DE1660398B2 - Schmelzspinnkopf - Google Patents
SchmelzspinnkopfInfo
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- DE1660398B2 DE1660398B2 DE1967J0032688 DEJ0032688A DE1660398B2 DE 1660398 B2 DE1660398 B2 DE 1660398B2 DE 1967J0032688 DE1967J0032688 DE 1967J0032688 DE J0032688 A DEJ0032688 A DE J0032688A DE 1660398 B2 DE1660398 B2 DE 1660398B2
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01D—MECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
- D01D4/00—Spinnerette packs; Cleaning thereof
- D01D4/06—Distributing spinning solution or melt to spinning nozzles
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Schmelzspinnkopf mit einer eine Anzahl von Spinnöffnungen aufweisenden
Spinndüsenplatte, mit einer oberhalb der Spinnöffnungen angeordneten Polymerverteilungszone, die mit den
Spinnöffnungen in Verbindung steht, und mit Einrichtungen zum Zuführen von geschmolzenem Polymer in
die Polymerverteilungszone.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der US-PS 30 50 774 bekannt. Diese Vorrichtung besitzt eine
Spinndüsenplatte mit einer regelmäßigen Anordnung von Spinnöffnungen und eine Polymerverteilungszone,
v/elche aus einem oberhalb der Spinndüsenplatte angeordneten Raum besteht, in welchem eine Lochplatte
angeordnet ist, deren Löcher gegenüber den Spinnöffnungen versetzt sind. Diese Vorrichtung besitzt
keine Toträume, in denen der Polymerfluß stagniert und das Polymer in unerwünschte Abbauprodukte überführt
wird, die, was bei älteren Vorrichtungen oft der Fall ist, einzelne Spinnöffnungen verstopfen, was zu einem
ungleichmäßigen Produkt führt. Diese Vorrichtung besitzt jedoch insofern Nachteile, als sie verhältnismäßig
kompliziert aufgebaut ist und eine gleichmäßige Anordnung der Spinnöffnungen über die Spinndüsenplatte
erfordert, was eine gruppenweise Anordnung der Spinnöffnungen zum leichteren Aufteilen des Filamentbündels
in der Spinndüsenplatte nicht erlaubt.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, einen Schmelzspinnkopf bereitzustellen, der unter Vermeidung
von Toträumen einfach aufgebaut ist und es erlaubt, Fäden mit untereinander möglichst gleichmäßigem
Titer zu erspinnen, wobei die Möglichkeit gegeben ist, die Spinnöffnungen nach Bedarf gruppenweise in der
Spinndüsenplatte anzuordnen.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß bei einem Schmelzspinnkopf der eingangs
bezeichneten Art die Polymerverteilungszone aus einer Anzahl von Kanälen besteht, die direkt oder indirekt mit
einer Einführungsöffnung so in Verbindung stehen, daß das Polymer in jedem Kanal nur in einer Richtung zu
den im Boden der Kanäle angeordneten Spinnöffnungen strömt, wobei eine Spinnöffnung am äußersten
Ende jedes Kanals angeordnet ist, und wobei die Kanäle so dimensioniert sind, daß der Druckabfall in den
Kanälen im Vergleich zu demjenigen in den Spinnöffnungen klein ist.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die obere Fläche einer Spinndüsenplatte, die Kanäle gemäß der Erfindung
besitzen,
Fig.2 einen Querschnitt durch einen Spinnkopf gemäß der Erfindung längs der Linie A-A von F i g. 1,
ίο Fig.3 eine Draufsicht auf eine andere Spinndüsenplatte,
die Kanäle gemäß dieser Erfindung besitzt und die im Spinnkopf von F i g. 2 verwendet werden kann,
Fig.4 eine Draufsicht auf eine andere Spinndüsenplatte,
die Kanäle gemäß der vorliegenden Erfindung
besitzt und die ebenfalls im Spinnkopf von Fig.2 verwendet werden kann,
F i g. 5 eine Draufsicht auf eine weitere Spinndüsenplatte, die Kanäle gemäß der vorliegenden Erfindung
besitzt und welche ebenfalls im Spinnkopf von Fig.2 verwendet werden kann,
F i g. 6 eine auseinandergezogene Darstellung eines Spinnkopfs gemäß der Erfindung,
F i g. 7 eine auseinandergezogene Darstellung eines weiteren Spinnkopfs gemäß der Erfindung, und
F i g. 8 eine auseinandergezogene Darstellung einer Verteilereinrichtung, die bei einem Spinnkopf gemäß
der Erfindung verwendet werden kann.
Üblicherweise umfaßt der Schmelzspinnkopf eine Filterpackung, die oberhalb den Einrichtungen zum
Zuführen von geschmolzenem Polymer in die Polymerverteilungszone angeordnet ist. Diese Einrichtungen
zum Zuführen von geschmolzenem Polymer bestehen vorzugsweise aus einer Sammelplatte, die unmittelbar
unterhalb dem Filterpack angeordnet ist und die eine zentrale öffnung besitzt, durch welche das gesamte
gefilterte Polymer hindurchfließt.
Die Kanäle find vorzugsweise in der oberen Oberfläche dor Spinndüsenplatte ausgebildet. Sie
können aber ggf. auch in der unteren Oberfläche der Sammelplatte oder in einer gesonderten Verteilerplatte,
die unmittelbar oberhalb der Spinndüsenplatte angeordnet ist, ausgebildet sein. Schließlich ist es auch möglich,
daß die Kanäle teilweise aus der Spinndüsenplatte und teilweise aus einer über der Spinndüsenplatte angeordneten
Sammelplatte herausgearbeitet sind.
Die Kanäle können radial von einem zentralen Polymereinführungspunkt nach außen verlaufen. Diese
Kanäle können sich ggf. auch verzweigen.
Gemäß F i g. 1 besitzt eine Spinndüsenplatte 1 acht Kanäle 2, die von einem Zentralpunkt radial auseinanderlaufen und von denen jeder sechs Spinnöffnungen 3 besitzt Gemäß Fig.2 besitzt ein erfindungsgemäßer Spinnkopf ein Gehäuse 4, welches die Spinndüsenplatte 1, eine Sammelplatte 5, ein gesintertes Sieb 8 und eine Filterpackung 9 aufweist. Die Sammelplatte 5 enthält Kanäle 6 und eine zentrale öffnung 7.
Gemäß F i g. 1 besitzt eine Spinndüsenplatte 1 acht Kanäle 2, die von einem Zentralpunkt radial auseinanderlaufen und von denen jeder sechs Spinnöffnungen 3 besitzt Gemäß Fig.2 besitzt ein erfindungsgemäßer Spinnkopf ein Gehäuse 4, welches die Spinndüsenplatte 1, eine Sammelplatte 5, ein gesintertes Sieb 8 und eine Filterpackung 9 aufweist. Die Sammelplatte 5 enthält Kanäle 6 und eine zentrale öffnung 7.
Gemäß Fig.3 enthält die Spinndüsenplatte 10 einer
Hauptkanal 11, von welchem Seitenkanäle 12 mit Spinnöffnungen 13 in rechtem Winkel abgehen.
Die Spinndüsenplatte nach F i g. 4 besteht aus einei
Platte 20 mit 8 Hauptkanälen 21, die sich von einerr zentralen Punkt radial nach außen erstrecken. Arn
äußersten Ende eines jeden Hauptkanals ist eine Reihe von 3 Nebenkanälen 22, 23, 24 und 25 ausgebildet
welche an ihren äußeren Enden Spinnöffnungen 26 enthalten.
Die Spinndüsenplatte nach F i g. 5 besteht aus einei Platte 30, die 4 Kanalreihen 31, 32, 33 und 34 enthält
welche über Kanüle 35 und 36 mit einem zentralen Punkt in Verbindung stehen. Die Knnalreihen 31 und 33
sind gleich und einhalten Spinnöffnungen 37 ;nit einem
Y-förmigen Querschnitt. Die Reihen 32 und 34 sind ebenfalls gleich und enthalten Spinnöffnungen 38 mit
einem kreisförmigen Querschnitt.
Gemäß Fig.b sind eine Spintuttsenplatte 40, eine
Sammelplatte 4t und ein üruhtneUschirm 42 unterhalb
des Filterpackungsgchniises 43 mit Hilfe einer Kappe 44
befestigt. Die Spinndüsenplutte 40 enthalt 4 Haupikanä-Ie
45, die von einem zentralen Punkt radial weglaufen. Am Ende eines jeden Hauptkanals befinden sich
beispielsweise 2 kürzere Kanüle 46 und 47, die Spinnöffnungen 48 möglichst nahe an den Enden
besitzen. Die Sainnclplaltc 41 enthält Kanäle 49, die mit
einer zentralen öffnung 50 verbunden sind.
Im Spinnkopf von Fig. 7 haben die Bezugsziffern, soweit sie gleich sind, die gleiche Bedeutung wie in
F; g. 6. In diesem Spinnkopf ist jedoch eine Lochplatte
51, welche Löcher 52 aufweist, in eine Aussparung 54 einer Spinndüsenplatte 53 eingefügt, wobei die Löcher
unterhalb einer zentralen öffnung 50 in der Sammelplatte liegen. Kanäle 55, die in der Spinndüsenplatte 53
ausgebildet sind, treffen sich bei dieser Ausführungsform nicht an einem zentralen Punkt, sondern ihre
äußersten inneren Enden stehen mit Löchern 52 in der Lochplatte 51 in Verbindung. Spinnöffnungen 56 sind an
den äußersten Enden der Kanäle 55 angeordnet.
Bei der Verteilereinrichtung nach Fig.8 haben die
Bezugsziffern die gleiche Bedeutung wie in den F i g. 6 und 7. Es ist eine unterschiedliche Anordnung der
Kanäle 55 und der Löcher 52 in der Lochplatte 51 bei dieser Anordnung zu sehen. Die Spinndüsenplatte weist
hier keine Aussparung für die Aufnahme der Lochplatte auf, sondern besitzt eine ebene Oberfläche, auf der die
Lochplatte ruht.
Ein Schmelzspinnvorgang soll nun anhand der F i g. 1 und 2 beschrieben werden. Geschmolzenes Polymer,
wie z. B. Polyamid, wird durch die Packung 9 filtriert und gelangt durch das gesinterte Sieb 8 in die Kanäle 6 in der
Sammelplatte 5. Die Kanäle 6 leiten das Polymer zur zentralen öffnung 7, welche das Polymer in das
Zentrum der Anordnung von Kanälen 2 führt, die in der Spinndüsenplatte 1 ausgebildet sind. Da die Sammelplatte
mit der Spinndüsenplatte eine flüssigkeitsdichte Passung bildet, fließt das Polymer entlang eines jeden
der Kanäle 2 nach außen und wird durch die Spinnöffnungen 3, welche untereinander gleichen
Strömungswiderstand besitzen, ausgepreßt. Die Kanäle besitzen alle die gleichen Querschnittsabmessungen und
sind so ausgebildet, daß jeder je Längseinheit dem Polymerfluß im wesentlichen den gleichen Widerstand
entgegensetzt, wobei dieser Widerstand im Vergleich zu dem Widerstand der Spinnöffnungen klein ist. Die
volumenmäßige Fließgeschwindigkeit durch jede der Spinnöffnungen ist somit im wesentlichen gleich. Es
werden Fäden erhalten, deren Titer innerhalb eines engen Bereichs Hegt
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Die Erfindung erlaubt es, die Spinnöffnungen so anzuordnen, daß die besten Kühlbedingungen für jedes
Filament erhalten werden und daß auch in zweckmäßiger Weise Aufteilungen der Filamentbündel in eine
Anzahl von kleineren Bündeln erzielt werden können. Wenn eine Aufteilung in 2 Bündel erforderlich ist, dann
wird zweckmäßigerweise eine Spinndüsenplatte verwendet, bei der die Kanäle und Spinnöffnungen so
angeordnet sind, wie dies in Fig.3 gezeigt ist; die Aufteilung wird dann im rechten Winkel zum Hauptkanal
11 vorgenommen.
Die Anordnung der Kanäle und der Spinnöffnungen, die bei der Spinndüsenplatte von Fig.4 gezeigt ist, ist
ebenfalls für eine Aufteilung geeignet. Die Platte kann beispielsweise Kanäle von 1,52 mm Breite und 2,03 mm
Tiefe aufweisen, und die Spinnöffnungen können einen
ίο Y-förmigen Querschnitt besitzen 'ind an der Basis von
Senkbohrungen von 2,03 mm Durchmesser angeordnet sein, wobei die Arme des Y 0,81 mm χ 0,10 mm messen.
Wenn sie zum Spinnen von Nylon-66-polymer in zwei unversti eckte Bündel von 13 Filamenten mit einem
is Einzel-Titer von 102 den verwendet wird, dann wird die
Aufspaltung längs der Linie X-X vorgenommen. Der Titerunterschied zwischen den Filamenten ist bei
diesem Verfahren nur in der Größenordnung von ± 1 %, was mit ±3—4% bei einem herkömmlichen Spinnkopf
zu vergleichen ist.
Die Erfindung kann auch erfolgreich zum Spinnen von Filamenten mit im wesentlichen demgleichen Titer
durch Spinnöffnungen mit unterschiedlichen Querschnittsformen, die sich in der gleichen Spinndüsenplatte
befinden, verwendet werden. Dazu können das Kanalschema und die Anordnung der Spinnöffnungen
von Fig. 5 verwendet werden. Bei dieser Anordnung sind die Kanäle 1,52 mm breit, die Kanäle 35, welche zu
den Kanalreihen 33 mit den kreisförmigen Auspreßöffnungen führen und mit »xxx« bezeichnet sind, 1,30 mm
tief und die Kanäle 36, die zu den Kanalreihen mit den Y-förmigen Auspreßöffnungen führen und welche mit
»/////«bezeichnet sind, 1,78 mm tief. Alle anderen Kanäle sind 2,03 mm tief. Die kreisförmigen Spinnöffnungen
besitzen einen Durchmesser von 0,76 mm, eine Länge von 1,91 mm und sind an der Basis einer Senkbohrung
von 1,52 mm Durchmesser angeordnet; die Y-förmigen Spinnöffnungen haben Arme von 0,76 mm χ 0,13 mm,
eine Länge in Fließrichtung von 0,51 mm und befinden sich an der Basis von Senkbohrungen mit einem
Durchmesser von 2,03 mm. Nylon-6,6-polymer, das unter Verwendung der Anordnung von F i g. 2 und der
obigen Spinndüsenplatte versponnen wird, ergibt ein Filamentgarn aus Filamenten mit kreisförmigem und
mit dreilappigem Querschnitt Bei einem Spinnversuch hatten die kreisförmigen Filamente einen mittleren
Titer von 55,3, eine Standardabweichung von 4,6 und die dreilappigen Filamente einen mittleren Titer von 51,6
und eine Standardabweichung von 6,5. Dies zeigt, daß ein erfindungsgemäßer Spinnkopf mit Vorteil zum
gleichzeitigen Spinnen von Filamenten mit gleichem Titer aber unterschiedlicher Querschnittsform verwendet
werden kann.
Acht kreisförmige Filamente wurden aus Nylon-6,6-polymer
unter Verwendung des Spinnkopfs von F i g.
hergestellt, in welcher die Spinndüsenplattenkanäle eine Tiefe von 2,16 mm und eine Breite von 1,65 mm
aufwiesen und am Endteil jedes Kanals eine Spinnöffnung von 0,61 mm Durchmesser enthielten, die an der
Basis einer Senkbohrung von 1,52 mm angeordnet war.
Die Filamente hatten eine Titerabweichung von Filament zu Filament von ±2% und eine Titerabweichung
von ±2% zwischen Filamenten aus aufeinanderfolgend gesponnenen Garnkörpern. Bei Verwendung
eines herkömmlichen Spinnkopfs für die Herstellung von Fäden liegt diese Abweichung normalerweise in der
Größenordnung von ±4%.
Abweichungen in den Kanal- und Spinnöffnungsdimensionen
können Änderungen im Titer zwischen den Filamenten zur Folge haben. Dieser Effekt kann durch
die Verwendung von Verengungen am Eingang zu den Kanälen verbessert werden, wobei jede Verengung den
gleichen Widerstand besitzt. Es kann gezeigt werden, daß, zur Beschränkung der Gesamttiterabweichung
zwischen Filamenten, die durch öffnungen in zwei verschiedenen Kanalreihen ausgepreßt werden, auf
innerhalb 2%, der Widerstand der Verengungen gleich dem Neunfachen des Gesamtwiderstands der Kanäle
und der Spinnöffnungen sein sollte, wenn eine Abweichung von ±10% im Gesamtwiderstand der
Kanäle plus der Spinnöffnungen zu berücksichtigen ist,
Zweckmäßigerweise nehmen die Verengungen die Form von Löchern in einer Lochplatte an, die oberhalb
und in Berührung mit der Spinndüsenplatte angeordnet ist, wobei ein Loch Polymer zu einem Kanal oder zu
einer Kanalreihe führt. Eine typische Anordnung, die verwendet werden kann und bei der von einer
Lochplatte Gebrauch gemacht wird, wurde anhand von F i g. 7 beschrieben.
Acht Garne aus kreisförmigen Filamenten wurder aus Nylon-6,6-polymer unter Verwendung des Spinnkopfs
von Fig.7 hergestellt, wobei jedoch die Lochplatte und Spinndüsenplatte von F i g. 8 verwende
wurde. Die Kanal- und Spinnöffnungsabmessunger waren die gleichen wie in Beispiel 3. Die Titerabwei
■ chung von Filament zu Filament und die Abweichunj des Titers zwischen Filamenten aus aufeinanderfolgenc
gesponnenen Garnkörpern wurde dabei auf ±'/2°/
reduziert.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Schmelzspinnkopf mit einer eine Anzahl von Spinnöffnungen aufweisenden Spinndüsenplatte, mit einer oberhalb der Spinnöffnungen angeordneten Polymerverteilungszone, die mit den Spinnöffnungen in Verbindung steht, und mit Einrichtungen zum Zuführen von geschmolzenem Polymer in die Polymerverteilungszone, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerverteilungszone aus einer Anzahl von Kanälen (2) besteht, die direkt oder indirekt mit einer Einführungsöffnung (7) so in Verbindung stehen, daß das Polymer in jedem Kanal (2) nur in einer Richtung zu den im Boden der Kanäle (2) angeordneten Spinnöffnungen (3) strömt, wobei eine Spinnöffnung am äußersten En'Je jedes Kanals angeordnet ist, und wobei die Kanäle so dimensioniert sind, daß der Druckabfall in den Kanälen im Vergleich zu demjenigen in den Spinnöffnungen klein ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Also Published As
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