DE1281096B - Spinnkopf - Google Patents

Spinnkopf

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Publication number
DE1281096B
DE1281096B DEM57297A DEM0057297A DE1281096B DE 1281096 B DE1281096 B DE 1281096B DE M57297 A DEM57297 A DE M57297A DE M0057297 A DEM0057297 A DE M0057297A DE 1281096 B DE1281096 B DE 1281096B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spinning
threads
chamber
nozzle plate
perforated plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM57297A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Edward Opferkuch Jun
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Monsanto Co
Original Assignee
Monsanto Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Monsanto Co filed Critical Monsanto Co
Publication of DE1281096B publication Critical patent/DE1281096B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D5/00Formation of filaments, threads, or the like
    • D01D5/28Formation of filaments, threads, or the like while mixing different spinning solutions or melts during the spinning operation; Spinnerette packs therefor
    • D01D5/30Conjugate filaments; Spinnerette packs therefor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S264/00Plastic and nonmetallic article shaping or treating: processes
    • Y10S264/26Composite fibers made of two or more materials
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S425/00Plastic article or earthenware shaping or treating: apparatus
    • Y10S425/217Spinnerette forming conjugate, composite or hollow filaments

Description

  • Spinnkopf Die Erfindung bezieht sich auf einen Spinnkopf zum Verspinnen mehrerer Spinnkomponenten zu einem Fadenbändel mit einem innerhalb des Gehäuses des Spinnkopfes angeordneten und zwischen einer von einer ersten Spinnkomponente beaufschlagten Lochplatte und einer weiteren gleichachsig angeordneten, die Spinnöffnungen aufweisenden Dü- senplatte angeordneten Durchströmkanal, in welchen öffnungen zur Zuführung einer zweiten Spinnkomponente einmünden.
  • Es ist bereits eine Vorrichtung zur Herstellung von Kunstfäden beliebiger Feinheit durch gleichzeitiges Verspinnen zweier Spinnflüssigkeiten aus einer Mehrlochdüse beliebiger Lochzahl bekannt, die im wesentlichen aus einem geschlossenen Gehäuse mit einer äußeren Düsenplatte besteht, das durch eine zweite, innere Lochplatte in zwei Kammern geteilt wird, die jeweils an eine Zuleitung für eine Spinnflüssigkeit angeschlossen sind. Die Platten sind dabei in verhältnismäßig geringem Abstand parallel zueinander angeordnet und weisen die gleiche Anzahl koaxialer oder annähernd koaxialer Löcher auf. Durch die innere Lochplatte tritt die eine Spinnflüssigkeit in eine Vielzahl von einzelnen Flüssigkeitsstrahlen aufgeteilt von der einen Kammer in die Kammer der anderen Spinnflüssigkeit und durchströmt diese, um sie umhüllt von der zweiten Spinnflüssigkeit durch die äußere Düsenplatte zu verlassen. Es ergibt sich ein Fadenbündel, dessen Fäden einen durch die innere Lochplatte vorgesponnenen Kern aus der ersten Spinnflüssigkeit aufweisen, der durch die zweite Spinnflüssigkeit in der Kammer zwischen den beiden gelochten Platten gleichmäßig umhüllt ist.
  • Ähnlich aufgebaut ist ein zweiter bekanntgewordener Spinnkopf für das Spinnen von Verbundfäden. Er unterscheidet sich im wesentlichen lediglich dadurch von der vorstehend umrissenen Vorrichtung, daß die äußere Düsenplatte auf ihrer Innenseite um ihre Düsenöffnungen herum mit ringförmigen Vorsprüngen versehen ist, die mit der gegenüberliegenden Seite der inneren Lochplatte einen Ringspalt bilden. Ferner ist auf dieser der äußeren Düsenplatte zugewendeten Seite der inneren Lochplatte eine Ringnut vorgesehen, welche die Einmündungen der Bohrungen der inneren Lochplatte berührt. Auch mit diesem Spinnkopf werden Einzelfäden erzeugt, die - wie bei der oben beschriebenen bekannten Vorrichtung - aus einem Kern und einer Umhüllung aus verschiedenen Stoffen bestehen.
  • Der erfindungsgemäße Spinnkopf zum Verspinnen mehrerer Spinnkomponenten zu einem Fadenbündel mit einem innerhalb des Gehäuses des Spinnkopfes angeordneten und zwischen einer von einer ersten Spinnkomponente beaufschlagten Lochplatte und einer weiteren gleichachsig angeordneten, die Spinnöffnungen aufweisenden Düsenplatte angeordneten Durchströmkanal, in welchen öffnungen zur Zuführung einer zweiten Spinnkomponente einmünden, ist dadurch gekennzeichnet, daß der Durchströmkanal zwischen der Lochplatte und der Düsenplatte durch eine Einschnürung in zwei Kammern aufgeteilt ist und die Zuführungen der zweiten Spinnkomponente in die Kammer vor der Einschnürung einmünden.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann sich die Kammer hinter der Einschnürung gegen die Düsenplatte zu konisch erweitern.
  • Es wird damit ein Fadenbündel erzeugt, das aus drei konzentrischen Bereichen besteht, die jeweils Fäden untereinander gleicher, jedoch gegenüber dem benachbarten Bereich unterschiedlicher Zusammensetzung aufweisen. Der zentrale Bereich umfaßt Fäden ausschließlich aus einer Spinnkomponente, daran schließt sich ein erster Ringbereich mit Fäden an, die aus der einen und der anderen Spinnkomponente zusammengesetzt sind, und an diesen Bereich grenzt schließlich ein zweiter ringförmiger Bereich an, der Fäden ausschließlich aus der zweiten Spinnkomponente enthält. Dieser Aufbau des mit dem erfindungsgemäßen Spinnkopf zu erzeugenden Fadenbündels ist durch dessen besonderen Aufbau deswegen erreicht, weil wegen der laminaren Strömung der Spinnkomponenten nur eine geringfügige Vermischung der Komponenten erfolgt. Wird das derart hergestellte Fadenbündel einer Wärmebehandlung ausgesetzt, dann kräuseln sich die zusammengesetzten endlosen Fäden wegen der unterschiedlichen Schrumpfungseigenschaften ihrer beiden Bestandteile. Dies hat zur Folge, daß auch die restlichen Fäden aus ihrer geraden Lage gebracht und durch die gekräuselten Fäden zusammengehalten werden. Auf diese Weise erhält das Fadenbündel ein besseres Aussehen und wird in seinen Eigenschaften bei den nachfolgenden Arbeitsgängen erheblich verbessert.
  • Nachstehend wird eine Ausführungsform der Erfindung an Hand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. In dieser zeigt F i g. 1 die Ansicht eines Längsschnitts durch einen erfindungsgemäßen Spinnkopf; F i g. 2 gibt die Ansicht des Schnitts entlang der Linie 2-2 in F i g. 1 durch ein mit dem erfindungsgemäßen Spinnkopf hergestelltes Fadenbündel wieder.
  • Gemäß F i g. 1 ist eine erste Lochplatte 11 von normaler Konstruktion in einer Kammer 12 innerhalb eines Gehäuses 13 mit Hilfe eines in das Gehäuse eingeschraubten Einsatzstücks 14 eingespannt. Dichtungen 17 und 18 dichten zwischen der Lochplatte 11 und dem Gehäuse 13 bzw. der Lochplatte 11 und dem Einsatzstück 14 ab.
  • Von einer Quelle 21 aus wird eine Spinnkomponente unter Druck über die Einführungen 20 und 22 in die Kammer 12 des Gehäuses 13 gefördert. Diese Komponente tritt in die Kammer 12 in Strömungsrichtung hinter der Lochplatte 11 ein. Eine andere Spinnkomponente von anderer Zusammensetzung wird von einer Quelle 25 aus unter Druck über eine Öffnung 26 in das Einsatzstück 14 und von dort aus in die Kammer 12 gefördert. Diese Komponente passiert dabei die Lochplatte 11, um sich dann mit der aus der Quelle 21 zugeführten Spiunkomponente zu vereinigen. Wegen der hohen Viskosität und der geringen Strömungsgeschwindigkeiten der beiden Spinnkomponenten vermischen sich die kleinen Ströme, welche aus der Lochplatte 11 austreten, nicht in einem größeren Ausmaß. Mit anderen Worten, die miteinander vereinigten Lösungen strömen laminar.
  • Die kleinen, getrennten Spinnkomponentenströme, die aus der Lochplatte 11 austreten, werden in der Kammer 12 nach innen bewegt bzw. durch das radiale Einströmen der Spinnkomponente aus der Quelle 21 zusammengedrängt.
  • An die Kammer 12 schließt eine Einschnürung 36 an, durch welche die miteinander vereinigten Spinnkomponenten zu einer zweiten Düsenplatte 29 fließen, die mit Hilfe einer Kappe 30 am Gehäuse 13 befestigt ist. Die Düsenplatte 29 schließt eine Kammer 32 im Gehäuse 13 ab, das also zwei Kammern 12 und 32 umfaßt, die durch die Einschnürungsöffnung 36 miteinander verbunden sind.
  • Wenn die miteinander vereinigten Spinnkomponenten durch die Kammer 32 fließen, nehmen natürlich die aus der ersten Lochplatte 11 austretenden Ströme der Spinnkomponente den mittleren Teil der Kammer 32 ein, während die Spinnkomponentenströme aus der Quelle 21 den äußeren Teil der Kammer 32 passieren. Längs der Trennlinie zwischen den beiden Spinnkomponenten sind getrennte Ströme der Spinnkomponente aus der Quelle 25 vorhanden. Die getrennten Ströme, welche durch die äußersten öffnungen der ersten Lochplatte 11 erzeugt werden, und welche die Öffnungen der zweiten Düsenplatte 29 passieren, bilden zusammengesetzte Fäden. Da eine große Zahl von solchen getrennten Strömen vorhanden ist und die zweite Düsenplatte 29 zahlreiche Öff- nungen besitzt, entsteht daher eine große Zahl zusammengesetzter endloser Fäden.
  • Die zusammengesetzten Fäden sind somit in dem entstehenden Fadenbündel innerhalb einer ringförmigen Zone 40 (F i g. 2) angeordnet, deren mittlerer Radius etwa gleich der Hälfte des Radius des Kreises ist, welcher durch die Schnittfläche des Fadenbündels mit einer zur Fläche der zweiten Düsenplatte parallelen Ebene bestimmt ist.
  • Innerhalb der von der ringförmigen Zone 40 eingeschlossenen Kreiszone 41 werden die Fäden aus der von der Quelle 25 zugeführten Spinnkomponente erzeugt. In einer die Zone 40 umgebenden äußeren ringförmigen Zone 42 entstehen Fäden aus der von der Quelle 21 aus zugeführten Spinnkomponente. Man könnte über die Einführungen 20 und 22 verschiedene Spinnkomponenten zuführen, so daß die in der Zone 40 enthaltenen Fäden aus unterschiedlichen Kombinationen von Spinnkomponenten bestehen würden.
  • Wenn man das Fadenbündel nachträglich einer Wärmebehandlung unterzieht, verdrehen und rollen sich die zusammengesetzten Fäden in bekannter Weise. Diese selbsttätige Kxäuselung der zusammen gesetzten Fäden hat zur Folge, daß die übrigen Fäden aus ihrer normalen geraden Lage gebracht werden. Außerdem wird das Fadenbündel durch die gekräuselten Fäden zusammengehalten. Das Fadenbündel erhält ein besseres Aussehen, und es wird eine erhebliche Verbesserung der Eigenschaften bei den nachfolgenden Arbeitsgängen erzielt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Spinnkopf zum Verspinnen mehrerer Spm*nkomponenten zu einem Fadenbündel mit einem innerhalb des Gehäuses des Spinnkopfes angeordneten und zwischen einer von einer ersten Spinn-, komponente beaufschlagten Lochplatte und einer weiteren gleichachsig angeordneten, die Spinnöffnungen aufweisenden Düsenplatte angeordneten Durchströmkanal, in welchen Öffnungen Zar Zuführung einer zweiten Spinnkomponente einmünden, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchströmkanal zwischen der Lochplatte (11) und der Düsenplatte(29) durch eine Einschnüruncr (36) in zwei Kammern (12, 32) au& geteilt istund die Zuführungen (20, 22) der zweiten Spinnkomponente in die Kammer (12) vor der Einschnürung (36) einmünden.
  2. 2. Spinnkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kammer (32) gegen die Düsenplatte (29) zu konisch erweitert. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 736 321; USA.-Patentschrift Nr. 2 987 797.
DEM57297A 1962-06-25 1963-06-25 Spinnkopf Pending DE1281096B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1281096XA 1962-06-25 1962-06-25
US204724A US3176344A (en) 1962-06-25 1962-06-25 Apparatus for spinning filaments

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1281096B true DE1281096B (de) 1968-10-24

Family

ID=26826272

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM57297A Pending DE1281096B (de) 1962-06-25 1963-06-25 Spinnkopf

Country Status (2)

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US (1) US3176344A (de)
DE (1) DE1281096B (de)

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US3176344A (en) 1965-04-06

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