DE1277508B - Spinnkopf zum Spinnen von Faeden aus mehreren Komponenten - Google Patents

Spinnkopf zum Spinnen von Faeden aus mehreren Komponenten

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DE1277508B
DE1277508B DEN26195A DEN0026195A DE1277508B DE 1277508 B DE1277508 B DE 1277508B DE N26195 A DEN26195 A DE N26195A DE N0026195 A DEN0026195 A DE N0026195A DE 1277508 B DE1277508 B DE 1277508B
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DE
Germany
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spinning
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perforated
plates
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Application number
DEN26195A
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English (en)
Inventor
Hendrinus Sempel
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Onderzoekings Instituut Research
Original Assignee
Onderzoekings Instituut Research
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D5/00Formation of filaments, threads, or the like
    • D01D5/28Formation of filaments, threads, or the like while mixing different spinning solutions or melts during the spinning operation; Spinnerette packs therefor
    • D01D5/30Conjugate filaments; Spinnerette packs therefor
    • D01D5/34Core-skin structure; Spinnerette packs therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
DOId
Deutsche KL: 29 a-6/10
Nummer: 1277508
Aktenzeichen: P 12 77 508.5-26 (N 26195) Anmeldetag: 9. Februar 1965
Auslegetag: 12. September 1968
Die Erfindung betrifft einen Spinnkopf zum Spinnen von Mehrkomponentenfäden, von denen mindestens eine Komponente ein lineares Polymerisationsoder Polykondensationsprodukt darstellt und der Spinnkopf mit einer in Flußrichtung vor der Spinndüsenplatte, mit Abstand von dieser angeordneten Lochplatte versehen ist, wobei die Öffnungen der beiden Platten im wesentlichen fluchten und mindestens eine der beiden Platten um jede Öffnung einen nicht radial symmetrischen Vorsprung in Richtung der anderen Platte aufweist.
Bekannte Spinnköpfe dieser Art werden zum Verspinnen von Fäden verwendet, deren Komponenten in Form eines Kerns und eines diesen Kern umgebenden Mantels vorliegen. Die Vorsprünge in Richtung der anderen Platte dienen hierbei zur Erzielung einer Einschnürung im Weg der den Mantel bildenden Flüssigkeit an jeder Stelle des Zusammentreffens der beiden Flüssigkeitsströme. Diese Einschnürung hat einen verbessernden Einfluß auf die Stabilität der Abmessungen und auch auf die Dickengleichmäßigkeit des Spinnerzeugnisses.
Um die Herstellung der Platten der Spinnköpfe zu vereinfachen, ist vorgeschlagen worden, als Einschnürung einen ringförmigen Rand zu verwenden, durch den die Öffnungen gebohrt werden können. Auf diese Weise ergibt sich um jede Öffnung ein nicht radial symmetrischer Vorsprung; dieser Vorsprung hat aber keinen Einfluß auf die Lage und Gestalt des Kerns im gesponnenen Faden.
Ferner ist es bekannt, die freie Stirnfläche der kreisförmig angeordneten Vorsprünge mit einer kleinen Abschrägung zu versehen, um den Kern innerhalb des Fadens zu verformen und zu verlagern. Dies kann jedoch praktisch nur dann durchgeführt werden, wenn die betreffende Platte konzentrisch eingespannt wird und die Vorsprünge anschließend durch Abdrehen und Abschleifen bearbeitet werden. Als Ergebnis sind alle Kerne gleichermaßen in Radialrichtung des gesponnenen Fadenbündels nach außen oder innen verlagert. Wenn in diesem Fall Einzelfäden des Bündels mit entgegengesetzt verlagerten Kernen nach dem Spinnen zusammenkleben, so zeigen sie ein stark unterschiedliches Verhalten bei bzw. nach dem nachfolgenden Verstrecken.
Aufgabe der Erfindung ist es, mit einfachen Mitteln einen Spinnkopf der bekannten angegebenen Art derart abzuändern, daß für jeden Einzelfaden Ort und Gestalt des Kerns innerhalb des Mantels willkürlich verändert werden können.
Diese Aufgabe ist bei dem eingangs beschriebenen Spinnkopf dadurch gelöst, daß die Vorsprünge, die
Spinnkopf zum Spinnen von Fäden aus
mehreren Komponenten
Anmelder:
N. V. Onderzoekingsinstituut Research, Arnheim (Niederlande)
Vertreter:
Dipl.-Chem. Dr. phil. E. Jung, Patentanwalt,
8000 München 23, Siegesstr. 26
Als Erfinder benannt:
Hendrinus Sempel, Rheden (Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 21. Februar 1964 (01623) - -
an der einen Platte vorgesehen sind und in Richtung zur anderen Platte des Spinnkopfes hin vorstehen, Teile aufweisen, die relativ zu der umschlossenen Spinnöffnung einstellbar an der einen Platte angebracht sind.
Durch Veränderung der Stellung oder Gestalt allein dieser Teile läßt sich nahezu jede Kombination von Gestalt und Lage der Kerne in den einzelnen Fäden eines Fadenbündels erzielen.
Bei einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Spinnkopfes sind die einstellbaren Teile zylindrische Buchsen, die in zylindrische Ausnehmungen eingeklemmt sind, welche koaxial zu den Spinnöffnungen in der unteren Spinndüsenplatte angeordnet sind, wobei die Buchsen eine größere Länge als die Ausnehmungen haben und ihre freien Enden angeschrägt oder abgestuft sind.
Diese Ausführungsform gestattet die Erzielung von Kernquerschnitten, die erheblich von der ovalen Normalform abweichen. Es wurde hierbei jedoch gefunden, daß eine bestimmte Kerngestalt ziemlich eng mit einer vorgegebenen Kernexzentrizität verknüpft ist.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung, mit deren Hilfe Ausnehmungen erzielt werden können, die ebenfalls vom normalen Ovaltyp abweichen, deren Gestalt aber weniger von der Lage des Kerns abhängt, bestehen die einstellbaren Teile aus geloch-„. ten, nichtradialsymmetrischen Scheiben, die um die
1N'j kreiszylindrischen, mit den Spinnöffnungen konzen-
809 600/452

Claims (1)

  1. 3 4
    irischen Teile der Vorsprünge passen. Diese Aus- F i g. 4 und 5 zeigen eine Draufsicht und einen
    führungsform kann vorteilhaft mit der ersteren Aus- Längsschnitt einer anderen Ausführungsfonn gemäß
    führungsform kombiniert werden, indem die zylindri- der Erfindung. Hierbei ist an Stelle der beschriebenen
    sehen Vorsprünge, auf weiche die Scheiben passen, Buchse 12 mit abgestufter Stirnfläche eine zylindrische
    als in die Spinndüsenplatte eingeklemmte Buchsen 5 Buchse 15 mit zwei ebenen Stirnflächen und an Stelle
    ausgeführt sind. des Ringes 14 in Fig. 3 eine exzentrisch gelochte
    Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Scheibe 16 vorgesehen, die um den nach oben über
    Zeichnung noch näher erläutert. In dieser zeigt die Spinndüsenplatte 2 vorstehenden Teil der Buchse
    F i g. 1 einen Teil eines Spinnkopfes gemäß der Er- 15 paßt. Dadurch wird nicht die Höhe, sondern die
    findung, io Länge der Einschnürungen im Bereich 5 zwischen den
    F i g. 2 eine Einzelheit desselben in größerem Maß- beiden Platten 2 und 3 und der Spinnöffnung 11 auf
    stab längs der Schnittlinie ΙΙ-Π in Fig. 3, dem Umfang dieser Spinnöffnung verändert. Dieses
    Fig. 3 einen Längsschnitt des gleichen Einzelteils Prinzip gestattet verschiedene Varianten. Fig. 7,9
    längs der Schnittlinie ΠΙ-ΙΠ in F i g. 2, und 11 zeigen gelochte Scheiben 19, 22 und 25, die
    Fig. 4 und 5 entsprechende Schnittdarstellungen 15 als gleichseitiges, in der Mitte gelochtes Dreieck, als
    einer abgeänderten Ausführungsform, exzentrisch gelochtes Dreieck und als Halbkreis aus-
    Fig. 7, 9, 11, 13 und 14 Draufsichten weiterer gebildet sind und jeweils den vorstehenden Teil einer
    Ausführungsformen und Buchse 15 umschließen.
    F i g. 6, 8,10 und 12 Querschnitte der mit Hilfe der Wenn durch den Kanal 6 und den Ringraum 7 zwei
    Einzelteile nach den F ig. 4,7,9 bzw. 11 gesponnenen 20 verschiedene Polymerschmelzen zugeführt werden,
    Fäden. beispielsweise eine Poly-e-Caprolactamschmelze und
    F i g. 1 zeigt ein zylindrisches Gehäuse 1, in das eine Polyäthylen-Terephthalatschmelze, so strömt die
    von oben eine Spinndüsenplatte 2 sowie eine Loch- aus den öffnungen 8 austretende Schmelze durch die
    platte 3 übereinander eingesetzt sind. Die Spinndüsen- Öffnungen 11 als Kern innerhalb eines Mantels der
    platte 2 ruht auf dem radial nach innen weisenden 25 anderen Schmelze. Nach dem Erstarren der Schmelze
    Rand des Gehäuses 1 auf und wird dort mittels einer bleibt diese Konfiguration der beiden Komponenten
    nicht dargestellten Einspannvorrichtung und der in dem gesponnenen Faden erhalten.
    Lochplatte 3 festgehalten. Ober- und Unterseite der Ort und Gestalt des Kerns werden durch die Strö-
    Spinndüsenplatte 2 sind so bearbeitet, daß sie voll- mungsgeschwindigkeit von Punkt zu Punkt des den
    kommen eben sind. 30 Mantel bildenden Polymers auf dem Umfang der öff-
    Die Lochplatte 3 ist mit einem ringförmigen Rand 4 nungen 11 bestimmt. Diese Strömungsgeschwindigkeit
    versehen, der auf der Spinndüsenplatte 2 aufsitzt, so wird ihrerseits durch die Gestalt der durch das Vor-
    daß innerhalb dieses Randes ein freier Raum 5 zwi- sehen der verschiedenen Buchsen bzw. Scheiben her-
    schen den beiden Platten verbleibt. Dieser freie Raum beigeführten Verengungen zwischen den Platten 2
    steht über einem Kanal 6 mit der Zufuhrleitung einer 35 und 3 bekannt.
    Spinnflüssigkeit in Verbindung. Oberhalb der Loch- F i g. 6, 8,10 und 12 zeigen schematisch die Fadenplatte 3 befindet sich ein Ringraum 7, der mit einer querschnitte, die mit Hilfe der in F i g. 4,7,9 und 11 zweiten Zufuhrleitung für eine andere Spinnflüssig- dargestellten Scheiben erzielt werden können. Dabei keit in Verbindung steht. Dieser Ringraum 7 mündet sind mit den Bezugszeichen 18, 21, 24 bzw. 27 die aus in den Raum 5 zwischen den beiden Platten über eine 40 der einen Polymerschmelze bestehenden Kerne jedes Vielzahl von Öffnungen 8, die gleichförmig auf einen gesponnenen Einzelfadens bezeichnet, während die Kreis verteilt sind. Die Platten 2 und 3 selbst sind diese Kerne umgebenden und aus der anderen PoIymittels Zapfen 9 fest miteinander verbunden. Außer- merschmelze bestehenden Mantel die Bezugszeichen dem ist der Raum 5 an seinem Umfang durch eine 17, 20, 23 bzw. 26 tragen.
    Dichtung 10 zwischen den beiden Platten 2 und 3 45 F i g. 13 zeigt eine weitere Ausführungsfonn einer
    nach außen abgedichtet. Scheibe 28. Diese Scheibe ist rund und weist in der
    Die Öffnungen 8 fluchten mit in entsprechender Mitte ein Loch auf. Auf der Scheibe befinden sich Anzahl vorgesehenen kreisförmig verteilten Spinn- einige Erhöhungen 29, 30 und 31, deren Gestalt die öffnungen 11 in der Spinndüsenplatte 2. Diese Spinn- Strömungsverteilung der Flüssigkeit am Eingang der düsenplatte 2 weist um jede Spinnöffnung einen Vor- 50 Spinnöffnungen 11 bestimmt. Bei dieser Ausführungssprung in Richtung zur Lochplatte 3 hin auf, wobei form ist der Druckabfall zwischen den Vorsprüngen zum Bilden dieser Vorsprünge Buchsen 12 vorgesehen auf ein Minimum beschränkt, besonders wenn die sind, welche in zylindrischen koaxialen Ausnehmun- Buchse 15 nur wenig über die Oberseite der Spinngen der Öffnungen 11 eingeklemmt sind. Diese Buch- düsenplatte 2 vorsteht.
    sen besitzen eine größere Länge als die koaxialen 55 Fig. 14 zeigt eine Variante des gleichen Prinzips,
    Ausnehmungen und sind an ihren oberen, in Rieh- wobei die Mittelöffnung 33 der Scheibe 32 unrund ist.
    tung der Bodenplatte 3 vorspringenden Enden mit Die Öffnung zeigt drei Bögen 34 zum Zentrieren der
    abgestuften Ausnehmungen 13 versehen. Die Gestalt Scheibe 32 um eine Buchse 15 und spitze Ausneh-
    dieser abgestuften Ausnehmungen und die Stellung mungen35.
    der Buchsen 12 innerhalb der koaxialen Ausnehmun- 60 Durch einfache Abänderung der Gestalt der ein-
    gen können frei gewählt werden. stellbaren, die Vorsprünge bildenden Teile ist es mög-
    F i g. 2 und 3 zeigen eine andere Ausführungsfonn lieh, Fäden mit jeder gewünschten Gestalt und Lage
    der Anordnung. Hierbei ist noch ein Ring 14, dessen des Kerns innerhalb des Mantels zu spinnen.
    Höhe auf seinem Umfang verschieden groß ist, um
    die Buchse 12 gelegt. Durch Drehen dieses Ringes 14 65 Patentansprüche:
    um die Buchse 12 läßt sich die Gestalt der Einschnü- 1. Spinnkopf zum Spinnen von Fäden aus meh-
    rung im Raum 5 zwischen den beiden Spinndüsen ein- reren Komponenten, von denen mindestens eine
    fach und wirksam ändern. ein lineares Polymerisations- oder Polykonden-
    sationsprodukt darstellt, mit einer in Flußrichtung vor der Spinndüsenplatte mit Abstand von dieser angeordneten Lochplatte, wobei die öffnungen der beiden Platten im wesentlichen fluchten und mindestens eine der beiden Platten und jede öffnung einen nichtradialsymmetrischen Vorsprung in Richtung der anderen Platte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge Teile (12,14 usw.) aufweisen, die relativ zu der umschlossenen Spinnöffnung (11) einstellbar an der einen Platte (2) angebracht sind.
    2. Spinnkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbaren Teile zylindrische Buchsen (12) sind, die in zylindrische Ausnehmungen eingeklemmt sind, welche koaxial zu den Spinnöffnungen in der unteren Spinndüsenplatte (2) angeordnet sind, und daß die Buchsen (12) eine größere Länge als die Ausnehmungen haben und ihre freien Enden abgeschrägt oder abgestuft sind.
    3. Spinnkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbaren Teile gelochte, nichtradialsymmetrische Scheiben (16, 19, 22, 25, 28, 32) sind, die um die kreiszylindrischen, mit den Spinnöffnungen konzentrischen Teile der Vorsprünge passen.
    4. Spinnkopf nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gelochten Scheiben um die in die Spinndüsenplatte eingeklemmten zylindrischen Buchsen passen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    809 600/452 9.68 © Bundesdruckerei Berlin
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