DE4133973A1 - Vorrichtung zum verspruehen eines fluessigkeitsstrahls mit rotierender achse auf einer konischen flaeche - Google Patents
Vorrichtung zum verspruehen eines fluessigkeitsstrahls mit rotierender achse auf einer konischen flaecheInfo
- Publication number
- DE4133973A1 DE4133973A1 DE4133973A DE4133973A DE4133973A1 DE 4133973 A1 DE4133973 A1 DE 4133973A1 DE 4133973 A DE4133973 A DE 4133973A DE 4133973 A DE4133973 A DE 4133973A DE 4133973 A1 DE4133973 A1 DE 4133973A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mentioned
- liquid
- nozzle
- inner chamber
- cylindrical
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000005507 spraying Methods 0.000 title claims description 4
- 239000012530 fluid Substances 0.000 title abstract 4
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims description 42
- 239000000919 ceramic Substances 0.000 claims description 5
- 229910010293 ceramic material Inorganic materials 0.000 claims description 3
- 239000013536 elastomeric material Substances 0.000 claims 1
- 239000007921 spray Substances 0.000 abstract description 3
- 238000012423 maintenance Methods 0.000 abstract description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 abstract 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 6
- 239000012528 membrane Substances 0.000 description 4
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 3
- 238000013461 design Methods 0.000 description 3
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 238000002474 experimental method Methods 0.000 description 2
- 230000004323 axial length Effects 0.000 description 1
- 239000011324 bead Substances 0.000 description 1
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 1
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 1
- 238000004891 communication Methods 0.000 description 1
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 description 1
- 239000003651 drinking water Substances 0.000 description 1
- 235000020188 drinking water Nutrition 0.000 description 1
- 229920001971 elastomer Polymers 0.000 description 1
- 239000000806 elastomer Substances 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 210000000056 organ Anatomy 0.000 description 1
- 230000035515 penetration Effects 0.000 description 1
- 238000012545 processing Methods 0.000 description 1
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 1
- 230000035939 shock Effects 0.000 description 1
- 238000012549 training Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B3/00—Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements
- B05B3/02—Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements
- B05B3/04—Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet
- B05B3/0409—Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet with moving, e.g. rotating, outlet elements
- B05B3/0463—Rotor nozzles, i.e. nozzles consisting of an element having an upstream part rotated by the liquid flow, and a downstream part connected to the apparatus by a universal joint
Landscapes
- Nozzles (AREA)
Description
Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um eine
Vorrichtung zum Versprühen eines Flüssigkeitsstrahls,
deren Achse sich auf einer konischen Fläche dreht.
Zur Reinigung von Oberflächen (z. B. Fahrzeugen,
Fußböden und anderen Gegenständen) ist die Benutzung
eines Wasserstrahls bekannt, der mit Hilfe einer Düse
erzeugt wird, die von einer Pumpe mit unter Druck
stehendem Wasser gespeist wird; um die Wirkung des
Wassers zu steigern, gibt man dem Strahl einen relativ
kleinen Durchmesser. Um die vom Strahl betroffene
Oberfläche zu vergrößern, sind Vorrichtungen bekannt,
bei denen die Düse während des Ausspritzens des
Wasserstrahls um eine bezüglich der Strahlenachse
geneigte Achse gedreht wird, so daß der Strahl eine
konische Fläche beschreibt und kleine Kreise auf der
betroffenen Oberfläche ausführt. Die bekannten
Vorrichtungen des beschriebenen Typs haben oft eine
komplizierte Bauart und sind teuer in der Herstellung,
normalerweise bestehen sie aus vielen Einzelteilen, und
außerdem weisen sie nicht selten Dichtungsprobleme
zwischen den sich gegeneinander in Bewegung
befindlichen Teilen auf, was zu einem wenig
zuverlässigen und/oder sicheren Betrieb führen kann.
Außerdem sind Vorrichtungen bekannt, bei denen man die
Drehgeschwindigkeit der Düse einstellen und damit einen
möglichst wirkungsvollen Strahl auch in Funktion mit
der Drehgeschwindigkeit des Strahles erzeugen kann;
aufgrund der Notwendigkeit von Organen zur Einstellung
der Drehgeschwindigkeit der Düse sind diese
Vorrichtungen noch komplizierter gebaut und noch
teurer.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
Vorrichtung zum Versprühen eines Flüssigkeitsstrahls
mit einer um eine konische Fläche rotierenden Achse
herzustellen, die eine sehr einfache Struktur und
Bauweise hat, zuverlässig funktioniert und keine
besonderen Anforderungen an Wartung und Austausch von
Einzelteilen stellt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es weiter, eine
Vorrichtung des oben beschriebenen Typs herzustellen,
die trotz ihrer einfachen Bauweise zusätzlich die
Möglichkeit bietet, die Drehgeschwindigkeit der Düse
einzustellen.
Die Aufgabe wird von der Vorrichtung zum Aussprühen
eines Flüssigkeitsstrahls mit rotierender Achse auf
einer konischen Fläche mit den im kennzeichenden Teil
des Anspruches 1 genannten Merkmalen gelöst.
Fortbildungen und besondere Ausführungen der Erfindung
sind in den weiteren Ansprüchen umfaßt.
Im Folgenden wird die Erfindung im Einzelnen mit Hilfe
von beigefügten Zeichnungen erläutert, in denen eine
Ausführungsart dargestellt ist.
Fig. 1 stellt den Axialschnitt der hier besprochenen
Vorrichtung dar.
Fig. 2 stellt den Schnitt entsprechend der Ebene II-II
in Fig. 1) dar.
Fig. 3 ist eine vergrößerte Teilansicht von Fig. 1).
Fig. 4 stellt im Schnitt eine weitere Lösung des
Teils der Vorrichtung dar der dazu dient, das
unter Druck stehende Zulaufwasser aufzunehmen.
Die hier behandelte Vorrichtung enthält eine Düse 10
mit einer Axialleitung 11, deren Profil so beschaffen
ist, daß dem ausströmenden Flüssigkeitsstrahl die
jeweils erwünschte Geschwindigkeit und Durchmesser
gegeben werden können.
Die Düse 10 befindet sich in einer Innenkammer 2, die
mit einer Öffnung 3 versehen ist, die das Ausströmen
des Strahls aus der Kammer ermöglicht, ohne ihn zu
beeinflussen; außerdem weist die Kammer 2 oberhalb der
Öffnung 3 im hinteren Teil der Kammer 2 selbst (d. h.
mehr oberhalb) eine zylindrische Drehfläche 4 auf,
deren Achse B durch den Mittelpunkt der Öffnung 3 geht.
In Entsprechung mit der kreisförmigen Fläche 4 weist
die Düse 10 eine zylindrische Teilfläche 12 auf, deren
Durchmesser kleiner ist als der kreisförmigen Fläche 4,
und die sich auf dieser Fläche 4 dreht.
Entsprechend der Alternativlösung, die in Fig. 4
dargestellt ist, kann diese Teilfläche 12 auch eine
leicht stumpfkegelige Form aufweisen, deren Spitze nach
oben zeigt.
Das vordere (d. h. mehr nach unten gerichtete) Ende der
Düse 10 liegt auf der Öffnung 3 der Innenkammer 2 auf
und ist so mit dieser Öffnung 3 verbunden, daß sein
Mittelpunkt während der Drehung grundsätzlich auf der
Achse B dieser Öffnung 3 festliegt.
Daher bildet die Achse A der Leitung 11 (die mit der
Achse des ausfließenden Strahls zusammenfällt), mit der
Achse B der zylindrischen Fläche 4 einen bestimmten
Winkel, und während die zylindrische oder
stumpfkegelige Teilfläche 12 der Düse 10 sich auf der
zylindrischen Fläche 4 dreht, beschreibt die Achse A
eine konische Fläche, deren Achse die Achse B ist, und
deren Spitze in Entsprechung mit der Öffnung 3 liegt.
Im oberen Teil der Kammer 2 befinden sich
Vorrichtungsteile 20, die die Flüssigkeit in den
hinteren Teil der Innenkammer 2 bringen, wobei die
Richtung eine zur o. g. zylindrischen Fläche 4
tangentiale Komponente aufweist (d. h. senkrecht zu
einer Ebene, die durch die Achse B geht). Diese
Vorrichtungsteile 20 bestehen aus mindestens einer
dünnen schraubenförmigen Leitung 21, durch die die
Flüssigkeit geführt wird, und die sich entsprechend
einer Helix entwickelt, die mit der zylindrischen
Fläche 4 koaxial ist, und die in den hinteren Teil der
Innenkammer 2 mündet, wobei die Richtung eine
tangentiale Komponente aufweist, so daß sich in der
Flüssigkeit im hinteren Teil der Innenkammer 2 eine
wirbelartige Drehbewegung um die Achse B herum bildet,
die die Drehung der zylindrischen oder stumpfkegeligen
Teilfläche 12 und damit der ganzen Düse 10 bewirkt.
Die Innenkammer 2 wird von den beiden Körpern 31 und 32
gebildet.
Der erste Körper 31 besteht aus einem Hohlraum, der
nach außen hin über die bereits genannte Öffnung 3
geöffnet ist, wohingegen der zweite Körper 32 aus einem
Hohlraum besteht, dessen Fläche 34 die o. g.
zylindrische Fläche 4 umfaßt sowie eine Grundfläche 35,
wo die Vorrichtungsteile 20 für die Einführung der
Flüssigkeit angebracht sind.
Die beiden Körper 31 und 32 sind koaxial miteinander
verbunden, so daß die Achsenposition des einen Körpers
31 in Bezug auf die des anderen Körpers 32 eingestellt
werden kann. Die o. g. Hohlräume der beiden Körper 31
und 32 bilden zusammen die Innenkammer 2, und die
Einstellung des gegenseitigen Achsabstandes der beiden
Körper 31 und 32 bestimmt den Abstand der Öffnung 3 von
der Grundfläche 35.
Im besonderen ragt der Körper 31 teilweise in den
Hohlraum des Körpers 32 hinein, und die Oberflächen, d. h.
die äußere 33 und innere 34 der beiden Körper 31 und
32, die einander berühren, sind mit einem Gewinde
versehen, so daß der Körper 31 in den Körper 32
eingeschraubt ist; wird also Körper 31 in Bezug auf
Körper 32 in der einen oder anderen Richtung gedreht,
wird der Penetrationsgrad des Körpers 31 in Körper 32
entsprechend erhöht oder vermindert, und in demselben
Maße die Achsenlänge der Kammer 2.
Um eine korrekte Drehung der zylindrischen oder
stumpfkegeligen Teilfläche 12 auf der zylindrischen
Fläche 4 ohne Verschleißerscheinungen auf den sich
gegeneinander drehenden Flächen zu erreichen und
unerwünschte Stöße und Vibrationen zu vermeiden, ist
ein Elastomerring 5 vorgesehen; er befindet sich in
einer Rille 6, die eigens dazu in die Außenwand der
zylindrischen oder stumpfkegeligen Fläche 12 angebracht
worden ist, und bestimmt die Kontaktoberfläche zwischen
der Düse 10 und der zylindrischen Fläche 4.
Entsprechend der Ausführung, die in den Bildern 1-3
dargestellt ist, befindet sich im hinteren (d. h. mehr
nach oben gelegenen) Teil des Körpers 32 ein
zylindrischer Hohlraum 36, der nach außen geöffnet ist
und in die Innenkammer 2 mündet; in der Nähe der Kammer
2 verjüngt sich dieser Hohlraum ein wenig und bildet
eine nach oben gerichtete Schulter 39. Im Hohlraum 36
ist eine zylindrische Platte 22 maßgenau eingepaßt, mit
einem Absatz, der genau an die o. g. Schulter 39
anschließt; die Platte 22 verschließt den Hohlraum 36
gegenüber der Kammer 2, ihre Vorderseite ist die o. g.
Grundfläche 35 der Kammer 2.
Die Platte 22 wird von einem gewindegeschnittenen, im
Hohlraum 36 eingeschraubten Rohrelement 23 gegen die
Schulter 39 gedrückt (der Hohlraum 36 ist aus diesem
Grunde mit einem entsprechend geschnittenen Gewinde
versehen), dessen hinterer Teil mit einem
Verbindungselement 7 eines Zuleitungsrohrs (in den
Zeichnungen nicht dargestellt) der unter Druck
stehenden Flüssigkeit verbunden ist.
Das Element 23 umschließt eine Axialleitung 24, die
vorne von der Platte 22 verschlossen wird, und
umschreibt einen ringförmigen Hohlraum 25, der sich am
Außenrand der Platte 22 befindet und von diesem Rand
begrenzt wird.
Mit Hilfe einiger Öffnungen 26 in der Wand des Elements
23 wird die Verbindung der Axialleitung 24 mit dem
ringförmigen Hohlraum 25 gewährleistet.
Auf dem Außenrand der Platte 22 sind Sicken 27
herausgearbeitet, die sich schraubenförmig um diese
Randfläche herum entwickeln und entsprechende
schraubenförmige Rillen bilden, die auf der einen Seite
der Platte 22 mit dem ringförmigen Hohlraum 25 in
Verbindung stehen, während sie auf der anderen Seite
der Platte 22 in die Innenkammer 2 münden, und zwar mit
einer Richtungskomponente, die grundsätzlich parallel
zur Achse B verläuft, und einer Komponenten, die
senkrecht zur durch die Achse B verlaufenden Ebene
steht. Ist die Platte 22 in den Hohlraum 36 eingeführt,
sind die o. g. Rillen über den ganzen Umfang hin
verschlossen und bilden die o. g. schraubenförmigen
Leitungen 21.
Die unter Druck stehende Flüssigkeit wird der
Vorrichtung über eine Versorgungsleitung zugeführt. Die
Flüssigkeit tritt über das Element 7 in die Leitung 24
ein und anschließend über die Öffnungen 26 in den
ringförmigen Hohlraum 25; von hier aus strömt die
Flüssigkeit über die schraubenförmigen Leitungen 21 in
die Kammer 2 und passiert dann die Düse 10
(insbesondere die Axialleitung 11), die sie durch die
Öffnung 3 nach außen versprüht, und zwar mit einem
möglichst dünnen Strahl und großer Geschwindigkeit.
Nachdem die Flüssigkeit die dünnen schraubenförmigen
Leitungen 21 durchlaufen hat, tritt sie mit relativ
hoher Geschwindigkeit und einer tangentialen
Komponente in die Kammer 2 ein; dies erzeugt, v. a. im
hinteren Teil der Kammer 2, eine wirbelartige Bewegung
der Flüssigkeit um Achse B herum, die wiederum den
hinteren Teil der Düse 10 dazu bringt, sich auf der
Fläche 4 zu drehen; daher bewegt sich die Achse A des
Strahls auf einer konischen Fläche, deren Spitze in der
Öffnung 3 liegt, und deren Kegelform von der Neigung
zwischen den Achsen A und B und damit von dem
Verhältnis der Durchmesser der Fläche 4 und der
Teilfläche 12 abhängt. Von daher beschreibt der
Flüssigkeitsstrahl, der aus der Leitung 11 heraustritt,
eine konische Fläche. Außerdem wurde in Versuchen
festgestellt, daß bei Verringerung des Abstands
zwischen dem hinteren Ende der Düse 10 und der
Grundfläche 35, angefangen mit einem Wert von wenigen
Millimetern, auch die Geschwindigkeit, mit der sich die
Düse 10 entlang der Fläche 4 dreht, gleichmäßig
abnimmt, bis sie ganz null wird, auch aufgrund der
mechanischen Reibung, wenn der hintere Teil der Düse 10
die Fläche 35 berührt. Durch Einschrauben des Körpers
31 in den Körper 32 wird die Düse 10 an die Grundfläche
35 angenähert, und somit kann die Drehgeschwindigkeit
der Düse eingestellt werden.
Die beschriebene Einstellung der Drehgeschwindigkeit
wurde an einer Vorrichtung experimentell beobachtet,
die die in Fig. 1 wiedergegebenen baulichen und
maßlichen Charakteristiken aufweist (als Bezugspunkt
gilt dabei, daß der Durchmesser der zylindrischen
Fläche 4 in Wirklichkeit ca. 18 mm beträgt), unter
Verwendung von Trinkwasser mit einem Druck von 40-200
bar und einem Durchfluß von 5-21 l/min. Dieselbe oder
eine ähnliche Wirkung kann man jedoch auch mit anderen
Dimensionen und Formen der Vorrichtung und einer
andersartigen Flüssigkeit erreichen, wobei diese
Faktoren sehr leicht im Experiment überprüft werden
können.
In der weiteren, bevorzugten Bauweise, die in Fig. 4
dargestellt ist, erfolgt die Einstellung der
Drehgeschwindigkeit der Düse 10 auf die folgende Weise.
Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß ein Zulaufelement 70
des unter Druck stehenden Wassers in den Körper 32
eingeschraubt ist, unter Zwischenschaltung einer
Dichtung 320. Zwischen diesem Element 70, das im
unteren Teil mit einer quer verlaufenden Membran 170
versehen ist, und dem Körper 32 ist eine gesicherte
Querschraube 700 vorgesehen. Diese Membran besitzt eine
zentrale, nach oben gerichtete Spitze 171, eine
stumpfkegelige Außenfläche 172, deren Spitze nach unten
gerichtet ist, und eine Reihe von Durchgängen 173 auf
der Außenwand, die im gleichen Abstand voneinander
angebracht sind; sie sind so (in derselben Richtung)
geneigt, daß der durchlaufenden Flüssigkeit eine
wirbelartige Bewegung gegeben wird, genau wie in der
vorher beschriebenen Lösung. Auf der zylindrischen Wand
des Elements 70 und dicht an der Membran 170 ist eine
Reihe von strahlenförmigen Bohrungen 174 mit
demgleichen Abstand untereinander um den ganzen Umfang
angebracht.
Ist das Element 70 vollständig in den Körper 32
eingeschraubt, so daß die konische Fläche 172 an die
Schulter 39 anliegt (s. Fig. 4), dreht sich die Düse
10 mit Höchstgeschwindigkeit auf der Fläche 4. Ist das
Element 70 hingegen völlig zurückgedreht, d. h. stößt
gegen die Schraube 700 und ist von der Schulter 39
entfernt, steht die Düse 10 still, da der größte Teil
der Flüssigkeit durch die Bohrungen 174 und den
ringförmigen Schlitz zwischen der konischen Fläche 172
und der Schulter 39 in die Kammer 2 eindringt, während
die übrige Flüssigkeit die Durchgänge 173 durchfließt.
Durch Einstellung des Elements 70 in Zwischenpositionen
erhält man natürlich entsprechende Zwischenwerte der
Drehgeschwindigkeit der Düse 10.
Aus dem bisher Gesagten geht deutlich hervor, daß die
beschriebene Vorrichtung einfach strukturiert und
gebaut ist, und aus relativ wenigen Einzelteilen
besteht, und dennoch dazu geeignet ist, die geplanten
Funktionen wirksam und zuverlässig auszuführen.
Wie aus den in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungen hervorgeht, enthält die Düse 10 außerdem
einen verlängerten Außenkörper 13 mit einer
grundsätzlich zylindrischen Form, dessen hinterer Teil
die o. g. zylindrische oder stumpfkegelige Teilfläche
12 darstellt, wo sich der Ring 5 befindet, und der
einen Achsenhohlraum 14 für den Durchgang der
Flüssigkeit umschließt. Im Körper 13 befindet sich ein
Innenkörper 15, der auf leicht zu entfernende Weise im
Achsenhohlraum 14 befestigt werden kann, z. B. einem
Teilstück dieses Hohlraums 14; der o. g. Körper 15 und
Hohlraum 14 sind mit Gewinden versehen und miteinander
verschraubt. Im Innenkörper 15 befindet sich die
Axialleitung 11, und diese Leitung 11 ist koaxial mit
dem Hohlraum 14.
Die Düse 10 enthält außerdem ein Element 16 aus
Keramikmaterial, das das vordere Ende der Düse
darstellt, das maßgenau in ein vorderes und
verbreitertes Teilstück 141 des Hohlraums 14 eingefügt
ist, so daß es gegen einen Absatz 142 stößt, den das
Teilstück 141 mit dem übrigen Teil des Hohlraums 14
bildet; zwischen dem Element 16 und dem Absatz 142 sind
entsprechende Dichtungen 43 eingelegt. Das Element 16
besitzt einen Achsenhohlraum 17 für den
Flüssigkeitsdurchgang, der koaxial mit der Leitung 11
verläuft; zudem ist ihr Durchmesser etwas größer als
der aus der Leitung 11 ausströmende Strahl, damit
dieser nicht beeinflußt wird. Im hinteren Teil des
Hohlraums 17 ist der vordere Teil des Innenkörpers 15,
der in den Achsenhohlraum 14 hineinragt, eingefügt. Im
hinteren Teil des Hohlraums 14 befindet sich ein
Führungselement 18, das aus vier dünnen, kreuzweise
angeordneten Membranen besteht, die die Achse A
durchqueren; dieses Element dient dazu, den
Flüssigkeitsstrom, der den Hohlraum 14 durchfließt, in
Richtung der Achse zu leiten. An der vorderen Wand 9
der Kammer 2 ist ein zweites Keramikelement 8 mit einer
Achsenbohrung befestigt, das die o. g. Öffnung 3 des
Strahlaustritts darstellt. Das Element 8 dient als
Auflage, auf der das Keramikelement 16 reibend
aufliegt. Die sich berührenden Oberflächen der beiden
Elemente 8 und 16 sind derart (bekannt) beschaffen,
daß, wird die Düse 10 aufgrund der in Kammer 2
befindlichen Flüssigkeit nach unten gedrückt, das
Element 16 so mit dem Element 8 verbunden ist, daß es
sich in Bezug auf dasselbe drehen kann, während auch
die Achse A um die Achse B dreht, wobei der Mittelpunkt
ihres vorderen Endes 16 grundsätzlich auf der Achse der
Öffnung 3 verbleibt. Die Kontaktoberfläche des Elements
16 ist eine Kuppel, während die Kontaktoberfläche des
Elements 8 eine Fläche darstellt, die durch die Drehung
einer parabelähnlichen Kurve um die Achse B
zustandekommt.
Die Düse 10 kann dank ihrer bisher beschriebenen
Bauweise dazu verwendet werden, auch andersartige
Flüssigkeitsstrahle zu erzeugen (mit anderem
Durchmesser oder Geschwindigkeit), z. B. bei
anderweitiger Nutzung, oder wenn Druck oder Durchfluß
der Flüssigkeit variieren; dazu muß einfach der
Innenkörper 15 mit einem anderen ausgetauscht werden,
dessen Axialleitung 11 die gewünschten Dimensionen
aufweist, während der übrige Teil der Düse unverändert
bleibt. Dies bringt eine erhebliche Kostenersparnis mit
sich, sowohl für den Benutzer, der den Strahl in
derselben Vorrichtung ändern will, als auch für den
Hersteller, der für verschiedene Vorrichtungsmodelle
dasselbe Düsenmodell herstellen kann. Ein anderer
Vorteil liegt in der Tatsache, daß die beiden
Keramikelemente 8 und 16 keiner besonderen Bearbeitung
bedürfen, da sie mit den Körpern 31 bzw. 13 durch ein
einfaches, maßgenaues Einsetzen in ihre Träger
verbunden sind; dadurch, daß die Düse durch den
Flüssigkeitsdruck nach unten gedrückt wird, werden die
Elemente 8 und 16 in ihren jeweiligen Trägern gehalten,
was wiederum ihre Verbindung mit den Körpern 31 bzw. 13
stabil und sicher hält.
In den Zeichnungen sind weiterhin verschiedene
Dichtungen 41, 42, 43, 44 und 45 schematisch
dargestellt, und zwar in den jeweilig geeigneten
Positionen, um unerwünschte Flüssigkeitsverluste zu
vermeiden.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Versprühen eines Flüssigkeitsstrahls
mit rotierender Achse auf einer konischen Fläche,
gekennzeichnet durch
die folgenden Bestandteile:
- - eine Innenkammer (2) mit einer Öffnung (3) für den Austritt des Strahls und einer zylindrischen Rotationsfläche (4) oberhalb der Öffnung (3), deren Achse (B) grundsätzlich mit der Achse der o. g. Öffnung (3) zusammenfällt;
- - eine Düse (10) innerhalb der o. g. Innenkammer (2) mit kleineren Außenmaßen als die Innenmaße der Kammer, mit einer Axialleitung (11) zur Bildung des Flüssigkeitsstrahls, und mit einer zylindrischen oder stumpfkegeligen Teilfläche (12), deren Durchmesser kleiner ist als der der o. g. zylindrischen Fläche (4), und die sich auf dieser Fläche (4) dreht;
- - das vordere Ende (16) der Düse (10) liegt auf der Öffnung (3) der Innenkammer (2) auf und ist so mit dieser Öffnung (3) verbunden, daß sein Mittelpunkt während des Drehens grundsätzlich auf der Achse (B) dieser Öffnung (3) bleibt, während sich die zylindrische oder stumpfkegelige Teilfläche (12) auf der zylindrischen Fläche (4) dreht;
- - Vorrichtungsteile (20) die dazu dienen, die Flüssigkeit in den hinteren Teil der Innenkammer (2) zu bringen, ihre Ausrichtung hat eine tangentiale Komponente in Bezug auf die o. g. Fläche (4).
2. Vorrichtung gemäß Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die o. g. Vorrichtungsteile für den Einlaß der
Flüssigkeit aus mindestens einer dünnen
schraubenförmigen Leitung (21) bestehen, durch die die
Flüssigkeit durchläuft, und die sich entsprechend einer
Helix entwickelt, die zu der o. g. zylindrischen Fläche
(4) koaxial ist, und die in den hinteren Teil der
Innenkammer (2) mündet, und zwar mit einer tangentialen
Ausrichtung, so daß in der Flüssigkeit im hinteren Teil
der Innenkammer (2) eine wirbelartige Bewegung um die
Achse (B) der zylindrischen Fläche (4) herum erzeugt
wird, die bewirkt, daß sich die o. g. zylindrische oder
stumpfkegelige Teilfläche (12) der Düse (10) innerhalb
der zylindrischen Fläche (4) der Innenkammer (2) dreht.
3. Vorrichtung gemäß Patentanspruch 1,
gekennzeichnet durch
die folgenden Bestandteile:
- - ein erster Körper (31) mit einem Hohlraum, der nach außen über die o. g. Öffnung (3) für den Strahlaustritt geöffnet ist;
- - ein zweiter Körper (32) mit einem Hohlraum, dessen Oberfläche die o. g. zylindrische Fläche (4) darstellt, und einer Grundfläche (35), auf der die o. g. Vorrichtungsteile (20) für die Einführung der Flüssigkeit angebracht sind;
- - diese beiden Körper (31) und (32) sind so koaxial verbunden, daß die Achsenposition des einen Körpers (31) in Bezug auf den anderen (32) eingestellt werden kann;
- - die Hohlräume der beiden Körper (31) und (32) stellen zusammen die o. g. Innenkammer (2) dar, durch Einstellung der Achsenpositionen der beiden Körper (31) und (32) zueinander werden die o. g. Öffnung (3) und die Grundfläche (35) einander angenähert oder voneinander entfernt.
4. Vorrichtung gemäß Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die o. g. Vorrichtungsteile für den Einlaß der
Flüssigkeit in die o. g. Axialkammer (2) aus einem
becherförmigen, nach oben gerichteten Körper (70)
bestehen, um die ankommende Flüssigkeit auffangen zu
können, dessen Boden (170) mit einer umlaufenden Reihe
von Durchgängen (173) versetzt ist, die denselben
Neigungswinkel haben und gleichmäßig voneinander
entfernt sind, und die der Flüssigkeit die o. g.
Tangentialkomponente verleihen; dieser Boden besitzt
eine stumpfkegelige Außenfläche (172), die an eine
zurücktretende Schulter (39) anliegt, die auf diesem o. g.
zweiten Körper (32) vorgesehen ist, während der o. g.
becherförmige Körper (70) in seiner Achsenlage
bezüglich diesem letzteren einstellbar ist, und zwar
zwischen einer ersten Position, in der die o. g.
stumpfkegelige Fläche (172) gegen die Schulter anliegt,
so daß die gesamte Flüssigkeitsmenge durch die o. g.
Durchgänge (173) läuft, und einer zweiten Position, bei
der zwischen der Schulter und der stumpfkegeligen
Fläche ein ringförmiger Spalt verbleibt, durch den der
größte Teil der Flüssigkeit durchfließt, die aus dem
becherförmigen Körper durch eine Reihe von kreisförmig
auf der zylindrischen Wand angeordneten Öffnungen (174)
herausströmt.
5. Vorrichtung gemäß Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie einen Ring (5) aus elastomerem Material auf der
Außenfläche der o. g. zylindrischen oder
stumpfkegeligen Fläche (12) der Düse (10) enthält, der
die Kontaktoberfläche bei der Drehung zwischen der Düse
(10) und der zylindrischen Fläche (4) darstellt.
6. Vorrichtung gemäß Patentanspruch 1,
gekennzeichnet durch
die folgenden Bestandteile der Düse (10):
- - ein äußerer Körper (13), dessen hinterer Teil die o. g. zylindrische oder stumpfkegelige Teilfläche (12) darstellt, mit einem Axialhohlraum (14) für den Durchgang der Flüssigkeit;
- - ein Innenkörper (15), der leicht entfernbar in dem Axialhohlraum (14) des Außenkörpers (13) befestigt werden kann, er enthält die o. g. Axialleitung (11) zur Erzeugung des Flüssigkeitsstrahls, diese Axialleitung (11) ist mit dem Hohlraum (14) des Außenkörpers (13) koaxial.
7. Vorrichtung gemäß Patentanspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die o. g. Düse (10) ein Element (16) aus
Keramikmaterial enthält, das die vordere Spitze der
Düse (10) darstellt; es ist maßgenau in den vorderen,
verbreiterten Teil (141) des Axialhohlraums (14) des
Außenkörpers (13) eingepaßt und schließt genau mit
einer Schulter (142) ab, die von diesem o. g. vorderen
Teil (141) gebildet wird; dieses Keramikelement (16)
umschließt einen Axialhohlraum (17) für den Durchgang
der Flüssigkeit, der koaxial zur Axialleitung (11)
verläuft; weiterhin enthält sie ein zweites Element (8)
aus Keramikmaterial mit einer Bohrung, die die o. g.
Öffnung (3) für den Strahlaustritt darstellt; dieses
Element ist in der Innenkammer (2) befestigt und stellt
eine Auflage dar, gegen die das erste Keramikelement
(16) reibend aufliegt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT04688090A IT1243658B (it) | 1990-10-18 | 1990-10-18 | Dispositivo per emettere un getto di liquido con asse rotante su una superficie conica. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4133973A1 true DE4133973A1 (de) | 1992-04-23 |
DE4133973C2 DE4133973C2 (de) | 1998-09-17 |
Family
ID=11260133
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4133973A Expired - Fee Related DE4133973C2 (de) | 1990-10-18 | 1991-10-14 | Vorrichtung zum Versprühen eines Flüssigkeitsstrahls mit rotierender Achse auf einer konischen Fläche |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4133973C2 (de) |
IT (1) | IT1243658B (de) |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4433646A1 (de) * | 1993-09-29 | 1995-03-30 | Anton Jaeger | Rotordüse, insbesondere für ein Hochdruckreinigungsgerät |
WO1995032804A1 (de) * | 1994-05-30 | 1995-12-07 | Alfred Kärcher GmbH & Co. | Rotordüse für ein hochdruckreinigungsgerät |
DE19821919A1 (de) * | 1998-05-15 | 1999-11-18 | Anton Jaeger | Rotordüse |
DE19832568A1 (de) * | 1998-07-20 | 2000-01-27 | Anton Jaeger | Rotordüse |
US6766967B2 (en) | 2002-05-07 | 2004-07-27 | Gp Companies, Inc. | Magnet-driven rotary nozzle |
FR2858778A1 (fr) * | 2003-08-14 | 2005-02-18 | Entpr De Nettoyage Et De Desin | Buse a jet tournant |
FR2903920A1 (fr) * | 2006-07-20 | 2008-01-25 | Stephane Guerineau | Buse a jet tournant a debit reglable |
US7552878B2 (en) | 2006-04-25 | 2009-06-30 | Jaeger Anton | Rotorduse |
EP2251091A2 (de) | 2009-05-08 | 2010-11-17 | Anton Jäger | Rotordüse |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3902478C1 (de) * | 1989-01-27 | 1990-07-19 | Josef 7918 Illertissen De Kraenzle | |
DE3915962C1 (en) * | 1989-05-17 | 1990-09-13 | Fraunhofer-Gesellschaft Zur Foerderung Der Angewandten Forschung Ev, 8000 Muenchen, De | Adjustable high-pressure cleaning jet - has ball rotated by turbine blades and held in movable bearing |
DE4013446C1 (de) * | 1990-04-27 | 1991-05-08 | Alfred Kaercher Gmbh & Co, 7057 Winnenden, De |
-
1990
- 1990-10-18 IT IT04688090A patent/IT1243658B/it active IP Right Grant
-
1991
- 1991-10-14 DE DE4133973A patent/DE4133973C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3902478C1 (de) * | 1989-01-27 | 1990-07-19 | Josef 7918 Illertissen De Kraenzle | |
DE3915962C1 (en) * | 1989-05-17 | 1990-09-13 | Fraunhofer-Gesellschaft Zur Foerderung Der Angewandten Forschung Ev, 8000 Muenchen, De | Adjustable high-pressure cleaning jet - has ball rotated by turbine blades and held in movable bearing |
DE4013446C1 (de) * | 1990-04-27 | 1991-05-08 | Alfred Kaercher Gmbh & Co, 7057 Winnenden, De |
Cited By (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4433646A1 (de) * | 1993-09-29 | 1995-03-30 | Anton Jaeger | Rotordüse, insbesondere für ein Hochdruckreinigungsgerät |
US5598975A (en) * | 1993-09-29 | 1997-02-04 | Jaeger; Anton | Rotor nozzle, especially for a high pressure cleaning apparatus |
WO1995032804A1 (de) * | 1994-05-30 | 1995-12-07 | Alfred Kärcher GmbH & Co. | Rotordüse für ein hochdruckreinigungsgerät |
DE19821919A1 (de) * | 1998-05-15 | 1999-11-18 | Anton Jaeger | Rotordüse |
US6196475B1 (en) | 1998-05-15 | 2001-03-06 | Anton Jaeger | Rotor nozzle |
DE19821919B4 (de) * | 1998-05-15 | 2013-05-16 | Anton Jäger | Rotordüse |
DE19832568A1 (de) * | 1998-07-20 | 2000-01-27 | Anton Jaeger | Rotordüse |
US6250566B1 (en) | 1998-07-20 | 2001-06-26 | JäGER ANTON | Rotor nozzle |
DE19832568C2 (de) * | 1998-07-20 | 2003-04-30 | Anton Jaeger | Rotordüse |
US6766967B2 (en) | 2002-05-07 | 2004-07-27 | Gp Companies, Inc. | Magnet-driven rotary nozzle |
WO2005018822A1 (fr) * | 2003-08-14 | 2005-03-03 | Guerineau Stephane | Buse a jet tournant |
EA008559B1 (ru) * | 2003-08-14 | 2007-06-29 | Стефан Герино | Насадка с вращающейся струей |
FR2858778A1 (fr) * | 2003-08-14 | 2005-02-18 | Entpr De Nettoyage Et De Desin | Buse a jet tournant |
US7552878B2 (en) | 2006-04-25 | 2009-06-30 | Jaeger Anton | Rotorduse |
FR2903920A1 (fr) * | 2006-07-20 | 2008-01-25 | Stephane Guerineau | Buse a jet tournant a debit reglable |
WO2008009787A3 (fr) * | 2006-07-20 | 2008-06-12 | Stephane Guerineau | Buse à jet tournant à débit réglable |
EP2251091A2 (de) | 2009-05-08 | 2010-11-17 | Anton Jäger | Rotordüse |
DE102009020409A1 (de) | 2009-05-08 | 2010-11-18 | Jäger, Anton | Rotordüse |
EP2251091A3 (de) * | 2009-05-08 | 2011-01-12 | Anton Jäger | Rotordüse |
US8540170B2 (en) | 2009-05-08 | 2013-09-24 | Anton Jaeger | Rotor nozzle |
DE202010018423U1 (de) | 2009-05-08 | 2016-09-19 | Anton Jäger | Rotordüse |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT9046880A0 (it) | 1990-10-18 |
IT1243658B (it) | 1994-06-16 |
IT9046880A1 (it) | 1992-04-18 |
DE4133973C2 (de) | 1998-09-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2969234B1 (de) | Zerstäuberdüse für einen sanitären wasserauslauf sowie sanitäre auslaufarmatur mit einem wasserauslauf | |
DE1500595B2 (de) | Vollkegelzerstaeubungsduese | |
DE1500594B1 (de) | Spruehduese mit Wirbelkammer zur Herstellung eines hohlkegeligen Spruehstrahls | |
EP0301367A2 (de) | Beregnungsvorrichtung | |
DE3703552A1 (de) | Spritzduese fuer beregnungsanlagen | |
DE2351227A1 (de) | Brause | |
DE4133973C2 (de) | Vorrichtung zum Versprühen eines Flüssigkeitsstrahls mit rotierender Achse auf einer konischen Fläche | |
DE1435553A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Spinnen endloser Faeden | |
DE1964981A1 (de) | Zerstaeuberduese fuer Fluessigkeiten und Gase und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2736314B2 (de) | Düse zum Versprühen eines unter Druck stehenden Mediums | |
DE10005686A1 (de) | Brausekopf | |
DE10112562B4 (de) | Aussenmischdüse | |
DE2261674A1 (de) | Vorrichtung zum ansaugen und beimischen von zusatzstoffen in einen fluessigkeitsstrom | |
DE69626114T2 (de) | Gerät zum anbringen einer flüssigkeit | |
DE2829172C2 (de) | Kühlvorrichtung für Gegenstände aus Stahl | |
DE4242715A1 (en) | Adaptor with regulator valve for automatic sprayers - has two crossing bores for valve, one for material feed tube connected to feed and return channels | |
DE3632269C2 (de) | ||
DE202017005877U1 (de) | Düse zum Einbau in eine Reinigungsdüse | |
DE102004062008A1 (de) | Kraftstofffilter mit Auslassöffnungen, die vorzugsweise mit einem hydroerosiven Verfahren bearbeitet sind | |
EP3097876A1 (de) | Düsenelement zum Aufstrahlen eines Wasserstrahls | |
EP1502653B1 (de) | Düse zum Besprühen einer Fläche | |
DE19624333A1 (de) | Hochdruckdüse für ein Hochdruckreinigungsgerät | |
DE10254144A1 (de) | Sprühvorrichtung | |
DE4133501C2 (de) | Vorrichtung zum Auftragen von Streichfarbe auf eine Faserstoffbahn | |
DE1929953C3 (de) | Dralldüse zum Zerstäuben von Flüssigkeiten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: INTERPUMP GROUP S.P.A., SANT ILARIO D ENZA, REGGIO |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |