strahlmittels auf einer Oberfläche - ein gleichmäßiges Strahlbild - zu erreichen.
  • Das erfindungsgemäße Strahlgerät für das Druckluftstrahlen, bei dem die zuvor aufgezeigte Aufgabe gelöst ist, ist zunächst dadurch gekennzeichnet, daß der Mindestabstand der die Strahldüsenachse nicht schneidenden Druckluftdüsenachse bzw. Druckluftdüsenachsen von der Strahldüsenachse etwa gleich dem halben Radius des Strahinittelaustrittes ist. Mit anderen Worten wird die zusätzliche Druckluft durch die entsprechenden Druckluftdüsen gleichsam tangential auf einen gedachten Kreis mit dem halben Durchmesser des Strahlmittelaustrittes gelenkt. Neben einer sehr intensiven gegenseitigen Durchsetzung von Strahlmittel und zusätzlicher Druckluft wird durch diese Maßnahme erreicht, daß das aus dem Strahlgerätaustritt austretende Strahlmittel/Luft-Gemisch in kontrollierbarer Weise zu einem besonders gleichmäßigen Strahlbild aufgeweitet wird. Das letztlich auf einer Oberfläche erreichbare Strahlbild kann durch die Ausrichtung der Druckluftdüsenachsen, das Verhältnis von zusätzlicher Druckluft zu Tragluft usw. in weiten Grenzen variiert werden.
  • Das erfindungsgemäße Strahlgerät kann ohne weiteres ebenso aufgebaut sein wie das bekannte Strahlgerät, von dem das Hauptpatent ausgeht und das Strahlgerät nach der Lehre des Hauptpatentes, also mit einem die Strahldüse umgebenden Strahlgehäuse usw.. Je nach der Ausrichtung der Druckluftdüsenachsen richtet sich dabei die Anordnung der Düsenplatte, nämlich entweder die Strahldüse umgebend oder in Strahlrichtung gesehen unmittelbar hinter dem Strahlmittelaustritt der Strahldüse.
  • Der Druckluftanschluß kann im übrigen mit einer externen Druckluftquelle verbunden sein, er kann aber auch mit dem Strahlmittelanschluß der Strahldüse verbunden sein. Im letztgenannten Fall wird auf entsprechend zweckmäßige Weise ein Teil des das Strahlmittel transportierenden Tragluftstromes abgezweigt und dem Strahlmittelstrom dann als zusätzliche Druckluft über die Druckluftdüsen wieder zugeführt.
  • Ist die normale Austrittsgeschwindigkeit des Strahlmittel/Luft-Gemisches - ohne die Wirkung der zusätzlichen Druckluft -schon hoch genug, so ist es vorteilhaft, wenn die die Strahldüsenachse nicht schneidende bzw. nicht schneidenden Druckluftdüsenachse bzw. Druckluftdüsenachsen im wesentlichen orthogonal zur Strahldüsenachse verläuft bzw. verlaufen. Die Energie der zusätzlichen Druckluft steht hier praktisch vollständig zur Drallerzeugung zur Verfügung.
  • Im übrigen haben Versuche ergeben, daß optimale Ergebnisse dann erzielt werden, wenn die Menge der über die Druckluftdüsen zugeführten zusätzlichen Druckluft etwa 1o - 25 % der Menge der das Strahlmittel transportierenden Tragluft entspricht.
  • Schließlich haben Versuche ergeben, daß eine vollständige gegenseitige Durchsetzung von Strahlmittel und zusätzlicher Druckluft in Höhe des Strahlgerätaustrittes dann gewährleistet ist, wenn der Abstand zwischen dem Strahlmittelaustritt und dem Strahlgerätaustritt etwa dem 20-fachen Radius des Strahlmittelaustrittes entspricht. Für den Fall, daß in das Strahlgehäuse - in Strahlrichtung gesehen - hinter dem Strahlmittelaustritt noch eine Beschleunigungsdüse eingesetzt ist, gilt diese Bemaßung selbstverständlich für den Abstand zwischen dem Strahlmittelaustritt und dem Austritt der Beschleunigungsdüse.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigt Fig. 1 in schematischer Darstellung und im Schnitt ein Ausführungsbeispiel eines Strahlgerätes für das Druckluftstrahlen und Fig. 2 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt durch den Gegenstand gemäß Fig. 1 entlang der Linie II - II.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Strahlgerät ist für das Druckluftstrahlen bestimmt und weist zunächst eine Strahldüse 1 mit einem Strahlmittelanschluß 2 und einem Strahlmittelaustritt 3, einen sich an den Strahlmittelaustritt 3 der Strahldüse 1 anschließenden Strahlgerätaustritt 4, einen Druckluftanschluß 5 und eine Düsenplatte 6 mit einer Strahlmittelausnehmung 7 und einer Mehrzahl von Druckluftdüsen 8 auf. In Verbindung mit dem Druckluftanschluß 5 ist ein Druckluftraum 9 vorgesehen, in dem die Düsenplatte 6 im wesentlichen orthogonal zur Strahlrichtung 1o angeordnet ist, und zwar unmittelbar hinter dem Strahlmittelaustritt 3 der Strahldüse 1.
  • Die Fig. 1 zeigt insoweit eine besondere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Strahlgerätes, als ein die Strahldüse 1 umgebendes Strahlgehäuse 11 vorgesehen ist, die Druckluftdüsen 8 auf einem zur Strahldüse 1 konzentrischen Kreis vorgesehen sind und alle Druckluftdüsen 8 gleiche Druckluftdüsenquerschnitte aufweisen.
  • Von besonderer Bedeutung ist, daß, wie sich aus Fig. 2 besonders deutlich ergibt, die Druckluftdüsenachsen 12 die Strahldüsenachse 13 nicht schneiden. Dabei sind die Druckluftdüsen 8 so ausgerichtet, daß der Mindestabstand der Druckluftdüsenachsen 12 von der Strahldüsenachse 13 gleich dem halben Radius des Strahlmittelaustrittes 3 ist. Auch das ist in Fig. 2 deutlich zu erkennen. Aus Fig. 1 ergibt sich weiter, daß die Druckluftdüsenachsen 12 im wesentlichen orthogonal zur Strahldüsenachse 13 verlaufen.
  • Die Druckluftdüsen 8 sind hinsichtlich der Druckluftdüsenquerschnitte so dimensioniert bzw. die über dem Druckluftanschluß 5 zugeführte Menge zusätzlicher Druckluft ist so bemessen, daß die Menge der über die Druckluftdüsen 8 zugeführten zusätzlichen Druckluft etwa 10 - 25 % der Menge der das Strahlmittel transportierenden Tragluft entspricht.
  • Aus Fig. 1 ergibt sich schließlich, daß der Abstand zwischen dem Strahlmittelaustritt 3 und dem Strahlgerätaustritt 4 etwa dem 2o-fachen Radius des Strahlmittelaustrittes 3 entspricht, was eine vollständige gegenseitige Durchsetzung von Strahlmittel und zusätzlicher Druckluft in Höhe des Strahlgerätaustrittes 4 gewährleistet.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche: > )Strahlgerät für das Druckluftstrahlen, mit einer Strahldüse mit einem Strahlmittelanschluß und mit einem Strahlmittelaustritt, mit einem sich an den Strahlmittelaustritt der Strahldüse anschließenden Strahlgerätaustritt, mit einem Druckluftanschluß und mit einer Düsenplatte mit einer zentralen Strahlmittelausnehmung und mit einer Mehrzahl von Druckluftdüsen, wobei ein mit dem Druckluftanschluß in Verbindung stehender Druckluftraum vorgesehen und im Druckluftraum die Düsenplatte im wesentlichen orthogonal zur Strahlrichtung angeordnet ist, wobei ferner die Druckluftdüsen so angeordnet sind, daß sie die zusätzliche Druckluft in das Innere des Strahlmittelstromes lenken und wobei schließlich mindestens eine Druckluftdüsenachse die Strahldüsenachse nicht schneidet, nach Patent .....
    (Patentanmeldung P 28 o7 727.2-14), d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Mindestabstand der die Strahldüsenachse (13) nicht schneidenden Druckluftdüsenachse bzw.
    Druckluftdüsenachsen (12) von der Strahldüsenachse (13) etwa gleich dem halben Radius des Strahimittelaustrittes (3) ist.
  2. 2. Strahlgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Strahldüsenachse (13) nicht schneidende bzw. nicht schneidenden Druckluftdüsenachse bzw. Druckluftdüsenachsen (12) im wesentlichen orthogonal zur Strahldüsenachse (13) verläuft bzw. verlaufen.
  3. 3. Strahlgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der über die Druckluftdüsen (8) zugeführten zusätzlichen Druckluft etwa 1o - 25 % der Menge der das Strahlmittel transportierenden Druckluft entspricht.
  4. 4. Strahlgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem Strahlmittelaustritt (3) und dem Strahlgerätaustritt (4) etwa dem 20-fachen Radius des Strahlmittelaustrittes (3) entspricht.
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