DE1102339B - Spinnvorrichtung zur Herstellung synthetischer Hohlfaeden - Google Patents

Spinnvorrichtung zur Herstellung synthetischer Hohlfaeden

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DE1102339B
DE1102339B DED15846A DED0015846A DE1102339B DE 1102339 B DE1102339 B DE 1102339B DE D15846 A DED15846 A DE D15846A DE D0015846 A DED0015846 A DE D0015846A DE 1102339 B DE1102339 B DE 1102339B
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DE
Germany
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spinning
hollow
nozzle body
spinning device
bores
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Pending
Application number
DED15846A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Hermann Holzmann
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Evonik Operations GmbH
Original Assignee
Degussa GmbH
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Publication date
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Publication of DE1102339B publication Critical patent/DE1102339B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D5/00Formation of filaments, threads, or the like
    • D01D5/24Formation of filaments, threads, or the like with a hollow structure; Spinnerette packs therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)

Description

  • Spinnvorrichtung zur Herstellung synthetischer Hohlfäden Die vorlii-egenide Erfindung bezieht sich auf eine Spinnvorrichtung zur Herstellung synthetischer Fäden, insbesondere solcher aus vollsynthetischen organischen Hochpolymeren mit durchlaufender Hohlseele, und zwar eine Vorrichtung solcher Art, bei welcher ringförmige Austrittsöffnungen für die Spinnmasse mittels konzentrisch innerhalb :der Spinnbohrungen angeordneter Hohldorne für die Zuführung eines Hohlraummediums :gebildet sind.
  • Die Anbringung und Halterung der hob lraumbildenden Hohldorne bedeutet dabei eine besondere Schwierigkeit in Hinsicht auf die in Betracht kominenden geringen Abmessungen, auf die verhältnisinäßig hohen Beanspruchungen und die Notwendigkeit einer während des Gebrauchs genau zentrisch bleibenden Lage.
  • Es ist deshalb wesentliich, die eigentlich für die Hohlrauinbil@dung in die Düsen eingesetzten feinen Röhrchen, welche die Hohldorne bilden, möglichst von Beanspruchungen bei ihrer Fixierung, vor allem aber auch während des Spinnvorganges frei zu halten.
  • Außerdem ist es wichtig, die Spinnsubstanz. so zu führen, vor allem bei Spinnmassen wie Superpolyamiclen, daß der Hohldorn gleichmäßig umflossen wird v:nd daß sich in der Spinnstofführung in der Düse keine Strömungshindernisse befinden. die den angestrebten parallelen Ausfluß der Strömungsfäden stören würden.
  • Diese komplexe Aufgabenstellung ist dadurch lösbar. daß man den Hohldorn mit einem ebenfalls hohlen Tragstück verbindet, das auf der Seite, in die der Hohldorn eingeführt ist, konisch zuläuft, wobei .,ich der Konus dieses Tragstückes in einem Gegenkonus des Düsenkörpers abstützt, der in der eigentlichen Düsenbohrung ausläuft, wodurch eine genaue mittige Einstellung und Halterung des Hohldornes in der Düsenbohrung gewährleistet ist.
  • Dabei ist es außerdem, wie festgestellt wurde, zweckmäßig, daß diese gegenüber dem Hohldorn wesentlich stärkeren Tragteile möglichst kurze Wege erfordern, den Zufluß der eigentlichen Spinnmasse nicht behindern und .gegebenenfalls leicht auswechselbar sind.
  • Die Spinnvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung ist danach im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß Hohldorne in ebenfalls hohlen Tragstücken befestigt sind, die mittels konischen Paßsitzes in Bohrungen des Düsenkörpers zentriert und durch Andruckschranben od, dgl. gesichert sind, wobei die Bohrungen konisch abgesetzt sind und in der eigentlichen Düsenbohrung auslaufen, und daß die die Tragstücke umgebenden zylindrischen Hohlräume einerseits über Bohrungen in den Tragstücken mit deren Innenraum und den Hohldornen, andererseits über Kanäle mit einem um den Düsenkörper laufenden und mit einer Zuführungsleitung für das hohlraum:bildende Medium versehenen Ringkanal in Verbindung stehen, während die Spinnbohrungen nach oben in einem gegebenenfalls durch Absetzung gebildeten, erweiterten, durch den Konus abgeschlossenen Ringraum übergehen, in den, zu dessen Achse geneigt, die Leitung für die Zufuhr der Spinnmasse aus dem zentralen Düsenraum einmündet.
  • Ein älterer Vorschlag versucht demgegenüber, die Aufgabe so zu lösen, daß die in die Düsen ragenden Hohldorne von konisch reduzierten Röhrchen gebildet werden, wobei diese Röhrchen unmittelbar selbst zu den Räumen oder Kanälen. für die Hohlraummediums-_ zuleitun.g im Düsenkörper führen.
  • Dieser ältere Lösungsvorschlag erfordert aber, daß die Hohldorne an ihrem reduzierten Teil noch in der Düse oder kurz davor Zentrierungsmittel benötigen, um sie genau zentrisch in der Düsenachse halten zu können. Abgesehen davon, daß diese Anordnung schwierig von vornherein exakt zu montieren ist und damit infolgedessen ein Auswechseln und Reinigen der Düsen beschwerlich macht, bilden die Zentrierungsmittel in Düsennähe wirbelbildende Strömungshindernisse.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel, an Hand dessen die erfindungsgemäße Vorrichtung näher erläutert wird. In der zeichnerischen Darstellung zeigt Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch die Mitte der Vorrichtung, Fig. 2 die Draufsicht auf den Düsenkörper, Fig.3 eine maßstäblich vergrößerte Spinnbohrung mit Tragstück im senkrechten Schnitt.
  • Im einzelnen ist der eigentliche Düsenkörper mit a bezeichnet und bildet mit dem Profilring c, der sich von unten gegen -den Flansch des Düsenkörpers anlegt und beispielsweise durch Anlöten befestigt ist, einen die Düsenzone umlaufenden Ringkanal b. In dem Düsenkörper sind die Hohldorne d (Fig. 3) dadurch zentrisch in den Spinnbohrungen gehalten, daß sie axial in ebenfalls hohlen Tragstücken e befestigt, das heißt z. B. durch Lötung mit ihnen verbunden sind, und daß die Tragstücke e mit ihrer konisch zugedrehten Mantelflächen in einem Gegenkonus n am Ende der Bohrung f sitzen. Der Querschnitt der Bohrung f ist größer als der Außenquerschnitt .des Tragstückes e, so daß oberhalb seines konischen Sitzes das Tragstück von einem zylindrischen Hohlraum p umgeben ist. Dieser zylindrische Hohlraum p steht über eine Bohrung g mit dem obenerwähnten Ringkanal b in Verbindung. Der zylindrische Raum p ist durch Bohrungen la in dem Tragstück e mit dessen Innenraum und den in letzteren einragenden Hohldornen d verbunden. Die Schraube i dient zum Eindrücken und Fixieren des Tragstückes e auf seinem Sitz. Mit Hilfe dieser Schraube erfolgt :gleichzeitig, gegebenenfalls unter Verwendung einer Ringdichtung, die Abdichtung der Bohrung f und des Trägerinnenraumes nach oben. Da der Ringkanal b über eine Gewindebohrung 1 mit einer Luftzuleitung oder mit der Zuleitung für ein anderes zur Hohlraurnbildung geeignetes Medium verbrunden ist, kann also das hohlraumbildende Medium von der Bohrung 1 aus über dem Ringkanal gleichmäßig verteilt, jeweils in die zylindrischen Ringkammern p eintreten und dann durch die Bohrungen f in -die Hohlräume -der Tragstücke und von hier durch die Hohldorne d dem Innern der sich bildenden Fäden zugeführt werden.
  • Die Bildung der Fäden wird durch Zuführung der Spinnmasse aus dem zentrischen Düsenraum m über die Kanäle k erreicht, die zweckmäßig geneigt gegen die Achsen von .gegenüber der Düsenbohrung erweiterten Kammern q oberhalb ider eigentlichen Ringöffnungen o der Düsen eindringt.
  • Die Spinnflüssigkeit wird durch den Kanal k dabei so zugeführt, daß sie infolge der Neigung ;des Kanals und dessen OuerschnitbsverjÜngung kurz vor Eintreten in den Raum q den Hohldorn d allseitig umfließt und die Düse nach unten durch den engen Teil der Bohrung als Hohlfaden ibzw. als Faden mit Kern verläßt.
  • Die Zentrierung der Hohldorne ist durch diese Anordnung absolut gewährleistet. Insbesondere sind die Hohldorne, wie schon erwähnt, auf diese Weise leicht awswechsel.bar, und außerdem ist ihre Herstellung wesentlich vereinfacht. Die Bohrungen h des Tragstückes brauchen nicht achsgleich zu den Zuführungskanälen g zu stehen. Der exakt zentrische Sitz der konischen Tragstücke im Gegenkonus der im Durchmesser größeren Bohrung f gewährleistet nach dem Anzug der Schrauben i eine einwandfreie Justierung der Hohldorne.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Spinnvorrichtung zur Herstellung synthetischer Hohlfäden mit ringförmigen Austrittsöffnungen für die Spinnmasse und konzentrisch innerhalb der Spinnbohrungen festgehaltenen Hohldornen für das Hohlraummedium, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohldorne (d) in hohlen Tragstücken (e) befestigt sind, welche mittels konischen Paßsitzes (n) in Bohrungen (f) des Düsenkörpers (a) zentriert und durch Andruckschrauben (i) od. dgl. gesichert sind, und daß die die Tragstücke (e) umgebenden zylindrischen Hohlräume (p) einerseits über Bohrungen (h) in den Tragstücken mit deren Innenraum und den Röhrchen (d), andererseits über Kanäle (g) mit einem um den Düsenkörper laufenden und mit einer Zuführungsleitung (l) für das hohlraumbildende Medium versehenen Ringkanal (b) in Verbindung stehen, während die Spinnbohrungen (o) nach oben in einem gegebenenfalls durch Absetzung gebildeten, erweiterten, durch den Konus (n) abgeschlossenen Ringraum (q). übergehen, in den, zu dessen Achse geneigt, die Leitung (k) für die Zufuhr der Spinnmasse aus dem zentralen Düsenraum (in) einmündet.
  2. 2. Spinnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkanal (b) durch einen sich gegen den Flansch des Düsenkörpers (a) ansetzenden Profilring (c) gebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 328 050; schweizerische Patentschriften Nr. 222 772, 272 802; französische Patentschrift Nr. 776 961; Zusatzpatentschrift Nr. 53124 zur französischen Patentschrift Nr. 878 935. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 948 732.
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