DE1660469B2 - Vorrichtung zum Herstellen konjugierter endloser Fäden - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen konjugierter endloser Fäden

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Description

20
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen konjugierter endloser Fäden mit einer zentralen zylindrischen Kammer zum Zuführen einer Schmelze, ringförmigen Kammern zum Zuführen einer anderen Schmelze, die durch einen ringförmigen Vorsprung getrennt sind, mit einer Spinndüsenöffnungen aufweisenden Spinndüsenplatte und mit einer Widerstandsplatte mit mehreren Sätzen von je zwei Öffnungen, die auf mindestens einem Kreis so angeordnet sind, daß jeweils eine Öffnung eines Satzes von der Öffnung des anderen Satzes durch den ringförmigen Vorsprung getrennt wird.
Eine Vorrichtung dieser Art ist bereits aus der USA.-Patentschrift 23 86 173 bekannt. Diese bekannte Vorrichtung umfaßt zwei nebeneinander angeordnete Vorratsräume, denen die zu verspinnender. Spinnflüssigkeiten zugeführt werden. Von dort gelangen die Spinnflüssigkeiten in mehrere konzentrisch angeordnete Ringkammern und von dort über eine Anzahl von Bohrungen in eine Vorratskammer. Aus dieser Vorratskammer fließen die Spinnflüssigkeiten dann den Spinndüsen zu. Eine Steuerung der Anteile der den Spinndüsenöffnungen zufließenden Spinnflüssigkeiten ist hierbei kaum möglich. Vielmehr tritt in der Vorratskammer eine Verwirbelung der Spinnflüssigkeiten ein. Die erzeugten Fäden zeigen wechselnde und ungleiche Anteile der beiden Komponenten.
Aus der USA.-Patentschrift 23 86 173 ist ferner eine Spinnvorrichtung bekannt, bei der zwei verschiedene S» Spinnflüssigkeiten über zwei Zufuhrkanäle einem Schlitz zugeführt werden, der in eine Anzahl von Spinndüsen mündet. Auch hier ist jedoch noch die Möglichkeit vorhanden, daß sich die Spinnflüssigkeiten in dem Schlitz unkontrolliert vermischen und somit Fäden mit unbestimmten Anteiler der beiden Komponenten entstehen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Herstellung konjugierter endloser Fäden anzugeben, bei der die verschiedenen Spinnflüssigkeilen den Spinndüsenöffnungen in gleichbleibendem Verhältnis zugeführt werden und die außerdem leicht herstellbar ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch, daß erfindungsgemäß die Öffnungen jeweils direkt in eine Spinndüsenöffnung münden.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnungen.
F i g. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung im Längsschnitt;
Fig.2 ist ein Querschnitt längs der Linie 11-11 in
Fig. 1.
F i g. 3 zeigt im Längsschnitt eine weitere Ausbildungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
F i g. 4 ist ein Schnitt längs der Linie IV-IV in F i g. 3;
F i g. 5 ist ein Längsschnitt durch eine weitere Ausbildungsform der Erfindung;
F i g. 6 ist ein Schnitt längs der Linie VI-VI in F i g. 5;
Fig.7 ist ein Schnitt längs der Linie VII-VII in
F i g. 5;
F i g. 8 zeigt Querschnitte von mit Hilfe einer erfindungsgemäßen Vorrichtung hergestellten endlosen Fäden.
Bei der Anordnung nach F i g. 1 und 2 wird eine zu spinnende Schmelze die im folgenden als Schmelze A bezeichnet wird und die durch eine Zumeßpumpe unter Druck gesetzt wird, über einen Kanal 1 einer zentralen zylindrischen Kammer 18 in einer Verteilerplatte 13 zugeführt. Eine andere Schmelze, die im folgenden ah Schmelze B bezeichnet wird, die auf ähnliche Weise durch eine Zumeßpumpe unter Druck gesetzt wird, wird über Kanäle 7 einer ringförmigen Kammer 17 zugeführt, die durch einen ringförmigen Vorsprung 16 von der zentralen zylindrischen Kammer 18 getrennt
Die der zentralen zylindrischen Kammer 18 zugeführte Schmelze A gelangt zu mehreren Öffnungen 21 einer Widerstandsplatte 15, die unterhalb der Kammer 18 angeordnet ist; die Öffnungen 21 liegen auf einem mit dem Umfang der Widerstandsplatte konzentrischen Kreis; die der ringförmigen Kammer 17 zugeführte Schmelze B gelangt zu mehreren Öffnungen 22 in der Widerstandsplatte 15. die auf einem ähnlichen konzentrischen Kreis liegen, wobei jeder Öffnung 21 eine der Öffnungen 22 zugeordnet ist. Die beiden Schmelzen, deren Druck in den Kammern erheblich herabgesetzt wird, strömen zu den Spinndüsenöffnungen 14 einer Spinndüsenplatte 20, wobei je eine Öffnung 14 unter jedem Paar von Öffnungen 21 und 22 liegt, so daß die Materialien in Form konjugierter Fäden ausgepreßt werden, bei denen die Schmelzen A und B nebeneinander angeordnet sind.
Bei der Anordnung nach F i g. 3 und 4 wird die Schmelze A, die durch eine Zumeßpumpe unter Druck gesetzt wird, über einen Kanal 1 einem zentralen zylindrischen Teil 3 eines Filterkastens 34 zugeführt, in dem sich ein Filtermedium 2 befindet. Nach dem Filtrieren passiert die Schmelze A ein Metallsieb 4 und eine mit zahlreichen Öffnungen versehene Platte 5, um in eine zylindrische Kammer 18 einer Verteilerplatte 13 einzutreten. Eine andere Schmelze B, die ebenfalls durch eine Zumeßpumpe unter Druck gesetzt wird, gelangt über Kanäle 7 zu einem ringförmigen Teil 9 des Filterkastens 34, in dem sich ein Filtermedium befindet. Nach dem Filtrieren passiert die Schmelze B ein Metallsieb 10 und Öffnungen 11 einer Platte 30, um in eine ringförmige Kammer 17 einzutreten.
Der zentrale Teil 3 und der ringförmige Teil des Kastens 34 für das Filtermedium sind durch eine ringförmige Wand 31 getrennt.
Die Schmelzen A und B, die in eine zylindrische Kammer 18 und eine ringförmige Kammer 17 der Verteilerplatte 13 eingetreten sind, strömen durch Öffnungen 21 bzw. 22 der Widerstandsplatte 15. Während die
Schmelzen einen erheblichen Druckabfall erleiden, vereinigen sie sich an den Spinndüsenöffnungen 14 einer unter der Widerstandsplatte angeordneten Spinndüsenplatte 20, und das Material wird in Form von zwei Schmelzen A und B nebeneinanderliegend ausgepreßt
Bei der in F i g. 5,6 und 7 gezeigten \nordnung passiert eine Schmelze A, die durch eine Zumeßpumpe unter Druck gesetzt worden ist einen Kanal 1 und gelangt in eine zentrale zylindrische Kammer 3, in der sich ein Filtermedium 2 befindet. Nach dem Filtrieren passiert die Schmelze A ein Metallsieb 4 und die zahlreichen Öffnungen der Platte 5, um in eine zentrale Kammer 6 der Verteilerplatte 13 einzutreten. Ferner wird eine andere Schmelze B, die ebenfalls durch eine Zumeßpumpe unter Druck gesetzt worden ist, über Kanäle 7 einer ringförmigen Kammer 9 zugeführt, in der sich ein Filtermedium 8 befindet Nach dem Filtrieren passiert die Schmelze B ein Metallsieb 10 und die zahlreichen Löcher 11 einer Platte 30, um zu einer kleinen ringförmigen Kammer 12 der Verteilerplatte 13 zu gelangen. Die Verteilerplatte 13 weist konzentrische kreisrunde Vorsprünge 16, 16', 16" und 16" auf, deren Stirnkanten die Oberseite der Widerstandsplatte 15 berühren können. Spinndüsenöffnungen sind auf mehreren konzentrischen Kreisen angeordnet. Die Widerstandsplatte 15 weist Öffnungen 21 und 22 direkt über jeder Spinndüsenöffnung auf, so daß die Schmelzen A und B nach unten strömen können. Jeder der konzentrischen Vorsprünge ist auf eine der konzentrischen Reihen von Spinndüsenöffnungen ausgerichtet, jedoch durch die Widerstandsplatte 15 von diesen Öffnungen getrennt. Zwischen je zwei benachbarten Vorsprüngen sind kleine konzentrische kreisrunde Kammern 17, 17' und 17" vorgesehen. Auf der Innenseite des innersten Vorsprungs 16 ist eine zylindrische Kammer 18 vorhanden und auf der Außenseite des äußersten Vorsprungs 16'" ist eine konzentrische ringförmige Kammer 19 vorgesehen.
Somit steht eine Spinndüsenöffnung mit der zylindrischen Kammer 18 und den damit konzentrischen ringförmigen Kammern 17, 17', 17" und 19 der Verteilerplatte i3 über die Öffnungen 21 und 22 der Verteilerplatte in Verbindung.
Die Schmelze A passiert eine zentraK Kammer 6 und eine zentrale Öffnung 23 der Widerstandsplatte. Ein Teil dieser Schmelze strömt direkt in die zylindrische Kammer 18 unterhalb der zentralen Öffnung 23, während ein anderer Teil von der zentralen Öffnung 23 aus über mehrere radiale Kanäle 24, 24' in die Kammern 17' und 19 strömt Die Schmelze B strömt dagegen von der ringförmigen kleinen Kammer 12 aus über
senkrechte öffnungen 25 und 26 zu den Kammern 17 und 17".
Die Schmelze A tritt somit in die zylindrische Kammer 18 und die damit konzentrischen kleinen ringförmigen Kammern 17' und 19 ein, während die Schmelze B in die konzentrischen kleinen ringförmigen Kammern 17 und 17" eintritt, und zwar über zwei verschiedene öffnungen für die beiden Schmelzen A und B, wobei ein erheblicher Druckabfall herbeigeführt wird, und wobei die Schmelzen zu den Spinndüsenöffnungen 14 gelangen, wo sie miteinander vereinigt und nebeneinander als konjugierte Fäden ausgepreßt werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich leicht hersteilen, zusammenbauen und zerlegen. Durch die Widerstandsplatte 15 mit den paarweise angeordneten, von verschiedenen Schmelzen getrennt durchströmten öffnungen 21 und 22 unmittelbar vor den Spinndüsenöffnungen 14 sowie zwischen der Verteilerplatte 13 und der Spinndüsenplatte 20 werden Nachteile vermieden, wie sie sich ansonsten als Folge von Abweichungen der Lage der Enden der Vorsprünge 16 gegenüber den Spinndüsenöffnungen 14, von Formgebungsfehlem und von Änderungen des Drucks oder der Druckverteilung in der zylindrischen Kammer 18 und der ringförmigen Kammer 17 ergeben können. Auf diese Weise lassen sich konjugierte Fäden herstellen, die aus verschiedenen Schmelzen bestehen, wobei sich die Schwankungen der relativen Querschnittsanteile der Schmelzen in zulässigen Grenzen halten. Jeder Spinndüsenöffnung sind jeweils zwei öffnungen 21 und 22 zugeordnet, welche für die beiden Schmelzen einen hohen Widerstand darstellen und daher den gleichen Druckabfall hervorrufen. Die Anordnung einer zwischen dem Raum für das Filtermedium und der Widerstandsplatte 15 vorgesehenen Verteilerplatte 13 mit radialen Kanälen 24 und 24', die mit der zentralen öffnung 23 und den senkrechten öffnungen 25 und 26 in Verbindung stehen, welche sich an den erwähnten radialen Kanälen vorbei erstrecken, erbringt eine Reihe von Vorteilen, beispielsweise eine größere Zahl der Spinndüsenöffnungen 14 einer Spinndüse, ein gleichmäßiges Strömen der Schmelzen zu den öffnungen 21 und 22 der Widerstandsplatte 15, eine gleichmäßige Druckverteilung usw. Ähnlich günstige Wirkungen lassen sich auch erzielen, wenn die öffnungen 21 und 22 der Widerstandsplatte 15 unterschiedliche Durchmesser haben, oder wenn der Abstand zwischen der Spinndüsenöffnung 14 und der öffnung 21 von dem Abstand der anderen öffnung 22 verschieden ist, oder wenn bei einer großen Zahl von Paaren dieser öffnungen 21 und 22 die Durchmesser oder Abstände verschieden sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    ■.,,. Vorrichtung zum Herstellen konjugierter endloser Fäden mit einer zentralen zylindrischen Kammer zum Zuführen einer Schmelze, ringförmigen Kammern zum Zuführen einer anderen Schmelze, die durch einen ringförmigen Vorsprung getrennt sind, mit einer Spinndüsenöffnungen aufweisenden Spinndüsenplatte mit einer Widerstandsplatte mit mehreren Sätzen von je zwei Öffnungen, die auf mindestens einem Kreis so angeordnet sind, daß jeweils eine Öffnung eines Satzes von der Öffnung des anderen Satzes durch den ringförmigen Vorsprung getrennt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (2t, 22) jeweils direkt in eine Spinndüsenöffnung (14) münden.
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