DE1435553A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Spinnen endloser Faeden - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Spinnen endloser Faeden

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DE1435553A1
DE1435553A1 DE19631435553 DE1435553A DE1435553A1 DE 1435553 A1 DE1435553 A1 DE 1435553A1 DE 19631435553 DE19631435553 DE 19631435553 DE 1435553 A DE1435553 A DE 1435553A DE 1435553 A1 DE1435553 A1 DE 1435553A1
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streams
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Monsanto Co
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Description

Die Erfindung "bezieht sich auf Verfahren und Vorrichtungen zum Spinnen endloser Fäden und betrifft inabesondere Spinndüsen zum Erzeugen zusammengesetzter Fäden.
Gemäß einer neueren Entwicklung werden Chemiefasern hergestellt, wobei endlose- Fäden aus zwei verschiedenen Spinnkompositionen erzeugt werden, so daß Fäden mit wechselnder Färbung und unterschiedlicher Zusammensetzung entstellen. Xn manchen Fällen besteht eine Seite des Fadens aus einer bestimmten Komposition, während die andere Seite des Fadens aus einer anderen Komposition besteht. In anderen Fällen fließen die beiden Kompositionen nicht gemeinsam durch ein Loch der Spinndüse, sondern das Loch wird abwechselnd von verschiedenen Materialien durchflossen, so daß !eile des Fadens aus der einen Komposition und die übrigen Seile des Fadens aus der anderen Komposition bestehen. Wenn man im letzteren Falle Kompositionen von unterschiedlicher Färbung verwendet, entstehen mehrfarbige Fäden. Wenn man das Fließen jeder Komposition plötzlich unterbricht, erhalten die Fäden miteinander abwechselnde Abschnitte von unterschiedlicher Färbung, wobei ziemlich scharf ausgeprägte !Trennlinien zwischen den benachbarten Farben vorhanden sind. Unter-
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.bricht man dagegen das Fließen Jeder Komposition allmählich* variiert die färbung des- Fadens vom einen Extrem zum anderen, da sich die Farben beim allmählichen Abstellen der Zufuhr des Materials mit der einen Farbe mischen« Einer der Nachteile der bis jetzt zum Erzeugen mehrfarbiger Fäden oder zusammengesetzter Fäden verwendeten Spinndüsen·besteht darin» daß es Schwierigkeiten macht, das Fließen der verschiedenen Kompositionen .einwandfrei zu regeln. Im Hinblick hierauf besteht ein Ziel der Erfindung darin, neuartige und verbesserte Verfahren und Vorrichtungen zum Spinnen endloser Fäden vorzusehen. - ·
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin. Verfahren und Vorrichtungen zum Spinnen eines Fadens vorzusehen, dessen Färbung oder Zusammensetzung über die Länge des Fadens variiert,
Ferner sieht die Erfindung Verfahren und Vorrichtungen zum Spinnen eines Fadens mit zwei Farben oder aus zwei Kompositionen vor, wobei das Fließen jedes Fadens durch die zugehörige Spinnöffnung geregelt werden kann. · .
Weiteruin sieht die Erfindung Verfahren und Vorrichtungen zum Spinnen .eines Fadens mit zwei Farben oderaus zwei Kompo-' sitionen vor, wobei Ströme der einen Spinnkojiiposition von einem Strom einer zweiten Spinnkomposition mitgeführt und zu einer Spinndüse gebracht werden.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung von Verfahren und Vorrichtungen zum Spinnen endloser Fäden derart, daß etwa sinusförmig.gewellte Ströme der einen Spinnkomposition von einem Strom einer anderen Spinnkomposition mit-
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geführt; und: satt einer Spinndüse gebracht werden.
Ferner sieht die Erfindung Verfahren und Vorrichtungen zum Spinnen endloser Fäden vor, wobei eine bewegliche Spinndüse Ströme der einen Spinnlösung in einen großen Strom einer anderen Spinnlösung einleitet, welcher einer feststehenden Spinndüse zugeführt wird.
Weiterhin sieht die Erfindung Verfahren und Vorrichtungen zum Spinnen endloser Fäden vor, wobei eine hin- und herbewegbare Spinndüse hinter einer ortsfesten Spinndüse angeordnet ist und dazu dient, etwa sinusförmig gewellte Ströme der einen ßpinnkomposition in einen Strom einer anderen Spinnkomposition einzuleiten, der zu der ortsfesten Spinndüse fließt und sie passiert.
Bei einer Ausbildungsform der Erfindung umfaßt ein geeignetes Verfahren Maßnahmen, um eine erste Spinnlösung in einem primären Strom längs einer bestimmten Bahn zu bewegen, und mehrere getrennte sekundäre Ströme einer zweiten Spinnlösung in den primären Strom einzuleiten, während gleichzeitig die tunkte, an denen die zweite Spinnlösung -zugeführt wird, bewegt werden, um die Form der sekundären Ströme zu variieren» DaacL werden aus den miteinander kombinierten Strömen endlose Fäden gesponnen. .
In einer Ausbildungsform sieht die Erfindung eine Spinnvqrrichtuiifj vor, bei der eine Spinnlösung langsam durch eine Kammer oder einen hohlraum gedrückt wird und zu einer ortsfesten bpinndüse gelangt« .Eiiie in dem Hohlraum angeordnete bewegliche dpinnduse leitet ötröme einer anderen Spimikomposition
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in den Hohlraum ein, so daß die aus dem Material gesponnenen' endlosen i'äden ein mehrfarbiges Aussehen erhalten, oder daß ' ihre Zusammensetzung über· ihre Länge variiert. Wegen der hohen Viskosität und der niedrigen btrömungsgeschwindigkeit der Kompositionen gelangen die eingeleiteten Strome unversehrt zu der ortsfesten Spinndüse, d.h. die Lösung fließt laminar. Dies führt zur Entstehung von Fäden mit den beschriebenen Eigenschaften.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben , sich aus der folgenden Beschreibung eines AusführungsbeispielB an Hand der Zeichnungen*
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung einer Ausbildungsform der Erfindung j wobei bestimmte Seile tfeggebrochen gezeichnet sind, um -die Konstruktion der beweglichen Spinndüse erkennbar zu machen..
Fig. 2 ist eine perspektivische Darstellung eines Teils der beweglichen Spinndüse und zeigt die Gestalt der von dieser Spinndüse abgegebenen Ströaie.
Fig» 5 iBt eine vitgrb'ßerte Darstellung eines Teilß eines der Fäden und zeigt die Ausbildung einer bestimmten Verbindungsstelle,zwischen den beiden Kompositionen in dem Faden» - .
. Fig. 4· zeigt la größerem Maßstabe einen Teil eines der Fäden und veranschaulicht? eine anders ausgebildete Verbindung^-- stelle.
Fig. 5 ist eine vergrößerte Darstellung eines Teils eines 909812/0863 J
der !Fäden und läßt die Wirkung erkennen, die erzielt wird, wenn die bewegliche Spinndüse so angeordnet ist, daß einer der eingeleiteten Ströme zusammen mit dem die eingeleiteten ütröme mitführenden größeren Strom durch eine öffnung der Spinndüse fließt.
Gemäß B1Ig. 1 ist ein Spinnkopf 11 vorgesehen, der eine zylindrische Kammer bzw. einen Hohlraum 12 aufweist. Eine auf den Spinnkopf 11 aufgeschraubte kappe 13 dient zum Festhalten einer den Hohlraum 12 verschließtenden Spinndüse 16 mit den üblichen Löchern, mittels deren die Fäden 17 erzeugt werden, wenn eine Spinnlösung oder Komposition durch die Spinndüse hindurchgedrückt wird.
Mehrere ivanäle 20, die zu dem von der ortsfesten Spinndüse 16 abgewandten üinde des Hohlraums bzw. der Kammer 12 führen, sind über eine Leitung 21 an eine Pumpe 22 angeschlossen, die mit einer Quelle 2$ für eine Spinnlösung oder Komposition verbunden ist. Die Pumpe 22 fördert die Spinnlösung in die Kammer bzw. den Hohlraum 12, und die Lösung bewegt sich dann in dem Hohlraum langsam zu der festen Spinndüse 16. Durch Einstellen der Drehzahl der Pumpe 22 läßt sich die Geschwindigkeit variieren, riit der die Spinnlösung durch den Hohlraum 12 fließt. Wegen der hohen Viskosität der Spinnlösung und des großen Querschnitts des Hohlraums 12 fließt die Spinnlösung mit einer sehr niedrigen Geschwindigkeit durch den Hohlraum.
Der Spinnkopf 11 ist mit einer mit dem Hohlraum 12 konzentrischen Bohrung 26 versehen, in der ein Kohr 2? drehbar angeordnet ist; gemäß Fig. 1 ist ein Lager 28 für das eine iünde des Hohrs 2? vorgesehen, Bas Hohr 27 ragt in den Hohlraum
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12 hinein und trägt innerhalb des Hohlraums eine zweite Spinn-'düse 29, deren Form aus -ü'ig. 1 und 2 ersichtlich, ist.
Die bewegliche zweite Spinndüse 29 umfaßt einen "Verteiler 325 der am ülnde des liohrs. 27 befestigt ist und mehrere nach außen ragende Arme 33 tragt. Jeder der Arme 33 ist rohrförmig und über den Verteiler 32 mit c dem drehbaren Kohr 27 verbunden. Jeder Arm 33 weist mehrere in Abständen verteilte Löcher 36 auf, über die eine zweite Spinnlösung oder Jiomposition austreten und in den größeren -Strom gelangen kann, der von den Kanälen 20 aus zu der festen Spinndüse 16 fließt,-
Die zweite spinnlösung, die sich bezüglich ihrer Farbe oder ihrer chemise en Zusammensetzung von der ersten lösung unterscheidet, wird von einer ^uelle 38 aus über eine Pumpe 39 zugeführt. Durch Einstellen der lire:-.zahl der Pumpe 39 läßt sich die Geschwindigkeit variieren, mit der die zweite Lösung durch die Löcuer 36 in den Hohlraum 12 eintritt, -tiine Dichtung 41 bekannter Art ist auf der Rückseite-des »spinnkopf es 11 angeordnet, um das Entweichen der Spinnlösung län^s des Hohrs 27 zu verhindern.
ferner ist eine Verbindung b^w. ein G-elenk 4-3 vorgesehen, damit die bewegliche Spinndüse 29 hin- und herbewegt werden kann; die eine Hlllfte 44 der Verbindung 43 ist mit einem 'l'eil 27a des Hohrs 27 verbunden, während die andere Hälfte 45 mit dem ^ohr 27 verbunden ist. Ein an der iiälfte 45 der Verbindung 43 befestigter Hebel 47 ist mit einem Mechanismus 48 bekannter Art verbunden, mittels dessen die Hälfte 45 der Verbindung zusammen mit dem -ö-ohr 27 hin- und hergedrei t wird, so daß die Spinndüse 29 entsprechende Bewegungen ausführt. ___ ' .
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Beim Hin- und Herdreken der Spinndüse 29 "bewegen sich die über die Löcher 36 austretenden ströme län^s annähernd sinusförmiger Bahnen. Da beide Spinnlösungen eine sehr hohe Viskosität haben und die Strömungsgeschwindigkeit der Lösungen in dem Hohlraum 12 sehr niedrig ist, verlieren die über die Löcher 36 zugeführten Strome ihre Form nicht, bevor sie die Spinndüse 16 erreichen, Somit führt der Hauptstrom aus der einen Spinnlösung zahlreiche erheblich kleinere, jedoch scharf abgegrenzte Strüme einer anderen Komposition mit. Die Form dieser einzelnen kleineren Ströme ist aus Fig. 2 ersichtlich. Die von dem größeren Strom mitgeführten zaLlreichen kleinen Ströme bewirken, daß die gesponnenen Fäden miteinander abwechselnde Abschnitte 52 und 53 aufweisen, die sich bezüglich ihrer Farbe oder ihrer chemischen Zusammensetzung unterscheiden. Die Geschwindigkeit des Hin- und Herdrehens der Spinndüse 29 bestimmt die Wellenlänge der sinusförmigen Ströme, und hiernach richtet sich wiederum die Länge der Abschnitte 52 und 53·
Fig. 3 und 4 zeigen zwei verschiedene Verbindungsstellen, die sich mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtungerzielen lassen. Wenn ein Faden nach -B'ig. 3 erzeugt werden soll, wird die Spinndüse 29 mit einer Geschwindigkeit hin- und hergedreht, die ausreicht, um zu bewirken, daß die kleinen Ströme die Löcher der festen Spinndüse 16 schnell kreuzen. Eine Verbindungsstelle dieser Art läßt sich auch erzielen, indem man die opimidüse 2y Bewegungen mit größerer Amplitude ausführen läßt.
ueiin ei.: r'aden nach inig. 4- erzeugt werden soll, wird die.
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Spinndüse 29 langsamer oder mit einer kleineren Amplitude Hin- und liergedrelit, so daß jeder kleine Strom der zweiten Spinn-' ■
, lösung eine längere Zeit "benötigt,-um ein Loch der Spinndüse
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! zu kreuzen. .
' ; Wenn ein" Faden nach Fig. 5 erzeugt werden soll, wird die ; Spinndüse 29 nicht "bewegt und in einer solchen Lage gehalten, · ' daß die eine Komposition auf einer Seite durch ein Loch der Spinndüse 16 fließt, während die andere Komposition oder Lösung auf der anderen Seite des Lochs durch das gleiche Doch fließt, diese Weise erhält man einen zusammengesetzten Faden.
ι Man erkennt somit, daß man die beschriebene Vorrichtung benutzen kannj, um endlose Fäden zu erzeugen, deren Aussehen entweder Fig. 1 oder Fig. 5 odea? den in Fig. 3 lind 4 gezeigten Übergangsformen entspricht* Die Vorrichtung wtifde praktisch erprobt, und es hat sich gezeigt, daß sich tatsächlich Fäden aller gekannten Arten erzeugen-lassen-*-.- . . ■
Bei-dem erfinduijygsgemäBenVerfahren werften getrennte ktröine Ströme einer Spinnlööung in einen großen Strom einer anderen Spinnlösung eingeleitet» Wegen der, laminaren Strömung der beiden Lösungen bleibt Jeder der kleinen Ströme· iinversehrt, bis er den #unkt erröicht, an -welchem aue den miteinander kombiöiertin Strömen endlose Fäden erzeugt werden. Durch Bewegen der Punkte, an denen die kleineren Ströme zugeführt werden kann niaJQ. dii Form dieser kleinen Ströiae variieren. Wenn man die ZütührunglJpurikte z.B. um eine Linie dreht, die rechtwinklig ' zu der iberLe verläuft, an dir die Fäa.en entstehen, bildet jeder kleinen Ströme ©ine äoferattbenlinie * Bewegt man die Zufüh-. ; Ö09812/0B6 3 " '
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rungspunkte dagegen um diese Linie hin und her, erhalten die kleineren Ströme annähernd eine Sinusform5 in der Praxis, entspricht die J&Orm jedes kleinen Stroms einer auf einer Zylinder-' fläche liegenden Sinuswelle.
Es sei bemerkt, daß man "bei dem vorstehend "beschriebenen Ausführungsbeispiel die verschiedensten Abänderungen und Abwandlungen vorsehen kann, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.
Patentansprücheι
!9O9812/Q8S3
C0®

Claims (1)

  1. PATEHASB PH Ü" OHE- ·
    1. Verfahren zum Erzeugen endloser Faden, dadurch gekenn-r· zeichnet, daß ein erster Strom, aus einer ersten Spinnlösung erzeugt wird, daß in diesem ersten Strom mehrere Ströme einer ■ zweiten Spinnlösung erzeugt werden, wobei dieses zweiten Sfcjcome gekrümmt sind, und daß endlose laden aus den. miteinander kombinierten Strömen hergestellt werden,
    2. Verfahren zum Erzeugen endloser Fäden, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Strom aus einer ersten Spinnlösung erzeugt wird, daß in diesen ersten Strom mehrere zweite Ströme aus einer zweiten Spinnlösung.eingeleitet werden, wobei die zweiten Ströme eine allgemein sinusförmige Gestalt aufweisen, und daß aus den miteinander kombinierten ersten und zweiten Strömen endlose Fäden hergestellt werden. ■ ·
    3. Verfahren zum Erzeugen endloser Fäden, dadurch gekezin- · zeichnet, daß bewirkt wird, daß sich eine erste Spinnlösung" längs einer bestimmten Bahn bewegt, um einen ersten Strom zu bilden, daß in diesen ersten Strom mehrere zweite Ströme aus -■ einer zweiten Spinnlösung · eingeleitet werden, daß die Iiage der Punkte an denen die zweiten Ströme in den ersten Strom eingeleitet werden, kontinuierlich geändert wird,: um eine kontinuierliche Änderung der Lage der zweiten Strome in dem ersten Stromzu bewirken, und daß endlose Fäden aus den miteinander kombinie/rten ersten und zweiten Strömen hergestellt werden.
    4. -,Verf!aaren zum^ Erzeugen endloser Fäden, dadurch gekennzeichnet , daß eine erste BpinnlÖsung veranlaßt wird, sicii iangs einer bestimmten Bahn zu bewegen und einen ersten Strom zu/-
    900812/08831 -,
    denι daß mehrere Ströme einer zweiten Spinnlösung in den ersten Strom einleitet werden, um zweite Ströme zu erzeugen, daß diese zweiten Ströme in den ersten Strom an "!Punkten eingeleitet werden ι welche in einer Ebene liegen, die sieh rechtwinklig zur : Strömtingsrichturig des ersten Stroms erstreckt, daß die Lage der Punkte, an denen die zweiten Ströme zugeführt werden, kontinuierlich geändert wird, um kontinuierlich die Lage der zweiten Strome in dem ersten Strom zu ändern, und daß aus den miteinander kombinierten ersten und zweiten Strömen endlose Fäden hergestellt werden.
    % Verfahren zum Erzeugen endloser Fäden, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster ötrom aus einer ersten »spinnlösung erzeugt wird, daß. in diesen ersten Strom mehrere getrennte zweite Ströme aus einer zweiten Spinnlösung eingeleitet werden, wobei die zweiten Ströme an Punkten zugeführt werden, welche in einer Ebene liegen, die sich rechtwinklig zur Strömungsrichtung des ersten Stroms erstreckt, daß die Zuführungspunkte um eine Achse hin- und herbewegt werden, die rechtwinklig zu der erwähnten Ebene verläuft, um die Lage der zweiten Ströme in dem primären Strom zu variieren, und daß aus den miteinander kombinierten ersten und zweiten Strömen endlose Fäden hergestellt werden.
    6. Verfahren zum Erzeugen endloser Fäden, dadurch gekennzeichnet, daß ein allgemein zylindrischer erster Strom aus einer ersten Spinnlösung erzeugt wird, daß in diesen ersten Strom mehrere zweite Ströme aus einer zweiten Spinnlösung eingeleitet werden, daß die zweiten· Ströme an';'Punkten zugeführt wer-. den, welche in einer-Ebene liegen^ dieι:;sieh;;rechtwinklig zur-
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    Achse des allgemein zylindrischen ersten. Stroms erstreckt» daß
    die Zufüiirungspünkte kontinuierlich, inn die erwähnte Achse hin- und herbewegt werden, um-kontinuierlich die Lage der zweiten Ströme in dem ersten Strom zu variieren, und aß aus den miteinander kombinierten, ersten und zweiten Strömen endlose" Fäden hergestellt werden· .
    7· Verfahren zum Erzeugen endloser Fäden, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Strom aus einer ersten Spinnlösung erzeugt wird, daß in diesen ersten Strom mehrere getrennte zweite Ströme aus einer zweiten Spinnlösung eingeleitet werden, daß diese zweiten Ströme in den ersten Strom an Punkten einge- ! leitet werden, welche in einer Ebene liegen, die sich rechtwinklig zur Strömüngsriöhtung des ersten Stroms erstreckt, daß die Zuführungspunkte der «weiten Ströme so bewegt werden, daß sich die Lage der zweiten Btrb'üie in dem ersten Strom ändert, daß die StröÄuttgsges'chwinäigkeiten des ersten Stroms und der zweiten Ströme eingestellt worden, um die Große dar zweiten Ströme au Vajfiieföni und Stoß e.up den miteinander'kombinierten zweiten Strömen |%Α1ΟΒβ Fäden hergestellt werden*
    8. Vorrichtung zum Spinnen endloser Fäden, gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit einer Kammer, eine an dem Gehäuse- angebrkohteι die Kammer verschließende erste Spinndüse, Mittel, um eine erete Spinnlösung duiwU die Kammer zu der Spinndüse zu drücken, eine inder Kammer bfwegiich angeordnete zweite Spinndtt·· und Mittel, um eine zweite Spinnlösung durch die zweite ßplnndüse in die Kammer Bü drücken*
    9· . vorriohtung zum Spinnen endloser Fäden, gekennzeichnet - 9-0981-2/0863-. .- 'w ■ :.. \ .: . =■ ^
    durch ein Gehäuse mit einer Kammer, eine an dem Gehäuse angebrachte, die Kammer verschließende erste Spinndüse, Mittel, um einen ersten Strom einer Spinnlösung durch die Kammer zu : der ersten Spinndüse zu drücken, eine in der Kammer in dem ersten Strom beweglioh angeordnete zweite Spinndüse, Mittel, um eine zweite Spinnlösung durch die zweite Spinndüse zu drücken, und Mittel zum Bewegen der zweiten Spinndüse.
    10. Vorrichtung zum Spinnen endloser Faden, gekennzeichnet durch einen Kanal bildende Mttel, erste Mittel, um einen Strom einer ersten Spinnlösung durch den Kanal zu drücken, eine in den Kanal"in der Strömungsriohtung hinter den zuerst erwähnten Mitteln angeordnete erste Spinndüse, eine in dem Kanal in der Strömungsrichtung vor der ersten Spinndüse drehbar angeordnete zweite Spinndüse mit in die ^trömungsrichtung weisenden Öffnungen, an die zweite Spinndüse angeschlossene Mittel, um eine zweite Spinnlösung durch die zweite Spinndüse zu drücken, und mit der zweiten Spinndüse verbundene Mittel zum .Bewegen der zweiten Spinndüse längs eines Kreisbogens.
    11. Vorrichtung zum Spinnen endloser 2?äden, gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit einem Hohlraum, eine an dem Gehäuse angebrachte, den Hohlraum versc'ul:ia3ende Spinndüse, wobei das Gehäuse einen zu dem Hohlraum führenden Kanal besitzt, Mittel, um eine erste Spinnkomposition durch den Kanal in den Hohlraum zu drücken, eine in dem Hohlraum des Ge*: äuses beweglich angeordnete zweite Spinndüse, Mittel, um eine zweite Komposition durch die zweite Spinndüse in den Hohlraum zu drücken, und Mittel zum Bewegen der zweiten Spinndüse.
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    12. Vorrichtung zum Spinnen endloser Fäden, gekennzeichnet; durch ein Gehäuse mit einem Hohlraum, eine an dem Gehäuse befestigte, den Hohlraum verschließende erste Spinndüse, wobei das Gehäuse* einen zu dem Hohlraum führenden Kanal besitzt, Mittel, um eine erste Spinnkomposition durch den Kanal in den Hohlraum zu drücken, eine in dem Hohlraum angeordnete, im Ge- : hause hin- und herbewegbar gelagerte zweite Spinndüse, mit der zweiten Spinndüse verbundene Mittel zum Hin- und Herbewegen der zweiten Spinndüse, und an die zweite Spinndüse angeschlossene Mittel, um eine zweite Komposition durch die Spinndüse in den Hohlraum'zu drücken.
    IJ. Vorrichtung zum· Spinnen endloser Fäden, gekennzeichnet durch ein Gehäuse nivb einer Bohrung und einem Hohlraum, eine an dem Gehäuse befestigte, den Hohlraum verschließende erste Spinndüse, wobei das Gehäuse einen zu dem Hohlraum führenden Kanal besitzt, Mittel,· um eine erste Spinnkomposition durch den Kanal ill den Hohlraum zu drücken, ein in der Bohrung des Gehäuses drehbar gelagertes Rohr, eine an diesem tfohr befestigte, im Hohlraum des· Gehäuses angeordnete zweite Spinndüse und Mittel, um eine zweite Spinnkomposition durch das -ttohr und die zweite ' Spinndüse in-den Hohlraum zu drücken. _ ' ." .·■■"■""■
    14·. Vorrichtung zum Spinnen endloser i'äden, gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit einer Hammer, eine an dem Gehäuse befestigte, die Kammer verschließende erste Spinndüse, Mittel, um eine erste Spinnlösung durch die Kammer zu der Spinndüse zu drücken,- wobei das Gehäuse eine zu der Kammer fuhr ende Bohrung besitzt, ein in der Bohrung gelagertes Hohr, einen an ■ dem Hohr befestigten Verteiler, mehrere an dem Verteiler be- .· , ■■- ";-..- 909812/0863 / ; ;
    ftätigte, mit dem ^ohr verbundene rohrförmige Arme, wobei jeder
    Afcjii tHthrere Löcher aufweist, und Mittel, um eine zweite Spinn- ! $cdmpoiitlon durch das Rohr und die Arme in die Kammer zu drücken.
    15* Vorrichtung zum Spinnen endloser Fäden, gekennzeichnet ι durch «in Gehäuse mit einer Kammer, eine an dem Gehäuse be-
    feafcigte, die^Kammer verschließende erste Spinndüse, eine in ■ fön Kfemmer angeordnete, um eine zur ersten Spinndüse recht--ι winklige Achse bewegbare zweite Spinndüse mit mehreren sich f radial erstreckenden Armen, die jeweils mit Löchern versehen Irind, Mittel, um eine zweite Spinnlösung durch die Löcher der Arme in die Kammer zn drücken, und Mittel zum Bewegen der zweiten Spinndüse um die erwähnte Achse.
    « ■
    16· Vorrichtung zum Spinnen endloser Fäden, gekennzeichnet *durch ein Gehäuse mit einer Kammer, eine an dem Gehäuse befestigte, die Kammer verschließende erste Spinndüse, Mittel, um eine erste Spinnlösung durch die Kammer zu der ersten Spinndüse au drücken, einen in der Kammer drehbar gelagerten Verteiler, mehrere sich radial erstreckende, an dem Verteiler befestigte, mit Öffnungen versehene hohle Organe, Mittel, um eine zweite Spinnlösung durch den Verteiler und die radialen Arme zu drücken, und Mittel, um den Verteiler längs eines Kreisbogens zu bewegen.
    17· Vorrichtung zum Spinnen endloser Fäden, gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit einer Kammer, eine an dem Gehäuse be·· festigte, die Kammer verschließende Spinndüse, Mittel, um eine erste Spinnlösung durch die Kammer zu der Spinndüse zu drücken, wobei das Gehäuse eine zu der Kammer führende Bohrung besitzt, ein in der Bohrung drehbar gelagertes Rohr, einen in der Kammer
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    angeordneten, an dem Rohr befestigten Verteiler, mehrere mit Öffnungen versehene rohrf örmige, an dem Verteiler befestigte., sich von ihm aus radial erstreckende rohrförmige Organe, Mittel, um das Rohr hin- und herzubewegen, damit der Verteiler und die daran befestigten rohrförmigen Organe hin- und herbewegt werden, und Mittel, um eine zweite Spinnlösung durch das Rohr zu dem Verteiler und den mit Öffnungen versehenen rohrförmigen Organen zu drücken.
    18. Vorrichtung zum Spinnen endloser Fäden, gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit einer Kammer, eine an dem Gehäuse befestigte, die Kammer verschließende erste Spinndüse,- wobei dae Gehäuse einen zu der Kammer führenden Kanal besitzt, eine erste Quelle für eine Spinnlösung, eine an diese erste Quelle angeschlossene erste Pumpe zum Fördern der Spinnlösung aus der ersten Quelle durch den Kanal zu der Kammer, wobei die Kammer eine von ihr ausgehende Bohrung aufweist, ein in der Bohrung drehbar gelagertes Rohr, eine an dem Rohr befestigte, in der Kammer angeordnete zweite Spinndüse, eine zweite Quelle für eine Spinnlösung, eine zweite Pumpe zum Fördern der zweiten Spinnlösung aus der zweiten Quelle über das Rohr zu der zweiten Spinndüse sowie mit dem Rohr verbundene Mittel zum JJrehen der zweiten Spinndüse.
    19. Vorrichtung zum Spinnen endloser Fäden, gekennzeiclinet durch ein Gehäuse mit einer zylindrischen Aussparung, eine an dem Gehäuse befestigte, die Aussparung verschließende Spinndüse, wobei das Gehäuse mehrere Kanäle besitzt, die zu dem von der ersten Spinndüse abgewandten .rinde der Ausspariuir; fahren, eine erste Quelle für eine Spinnlösung, eine erste Pumpe sum
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    . BAD
    * U3bbb3
    Fördern der ersten »Spinnlösung aus der ersten quelle durch die Kanäle zu der Aussparung, wobei das Gehäuse außerdem eine mit der Aussparung konzentrische Bohrung besitzt, ein in der Bohrung drehbar gelagertes Rohr, einen an dem ^ohr befestigten, in der Aussparung nahe den Kanälen angeordneten Verteiler, mehrere an dem Verteiler befestigte, radial nach außen ratende rohrförmige Organe, welche über den Verteiler mit dem Bohr verbunden sind und jeweils mehrere der Spinndüse zugewandte Öffnungen aufweisen, ßine zweite Quelle für eine Spinnlösung, eine zwischen der zweiten Quelle und dem -^ohr angeordnete zweite Pumpe zum fördern der Spinnlösung aus der zweiten Quelle über das Jäolir und die radial nach außen ratenden rohrförmigen Organe, sowie mit dem ^oiir verbundene Mittel zum Hin- und Herbewegen des •tiohrs und der damit verbundenen rohrförmigen Organe.
    909812/0863
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