DE1660410A1 - Vorrichtung zur Herstellung von aus mindestens zwei verschiedenen Polymeren bestehenden Verbundfaeden - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung von aus mindestens zwei verschiedenen Polymeren bestehenden VerbundfaedenInfo
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Description
INVENIA AG für Forschung und Paten ^verwertung Zürich»
Zürich / Schweiz
Vorrichtung zur Herstellung von aus mindestens zwei verschiedenen Polymeren bestehenden Verbundfaden
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von aus mindestens zwei verschiedenen Polymeren bestehenden Verbundfäden.
Ss sind zahlreiche Vorrichtungen und darin enthaltene Spinndüsen für die Herstellung von Hehrkomponentenfäden mit heterogenem Querschnitt bekannt. Diese Spinnvorrichtungen sind je-
U Unterlagen (Art. 7 § 1 Abs. 2 Nr. 1 Satz 3 des Änderungsges. v. 4.8,18*7)
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welle auf einen einsigen gans "bestimmten Querschnitt, a.B·
auf Eern-Mantel- oder Seite-an-Seite-Querschnitte eingestellt.
Jftir die Herstellung eines neuen Querschnittes ist geoäss dem
Stande der Technik eine völlig neue Spinnvorrichtung zu entwickeln und anzufertigen,
Da es infolge der heute rasch wechselnden Narktbedürfnlsse
erforderlich ist, relativ kleine Aufträge für ganz verschiedenartige, spezielle und oft kompliziert aufgebaute Heterofilamente zu erfüllen, wäre es wirtschaftlich nicht vertretbar,
für jeden vorkommenden Faserquerschnitt eine spezielle Spinnvorriohtung zu entwickeln. Saher ist es nicht verwunderlich,
dass die bisherige Auswahl an Querschnitten in grossteohnischem
Maßstäbe praktisch auf Kern-Hantel- und Seite-an-Selte-fäden
beschränkt war, wie sie in den figuren 3,4, 11, 12 und 19
ersichtlich ist.
fflgur 1 aeigt eine eineeine nach diesem System konstruierte .
Spinndüse im senkrechten Längsschnitt. Sie besteht aus einer Msenplatte 2 mit einer Düsenöffnung 3, einer erweiterten
Grobbohrung 8, in die ein längs durchbohrter Leitstift 4 hineinragt, welcher in einer mit Abstand hinter der Düsenplatte
2 angeordneten Leitplatte 1 dichtend befestigt ist. Ein Polymerstrom 6 wird der erweiterten Grobbohrung 3 im Zwischenraum
zwischen der Düsenplatte 2 und der Leitplatte 1 fliessend zugeführt und durch den zwischen der Wand der erweiterten Grobbohrung 8 und dem Hantel des Leitetlftes 4 gebildeten Kanal
mit ringförmigem Querschnitt, der Düsenöffnung 3 zugeführt. Bin zweiter Polymerstrom 5 wird der Düeenuffzmng 3 durch Längsbohrung 7 ira Leitstift 4 zugeführt. Beide Polymers tö'rme vereinigen sich kurz vor ihrem Zutritt in den engen Querschnitt
der Düsenöffnung 5. Da die Strömung der Polymeren 5 und 6 wegen
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deren holier Viskosität laminar ist» findet nach ihrer Vereinigung
keinerlei Vermischung untereinander statt, so dass sie in der am Vereinigungspunkt gebildeten Kem-Mantel-Form
aus der BUsenöffnung 3 austreten. Die Kera-lflantel-Form
bleibt auoh nach dem Erstarren der aus der Düsenöffnung ausgetretenen Fibrille erhalten.
Figur 2 zeigt den "beschriebenen leitstift. In dieser Form
eignet sich die Vorrichtung indessen nur für die Herstellung von Fasern mit Kern-Mantel-Quersehnittea.
bei der oben erwähnten rasch wechselnden Marktlage ein häufiger Wechsel an Faserq.uerschnitten gewünscht wird,
wäre man gezwungen, einen grossen platzraubenden und kostspieligen
Maschinenpark bereit zu halten, der ausserdem auch
noch zwangsläufig nur zum kleinen Seil ausgelastet wäre.
Daher wäre eine Vorrichtung, die sich leicht auf die Herstellung
Ton Fasern jeweils gewünschter Querschnitte einstellen lässt, sehr wünschenswert; dies schon deshalb, da
man bekanntlich durch die Formgebung ihrer Querschnitte den Fasern bestimmte Eigenschaften verleihen kann.
Es wurde nun eine Vorrichtung gefunden, die diese Anforderungen
erfüllt und obige Kachteile umgeht.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung zur Herstellung von aus
mindestens zwei verschiedenen Polymeren bestehenden Verbundfäden, enthaltend eine Düse mit Düsenplatte, wobei die
Düsenplatte einseitige Grobbohrungen aufweist, ist dadurch gekennzeichnet, dass in diese Grobbohrungen teilweise bis
ganz durchbohrte Leitstifte hineinragen, die weitere Boh-
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" rangen und/oder Aussparungen und/oder Abflachungen aufweisen,
die zusammen mit den Wänden der Grobbohrungen Steömungskanäle
bilden, die in ihrer Anordnung und Stellung zueinander der
Anordnungeform der einzelnen Polymerbereiche im Querschnitt der ssu erzeugenden Verbundfibrillen entsprechen. Dadurch wird
den eineeinen Polymerströmen bei ihrer Vereinigung der gewünschte SPeilquerschnitt in der Ctesamtfibrille zugewiesen,
der infolge der laminar it&t der Strömung auch beim Austritt aus der Düsenöffnung und in der fertigen, erstarrten
Fibrille erhalten bleibt.
' Als Polymere kommen die üblichen, in der EaserIndustrie bekannten hoohpolymeren Verbindungen in Präge, die eich als lösungen oder Schmelzen verspinnen lassen.
Sie Form der ieitstif te und deren Bohrungen können ausser~
ordentlich vielgestaltig sein* So können 2.B. die Leitetifte
ihrerseits zusammengesetzt und deren Einzelteile beispielsweise ineinandergeschachtelt sein. Hierbei kann man durch
Bweckmässige Anordnung von Aussparungen und Ruten in diesen
Slnzelteilchen mehrere, beispielsweise konzentrisch oder
koaxial angeordnete Kanäle für die durohfliessenden Polymerströme erhalten« Damit, sowie mit entsprechender Formgebung
i_ kann man den Polymerströmen (und nach deren Erstarrung den
Fasern) Querschnitte von praktisch unbeschränkter Vielfältigkeit verleihen. In den Figuren 3-26 sind Beispiele solcher
Querschnitte skizziert.
Sq zeigen:
Figur 3 Zweietoff-Sektorfibrille, ε.B. zur Anwendung für
Kräuselfaden.
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der Festigkeitseigensohaften des KemBtoffes, mit den Oberflächoneigeneehaften
des Hantel-Stoffes oder sur Anwendung für Mattfäden ohne Einlagerung anorganischer Stoffe, wie etwa
Figur 5 !Dreietoff-Sektorf!brille.
Figur 6 !Dreietoff-Kern-Mantel-Fibrille.
Figur 6 !Dreietoff-Kern-Mantel-Fibrille.
Figur 7 Dreistoff-Kern-Mantel-Fibrille mit Sektorkern, a.B.
zur Kombination der in Pigur 1 und in Figur 4 enthaltenen
Möglichkeiten.
Figur 3 Vierstoff-Xern-Mantel-Fibrille mit dreiteiligem '
Sektorkern,
Figur 9 Dreistoff-Eern-Mantel-Pibrille mit geteiltem Mantel,
z.B. für Anwendungen äbnliuh Figur 7.
Figur 10 Yierstoff-Kern-I'Iantel-Fibrille mit dreige teil tem
Mantel.
Figur 11 25wsistoff-Sektor~Fibrille mit gebogener Grenzlinie
zwischen den Sektoren, a.B. für Anwendungen ähnlich Figur
Figur 12 3waistoff-Eern~Mantel~Fibrille mit exssm trieehern
Kern, s.B. für Kräueelef fekte.
Figur 13 Dreistoff-Kem-Mantöl-IFibrille, mit 3)opp©lkerns z.B.
für ummantelte Kräuselfaden.
Figur 14 Tierstoff-Eern-Mantel-PibrillQ, mit JDreifachkern.
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Figur 15 unmade Zweietoff-f !brille, z.B. für Anwendungen
ähnlich figur 3 und Figur 11.
figur 16 Zweistoff -fifcrille mit hantelfurmigem Querschnitt,
figur 17 Zweistoff-fibrille mit flachem Querschnitt·
figur 18 Zweistoff-Fibrille mit zweifach gelapptem Querschnitt , z.B. zur Anwendung in Kräuselfaden.
figur 19 Zweistoff-fibrille mit dreifach gelapptem Querschnitt, z.B. zur Anwendung in Kräuselfaden.
figur 20 Dreistoff-fibrille mit dreifach gelapptem Querschnitt.
figur 21 Zweis toff«Kera-Mantel-fibrille mit dreifach gelapptem
Quersohnitt zur Anwendung ähnlich Figur 4.
figur 22 Dreistoff-Kern-Mantel-fibrille mit flachem Quer-Bohnitt
und geteiltem Kern, z.B. zur Anwendung ähnlich figur
7 und figur 13«
figur 23 Dreistoff-Kem-Jfentel-fibrille mit dreifach gelapptem
Quersohnitt und geteiltem Kern, Z9B. für Anwendung
ähnlich figuren 7, 13 und 22.
figur 24 Zweistoff-Hohlfibri3.1e in Kern-Mantel-]?orm.
figur 25 Zweistcff-Hohlfibrille in Selrfcorform.
figur 26 Zweistoff-Hohlfibrille mit vierfach gelappteia-Quersohnitt.
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Pie erfindungsgemässe Torrichtung hat den Torteil, dass man
durch blosses Auswechseln der Leitstifte bzw» Leitetiftsätze
den Fibrillenquerschnitt den gewünschten Erfordernissen anpassen kann, während die übrigen Seile der Spinnvorrichtungen
unverändert bleiben.
Die folgenden Ausftihrungsbeispiele dienen der Veranschaulichung
der Erfindung.
Figur 27 zeigt die Funktion eines erfindungsgemässen Leitstiftes
anhand eines senkrechten Schnittes durch ein Spinnelement, in das der Stift eingebaut ist, während des Betriebes
.
Der Leitstift 10 ist im Gegensatz zu dem in der bekannten
Vorrichtung der Figur 1 nicht auf ganzer Länge durchbohrt; vielmehr endet die Bohrung 9 blind» Der durch die Bohrung 9
strömende Spinnstoff tritt durch eine seitliche Bohrung oder Sinfräsung zur Seite hinaus und gelangt durch den Kanal 12,
vorbei en einer Fläche 14» die mit einer weiteren Fläche 13 eine schneide 15 bildet, zur Düsenöffnung 3. Der andere
Spinnstoff gelangt vom Hohlraum 6 herkommend durch den Kanal
11, Über die Fläche 13 ebenfalls zur Schneide 15 und von
dort aus, vereinigt mit dem erstgenannten Spinnstoff, durch die DttsenUffnung aus der Vorrichtung hinaus.
Die Kanäle 11 und 12 besitzen segmentförmige Querschnitte, welche durch entsprechende Abfräsung des Stiftmantels entstehen·
Der Durchmesser des Stiftes ist so gewählt, dass er genau in die Grobbohrung der DUseplatte 2 hineinpasst,
so dass die Kanäle 11 und 12 völlig getrennt verlaufen.
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Figur 28 zeigt einen Leitstift wie er in Figur 27 beschrieben
ist, der in eine sonst genau gleiche Spinndüse eingebaut,, wie sie z,B. für den leitetift nach Figur 2 beschrieben \*urde,
einen Fibrillenquerschnitt gemäss Figur 2 hervorruft.
In Figur 28 bedeuten:
1 und 2 Abfräeungen, die zusammen mit der Wand dor Grobbohrung
die aegmentförmigen Kanäle bilden,
3 Einfräsung zur seitlichen öffnung der Zufuhrbohrung im Inneren
des Stiftes,
4 schräge Flächen, die die Schneide 5 bilden.
Figur 29 zeigt einen Leitstift, mit dem Fibrillenformesj gamäse
Figur 12 hergestellt werden können.
1 β Austrittsbohrung für den Kernspinrstoff,
2 S= Abfräsung, die zuBammen mit der Wand der
einen eegraentförmi.gen £anal bildet, zait dessen Hilfe
exzentrisch geformte Fibrillomoantel entsteht.
Figur 50 zeigt einen senkrechten Schnitt durch ein Spinnelement,
das mit einem Leitetift ausgestattet ist* Ulm lassen
β ich infolge der Form des Kieitstiftes 4, Self©«aa-SeAte gesponnene
Fibrillen gemäss Figur 5 odsr Figur 11 herstellen·
Ea bedeuten:
4 i&eitatift
5 Eintrittebohrung des Leitstiftes
12 äängsbohrung im Leitstift
12 äängsbohrung im Leitstift
10 und 11 Kanäle mit segmentförmigen Querschnitt
11 ist durch eine Binfräsung mit der Längsbohruxtg 12
verbunden.
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Die Figuren 31 und 32 zeigen Querschnitte durch das Spinnelement
nach Figur 30 in den Linien A-A bzw. B-B.
Die Besugsmusmera haben die gleiche Bedeutung wie in Figur
Deutlich sind die segmentförmigen Kanäle 10 und 11 zu sehen.
Figur 33 zeigt die Form der Düsen öffnung.
Die Figuren 34 - 36 zeigen sinngemäss eine Anordnung für
Kern-lfentel-Fäden mit Fibrillenquerschnittens etwa gemäss
Figur 19.
Figur 37 sseigt die entsprechende Form der DüsenöffniAng.
Figur 38 iseigt einen senkrechten Schnitt durch ein Spinnelement
ssur Herstellung von Dreistoff-Fäden mit oixiem Fibrillenquerschnitt
gemäss den Figuren 7» 22 und 23.
Die Figuren 39 und 40 sieigen Querschnitte durch das gleiche
Element la den Linien A-A una B-B.
Die* Dreistoff -Spinndüse (Figuren 38 - 40) besteht aus den
Leitplatten 1 und 2, aus der Ditseaplatte 3 soitfie aus den
Leitstiften 5 lüid 65 die ineinandergeschachtelt aind und
gemeinsam in die Srobbohriuag ä©r Düsenplatte 5 hineinragen.
Die Kern-Spinnstoffe traten bei 17 und 7 in das Düsensystem ein vjod. gelangen durch die Kanäle 8 bsw. 7 und 9 aur Düsenöffnung
4, während der Mantel-Spinnstoff b@i 13 eintritt und
durch Kanal to mit kreisringförmigera Querschnitt die Msenöffnung
4 erreicht.
Die Figuren 41 ·- 43 issigen in gis icher Darstellungsart ein
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- ίο -
Spinnelement zur Herstellung von Dreistoff -Fäden nach Figur 9. Hier erreicht der Kern-Spinnstoff die Düsenöffnung 4 durch den
Kanal 7, während die Mäntel-Spinnstoffe durch die Kanäle 8, 9
und 11 fHessen. Wie in Figur 27, 30 und 34 wird einer der Kanäle,
in diesem Falle Kanal 8, durch eine seitliche Bohrung oder
Einfräsung 12 zur Seite hia geöffnet.
figur 44 zeigt einen senkrechten Schnitt durch ein Spinnelement zur Herstellung von Zweistoff-Hohlfäden.
Dieses Element ist grundsätzlich wie ein Spinnelement für Dreistoff-Fäden gemäss den Figuren 38 ~ 43 aufgebaut. Bin konstruktiver
Unterschied liegt lediglich im Bereich der eigentlichen Düsenöffnung 8.
Hier ist der innerste Leitstift 2 mit einem Fortsatz 3 Ms in
die Spinnöffnung hineingezogen. Das dargestellte Spinnelement eignet sich zur Herstellung von Zweißtoff-Hohlfibrillen gemäss
den Figuren 25 und 26 ^e nach Fora der Düsenöffnung. Während
die Spinnstoffe bei 4 und 5 eintreten und ähnlich wie bereits beschrieben, durch segmentförmige Kanäle 6 und 7 getrennt zur
Düsenöffnung gelangen j wird bei 1 ein Gas, z.B. Luft, eventuell auch eine an sich nicht verspinnbare Flüssigkeit zugeführt.
Der gasförmige oder flüssige Stoff tritt durch die feine Bohrung 9 aus und bildet den Kern der bei 8 gebildeten FAhTiIIe9
so dass eine Zweietoff-Hohlf!brille, bzw. eine Zweistoff-Fibrille,
entsteht, die mit an sich nicht veropinnbarer Substanz
gefüllt ist.
Diese Ausführungsvariante der erfindungsgemässen Spinnvorrichtung zur Herstellung von Yerbundhohlfäden ist dadurch
gekennzeichnet, dass bei ihr der innerste der Leitotif'te, dessen
Längs bohrung der Zuführung der das Innere der entstehenden
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3?il)a?iX'l© εΐΐ»8#ίϋΙο?ι&θϊΐ gasförmigen Siihstexws aiesBi't durch
Mo 5?igxa?en ·1ί5 - 48 seigexi Qnex?öolm5.tfce dv^oh äao Spinsele
in tlsM linien A-vir E-B, 0-Ό, B-D. Ist des:·
VJ? 48 gefoxTiiv, so ezitstehe-ü
illon x&oh Figi^r 25.
Pigur 4S söAgt eiaea SUssaawstritt für ίδτιβΐstoff
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Claims (1)
- PatentanspruchVorrichtung zur Herstellung von aus mindestens swei verschiedenen Polymeren Destehenden Verbundfaden, enthaltend eine Düse mit DUsonplatte, wobei die DUs en plat-ce einseitig örobbohrungen aufweist» dadurch gekennzeichnet» dass in diese Grobbohrungen teilweise bis ganz durchbohrte Leitätigte hineinragen, die weitere Bohrungen und/oder Aussparungen und/ oder Abflachungen aufweisen, die zusammen mit den Wänden der Grobbohrungen StrSmungskanäle bilden, die in ihrer Anordnung und Stellung zueinander der Anordnungsfoxm der einzelnen Polymerbereiche in Querschnitt der zu erzeugenden Terbundfibrillen entsprechen.Unt3rlar,cr. ,.-.·,., s, α·:.2η,μ aiu . ,,^^u^u,. v. ,.9.1,5·;209816/1090Leerseite
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